DE102008043929A1 - Elektronisches Bauelement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Bauelement (1), umfassend eine Leiterbahnstruktur (5) auf einem Substrat (3) sowie einen Film (7), der die Leiterbahn (5) kontaktiert, wobei der Film (7) eine geringere Schichtdicke (h) aufweist als die Leiterbahnstruktur (5). Die Leiterbahnstruktur (5) weist einen Bereich (11) auf, der zur Kontaktierung von dem Film (7) überdeckt wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem elektronischen Bauelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Elektronische Bauelemente umfassen im Allgemeinen eine Leiterbahnstruktur auf einem Substrat. Zusätzlich können solche elektronischen Bauelemente einen dünnen Film aufweisen, der die Leiterbahnstruktur kontaktiert. Der Film weist dabei im Allgemeinen eine geringere Schichtdicke auf als die Leiterbahnstruktur. Solche elektronischen Bauelemente werden zum Beispiel als gassensitive Feldeffekttransistoren auf Halbleiter-Basis in Sensorikanwendungen eingesetzt. Dabei stellt der Film, der die geringere Schichtdicke aufweist als die Leiterbahnstruktur, üblicherweise die Gate-Elektrode dar. Im Allgemeinen führt die Beaufschlagung mit einem zu detektierenden Gas zu einer Veränderung des von der Source-Elektrode zur Drain-Elektrode durch den Transistor fließenden Stroms.
  • Um eine Gasdetektion mittels Halbleitern durchführen zu können, sind Oberflächen erforderlich, die mindestens für einzelne Bestandteile der zu detektierenden Gasspezies durchlässig sind. Hierbei kann es sich sowohl um Komponenten eines Gasgemisches handeln als auch um Bestandteile eines Gasmoleküls. So werden zum Beispiel zur Detektion von Ammoniak gassensitive Feldeffekttransistoren eingesetzt, die beispielsweise für Wasserstoff durchlässig sind. Die Durchlässigkeit ist im Allgemeinen durch dünne und/oder poröse Schichten sichergestellt. Die Dicke dieser Schichten liegt im Allgemeinen im Bereich von 1 bis 100 nm. Zudem ist insbesondere die Ausführung der porösen Schicht als elektrisch leitfähiger Film vorteilhaft, da diese dann beispielsweise als Gate-Elektrode des Halbleiter-Bauelements verwendet werden kann.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass insbesondere bei hohen Betriebstemperaturen und in korrosiver Umgebung derartig dünne, gassensitive Schichten häufig zu Ausfällen durch Degradation führen. Hierbei hat sich gezeigt, dass die Degradation vorrangig bei der Überbrückung von Stufen bzw. Kanten und der Verbindung mit dickeren Filmen stattfindet. Solche Stufen oder Kanten sind auf den Halbleiterbauelementen jedoch aufgrund der sukzessiven Abscheidung verschiedener Materialien vorhanden und weisen üblicherweise eine Höhe im Bereich von 10 nm bis 1 μm auf. Die Verbindung der dünnen Schicht mit einem dickeren Film dient üblicherweise der elektrischen Kontaktierung der porösen Schicht.
  • Ein gassensitiver Feldeffekttransistor zur Detektion von Kohlenwasserstoffen ist zum Beispiel in US 5,698,771 beschrieben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildetes elektronisches Bauelement umfasst eine Leiterbahnstruktur auf einem Substrat sowie einen Film, der die Leiterbahnstruktur kontaktiert. Der Film weist eine geringere Schichtdicke auf als die Leiterbahnstruktur. Die Leiterbahnstruktur weist einen Bereich auf, der zur Kontaktierung von dem Film überdeckt wird oder darauf liegt.
  • Dadurch, dass die Leiterbahnstruktur einen Bereich aufweist, der zur Kontaktierung von dem Film überdeckt wird oder darauf liegt, wird eine größere Kontaktfläche erzielt. Zudem erfolgt eine Kontaktierung nicht nur an einer vertikalen Fläche, an der zwei Filme aneinander anstoßen. Hierdurch lässt sich ein Abriss des Films mit geringerer Schichtdicke von der Leiterbahnstruktur verhindern. Eine Stabilisierung des dünnen Films und dessen elektrischer Kontaktierung wird so erzielt. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten elektronischen Bauelementen tritt ein solcher Abriss zum Beispiel dadurch auf, dass bei hohen Temperaturen, wie sie zum Beispiel für Gassensoren notwendig sind und die im Allgemeinen im Bereich zwischen 25°C und 800°C liegen, unterschiedliche Temperaturausdehnungen auftreten. Zudem wird zum Beispiel mit zunehmender Betriebstemperatur die Wahl eines geeigneten Filmmaterials problematischer. Beispiels weise ist Platin ab Temperaturen von ca. 500°C zunehmend mobil und neigt zur Agglomeration bzw. zur Kristallbildung. Hierdurch wird die Oberflächenbedeckung inhomogen.
  • Zusätzliche Belastungen treten durch Temperaturwechsel auf. Insbesondere dünne Filme werden durch darunterliegende Materialien mit anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten verspannt. Hieraus ergibt sich ein Abriss der dünnen Filmen vor allem an Stufen. Unter Stufen werden in diesem Zusammenhang Höhenunterschiede verstanden, die größer als wenige Nanometer sind. Bei vielen Hochtemperatur-Halbleiter-Strukturen sind derartige nicht-ebene Übergänge jedoch unvermeidbar. So entstehen solche Kanten beispielsweise durch Mesa-Strukturierung, Trenches, Leiterbahnen, Passivierungen oder Isolationsschichten.
  • Das Abrissrisiko der dünnen Filme wird an Stufen bzw. Kanten dadurch verstärkt, dass notwendige Halbleiterprozesse keine isotrope Abscheidung der dünnen Filme erlauben. Darüber hinaus können mehrere Halbleiterprozesse nur mit einer gewissen Ungenauigkeit aufeinander abgestimmt werden. Die Ungenauigkeit ergibt sich zum Beispiel aus der Auflösung der Lithographie bei der Herstellung. Dies verhindert eine exakte Justierung mehrerer Schichten zueinander. Durch das erfindungsgemäße elektronische Bauelement, bei dem die Leiterbahnstruktur einen Bereich aufweist, der zur Kontaktierung von dem Film überdeckt wird, wird ein solcher Abriss jedoch vermieden, da nicht nur vertikale Bereiche miteinander verbunden sind sondern durch die Überdeckung auch horizontal liegende Bereiche. Auch bei einer unterschiedlichen Temperaturausdehnung der Materialien der verschiedenen Schichten bleibt so die Kontaktierung bestehen.
  • Eine übliche Höhe für eine Leiterbahnstruktur, wie sie beispielsweise bei gassensitiven Feldeffekttransistoren eingesetzt wird, liegt im Bereich von 10 nm bis 1 μm. Der dünne Film, der die Leiterbahnstruktur kontaktiert und eine geringere Schichtdicke als Leiterbahnstruktur aufweist, weist üblicherweise eine Schichtdicke im Bereich von 1 bis 100 nm auf. Die Schichtdicke des Films ist dabei im Allgemeinen um das 2- bis 1000-fache kleiner als die Schichtdicke der Leiterbahnstruktur.
  • Um eine stabile Kontaktierung zu erzielen und zu vermeiden, dass zum Beispiel durch unterschiedliche Wärmeausdehnungen ein Abriss entsteht, weist der Bereich, der von dem Film überdeckt wird in einer weiteren Ausführungsform eine geringere Schichtdicke auf als der Film. Vorzugsweise weist der überdeckte Bereich eine Höhe im Bereich von 1 bis 200 nm auf. Durch die geringere Schichtdicke des überdeckten Bereichs als die des Films, von dem der Bereich überdeckt wird, wird vermieden, dass beim Aufbringen des Films eine Stufe überwunden werden muss, die mindestens der Dicke. des Films entspricht. Hierdurch lässt sich beim Aufbringen ein kontinuierlicher Film, der die Stufe am Ende des überdeckten Bereichs überwindet, erzeugen. Die Gefahr eines Abrisses zum Beispiel durch unterschiedliche Wärmeausdehnungen wird auf diese Weise vermieden.
  • In einer alternativen Ausführungsform grenzt der Bereich, der von dem Film überdeckt wird, an eine weitere Schicht an, wobei der überdeckte Bereich und die weitere Schicht eine im Wesentlichen gleiche Schichtdicke aufweisen. Der dünne Film überdeckt dabei üblicherweise ebenfalls die weitere Schicht, die an den Bereich angrenzt, der von dem Film überdeckt wird. Durch die im Wesentlichen gleiche Schichtdicke des überdeckten Bereichs und der weiteren Schicht wird die Ausbildung einer Stufe, die von dem Film mit geringerer Schichtdicke überwunden werden muss, vermieden. Der Film kann eben ausgebildet werden. Eine solche im Wesentlichen gleiche Schichtdicke lässt sich zum Beispiel durch Anwendung eines selbstjustierenden Prozesses, wie er dem Fachmann bekannt ist, erzeugen. Insbesondere bei Anwendung selbstjustierender Prozesse zur Erzeugung der Schichten lassen sich ebene Übergänge, das heißt eine gleiche Schichtdicke, erzeugen.
  • Das Material, aus dem die weitere Schicht gefertigt ist, ist beispielsweise ein Halbleiter- oder Isolatormaterial. Vorzugsweise ist das Material, aus dem die weitere Schicht gefertigt ist, ein geeigneter Gateisolator für Feldeffekttransistoren. Geeignete Isolatormaterialien sind zum Beispiel SiO2, SiON, Si3N4, SiC, Al2O3, oder SiAlON.
  • Das Material, aus dem die Leiterbahnstruktur gefertigt ist, ist vorzugsweise elektrisch gut leitfähig und lässt sich insbesondere durch geeignete Verfahren als dünne Schicht auf dem Substrat aufbringen. Das Aufbringen der Leiterbahnstruktur erfolgt zum Beispiel durch Elektronenstrahlverdampfung oder Metall-Sputter- Verfahren. Alternativ ist jedoch zum Beispiel auch eine elektrolytische oder stromlose Abscheidung auf dem Substrat möglich. Um jedoch eine hinreichend geringe Schichtdicke des Bereichs zu erzeugen, der zur Kontaktierung von dem Film überdeckt wird, wird insbesondere dieser Bereich vorzugsweise durch Elektronenstrahlverdampfung oder Metall-Sputter-Verfahren erzeugt. Geeignete Materialien für die Leiterbahnstruktur sind zum Beispiel ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Titan, Platin, Gold, Aluminium, Kupfer, Chrom, Nickel, Tantal sowie Verbindungen und Legierungen dieser Elemente.
  • Auch das Material für den Film, der die geringere Schichtdicke aufweist als die Leiterbahnstruktur, ist vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Titan, Platin, Gold, Aluminium, Kupfer, Chrom, Nickel, Tantal sowie Verbindungen dieser Elemente mit Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff, Silizium und Legierungen dieser Elemente. Vorteil der Verwendung dieser Elemente ist es, dass diese eine gute elektrische Leitfähigkeit aufweisen. Zudem ist die Neigung zur Oxidbildung gering oder kann durch Ausbilden einer Oxidschicht an der Oberfläche minimiert werden. Hierdurch wird vermieden, dass das Material der Leiterbahnstruktur bzw. des Films durch Oxidierung an Leitfähigkeit einbüßt und dadurch die Funktionalität des elektronischen Bauelementes verringert oder sogar vollständig verloren wird.
  • Das elektronische Bauelement ist zum Beispiel ein gassensitiver Feldeffekttransistor. Um das elektronische Bauelement als gassensitiver Feldeffekttransistor einsetzen zu können, dient der dünne Film, der den Bereich an der Leiterbahnstruktur überdeckt, beispielsweise als Gate-Elektrode. Bevorzugt ist der Film porös. Durch die Porosität wird eine Durchlässigkeit für einzelne Bestandteile einer zu detektierenden Gasspezies erzielt. Neben einem porösen, elektrisch leitfähigen Film, ist es jedoch auch möglich, dass der dünne Film elektrisch leitfähig und massiv ist und auf dem Film eine poröse Struktur aufgebracht wird. Bevorzugt ist jedoch, dass der Film porös ist. Insbesondere bei Verwendung als gassensitiver Feldeffekttransistor ist es weiterhin bevorzugt, wenn der poröse Film eine katalytisch aktive Substanz enthält, an der zum Beispiel ein zu detektierendes Gas beschleunigt in seine Elemente aufgespaltet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 einen Ausschnitt aus einem elektronischen Bauelement in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 einen Ausschnitt aus einem elektronischen Bauelement in einer zweiten Ausführungsform.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist ein Schnitt durch einen Ausschnitt eines elektronischen Bauelements dargestellt. Ein elektronisches Bauelement 1 umfasst ein Substrat 3, auf das eine Leiterbahnstruktur 5 aufgebracht ist.
  • Das Substrat 3 kann aus jedem beliebigen, dem Fachmann bekannten Material gefertigt sein. Üblicherweise ist das Substrat 3 zum Beispiel aus einem elektrisch isolierenden Material oder einem Halbleitermaterial gefertigt. Die Auswahl des Materials für das Substrat 3 ist dabei davon abhängig, wie das elektronische Bauelement eingesetzt werden soll. Elektrisch isolierende Materialien, aus denen das Substrat 3 gefertigt sein kann, sind zum Beispiel Saphir oder SiO2.
  • Wenn das elektronische Bauelement zum Beispiel als gassensitiver Feldeffekttransistor eingesetzt werden soll, so ist das Substrat 3 vorzugsweise aus einem Halbleitermaterial gefertigt. Üblicherweise eingesetzte Halbleitermaterialien sind zum Beispiel Halbleitermaterialien mit einer größeren Bandlücke als 2 eV.. Davon sind GaN und SiC besonders bevorzugt.
  • Die Leiterbahnstruktur 5 wird üblicherweise aus einem elektrisch gut leitfähigen Material gefertigt. Geeignete Materialien für die Leiterbahnstruktur 5 sind zum Beispiel Metalle. Geeignete Metalle sind vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Titan, Platin, Gold, Aluminium, Kupfer, Chrom, Nickel, Tantal sowie deren Verbindungen und Legierungen. Das Aufbringen der Leiterbahnstruktur 5 kann durch jedes beliebige, dem Fachmann bekannte Verfahren erfolgen. So kann die Leiterbahnstruktur 5 zum Beispiel durch stromlose oder galvanische Verfahren auf dem Substrat 3 abgeschieden werden. Weitere Verfahren zur Herstellung der Leiterbahnstruktur 5 sind zum Beispiel auch Elektronenstrahlverdampfung oder Metall-Sputter-Verfahren.
  • Das elektronische Bauelement 1 umfasst weiterhin einen dünnen Film 7. Der dünne Film 7 weist dabei eine Schichtdicke h auf, die kleiner ist als die Höhe H der Leiterbahnstruktur 5.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten elektronischen Bauelementen kontaktiert der dünne Film 7 die Leiterbahnstruktur 5 an deren Seitenfläche 9. Eine elektrische Anbindung wird somit nur durch eine schmale, senkrechte Kontaktfläche gewährleistet. Diese Fläche ergibt sich aus dem Produkt von Höhe h und Breite des dünnen Films 7. Hohe Temperaturen, bei denen das elektronische Bauelement zum Beispiel eingesetzt werden kann und/oder mechanische Verspannungen können zu einem Abriss am Übergangsbereich führen. Dies resultiert in einer Unterbrechung der elektrischen Kontaktierung. Um einen solchen Abriss zu vermeiden, umfasst bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten elektronischen Bauelement 1 die Leiterbahnstruktur 5 einen Bereich 11, der von dem dünnen Film 7 überdeckt wird. Auf diese Weise ergibt sich neben einer vertikalen Kontaktierung an der Seitenflächen 9 der Leiterbahnstruktur 5 auch eine horizontale Anbindung über der Fläche, in der der dünne Film 7 den Bereich 11 überdeckt. Hierdurch wird die Kontaktfläche um ein Vielfaches vergrößert. Zusätzlich kann auch noch eine Kontaktierung an der Seitenfläche 9 der Leiterbahnstruktur 5 erfolgen.
  • Durch die Kontaktierung an der Seitenfläche 9 und vor allem im überdeckten Bereich 11 der Leiterbahnstruktur 5 wird vermieden, dass zum Beispiel bei unterschiedlicher Wärmeausdehnung ein Abreißen des dünnen Films 7 von der Leiterbahnstruktur 5 erfolgt. Die Kontaktierung von dünnem Film 7 und Leiterbahnstruktur 5 wird stabilisiert.
  • Ein Abreißen des dünnen Films 7 kann insbesondere dann auftreten, wenn der dünne Film 7 aus einem anderen Material gefertigt wird als die Leiterbahnstruktur 5. Geeignete Materialien für den dünnen Film 7 sind jedoch im Allgemeinen die gleichen wie für die Leiterbahnstruktur 5. So eignen sich zum Beispiel Metalle wie Titan, Platin, Gold, Aluminium, Kupfer, Chrom, Nickel, Tantal sowie deren Verbindungen und Legierungen. Insbesondere bei Verwendung in gassensitiven elektronischen Bauteilen enthält der dünne Film 7 vorzugsweise ein katalytisch aktives Material.
  • Um eine Überdeckung des überdeckten Bereichs 11 zu ermöglichen und einen durchgehenden Film 7 in diesem Bereich zu erzielen, ist die Schichtdicke d des überdeckten Bereichs 11 vorzugsweise kleiner als die Schichtdicke h des dünnen Films 7. Die maximale Schichtdicke d des überdeckten Bereichs 11 entspricht der Schichtdicke h des dünnen Films 7. Bevorzugt ist die Schichtdicke d des überdeckten Bereichs 11 jedoch kleiner als die Schichtdicke h des dünnen Films 7. Durch die geringe Schichtdicke d des überdeckten Bereichs 11 wird ein durchgängiger dünner Film 7 erhalten. Es erfolgt kein Abriss im Bereich der Abschlusskante 13 des überdeckten Bereichs 11.
  • Die Herstellung des überdeckten Bereichs 11 erfolgt durch jedes beliebige, dem Fachmann bekannte, geeignete Verfahren. Vorzugsweise wird der überdeckte Bereich 11 der Leiterbahnstruktur 5 durch Elektronenstrahlverdampfung oder ein Metall-Sputter-Verfahren hergestellt, da durch diese Verfahren eine gezielte Schichtdicke d eingestellt werden kann und entsprechend dünne Filme hergestellt werden können.
  • Je nach Herstellungsverfahren für die Leiterbahnstruktur 5 erfolgt das Aufbringen des überdeckten Bereichs 11 nach dem Erzeugen der Leiterbahnstruktur 5 oder gleichzeitig mit dem Erzeugen der Leiterbahnstruktur 5. Im Allgemeinen wird jedoch zunächst die Leiterbahnstruktur 5 erzeugt und anschließend der überdeckte Bereich 11 in den Bereichen, in denen der dünne Film 7 die Leiterbahnstruktur 5 kontaktieren soll.
  • In Abhängigkeit von geplanten Einsatzes elektronischen Bauelementes 1 kann der dünne Film 7 geschlossen oder porös sein. Insbesondere bei Verwendung des elektronischen Bauelementes 1 als gassensitiver Feldeffekttransistor, wie er beispielsweise in Gassensoren eingesetzt wird, ist es bevorzugt, dass der dünne Film 7 porös ist. Der dünne Film 7 dient dabei als Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors.
  • Eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten elektronischen Bauelementes ist in 2 dargestellt.
  • Die Ausführungsform des in 2 dargestellten elektronischen Bauelementes 1 unterscheidet sich von dem in 1 dargestellten dadurch, dass zwischen dem Substrat 3 und dem dünnen Film 7 eine weitere Schicht 15 ausgebildet ist. Die weitere Schicht 15 schließt sich dabei an den überdeckten Bereich 11 der Leiterbahnstruktur 5 an. Die Schichtdicke der weiteren Schicht 15 entspricht der Schichtdicke d des überdeckten Bereichs 11.
  • Die weitere Schicht 15 kann zum Beispiel durch einen selbstjustierenden Prozess erzeugt werden. Hierdurch wird ein kantenfreier Übergang in dem Bereich, in dem sich die weitere Schicht 15 an den überdeckten Bereich 11 anschließt, erzielt.
  • Ein selbstjustierender Prozess ist dabei zum Beispiel die Ausführung verschiedener aufeinander folgender Prozessschritte bei Verwendung einer einzigen lithographischen Maske. Das Ziel dabei ist es, prinzipiell vorhandene Justageungenauigkeiten zweier Lithographiemasken zueinander zu vermeiden. Wenn die weitere Schicht 15 nicht an die Leiterbahnstruktur 5 angrenzt, wie dies im Stand der Technik im Allgemeinen der Fall ist, und sich zum Beispiel durch Ungenauigkeiten mehrerer Lithographiemasken ergibt, führt dies zu Stufen, die von dem dünnen Film überwunden werden müssen. Bei einer Schichtdicke der weiteren Schicht 15 und der Leiterbahnstruktur 5, die größer sind als der dünne Film 7, kann der dünne Film 7 im Bereich der Stufen abreißen. Zudem ergibt sich ein Kontakt nur an der Seitenfläche 9 der Leiterbahnstruktur 5, woraus nur ein kleiner Kontaktierbereich entsteht, der zudem durch unterschiedliche Wärmeausdehnungen der Materialien reißen kann.
  • Durch die Ausbildung des überdeckten Bereichs 11, der an die weitere Schicht 15 anschließt und eine im Wesentlichen gleiche Schichtdicke d wie die weitere Schicht 15 aufweist, werden Kanten vermieden, die durch den dünnen Film 7 überwunden werden müssen.
  • Zur Herstellung wird im Allgemeinen zunächst der überdeckte Bereich 11 erzeugt. Darauf wird die Leiterbahnstruktur 5 abgeschieden. Diese weist aufgrund ihrer Eigenschaft und Funktion eine Kantenhöhe von üblicherweise mehr als 10 nm, im Allgemeinen mehr als 100 nm auf. Nach dem Erzeugen der Leiterbahnstruktur erfolgt im Allgemeinen eine ganzflächige Abscheidung der weiteren Schicht 15. Diese wird nun mit Hilfe von üblicherweise negativen Photolacken beschichtet, um für nachfolgende Prozesse geeignete, negative Kantenprofile zu erzielen. Die Maskierung erfolgt üblicherweise mit geeigneten Belichtungsverfahren wie Kontaktkopie oder Stepper-Belichtung. Nach der Entwicklung der Photolackmaske sind die Stellen vom Photolack freigelegt, die zwischen der weiteren Schicht 15 und der Seitenfläche 9 der Leiterbahnstruktur 5 liegen. Alternativ zu einem Lithographieprozess mit einem Photolack kann jedoch zum Beispiel auch ein Zwei- oder Mehrlagen-Photolackprozess gewählt werden. Hierbei erfährt die unterste Photolackschicht nach der Entwicklung eine größere Aufweitung als der darüber liegende Photolack, woraus sich ein typisches Lift-Off-Profil ergibt, das die nachfolgenden Prozessschritte erleichtert. Ein sich an die Entwicklung anschließendes Rückätzen der weiteren Schicht 15 erfolgt somit nur an Stellen, die nicht von Photolack bedeckt sind. Üblicherweise wird das Rückätzen mit einem trockenchemischen Ätzverfahren durchgeführt, kann jedoch auch mit geeigneten nasschemischen Methoden realisiert werden. Derartige Methoden sind dem Fachmann bekannt. In Abhängigkeit der gewählten Materialien für das Substrat 3 und die weitere Schicht 15 wird der Ätzprozess an der Grenzfläche 17 zwischen der weiteren Schicht 15 und dem Substrat 3 beendet. Nach diesem als Rückätzen bezeichneten Ätzprozess erfolgt nun ohne eine vorherige Ablösung der Maske aus Photolack eine ganzflächige Metallisierung mit üblichen, gängigen Abscheideverfahren, wobei die Schichtdicke der abgeschiedenen Metallschicht exakt so gewählt wird wie die Schichtdicke der weiteren Schicht 15. In einem anschließenden Lift-Off-Prozess wird der Photolack mit dem sich auf dem Photolack abgeschiedenen Metall entfernt. Hierbei unterstützen negative Flanken bzw. das Lift-Off-Profil der Photolacke diesen Vorgang. Es entsteht ein kanten- und spaltfreier Übergang zwischen den verschiedenen Schichten 11 und 15.
  • Als Material für die weitere Schicht eignen sich zum Beispiel Halbleitermaterialien oder Isolatormaterialien. Geeignete Halbleitermaterialien sind zum Beispiel GaN oder SiC, geeignete Isolatormaterialien sind zum Beispiel SiO2 oder Si3N4.
  • Eine gleiche Höhe von überdecktem Bereich 11 und weitere Schicht 15 lässt sich alternativ zum Beispiel auch durch ein Chemo-Mechanical-Polishing erzielen. Hierbei muss sich die zuerst abgeschiedene Schicht, im Allgemeinen die weitere Schicht 15, als Polierstoff eignen und strukturiert werden. Die zweite Schicht, im Allgemeinen der überdeckte Bereich 11 wird anschließend so abgeschieden, dass diese die erste Schicht überlappt. Die Planarisierung der Schichten erfolgt durch einen dem Fachmann bekannten Chemo-Mechanical-Polishing-Prozess, der auf der Höhe der ersten Schicht, im Allgemeinen der weiteren Schicht 15, stoppt. Hierdurch entsteht ein vollkommen ebener Übergang für den dünnen Film 7.
  • Ein derartig erzeugtes elektronisches Bauelement 1 eignet sich zum Beispiel als Gassensor auf Halbleiterbasis, zum Beispiel als Gassensor für brennbare Gase, Stickoxide oder Sauerstoff enthaltende Gasspezies.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5698771 [0005]

Claims (11)

  1. Elektronisches Bauelement, umfassend eine Leiterbahnstruktur (5) auf einem Substrat (3) sowie einen Film (7), der die Leiterbahnstruktur (5) kontaktiert, wobei der Film (7) eine geringere Schichtdicke (h) aufweist als die Leiterbahnstruktur (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnstruktur (5) einen Bereich (11) aufweist, der zur Kontaktierung von dem Film (7) überdeckt wird.
  2. Elektronisches Bauelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitbahnstruktur (5) eine Höhe (H) im Bereich von 10 nm bis 1 μm aufweist.
  3. Elektronisches Bauelement gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (11), der von dem Film (7) überdeckt wird, eine geringere Schichtdicke (d) aufweist als der Film (7).
  4. Elektronisches Bauelement gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der überdeckte Bereich (11) eine Schichtdicke (d) im Bereich von 1 bis 200 nm aufweist.
  5. Elektronisches Bauelement gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Bereich (11), der von dem Film (5) überdeckt wird, an eine weitere Schicht (15) angrenzt, wobei der überdeckte Bereich (11) und die weitere Schicht (15) eine im Wesentlichen gleiche Schichtdicke (h) aufweisen.
  6. Elektronisches Bauelement gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (3) und die weitere Schicht (15) aus dem gleichen Material gefertigt sind.
  7. Elektronisches Bauelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (3) ein Halbleitermaterial ist.
  8. Elektronisches Bauelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Material für die Leiterbahnstruktur (5) ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Titan, Platin, Gold, Aluminium, Kupfer, Chrom, Nickel, Tantal sowie Verbindungen und Legierungen dieser Elemente.
  9. Elektronisches Bauelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Material für den Film (7) ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Titan, Platin, Gold, Aluminium, Kupfer, Chrom, Nickel, Tantal sowie Verbindungen und Legierungen dieser Elemente.
  10. Elektronisches Bauelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Film (7) porös ist.
  11. Elektronisches Bauelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Bauelement (1) ein gassensitiver Feldeffekttransistor ist.
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