DE102008042841A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Bogen - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Bogen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Bogen von einem auf einer heb- und senkbaren Stapelplatte positionierten Bogenstapel, der mit einer Stapelvorderseite Vorderanschlägen eines Stapelanschlaggitters zugeordnet ist, zu einer Bogen verarbeitenden Maschine mit die Bogen von einer Oberseite des Bogenstapels entnehmenden Bogenvereinzelungsorganen, die vereinzelten Bogen in eine Bogentransportrichtung fördernden Bodentransportorganen, mit einer eine senkrechte Fortsetzung der Vorderanschläge im Bereich der Oberseite des Bogenstapels bildenden Bogenklappe und mit einer dieser nachgeordneten Bogenfördereinrichtung, wobei die Bogenklappe, das Stapelanschlaggitter und die Stapelplatte als funktionelle Einheit sowie lageveränderbar ausgebildet sind. Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verändern, dass die Produktivität der Bogen verarbeitenden Maschine mit einfachen Mitteln erhöht wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Bogenklappe (14) gestellfest gelagert sowie eine einen Abstand zwischen der Stapelvorderseite (2.1) und einer Klappenanschlagfläche (14.1) der Bogenklappe (14 ermittelnde Erfassungseinheit (32) vorgesehen und das Stapelanschlaggitter (13) lageveränderbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Bogen von einem auf einer heb- und senkbaren Stapelplatte positionierten Bogenstapel, der mit einer Stapelvorderseite Vorderanschlägen eines Stapelanschlaggitters zugeordnet ist, zu einer Bogen verarbeitenden Maschine mit die Bogen von einer Oberseite des Bogenstapels entnehmenden Bogenvereinzelungsorganen, die vereinzelten Bogen in eine Bogentransportrichtung fördernden Bogentransportorganen, mit einer eine senkrechte Fortsetzung der Vorderanschläge im Bereich der Oberseite des Bogenstapels bildenden Bogenklappe und mit einer dieser nachgeordneten Bogenfördereinrichtung, wobei die Bogenklappe, das Stapelanschlaggitter und die Stapelplatte als funktionelle Einheit sowie lageveränderbar ausgebildet sind.
  • Bei Vorrichtungen zum Vereinzeln und Zuführen von Bogen zu einer Bogen verarbeitenden Maschine ist es allgemein üblich, die zur Verarbeitung vorgesehenen Bogenstapel auf der Stapelplatte und mit der Stapelvorderseite an gestellfest angeordneten Vorderanschlägen anliegend zu positionieren. An der Stapelplatte greifen Zugmittel an, die mit einem Antrieb verbunden sind, der durch die Höhenlage der Oberseite des Bogenstapels erfassende Mittel so angesteuert wird, dass diese sich beim Trennen des jeweils obersten Bogens auf einem vorgegebenen Höhenniveau befindet. Der jeweils oberste Bogen des Bogenstapels wird von Bogenvereinzelungsorganen im Bereich der Bogenhinterkante erfasst und angehoben. Durch zugeordnete Bläser wird der von den Bogenvereinzelungsorganen gehaltene oberste Bogen unterblasen und so ganzflächig vom Folgebogen getrennt. Zur Ausbildung eines den obersten Bogen vom Folgebogen trennenden Luftpolsters ist unter anderem eine gestellfest gelagerte Bogenklappe im Bereich des für die Bogenvereinzelung vorgesehenen Höhenniveaus angeordnet. Die Bogenklappe erstreckt sich über die maximale Formatbreite und ist einer Klappenwelle zugeordnet, die mittels eines Antriebs im Maschinentakt die Bogenklappe aus einer die Vorderanschläge verlängernden Lage in eine in Bogentransportrichtung weisende Lage verbringt.
  • Der von den Bogenvereinzelungsorganen gehaltene Bogen wird von den Bogentransportorganen übernommen und in Bogentransportrichtung gefördert. Dabei befindet sich die Bogenklappe in ihrer von der Stapelvorderseite abgeschwenkten Lage. Der freie Bereich des von den Bogentransportorganen gehaltenen Bogens wird von der Bogenklappe nachgeordneten Förderorganen, z. B. einer Wirkpaarung Transportwalze/Tupferrollen oder einem Bändertisch, erfasst, von den Bogentransportorganen freigegeben und schuppenförmig zur Bogen verarbeitenden Maschine transportiert. Dabei werden die Bogen mit der Vorderkante gegen in die Bahn der Bogen führbare Anlegmarken transportiert und so nach der Vorderkante ausgerichtet.
  • Aus DE 103 106 96 A1 und DE 103 106 97 A1 ist eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Bogen bekannt, bei der Vorderanschläge ein Stapelanschlaggitter bilden und das Stapelanschlaggitter, die Bogenklappe und die Stapelplatte als funktionelle Einheit ausgebildet sind. Dazu ist die Bogenklappe im Stapelanschlaggitter aufgenommen und die Stapelplatte derart dem Stapelanschlaggitter zugeordnet, dass eine heb- und senkbare Bewegung realisiert werden kann. Das Stapelanschlaggitter ist so gelagert, dass Stellelemente eine in oder entgegen der Bogentransportrichtung bzw. eine quer dazu gerichtete Bewegung des Stapelanschlaggitters realisieren können. Außerdem ist das Stapelanschlaggitter durch Stellelemente um eine senkrecht zur Bogentransportrichtung verlaufende Achse schwenkbar ausgebildet. Die Stellelemente werden durch eine Steuereinheit beeinflusst, welche mit einer Früh- und Spätbogenkontrolleinrichtung sowie mit einer Schrägbogenkontrolleinrichtung verbunden ist. Die Kontrolleinrichtungen sind der Bogenfördereinrichtung zugeordnet und erfassen die Lage der Bogenvorderkanten im Bereich der Anlegmarken.
  • Bei Vorrichtungen zum Vereinzeln und Zuführen von Bogen mit einem gestellfesten Stapelanschlaggitter und einer ebenso gelagerten Bogenklappe ist es nachteilig, dass die auf Euro- oder Systempaletten aufgesetzten Bogenstapel, welche für ein störungsfreies Arbeiten so auf der Stapelplatte positioniert werden müssen, dass die Stapelvorderseite über die gesamte Stapelhöhe an dem Stapelanschlaggitter anliegt, durch den Transport der Bogenstapel zum Bogenanleger diesen Anforderungen nicht genügen. Die Bogenstapel sind in sich verschoben, was dazu führt, dass bei der Abarbeitung der Bogenstapel der Abstand zwischen der Stapelvorderseite und der der Stapelvorderseite zugewandten Anschlagfläche der Bogenklappe so groß wird, dass durch die Früh-/Spätbogenkorrektur ein Ausgleich nicht mehr realisiert werden kann, was zu Stoppern führt. Außerdem sind in bekannter Weise im Bereich der Stapelrückseite Mittel zum Unterstützen der Bogenvereinzelung vorgesehen. Das sind z. B. ein Tasterfuß, Bogenabstreifer, Lockerungsbläser und Trennbläser, welche feinfühlig zur Stapeloberseite bzw. zur Stapelrückseite eingestellt werden. Verändert sich durch die Verschiebung der Bogenstapel in sich die Lage der Stapeloberseite, können die Mittel zum Unterstützen der Bogenvereinzelung nur eingeschränkt wirken, was ebenfalls das Auftreten von Stoppern vergünstigt.
  • Sind die Vorrichtungen zum Vereinzeln und Zuführen von Bogen mit einem Lage veränderlichen Stapelanschlaggitter, dem die Bogenklappe zugeordnet ist und das mit der Stapelplatte im Eingriff steht, ausgestattet, besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass durch die Lageveränderung des Bogenstapels die im hinteren Bereich des Bogenstapels vorgesehenen Mittel zum Unterstützen der Bogenvereinzelung in ihrer Wirkung eingeschränkt werden, was zu Produktionsstörungen führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verändern, dass die Produktivität der Bogen verarbeitenden Maschine mit einfachen Mitteln erhöht wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung nach den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Losung ermöglicht es, mit einfachen Mitteln die Produktivität einer Bogen verarbeitenden Maschine zu erhöhen.
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 die schematische Darstellung einer Bogenanlage in Seitenansicht,
  • 2 ein Stapelanschlaggitter in Bogentransportrichtung gesehen,
  • 3 eine Seitenansicht nach 2.
  • In 1 ist ein Bogenanleger 1 mit einem Bogenstapel 2, der auf einer Palette 8 aufgesetzt ist, welche auf einer Stapelplatte 3 positioniert ist, dargestellt. Die Stapelplatte 3 ist mit Transportmitteln 4 verbunden, die sichern, dass die Oberseite des Bogenstapels 2 in einem vorgegebenen Abstand zu der Oberseite zugeordneten Bogenvereinzelungsorganen 5 und Bogentransportorganen 6 gehalten wird. Im Ausführungsbeispiel sind die Bogenvereinzelungsorgane 5 als Trennsauger 5.1 und die Bogentransportorgane 6 als Transportsauger 6.1 ausgebildet und in einem Bogentrenner 7 aufgenommen. Im Bogentrenner 7 ist außerdem ein Tasterfuß 9 gelagert. Den Bogenvereinzelungsorganen 5 wird durch einen nicht dargestellten Antrieb innerhalb eines Arbeitstaktes eine auf- und abwärts verlaufende Bewegung, den Bogentransportorganen 6 eine in und entgegen einer Bogentransportrichtung 10 gerichtete Bewegung und dem Tastenfuß 9 eine schwingende Bewegung aufgeprägt.
  • Die Bogen 11 des Bogenstapels 2 bilden mit der Bogenvorderkante 12 eine Stapelvorderseite 2.1 und sind an Anschlagflächen 13.2 von Vorderanschlägen 13.1 positioniert. Eine Bogenklappe 14 mit einer Klappenanschlagfläche 14.1 bildet im oberen Bereich des Bogenstapels 2 eine senkrechte Fortsetzung der Anschlagflächen 13.2 der Vorderanschläge 13.1. Die Bogenklappe 14 ist mit einer Klappenwelle 15 drehfest verbunden, welche durch einen ebenfalls nicht dargestellten Antrieb aus der Position in der die Klappenanschlagfläche 14.1 eine geradlinige Fortsetzung der Anschlagflächen 13.2 bilden, entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und so in eine die Führung der Bogen 11 zu einer nachgeordneten Bogenfördereinrichtung 16 unterstützenden Lage verbracht. An der Rückseite des Bogenstapels 2 sind weiterhin Bläser 17 zum Vorlockern der im oberen Bereich des Bogenstapels 2 liegenden Bogen 11 und zum Ausbilden eines die Bogen 11 während des Förderns in Bogentransportrichtung 10 tragenden Luftpolsters angeordnet. Dazu können auch seitlich des Bogenstapels 2 weitere Bläser 17 und Leitbleche 25 vorgesehen sein. Zur Unterstützung der Bogenvereinzelung sind an der Rückseite des Bogenstapels 2 Bogenabstreifer 27 positioniert.
  • Die der Bogenklappe 14 nachgeordnete Bogenfördereinrichtung 16 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Bändertisch 18, der als Saugbändertisch 18.1 ausgebildet ist, wobei einer Antriebswalze 19 des Bändertischs 18 Taktrollen 26 zugeordnet sind, die periodisch im Arbeitstakt gegen die Antriebswalze 19 gesteuert werden. Zwischen der Antriebswalze 19 und einer Umlenkwalze 20 ist ein Tischblech 21 oder ein das Tischblech 21 bildender Saugkasten 22 vorgesehen. Die Antriebswalze 19 und die Umlenkwalze 20 sind mindestens von einem Transportband 23 umschlungen, welches beim Saugbändertisch 18.1 als Saugband 23.1 ausgebildet ist. Das Band 23, 23.1 wird mit Hilfe einer Spannwalze 24 gespannt. Dem Bändertisch 18 ist ein Anlegblech 28 mit einer Bogenkontrolleinrichtung zugeordnet. An das Anlegblech 28 und damit in die Bahn der Bogen 11 werden im Arbeitstakt Anlegmarken 30 zum Ausrichten der Bogen 11 nach der Bogenvorderkante 12 geführt. Den Anlegmarken 30 ist eine nicht dargestellte Bogenbeschleunigungseinrichtung zum Beschleunigen der nach der Bogenvorderkante 12 ausgerichteten Bogen 11 sowie zum Transport in eine Bogen verarbeitenden Maschine nachgeordnet.
  • In 2 ist gezeigt, dass über eine Formatbreite vier Vorderanschläge 13.1 vorgesehen sind, wobei die Anzahl der Vorderanschläge 13.1 beliebig wählbar ist. Die vier Vorderanschläge 13.1 sind biegesteif mit Querleisten 13.3 verbunden. Die Vorderanschläge 13.1 mit den Anschlagflächen 13.2 und die Querleisten 13.3 bilden ein Stapelanschlaggitter 13. Das Stapelanschlaggitter 13 ist lageveränderlich angeordnet und kann in oder entgegen der Bogentransportrichtung 10 verschoben und um eine senkrecht zur Bogentransport richtung 10 verlaufende Symmetrieachse 35 geschwenkt werden. Dazu ist dem Stapelanschlaggitter 13 eine diese Stellbewegungen realisierende Stellvorrichtung 33 zugeordnet. Die Stellvorrichtung 33 ist gestellfest angeordnet und über eine nicht dargestellte Auswert-/Steuereinheit mit einer Erfassungseinheit 32 verbunden, die unterhalb der Bogenklappe 14 angeordnet oder direkt der Bogenklappe 14 zugeordnet ist. Die Erfassungseinheit 32 ermittelt die Ist-Lage der Stapelvorderseite 2.1 unmittelbar unterhalb der Bogenklappe 14 oder vor der Bogenklappe 14, wobei die Erfassungseinheit 32 aus zwei oder mehreren Sensoren, die über die Formatbreite verteilt angeordnet sind, bestehen kann.
  • Im Ausführungsbeispiel besteht die Stellvorrichtung 33 aus einer ersten Stelleinheit 34 und einer zweiten Stelleinheit 36, die mit einer ersten Stellwelle 38 und einer zweiten Stellwelle 39 verbunden sind. Die erste Stelleinheit 34 ist als erster Stellmotor 34.1 und die zweite Stelleinheit 36 als zweiter Stellmotor 36.1 ausgebildet. Die Stellmotore 34.1, 36.1 sind durch Zahnriemen 37 mit den Stellwellen 38, 39 verbunden. Die Stellwellen 38, 39 sind exzentrisch ausgebildet und in gestellfesten Trägerleisten 31 aufgenommen denen ebenfalls die Stelleinheiten 34, 36 zugeordnet sind. Die Stellwellen 38, 39 sind spiegelbildlich zur Symmetrieachse 35 der Stellvorrichtung 33 angeordnet und drehbar in den die Vorderanschläge 13.1 tragenden Querleisten 13.3 aufgenommen.
  • Zum Aufsetzen eines Bogenstapels 2 auf die Stapelplatte 3 wird diese und das Stapelanschlaggitter 13 in eine Nullposition, die durch die Stellvorrichtung 33 realisiert wird, verbracht. In dieser Nullposition (1) bilden die Anschlagflächen 13.2 sowie die Klappenanschlagfläche 14.1 eine durchgehende Ebene und ein mit einer exakt ausgebildeten Stapelvorderseite 2.1 versehener Bogenstapel 2 wird durch die an der Stapelplatte 3 angreifenden Transportmitteln 4 so angehoben, dass sich die Oberseite des Bogenstapels 2 ständig auf einem die Vereinzelung der Bogen 11 ermöglichenden Höhenniveau befindet, während der Abstand zwischen der Klappenschlagfläche 14.1 und der Stapelvorderseite 2.1 einen minimalen bzw. gegen Null gehenden Wert aufweist. Damit sind eine problemlose Bogenvereinzelung, ein ebensolcher Bogentransport sowie eine ordnungsgemäße Ausrichtung nach der Bogenvorderkante 12 möglich.
  • Ein auf der Palette 8 aufgesetzter Bogenstapel 2, dessen Stapelvorderseite 2.1 von einer lotrechten Ausbildung abweicht, wird so auf der Stapelplatte 3 positioniert, dass die Stapelvorderseite 2.1 in Teilbereichen an den Anschlagflächen 13.2 der Vorderanschläge 13.1 anliegt, wobei die Anschlagflächen 13.2 mit der Klappenschlagfläche 14.1 eine Ebene bilden (Nullposition). Durch die an der Stapelplatte 3 angreifenden Transportmittel wird die Stapelplatte 3 derart angehoben, dass die Oberseite des Bogenstapels 2 in einem Höhenniveau gehalten wird, dass ein Vereinzeln des obersten Bogens 11 durch die Trennsauger ermöglicht. Dazu werden diese gegen die Oberfläche des Bogenstapels 2 geführt, erfassen den obersten Bogen 11 und trennen ihn vom folgenden Bogen 11 durch Zurückführen in ihre Ausgangslage, wobei durch die Bläser 17 Blasluft unter den von den Trennsaugern 5.1 erfassten Bogen 11 geführt sowie der Tasterfuß 9 in das Profil des Bogenstapels 2 geschwenkt und auf den folgenden Bogen 11 aufgesetzt wird. Nach dem vollflächigen Trennen des von den Trennsaugern 5.1 gehaltenen Bogens 11 vom folgenden Bogen 11 erfolgt eine Bogenübergabe an die Transportsauger 6.1, die diesen in Bogentransportrichtung 10 fördern und an die der Bogenklappe 14 nachgeordnete Bogenfördereinrichtung 16 übergeben. Anschließend werden die Transportsauger 6.1 in ihre Ausgangslage bewegt zur Übernahme des zwischenzeitlich von den Trennsaugern 5.1 vereinzelten Bogens 11. Die Bogen 11 werden unterlappt von der Bogenfördereinrichtung 16 zu den Anlegmarken 30 zum Ausrichten nach der Bogenvorderkante 12 transportiert.
  • Durch die Erfassungseinheit 32 wird ständig die Ist-Lage der Stapelvorderseite 2.1 gemessen und diese Ist-Werte der nicht dargestellten Auswert-/Steuereinheit zugeführt. In der Auswert-/Steuereinheit werden die Ist-Werte mit abgelegten Soll-Werten, die den einer ordnungsgemäße Funktion der Vorrichtung ermöglichenden Abstand zwischen der Klappenschlagfläche 14.1 und der Stapelvorderseite 2.1 vergegenständlichen, verglichen. Weichen die Ist-Werte von den Soll-Werten ab, werden von der Auswert-/Steuereinheit Stellgrößen generiert und den Stelleinheiten 34, 36 zugeführt. Stimmen die Stellgrößen überein, werden durch die Stellmotore 34.1, 36.1 gleiche Stellwege realisiert und über eine Verdrehung der Stellwellen 38, 39 das Stapelanschlaggitter 13 und damit die Stapelplatte 3 mit dem Bogenstapel 2 parallel in oder entgegen der Bogentransportrichtung 10 verschoben. In 3 ist gezeigt, dass das Stapelanschlaggitter 13 zur Realisierung des zum störungsfreien Betreiben erforderlichen Abstands zwischen der Klappenanschlagfläche 14.1 und der Stapelvorderseite 2.1 in Bogentransportrichtung 10 verschoben wurde. Bei einer Generierung unterschiedlicher Stellwerte durch die Auswert-/Steuereinheit wer den unterschiedliche Stellwege durch die Stellmotore 34.1, 36.1 realisiert und es erfolgt eine Schrägstellung des Stapelanschlaggitter 13 durch Schwenken um die Symmetrieachse 35.
  • 1
    Bogenanleger
    2
    Bogenstapel
    2.1
    Stapelvorderseite
    3
    Stapelplatte
    4
    Transportmittel
    5
    Bogenvereinzelungsorgan
    5.1
    Trennsauger
    6
    Bogentransportorgan
    6.1
    Transportsauger
    7
    Bogentrenner
    8
    Palette
    9
    Tasterfuß
    10
    Bogentransportrichtung
    11
    Bogen
    12
    Bogenvorderkante
    13
    Stapelanschlaggitter
    13.1
    Vorderanschlag
    13.2
    Anschlagflächen
    13.3
    Querleiste
    14
    Bogenklappe
    14.1
    Klappenschlagfläche
    15
    Klappenwelle
    16
    Bogenfördereinrichtung
    17
    Bläser
    18
    Bändertisch
    18.1
    Saugbändertisch
    19
    Antriebswalze
    20
    Umlenkwalze
    21
    Tischblech
    22
    Saugkasten
    23
    Transportband
    23.1
    Saugband
    24
    Spannwalze
    25
    Leitblech
    26
    Taktrolle
    27
    Bogenabstreifer
    28
    Anlegblech
    29
    Bogenkontrolleinrichtung
    30
    Anlegmarke
    31
    Trägerleiste
    32
    Erfassungseinheit
    33
    Stellvorrichtung
    34
    Erste Stelleinheit
    34.1
    erster Stellmotor
    35
    Symmetrieachse
    36
    Zweite Stelleinheit
    36.1
    Zweiter Stellmotor
    37
    Zahnriemen
    38
    Erste Stellwelle
    39
    Zweite Stellwelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10310696 A1 [0004]
    • - DE 10310697 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Bogen (11) von einem auf einer heb- und senkbaren Stapelplatte (3) positionierten Bogenstapel (2), der mit einer Stapelvorderseite (2.1) Vorderanschlägen (13.1) eines Stapelanschlaggitters (13) zugeordnet ist, zu einer Bogen verarbeitenden Maschine mit die Bogen (11) von einer Oberseite des Bogenstapels (2) entnehmenden Bogenvereinzelungsorganen (5), die vereinzelten den Bogen (11) in eine Bogentransportrichtung (10) fördernden Bogentransportorganen (6), mit einer eine senkrechte Fortsetzung der Vorderanschläge (13.1) im Bereich der Oberseite des Bogenstapels (2) bildenden Bogenklappe (14) und mit einer dieser nachgeordneten Bogenfördereinrichtung (16), wobei die Bogenklappe (14), das Stapelanschlaggitter (13) und die Stapelplatte (3) als funktionelle Einheit sowie lageveränderbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenklappe (14) gestellfest gelagert sowie eine einen Abstand zwischen der Stapelvorderseite (2.1) und einer Klappenanschlagfläche (14.1) der Bogenklappe (14) ermittelnde Erfassungseinheit (32) vorgesehen und das Stapelanschlaggitter (13) in funktioneller Einheit mit der Stapelplatte (3) lageveränderbar ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit (32) aus mindestens zwei beabstandet zueinander innerhalb eines Formatbereiches angeordneten Sensoren besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit (32) unmittelbar unter der Bogenklappe (14) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit (32) der Bogenklappe (14) zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stapelanschlaggitter (13) eine dieses mit der Stapelplatte (3) in und entgegengesetzt der Bogentransportrichtung (10) verbringende oder um eine senkrecht dazu verlaufende Symmetrieachse (35) schwenkende Stellvorrichtung (33) zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (33) aus einer ersten Stelleinheit (34) und einer zweiten Stelleinheit (36) besteht und die Stelleinheiten (34, 36) in Abhängigkeit von den durch die Erfassungseinheit (32) ermittelten Messwerten ansteuerbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stelleinheit (34) einer ersten Stellwelle (38) und die zweite Stelleinheit (36) einer zweiten Stellwelle (39) zugeordnet und die Stellwellen (38, 39) spiegelbildlich zu einer Symmetrieachse (35) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellwellen (38, 39) als Exzenterwellen ausgebildet sowie gestellfest gelagert sind und den Stellwellen (38, 39) das Stapelanschlaggitter (13) zugeordnet ist.
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