DE102008042517A1 - Verfahren zur Bestimmung von Ausgabezeitpunkten von Sprachsignalen in einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung von Ausgabezeitpunkten von Sprachsignalen in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung von Ausgabezeitpunkten von Ausgaben von Sprachsignalen in einem Fahrzeug, wobei ein erstes Sprachsignal eine Fahranweisung beinhaltet, wobei eine Ausgabe eines zweiten Sprachsignal dann vorgenommen ollständig vor dem zuvor bestimmten ersten Ausgabezeitpunkt der Ausgabe des ersten Sprachsignals beendet werden kann.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einem Steuergerät nach Gattung der unabhängigen Ansprüche.
  • Aus der DE 197 30 935 A1 ist ein Verfahren zum Generieren einer Sprachausgabe für ein Navigationssystem bekannt, bei welchem einer Sprachanweisung eine Ausgabezeit zugeordnet wird und wobei eine Sprachausgabe der Sprachanweisung zu einem Zeitpunkt veranlasst wird, der wenigstens um die Ausgabezeit vor einem auszuführenden Manöver liegt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass für ein zweites, auszugebendes Sprachsignal eine zweite Ausgabezeitdauer bestimmt wird, und dass mit der Ausgabe des zweiten Sprachsignals vor der Ausgabe eines ersten Sprachsignals dann begonnen wird, falls die zweite Ausgabe des zweiten Sprachsignals vollständig vor dem ersten Ausgabezeitpunkt der Ausgabe des ersten Sprachsignals beendet werden kann. Dieses ist deshalb vorteilhaft, da hierdurch sichergestellt wird, dass ein zweites, auszugebendes Sprachsignal vollständig ausgegeben worden ist, wenn mit der Ausgabe des ersten Sprachsignals, welches eine Fahranweisung beinhaltet, begonnen wird. Hierdurch wird vermieden, dass durch eine Ausgabe eines zweiten Sprachsignals eine Ausgabe eines ersten Sprachsignals überdeckt wird, sodass sichergestellt wird, dass das erste Sprachsignal, welches eine Fahranweisung beinhaltet, vollständig an einen Fahrer eines Fahrzeugs ausgegeben wird, sodass der Fahrer die Fahranweisung in voller Länge erhält.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des in dem unabhängigen Anspruch angegebenen Verfahrens möglich.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das zweite Sprachsignal aus einer Funkübertragungsnachricht gewonnen. Dieses ist deshalb vorteilhaft, da hierdurch nicht nur Sprachsignale als zweite Sprachsignale verwendet werden können, welche zuvor in Speichereinheiten abgespeichert wurden, sondern welche mittels einer Funkübertragung an das Fahrzeug übermittelt wurden. Hierdurch können beispielsweise Funknachrichten von einem anderen Fahrzeug oder von einer Zentrale an das Fahrzeug übertragen und somit als zweites Sprachsignal an den Fahrer ausgegeben werden.
  • Vorzugsweise weist eine Funkübertragungsnachricht ein Prioritätsflag auf, sodass bei gesetztem Prioritätsflag eine unmittelbare Ausgabe des zweiten Sprachsignals erfolgt. Dieses ist vorteilhaft, da im Falle von äußerst wichtigen, zweiten Sprachsignalen, beispielsweise Warnanweisungen eines Warnsystems eines Kraftfahrzeuges, eine unmittelbare Ausgabe des zweiten Sprachsignals an den Fahrer erfolgt, damit dieser unverzüglich auf das zweite Sprachsignal bzw. einen Warnhinweis reagieren kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach Bestimmung der zweiten Ausgabezeitdauer die zweite Ausgabezeitdauer abgespeichert. Dieses birgt den Vorteil, dass nach einer einmaligen Bestimmung einer Ausgabezeitdauer für ein Sprachsignal zu späteren Zeitpunkten auf diese zuvor bestimmte zweite Ausgabezeitdauer wieder zurückgegriffen werden kann, ohne diese erneut bestimmen zu müssen.
  • Vorteilhafterweise wird zusätzlich zu einer akustischen Ausgabe des zweiten Sprachsignals ein auf das zweite Sprachsignal bezogener Text mittels einer optischen Anzeige ausgegeben. Dieses ist vorteilhaft, da der Fahrer hierdurch im Falle einer für ihn akustisch ungünstigen Ausgabe des zweiten Sprachsignals die Semantik des zweiten Sprachsignals anhand des Textes nachvollziehen kann.
  • Vorteilhafterweise wird zur Bestimmung der zweiten Ausgabezeitdauer des zweiten Sprachsignals zur Ausgabe des zweiten Sprachsignals in einer jeweiligen Sprache ein jeweiliger Satz an Sprachsignalelementen verwendet. Dieses ist vorteilhaft, da hierdurch in einfacher Weise auf Sprachsignalelemente eines Satzes einer Sprache zurückgegriffen werden kann, sodass die Ausgabezeitdauer des zweiten Sprachsignals sowie das zweite Sprachsignal anhand der Sprachsignalelemente mittels eines modularen Aufbaus besonders einfach bestimmt werden können.
  • Gemäß eines nebengeordneten Anspruchs wird ein Steuergerät zur Ausgabe von Sprachsignalen in einem Fahrzeug beansprucht. Das Steuergerät weist den Vorteil auf, dass mittels einer Recheneinheit eine zweite Ausgabezeitdauer für ein zweites Sprachsignal bestimmt wird, und dass die Recheneinheit mit einer Ausgabe des zweiten Sprachsignals dann beginnt, falls eine zweite Ausgabe des zweiten Sprachsignal vollständig vor einem ersten Ausgabezeitpunkt eines ersten Sprachsignals beendet werden kann. Dieses hat den Vorteil, dass das Steuergerät sicherstellt, dass die zweite Ausgabe des zweiten Sprachsignals vollständig beendet ist, bevor das erste Sprachsignal, welches eine Fahranweisung beinhaltet, ausgegeben wird. Hierdurch ist vorteilhafterweise sichergestellt, dass das erste Sprachsignal mit der Fahranweisung den Fahrer des Fahrzeugs vollständig erreicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuergerätes weist das Steuergerät eine Schnittstelle zum Empfangen einer Funkübertragungsnachricht auf, aus welcher die Recheneinheit das zweite Sprachsignal gewinnt. Dieses birgt den Vorteil, dass neben zuvor abgespeicherten zweiten Sprachsignalen auch weitere Sprachsignale ausgegeben werden können, welche an das Steuergerät mittels einer Funkübertragung übertragen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuergerätes sind in einer Speichereinheit des Steuergerätes Sprachsignalelemente abgespeichert, anhand derer die Recheneinheit das zweite Sprachsignal erzeugt. Dieses ist vorteilhaft, da durch Zurückgreifen auf Sprachsignalelemente die Recheneinheit das zweite Sprachsignal durch modulare Verwendung der Sprachsignalelemente in besonders einfacher Weise erzeugen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1a und 1b unterschiedliche Sprachsignale zu unterschiedlichen Zeitpunkten.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Steuergerät gemäß einer Ausführungsform.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Verfahren zur Ausgabe eines ersten Sprachsignals, welches eine Fahranweisung beinhaltet, berücksichtigen gemäß des Standes der Technik eine erste Ausgabezeitdauer des ersten Sprachsignals derart, dass die erste Ausgabe des ersten Sprachsignals zu einem ersten Manöverzeitpunkt vollständig beendet ist, zu welchem die Fahranweisung ausgeführt werden soll. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Fahrer vor der Ausführung der Fahranweisung diese Fahranweisung vollständig erhält und nicht möglicherweise durch eine Fahranweisung, welche durch eine zu späte Ausgabe ihn zu überraschend erreicht, irritiert wird.
  • Gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens wird für ein zweites auszugebendes Sprachsignal eine zweite Ausgabezeitdauer bestimmt. Erfindungsgemäß wird nur dann mit einer zweiten Ausgabe des zweiten Sprachsignals vor der ersten Ausgabe des ersten Sprachsignal begonnen, falls die zweite Ausgabe vollständig vor dem ersten Ausgabezeitpunkt des ersten Sprachsignals beendet werden kann.
  • 1a zeigt hierzu eine Zeitachse 40, entlang derer mehrere Zeitpunkte 11, 12, 21, 22 eingetragen sind. Ein erstes Sprachsignal 10, dargestellt durch ein Rechteck, erstreckt sich von einem ersten Ausgabezeitpunkt 11 bis zu einem ersten Manöverzeitpunkt 12 über eine erste Ausgabezeitdauer 13. Der erste Manöverzeitpunkt 12 ist vorzugsweise identisch mit dem ersten Ausgabeendzeitpunkt des ersten Sprachsignals Der erste Manöverzeitpunkt 12 liegt somit nach dem ersten Ausgabezeitpunkt 11. Ein vor dem ersten Ausgabezeitpunkt 11 liegender zweiter Ausgabezeitpunkt 21 sei beispielsweise ein Zeitpunkt, zu welchem die Ausgabe des zweiten Sprachsignals 20, ebenfalls dargestellt durch ein Rechteck, anzustreben ist. Erfindungsgemäß wird die zeitliche Länge bzw. zweite Ausgabezeitdauer 23 des zweiten Sprachsignals 20 bestimmt, welches sich von dem zweiten Ausgabezeitpunkt 21 bis zum dem zweiten Ausgabeendzeitpunkt 22 erstreckt. Ergibt sich durch die Bestimmung der zweiten Ausgabezeitdauer 23, dass der zweite Ausgabeendzeitpunkt 22 vor dem ersten Ausgabezeitpunkt 11 des ersten Sprachsignals 10 liegt, so ist sichergestellt, dass die zweite Ausgabe des zweiten Sprachsignals 20 vor dem ersten Ausgabezeitpunkt 11 vollständig beendet werden kann. In einem solchen Fall erfolgt zu dem zweiten Ausgabezeitpunkt 21, welcher zeitlich vor dem ersten Ausgabezeitpunkt 11 liegt, die zweite Ausgabe des zweiten Sprachsignals 20.
  • Gemäß 1b ist wiederum eine Zeitachse 40 dargestellt, entlang derer sich von dem ersten Ausgabezeitpunkt 11 bis zu dem ersten Manöverzeitpunkt 12 das erste Sprachsignal 10 erstreckt. Gemäß des Ausführungsbeispieles in 1b wird zu einem zweiten Ausgabezeitpunkt 31 eine Ausgabe des zweiten Sprachsignals 30 angestrebt. Hierzu wird die zweite Ausgabezeitdauer 33 des zweiten Sprachsignals 30 bestimmt, wodurch sich, ausgehend von dem zweiten Ausgabezeitpunkt 31 der zweite Ausgabeendzeitpunkt 32 des zweiten Sprachsignals 30 bestimmen lässt. Gemäß des Ausführungsbeispieles liegt der zweite Ausgabezeitpunkt 31 zeitlich vor dem ersten Ausgabezeitpunkt 11. Ferner liegt gemäß des Ausführungsbeispieles der zweite Ausgabeendzeitpunkt 32 zeitlich nach dem ersten Ausgabezeitpunkt 11. Würde also eine Ausgabe des zweiten Sprachsignals 30 in voller Länge mit seiner zweiten Ausgabezeitdauer 33 erfolgen, so würden Teile des zweiten Sprachsignals 30 das erste Sprachsignal 10 zeitlich überdecken. Somit kann die zweite Ausgabe des zweiten Sprachsignals 30 nicht vollständig vor dem ersten Ausgabezeitpunkt 11 beendet werden. Aus diesem Grund erfolgt gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens keine Ausgabe des zweiten Sprachsignals 30 ab dem zweiten Ausgabezeitpunkt 31. Eine mögliche, spätere Ausgabe des zweiten Sprachsignals 30 wird erst wieder nach dem ersten Manöverzeitpunkt 12 in Betracht gezogen. Dann wird ab dem ersten Manöverzeitpunkt 12 überprüft, ob durch eine Ausgabe des zweiten Sprachsignals 30 ab einem nach dem ersten Manöverzeitpunkt liegenden weiteren Zeitpunkt eine solche Ausgabe des zweiten Sprachsignals mit einer Ausgabe eines weiteren Sprachsignals, welches ebenfalls eine Fahranweisung beinhaltet, kollidiert, oder nicht. Hierdurch wird sichergestellt, dass nur dann das zweite Sprachsignal 30 ausgegeben wird, wenn hierdurch keinerlei Sprachsignale, welche Fahranweisungen beinhalten, überdeckt werden.
  • Die 2 zeigt ein Ablaufdiagramm 100 des erfindungsgemäßen Verfahrens. In einem ersten Verfahrensschritt 101 wird der erste Ausgabezeitpunkt des ersten Sprachsignals derart gewählt, dass die erste Ausgabe zu dem ersten Manöverzeitpunkt vollständig beendet ist. Nachdem der erste Ausgabezeitpunkt feststeht, wird von dem ersten Verfahrensschritt 101 zu einem zweiten Verfahrensschritt 102 fortgeschritten. Liegt ein zweites Sprachsignal vor, welches ausgegeben werden soll, so wird von dem zweiten Verfahrensschritt 102 zu dem dritten Verfahrensschritt 103 fortgeschritten. In dem dritten Verfahrensschritt 103 wird die zweite Ausgabezeitdauer des zweiten Sprachsignals bestimmt. Auf den dritten Verfahrensschritt 103 folgt der vierte Verfahrensschritt 104, in welchem überprüft wird, ob die zweite Ausgabe des zweiten Sprachsignals vollständig vor dem ersten Ausgabezeitpunkt beendet werden kann. Ist dies der Fall, so wird von dem vierten Verfahrensschritt 104 zu einem Ausgabeschritt 110 des Verfahrens verzweigt. In dem Ausgabeschritt 110 wird mit der zweiten Ausgabe des zweiten Sprachsignals begonnen. Wird jedoch in dem vierten Verfahrensschritt 104 festgestellt, dass die zweite Ausgabe des zweiten Sprachsignals nicht vollständig vor dem ersten Ausgabezeitpunkt beendet werden kann, so wird von dem vierten Verfahrensschritt 104 zu einem fünften Verfahrensschritt 105 weiterverzweigt. In dem fünften Verfahrensschritt 105 wird solange verweilt, bis die erste Ausgabe des ersten Sprachsignals vollständig abgeschlossen ist. Anschließend wird von dem fünften Verfahrensschritt 105 wieder zurückverzweigt zu dem ersten Verfahrenschritt 101. Von dort beginnt das Verfahren 100 erneut, um festzustellen, ob das zweite Sprachsignal vor Ausgabe eines Sprachsignals, welches eine Fahranweisung beinhaltet, vollständig ausgegeben werden kann.
  • Vorzugweise handelt es sich bei dem zweiten Sprachsignal um ein auszugebendes Sprachsignal eines Dialogsystems. Derartige Dialogsysteme werden beispielsweise bei der Bedienung mittels Sprachein- und Ausgabe von im Fahrzeug befindlichen Geräten ausgegeben. Derartige Geräte können beispielweise eine Klimaanlage sein, eine Audioanlage oder ein Mobiltelefon, welches über eine Schnittstelle am Fahrzeug angebunden ist. Somit wird beispielsweise durch das zweite Sprachsignal eine Aufforderung an einen Nutzer ausgegeben, eine weitere Spracheingabe zur weiteren Bedienung derartiger Geräte vorzunehmen.
  • Vorzugsweise wird das zweite Sprachsignal aus einer Funkübertragung gewonnen. Beispielsweise werden über eine GSM-Verbindung, eine W-LAN-Verbindung oder eine andere drahtlose Verbindung Nachrichten mittels Funkübertragung übertragen und ausgewertet. Eine derartige Auswertung kann beispielsweise in Form einer Sprachsynthese zur Gewinnung des zweiten Sprachsignals erfolgen. Bei Nachrichten, welche mittels einer Funkübertragung übertragen werden, kann es sich beispielsweise um eine SMS, eine E-Mail oder eine andere Nachricht handeln, welche vorzugsweise zunächst anhand von empfangenen Daten in einen Text dekodiert werden, um anschließend mittels einer Sprachsynthese vorzugweise das zweite Sprachsignal zu gewinnen.
  • Vorteilhafterweise weist das zweite Sprachsignal ein Prioritätsflag auf, sodass bei gesetztem Prioritätsflag eine unmittelbare Ausgabe des zweiten Sprachsignals erfolgt. Handelt es sich beispielsweise bei dem zweiten Sprachsignal um eine Warnung eines Warnsystems, welches Teil des Fahrzeugs sein kann oder sich außerhalb des Fahrzeugs befindet, so wird durch ein solches gesetztes Prioritätsflag sichergestellt, dass eine derartige Warnmeldung direkt und unmittelbar an den Fahrer ausgegeben wird.
  • Ferner ist es denkbar, dass es sich bei dem zweiten Sprachsignal um ein Sprachsignal handelt, welches im Zuge von Bedientätigkeiten von Geräten im Fahrzeug beispielsweise zu späteren Zeitpunkten ein weiteres Mal ausgegeben werden soll. Damit für ein zweites Sprachsignal eine einmal bestimmte zweite Ausgabezeitdauer nur ein einziges Mal bestimmt werden muss, wird nach Bestimmung der zweiten Ausgabezeitdauer die zweite Ausgabezeitdauer abgespeichert. Somit kann zu späteren Zeitpunkten, zu welchen das zweite Sprachsignal ein weiteres Mal ausgegeben werden soll, auf die Bestimmung der zweiten Ausgabezeitdauer verzichtet werden, und stattdessen die zweite Ausgabezeitdauer aus einer Speichereinheit wieder abgerufen werden.
  • Handelt es sich beispielsweise bei dem zweiten Sprachsignal um ein Sprachsignal, welches anhand von Daten gewonnen wurde, welche in einen Text dekodierbar sind, beispielsweise eine E-Mail oder eine SMS, so wird zusätzlich zu einer akustischen Ausgabe des zweiten Sprachsignals ein auf das zweite Sprachsignal bezogener Text mittels einer optischen Anzeige ausgegeben. Eine derartige optische Anzeige kann vorzugsweise in einem Kombiinstrument des Fahrzeugs erfolgen, sodass der Fahrer durch Lesen des Textes in seinem Verstehen des Textes bzw. in dem Verstehen der Semantik des zweiten Sprachsignals zusätzlich unterstützt wird. Vorzugsweise kann die optische Ausgabe ebenfalls in einem Headerdisplay oder einem Display einer zentralen Steuereinheit des Fahrzeugs ausgegeben werden.
  • Ferner ist es denkbar, dass das zweite Sprachsignal in unterschiedlichen Sprachen ausgegeben werden soll, abhängig davon, welche Sprache der Fahrer bevorzugt. Hierzu kann vorteilhafterweise zur Bestimmung der zweiten Ausgabezeitdauer und/oder des zweiten Sprachsignals auf jeweilige Sätze an Sprachsignalsegmenten zurückgegriffen werden. Für eine jeweilige Sprache ist hierbei ein jeweiliger Satz an Sprachsignalsegmenten verfügbar. Sind zu den Sprachsignalsegmenten vorteilhafterweise ebenfalls segmentellen Ausgabezeitdauern abgespeichert, so kann anhand dieser segmentellen Ausgabezeitdauern die zweite Ausgabezeitdauer des zweiten Sprachsignals bestimmt werden.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuergerätes 200. Das erfindungsgemäße Steuergerät 200 weist eine erste Schnittstelle 201 zum Empfang eines ersten Sprachsignals auf. Das erste Sprachsignal kann hierbei beispielsweise an das Steuergerät 200 von einer Navigationseinheit an das Steuergerät 200 übermittelt werden. Bei der ersten Schnittstelle 201 kann es sich beispielsweise auch um eine Softwareschnittstelle handeln, über welche das erste Sprachsignal an das Steuergerät 200 übertragen wird. Ebenfalls ist es möglich, das das Steuergerät 200 selber in Form von Recheneinheiten und/oder Speichereinheiten ein Navigationssystem aufweist, sodass das erste Sprachsignal über eine interne Softwareschnittstelle 201 an das Steuergerät 200 übertragen wird.
  • Das Steuergerät 200 weist ferner eine zweite Schnittstelle 202 zum Empfang eines zweiten Sprachsignals auf. Hierbei kann die zweite Schnittstelle 202 vorzugsweise eine Schnittstelle zu einem Warnsystem eines Fahrzeugs sein. Ebenso kann es sich bei der zweiten Schnittstelle 202 um eine Softwareschnittstelle 202 handeln. Vorzugsweise weist das Steuergerät 200 selber Recheneinheiten und/oder Speichereinheiten auf, welche ein Warnsystem eines Fahrzeuges realisieren bzw. darstellen, sodass durch eine interne Softwareschnittstelle 202 des Steuergerätes 200 das zweite Sprachsignal an das Steuergerät 200 übertragen wird. Gemäß einer weiteren Ausführungsform handelt es sich vorzugweise bei der zweiten Schnittstelle 202 um eine Schnittstelle zur Funkübertragung, über welche eine Funkübertragungsnachricht empfangen wird oder gemäß einer anderen Ausführungsform um eine Schnittstelle zu einer Funkübertragungseinheit.
  • Das Steuergerät 200 weist ferner eine dritte Schnittstelle 203 zur Ausgabe eines Sprachsignals an eine Ausgabeeinheit auf. Eine derartige Ausgabeeinheit kann beispielsweise ein Lautsprecher sein, ein Verstärker zur Verstärkung von Sprachsignalen, an welchen wiederum ein Lautsprecher angeschlossen ist, oder eine andere Schnittstelle, über welche Sprachsignale übertragen werden. Ebenfalls ist es möglich, dass es sich bei der dritten Schnittstelle 203 um eine Softwareschnittstelle oder eine Netzwerkschnittstelle handelt, über welche das zweite Sprachsignal in entsprechenden Daten mittels Software bzw. mittels eines Netzwerkes übertragen wird. Ebenso kann über die dritte Schnittstelle vorzugsweise die Ausgabe des ersten Sprachsignals erfolgen.
  • Das Steuergerät 200 weist ferner eine vierte Schnittstelle 204 auf, über welche das Steuergerät 200 Positionsdaten des Fahrzeugs empfängt. Derartige Positionsdaten können beispielsweise GPS-Daten sein, anhand derer das Steuergerät 200 einen Manöverzeitpunkt bestimmt.
  • Ferner weist das Steuergerät 200 eine Speichereinheit 220 auf, in welcher vorzugsweise das zweite Sprachsignal vor einer Ausgabe des zweiten Sprachsignals abgespeichert wird. Ferner weist das Steuergerät 200 eine Recheneinheit 210 auf. Die Recheneinheit 210 wählt einen ersten Ausgabezeitpunkt eines Beginns einer ersten Ausgabe des ersten Sprachsignals in Abhängigkeit der Positionsdaten derart, dass die erste Ausgabe zu einem ersten Manöverzeitpunkt, zu welchem die Fahranweisung ausgeführt werden soll, vollständig beendet ist.
  • Das erfindungsgemäße Steuergerät ist dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit 210 für das zweite Sprachsignal eine zweite Ausgabezeitdauer bestimmt. Die Recheneinheit 210 überprüft ferner, ob eine zweite Ausgabe des zweiten Sprachsignals vollständig vor dem ersten Ausgabezeitpunkt des ersten Sprachsignals beendet werden kann. Ist dies der Fall, so liest die Recheneinheit 210 das zweite Sprachsignals aus der Speichereinheit 220 aus und beginnt mit einer Ausgabe des zweiten Sprachsignals. Die Schnittstellen 201, 202, 203, 204 sowie die Recheneinheit 210 und die Speichereinheit 220 des Steuergerätes 200 sind vorzugsweise mit einem internen Bussystem 230 zur Übermittlung von Daten miteinander verbunden. Ferner ist es möglich, dass es sich bei dem Bussystem 230 um ein System bzw. ein Verfahren zur Vermittlung von Daten mittels Software in dem Steuergerät 200 handelt. Vorzugsweise handelt es sich bei der zweiten Schnittstelle 202 um eine Schnittstelle zum Empfang einer Funkübertragungsnachricht, sodass die Recheneinheit 210 das zweite Sprachsignal aus der Funkübertragungsnachricht gewinnt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuergerätes sind in der Speichereinheit 220 Sprachsignalelemente abgespeichert, anhand derer die Recheneinheit 210 das zweite Sprachsignal erzeugt. Ferner ist es möglich, dass zusammen mit den Sprachsignalelementen in der Speichereinheit 220 korrespondierende segmentelle Ausgabezeitdauern der jeweiligen Sprachsignalsegmente abgespeichert sind, sodass die Recheneinheit 210 anhand der segmentellen Ausgabezeitdauern der Sprachsignalsegmente die zweite Ausgabezeitdauer des zweiten Sprachsignals bestimmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19730935 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Bestimmung von Ausgabezeitpunkten von Ausgaben von Sprachsignalen in einem Fahrzeug, wobei ein erstes Sprachsignal (10) eine Fahranweisung beinhaltet, wobei ein erster Ausgabezeitpunkt (11) eines Beginns einer ersten Ausgabe des ersten Sprachsignals (10) in Abhängigkeit einer ersten Ausgabezeitdauer (13) des ersten Sprachsignals (10) derart gewählt wird, dass die erste Ausgabe zu einem ersten Manöverzeitpunkt (12), zu welchem die Fahranweisung ausgeführt werden soll, vollständig beendet ist, dadurch gekennzeichnet, dass für ein zweites, auszugebendes Sprachsignal (20) eine zweite Ausgabezeitdauer (23) bestimmt wird, und dass mit einer zweiten Ausgabe des zweiten Sprachsignals (20) vor der ersten Ausgabe des ersten Sprachsignals (10) dann begonnen wird, falls die zweite Ausgabe vollständig vor dem ersten Ausgabezeitpunkt (11) beendet werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Sprachsignal (23) aus einer Funkübertragung gewonnen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Sprachsignal (20) ein Prioritätsflag aufweist, und dass bei gesetztem Prioritätsflag eine unmittelbare Ausgabe des zweiten Sprachsignals (20) erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Bestimmung der zweiten Ausgabezeitdauer (23) die zweite Ausgabezeitdauer (23) abgespeichert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf das zweite Sprachsignal (20) bezogener Text zusätzlich zu einer akustischen Ausgabe mittels einer optischen Anzeige ausgegeben wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung der zweiten Ausgabezeitdauer (23) zur Ausgabe des zweiten Sprachsignals (20) in einer jeweiligen Sprache ein jeweiliger Satz an Sprachsignalsegmenten verwendet wird.
  7. Steuergerät (200) zur Ausgabe von Sprachsignalen (10, 20) in einem Fahrzeug, aufweisend eine erste Schnittstelle (201) zum Empfang eines ersten Sprachsignals (10), welches eine Fahranweisung beinhaltet, eine zweite Schnittstelle (202) zum Empfang eines zweiten Sprachsignals (20), einer dritten Schnittstelle (203) zur Ausgabe eines Sprachsignals an eine Ausgabeeinheit, einer vierten Schnittstelle (204) zum Empfang von Positionsdaten des Fahrzeugs, einer Speichereinheit (220) zur Speicherung mindestens des zweiten Sprachsignals (20), und eine Recheneinheit (210) zur Wahl eines ersten Ausgabezeitpunktes (11) eines Beginns einer ersten Ausgabe des ersten Sprachsignals (10) in Abhängigkeit der Positionsdaten derart, dass die erste Ausgabe zu einem ersten Manöverzeitpunkt (12), zu welchem die Fahranweisung ausgeführt werden soll, vollständig beendet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (210) für das zweite Sprachsignal (20) eine zweite Ausgabezeitdauer (23) bestimmt, und dass die Recheneinheit (210) mit einem Auslesen des zweiten Sprachsignals (20) aus der Speichereinheit (220) und einer Ausgabe des zweiten Sprachsignals (20) dann beginnt, falls die zweite Ausgabe vollständig vor dem ersten Ausgabezeitpunkt (11) beendet werden kann.
  8. Steuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der zweiten Schnittstelle (202) um eine Schnittstelle zum Empfangen einer Funkübertragungsnachricht handelt, aus welcher die Recheneinheit (210) das zweite Sprachsignal (20) gewinnt.
  9. Steuergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Speichereinheit (220) Sprachsignalsegmente abgespeichert sind, anhand derer die Recheneinheit (210) das zweite Sprachsignal (20) erzeugt.
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