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Die
Erfindung betrifft einen Schlüssel für einen Schließzylinder
mit einem Schaft, mit einer Schlüsselbrust und einem Schlüsselrücken,
welche zusammen zwei Schmalseiten des Schaftes bilden, mit auf der
Schlüsselbrust angeordneten Schließkerben zum
Ansteuern von Stiftzuhaltungen im Schließzylinder und mit
den Schlüsselrücken mit der Schlüsselbrust
verbindenden Seitenflächen.
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Ein
solcher Schlüssel ist beispielsweise aus der
EP 0 166 945 A1 bekannt
und hat einen Abschnitt mit einem G-förmigen Querschnitt
im Schaft. Der den G-förmigen Querschnitt aufweisende Abschnitt
unterteilt einen unteren, der Schlüsselbrust zugewandten
Profilbereich und einen oberen, dem Schlüsselrücken
zugewandten Profilbereich. Diese Form erschwert bei einem entsprechend
angepassten Schließkanal im Schließzylinder das
Einführen eines Manipulationswerkzeuges in den Schließkanal. Nachteilig
bei dem bekannten Schlüssel ist jedoch, dass er sehr schwierig
zu fertigen ist und nur eine geringe Stabilität hat. Die
geringe Stabilität des Schlüssels erfordert jedoch
einen dickwandigen Schaft, was wiederum zu einem breiten Schließkanal
führt. Wegen der großen Abmessungen lässt
sich schließlich besonders einfach ein Manipulationswerkzeug
in den Schließkanal einführen.
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Weiterhin
sind aus der Praxis Schlüssel bekannt, bei denen der Schaft
im Querschnitt wellenförmig gestaltet ist. Der den Schaft
aufnehmende Schließkanal des Schlüssels muss dann
ebenfalls eine Wellenform aufweisen. Diese Gestaltung ermöglicht
eine besonders einfache Manipulation, da hier das Manipulationswerkzeug
lediglich biegsam ausgebildet sein muss, um den Schließkanal
auszufüllen. Solche Schlüssel lassen sich daher
besonders einfach durch ein Manipulationswerkzeug ersetzen.
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Der
Erfindung liegt das Problem zugrunde, den Schlüssel der
eingangs genannten Art so zu gestalten, dass er eine besonders hohe
Stabilität aufweist und dass ein Ersatz des Schlüssels
durch ein Manipulationswerkzeug zum Entriegeln des Schließzylinders
erschwert wird.
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Dieses
Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass der Schaft eine mittlere Querrippe hat, dass an der mittleren
Querrippe jeweils eine in Richtung Schlüsselrücken
und in Richtung Schlüsselbrust weisende Längsrippe
angebunden ist und dass die Längsrippen in den an die mittlere
Querrippe angrenzenden Abschnitten überschneidungsfrei
zueinander versetzt sind.
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Durch
diese Gestaltung ist der den Schaft aufnehmende Schließkanal
in Abschnitte zur Aufnahme der mittleren Querrippe und Abschnitte
zur Aufnahme der Längsrippen unterbrochen. Dank der Erfindung
hat der Schaft durch die Formgebung eine hohe Stabilität
und kann daher mit einer sehr geringen Wandstärke versehen
sein. Die geringe Wandstärke begrenzt jedoch die Stabilität
eines möglichen Manipulationswerkzeuges, da der Schließkanal
zur Aufnahme des Schlüssels die Breite der Längsrippen und
der Querrippen aufweist. Durch die Unterteilung mittels der mittleren
Querrippe hat der Schaft einen oberen, dem Schlüsselrücken
nahen Profilbereich zur Erzeugung einer großen Profilvariation,
welche im Schließzylinder durch ein entsprechendes Profil des
Schließkanals oder durch weitere Zuhaltungen abgetastet
werden kann. Ein unterer, der Schlüsselbrust naher Profilbereich
weist die Schließkerben auf und hat nur geringe Abmessungen.
Damit wird das Einführen eines Manipulationswerkzeuges,
wie beispielsweise einer Pickingnadel in den dem erfindungsgemäßen
Schlüssel angepassten Schließkanal wesentlich
erschwert. Weiterhin wird durch die Abschnitte ein Schwingen des
Manipulationswerkzeuges, wie es zur Einleitung eines Impulses in
die Stiftzuhaltungen des Schließzylinders erforderlich
ist, behindert. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung hat
der erfindungsgemäße Schlüssel an jedem Übergang
der Längsrippen zu der mittleren Querrippe einen Knick,
welcher bei entsprechend angepasstem Schließkanal einen
senkrechten Zugang zu den Stiftzuhaltungen des Schließzylinders
verhindert. Damit kann über den die mittlere Querrippe
aufnehmenden Abschnitt des Schließkanals keine Kraft in
die Stiftzuhaltungen des Schließzylinders eingeleitet werden.
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Eine
in einen Schließkanal des Schließzylinders für
den erfindungsgemäßen Schlüssel eingeführte
Pickingnadel wird von radial innen nach radial außen geführt,
wenn die Längsrippen zu der mittleren Querrippe hin nach
außen geführt sind.
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Ein
in den für die Längsrippe des erfindungsgemäßen
Schlüssels vorgesehenen Abschnitt des Schließkanals
eingeführtes Manipulationswerkzeug wird zuverlässig
zur Seite hin weg gedrückt, wenn die Längsrippen
zwei gegensinnig ausgerichtete Kreisbögen aufweisen und
wenn die einzelnen Kreisbögen tangential ineinander übergehen.
Hierdurch bilden die Längsrippen jeweils eine Zwangsführung
für das Manipulationswerkzeug. Von dem Manipulationswerkzeug
erzeugte Impulse können damit nicht senkrecht in die Stiftzuhaltungen
des Schließzylinders eingeleitet werden.
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Zu
einer weiteren Erschwerung des Ersatzes des erfindungsgemäßen
Schlüssels durch ein Manipulationswerkzeug trägt
es bei, wenn die tiefste Schließkerbe bis in die mittlere
Querrippe geführt und die nächste, dem Schlüsselrücken
zugewandte Längsrippe seitlich außen an der mittlere
Querrippe angelenkt ist. Hierdurch wird eine senkrechte Einleitung
einer Kraft auf den Schließzylinder verhindert, wenn man
das Manipulationswerkzeug in einen für die Längsrippe
vorgesehenen Abschnitt des Schließkanals einführt.
Führt man das Manipulationswerkzeug jedoch in den für
die mittlere Querrippe vorgesehenen Abschnitt des Schließkanals
ein, drückt dieser durch seine eigenen Abmessungen die
höchste Stiftzuhaltung nieder und blockiert den Schließzylinder.
Nur der erfindungsgemäße Schlüssel verhindert mit
der tiefsten Schließkerbe ein Niederdrücken der höchsten
Stiftzuhaltung und vermag dennoch dahinter liegende Stiftzuhaltungen
zu betätigen.
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Zur
weiteren Behinderung des Ersatzes des erfindungsgemäßen
Schlüssels durch ein Manipulationswerkzeug trägt
es bei, wenn die mittlere Querrippe, in die die tiefste Schließkerbe
geführt ist, einen die Stiftzuhaltung des Schließzylinders
seitlich überragenden Fortsatz hat. Hierdurch benötigt
der den Schaft des erfindungsgemäßen Schlüssels
aufnehmende Schließkanal eine Tasche zur Aufnahme des Fortsatzes
der mittleren Querrippe neben den Stiftzuhaltungen. Durch die Formgebung
der Längsrippen wird ein Manipulationswerkzeug zuverlässig
in die Tasche gelenkt und damit von den Stiftzuhaltungen fern gehalten.
Wenn der Fortsatz zudem mittels einer Zuhaltung im Schließzylinder
abgetastet wird, müssen in den die mittlere Querrippe aufnehmenden
Abschnitt des Schließkanals zwei Manipulationswerkzeuge
gleichzeitig eingeführt werden, was die Manipulationssicherheit
des Schließzylinders weiter erhöht.
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Der
erfindungsgemäße Schlüssel weist eine hohe
Stabilität auf und vermag daher ein hohes Drehmoment zu übertragen,
wenn der Schaft mehrere Querrippen aufweist und wenn die Querrippen
untereinander über Längsrippen miteinander verbunden sind.
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Zur
weiteren Erhöhung der Stabilität des erfindungsgemäßen
Schlüssels trägt es bei, wenn eine der Querrippen
den Schlüsselrücken bildet.
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Zur
weiteren Erhöhung der Stabilität des erfindungsgemäßen
Schlüssels trägt es bei, wenn der Schaft über
einen gesamten, von den Querrippen und den Längsrippen
gebildeten Profilbereich eine einheitliche Wandstärke hat.
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Die
mögliche Stärke eines Manipulationswerkzeuges
und damit dessen Stabilität lässt sich gemäß einer
anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach begrenzen,
wenn der Schaft eine mittlere Wandstärke von 0,8 mm hat.
Durch diese Gestaltung ist der erfindungsgemäße
Schlüssel wesentlich dünner als bekannte Schlüssel.
Der erfindungsgemäße Schlüssel weist
jedoch durch die Anordnung einer oder mehrerer Querrippen und Längsrippen
und durch die Formgebung der die Kreisbögen aufweisenden
Längsrippen eine hohe Stabilität auf und vermag
daher ein ausreichendes Drehmoment auf einen Kern des Schließzylinders
zu übertragen.
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Die
Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu.
Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon
in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Diese zeigt in
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1 einen
Teilschnitt durch einen Schließzylinder mit einem darin
eingeführten erfindungsgemäßen Schlüssel,
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2 vergrößert
eine Schnittdarstellung durch einen Kern des Schließzylinders
mit dem erfindungsgemäßen Schlüssel aus 1 entlang
der Linie II-II,
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3–5 Schnittdarstellungen
von verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Schlüssels,
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6 eine
weitere Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäßen
Schlüssel mit dem Kern des Schließzylinders.
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1 zeigt
einen Teilschnitt durch einen Schließzylinder 1 mit
einem in einem Gehäuse 2 drehbaren Kern 3 und
mit einem Schlüssel 4. Der Kern 3 hat
einen Schließkanal 5 zum Einführen eines Schaftes 6 des
Schlüssels 4. Der Schlüssel 4 weist zudem
eine Reide 7 zum Greifen auf. Die Bewegung des Kerns 3 gegenüber
dem Gehäuse 2 lässt sich mittels mehrerer
allgemein bekannter Stiftzuhaltungen 8 blockieren oder
freigeben. Der Schaft 6 des Schlüssels 4 hat
zur Ansteuerung der Stiftzuhaltungen 8 eine Reihe von Schließkerben 9.
Die Schließkerben 9 sind in einer Schlüsselbrust 10 angeordnet, während
die der Schlüsselbrust 10 abgewandte Seite des
Schaftes 6 des Schlüssels 4 einen Schlüsselrücken 11 bildet.
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2 zeigt
vergrößert eine Schnittdarstellung durch den Kern 3 des
Schließzylinders 1 aus 1 mit dem
Schlüssel 4 im Bereich der höchsten Stiftzuhaltung 8.
Der Schlüssel 4 hat für die höchste Stiftzuhaltung 8 entsprechend
die tiefst mögliche Schließkerbe 9. Die
tiefst mögliche Schließkerbe 9 ist bis
zu einer mittleren Querrippe 12 des Schlüssels 4 geführt.
An dieser mittleren Querrippe 12 schließen sich
jeweils in Richtung des Schlüsselrü ckens 11 und der
Schlüsselbrust 10 weisende Längsrippen 13, 14 an.
Die Längsrippen 13, 14 weisen jeweils
zwei Kreisbögen 15, 16 auf, welche tangential
ineinander übergehen. Die Längsrippen 13, 14 und
die Querrippe 12 stoßen im rechten Winkel aufeinander.
Weiterhin ist der Schlüsselrücken 11 von
einer weiteren Querrippe 17 gebildet. Der Schlüssel 4 hat
zudem jeweils eine weitere Querrippe 18, 19 zwischen
dem Schlüsselrücken 11 und der mittleren
Querrippe 12 und zwischen der mittleren Querrippe 12 und
der Schlüsselbrust 10. Die außerhalb
der Schließkerbe 9 angeordneten Querrippen 18, 19 sind über
eine weitere Längsrippe 20 miteinander verbunden.
Eine weitere Längsrippe 21 ist zu der Schlüsselbrust 10 geführt.
Die weiteren Längsrippen 20, 21 sind
wie die an die mittlere Querrippe 12 angrenzenden Längsrippen 13, 14 aufgebaut.
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Deutlich
ist in 2 zu erkennen, dass die Längsrippen 13, 14, 20, 21 und
die Querrippen 12, 17–19 jeweils
versetzt zueinander angeordnet sind. Wenn man den Schlüssel 4 aus
dem Schließkanal 5 entfernt, sind die die Längsrippen 13, 14, 20, 21 aufnehmenden
Abschnitte des Schließkanals 5 durch den Versatz
nicht auf senkrechtem Wege zugänglich. Ein in einen der
Abschnitte für die Längsrippen 13, 14, 20, 21 eingeführtes
Manipulationswerkzeug kann daher nicht in den nächsten
Abschnitt eingreifen. Die Anordnung und die Formgebung der Längsrippen 13, 14, 20, 21 und
der Querrippen 12, 17–19 erzeugt
eine hohe Stabilität des Schaftes 6 des Schlüssels 4,
so dass dieser mit einer besonders dünnen Wandstärke gefertigt
werden kann. Die von dem Schlüsselrücken 11 auf
die mittlere Querrippe 12 stoßende Längsrippe 14 ist
nach außen, von der Mittelebene des Schaftes 6 weg
geführt. Zudem überragt die mittlere Querrippe 12 seitlich
die Stiftzuhaltung 8 mit einem Fortsatz 22. Damit
hat der Kern 3 eine Tasche 23 zur Aufnahme des
Fortsatzes 22. Wird anstelle des Schlüssels 4 ein Manipulationswerkzeug in
den Schließkanal 5 eingeführt, wird dieses
durch die Form der auf die mittlere Querrippe 12 stoßenden
Längsrippe 14 nach außen in die Tasche 23 des
Kerns 3 gedrückt. Damit ist die Stiftzuhaltung 8 für
das Manipulationswerkzeug nicht zugänglich.
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3 zeigt
einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des
Schlüssels 4 mit verschiedenen, schraffiert dargestellten
Flächen 24 zur Variation des Profils des Schaftes 6 des
Schlüssels 4 zur Erzeugung einer Schließhierarchie.
Dieser Schlüssel 4 unterscheidet sich von dem
aus 2 dadurch, dass der zur Ansteuerung der Stiftzuhaltung 8 vorgesehene
Abschnitt des Schlüssels 4 eine einzige Längsrippe 25 hat.
Die höchst mögliche Stiftzuhaltung 8 ist
in 3 strichpunktiert dargestellt.
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4 und 5 zeigen
weitere Ausführungsformen des Schlüssels 4 im
Querschnitt, welche sich durch die Formgebung von Längsrippen 26, 27 unterscheiden.
Weiterhin sind mögliche Flächen 28, 29 zur
Variation des Profils des Schlüssels 4 schraffiert
dargestellt.
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6 zeigt
eine weitere Ausführungsform des Schlüssels 4 mit
dem Kern 3 des Schließzylinders 1 im
Querschnitt. Diese Ausführungsform des Schlüssels 4 unterscheidet
sich von den zuvor beschriebenen Schlüsseln dadurch, dass
zwei Längsrippen 30, 31 gerade zu einer
mittleren Querrippe 32 geführt und versetzt zueinander
angeordnet sind. Mit 0 bis 8 sind verschiedene Stufen der Stiftzuhaltungen 8 und
damit die Schließkerben 9 gekennzeichnet. Weiterhin
sind Flächen 33 für eine mögliche
Profilvariation schraffiert dargestellt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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