DE102008040837A1 - Positionssensor - Google Patents

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DE102008040837A1
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Germany
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position sensor
electrically
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spacer frame
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Withdrawn
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DE200810040837
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Inventor
Petr Tesar
David Sebek
Jan Veselik
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/32Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements
    • G01F23/36Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements using electrically actuated indicating means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
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    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

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Abstract

Es sind schon Füllstandsgeber bekannt, mit einem elektrisch isolierenden Träger, auf dem eine Widerstandsbahn und eine Leiterbahn ausgebildet ist, und mit einem beweglich gelagerten Schleifer, der die Widerstandsbahn und die Leiterbahn elektrisch kontaktiert. Nachteilig ist, dass die Füllstandsgeber nicht gegenüber der Flüssigkeit, deren Füllstand zu bestimmen ist, gekapselt ist, so dass sich an der Widerstandsbahn und der Leiterbahn von der Flüssigkeit stammende Ablagerungen bilden können, die die Funktion und die Messgenauigkeit des Positionssensors nachteilig beeinflussen können. Der erfindungsgemäße Positionsgeber wird auf einfache Art und Weise gegenüber der Flüssigkeit gekapselt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass auf dem elektrisch isolierenden Träger (1) ein Abstandsrahmen (8) vorgesehen ist, der die Widerstandsbahn (2) umschließt und an dessen Schenkeln (9) eine Leiterfolie (10) aufgespannt ist, die mit dem Schleifer (5) elektrisch kontaktierend zusammenwirkt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Positionssensor nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Füllstandsgeber aus der DE 198 42 243 A1 bekannt, mit einem elektrisch isolierenden Träger, auf dem eine Widerstandsbahn und eine Leiterbahn ausgebildet ist, und mit einem beweglich gelagerten Schleifer, der die Widerstandsbahn und die Leiterbahn elektrisch kontaktiert. Nachteilig ist, dass der Füllstandsgeber nicht gegenüber der Flüssigkeit, dessen Füllstand zu bestimmen ist, gekapselt ist, so dass sich an der Widerstandsbahn und der Leiterbahn von der Flüssigkeit stammende Ablagerungen bilden können, die die Funktion und die Messgenauigkeit des Positionssensors nachteilig beeinflussen können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Positionssensor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass der Positionssensor auf einfache Art und Weise flüssigkeitsdicht gekapselt ist, indem auf dem elektrisch isolierenden Träger ein Abstandsrahmen vorgesehen ist, der die Widerstandsbahn umschließt und an dessen Schenkeln eine Leiterfolie aufgespannt ist, die mit dem Schleifer elektrisch kontaktierend zusammenwirkt. Die Leiterfolie ist gegenüber der Leiterbahn aus dem Stand der Technik kostengünstiger.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Positionssensors möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Leiterfolie elektrisch leitend ist, da die Widerstandsbahn auf diese Weise durch die Leiterfolie elektrisch kontaktierbar ist.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn von dem elektrisch isolierenden Träger, dem Abstandsrahmen und der Leiterfolie ein abgeschlossener Hohlraum gebildet ist, da die in dem Hohlraum angeordnete Widerstandsbahn auf diese Weise gegenüber Flüssigkeiten und Verunreinigungen abgedichtet ist, so dass sich daran keine Ablagerungen bilden können. Vorteilhafterweise befinden sich keine bewegbaren Bauteile im Hohlraum, so dass der Positionssensor sehr einfach aufgebaut und kostengünstig ist. Außerdem erfolgt kein Verschleiß durch Reibung an der Widerstandsbahn.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn der Abstandsrahmen fest mit dem Träger verbunden ist, da auf diese Weise eine dichte Verbindung zwischen dem Träger und dem Abstandsrahmen erreicht wird.
  • Auch vorteilhaft ist, dass die Leiterfolie in einer zur Widerstandsbahn beabstandeten, parallelen Ebene angeordnet ist, da der Schleifer die Leiterbahn auf diese Weise lokal an die Widerstandsbahn drücken und dadurch einen lokalen elektrischen Kontakt zwischen der Leiterfolie und der Widerstandsbahn erzeugen kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung weist die Leiterfolie eine Dicke auf zwischen 0,01 Millimeter und 0,1 Millimeter, vorzugsweise zwischen 0,01 Millimeter und 0,03 Millimeter.
  • Desweiteren vorteilhaft ist, dass der Schleifer gegen die Leiterfolie vorgespannt ist, da der Schleifer die Leiterfolie auf diese Weise mit seiner Eigenspannung gegen die Widerstandsbahn drücken kann. Die Leiterfolie ist härter ausgeführt als der Schleifer, damit kein Verschleiß an der Leiterfolie, sondern am Schleifer auftritt.
  • Darüber hinaus vorteilhaft ist, wenn der Schleifer mit einem den Füllstand übertragenden Schwimmerarm fest verbunden ist, da der am Schwimmerarm vorgesehene Schwimmer bei einer Füllstandsänderung eine Drehbewegung am Schwimmerarm und am Schleifer erzeugt.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Widerstandsbahn mit einem ersten Anschluss und die Leiterfolie zumindest mittelbar mit einem zweiten Anschluss elektrisch verbunden ist. Dabei ist der zweite Anschluss mit dem Abstandsrahmen oder mit der Leiterfolie elektrisch kontaktiert. Wenn Leiterfolie durch einen Anschluss mit der elektrischen Masse verbundet ist, werden die mit dem Schleifer elektrisch verbundenen Teile, beispielsweise der Schwimmerarm, vorteilhafterweise elektrisch geerdert.
  • Außerdem vorteilhaft ist, dass der Abstandsrahmen mittels einer Isolierung gegenüber dem ersten Anschluss elektrisch isoliert ist, da auf diese Weise ein elektrischer Kurzschluss zwischen den beiden Anschlüssen über einen elektrisch leitfähigen Abstandsrahmen verhindert wird.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Positionssensor in einer dreidimensionalen Ansicht,
  • 2 eine Schnittansicht des Positionssensors nach 1 und
  • 3 eine weitere Schnittansicht des Positionssensors nach 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Positionssensor in einer dreidimensionalen Ansicht.
  • Der Positionssensor hat einen elektrisch isolierenden Träger 1, auf dem eine beispielsweise schichtförmige Widerstandsbahn 2 vorgesehen ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die Widerstandsbahn 2 bogenförmig, kann aber auch geradlinig sein oder eine beliebig andere Form haben. Die Widerstandsbahn 2 hat einen vorbestimmten elektrischen Widerstand. Die Widerstandsbahn 2 ist über eine schichtförmige Anschlussbahn 3 mit einem elektrischen Anschluss 4 elektrisch verbunden. Der Positionssensor bildet ein Potentiometer, das eine Eingangsspannung in zwei variable Teilspannungen bzw. einen Gesamtwiderstand in zwei Teilwiderstände teilt. Die Teilspannungen bzw. Teilwiderstände ergeben sich abhängig von der Position eines beweglich ausgeführten, mit der Widerstandsbahn 2 zusammenwirkenden Schleifers 5. Beispielsweise ist der Positionssensor ein Füllstandsgeber zur Bestimmung eines Füllstands einer Flüssigkeit in einem Behälter. Die Flüssigkeit kann beispielsweise Kraftstoff oder jede andere Flüssigkeit sein.
  • Der Positionssensor ist gegenüber seiner Umgebung gekapselt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass auf dem elektrisch isolierenden Träger 1 ein Abstandsrahmen 8 vorgesehen ist, der die Widerstandsbahn 2 umschließt und an dessen Schenkeln 9 eine Leiterfolie 10 aufgespannt ist, die mit dem Schleifer 5 elektrisch kontaktierend zusammenwirkt. Die Leiterfolie 10 ist elastisch, elektrisch leitend und beispielsweise aus Metall oder elektrisch leitfähigem Kunststoff hergestellt. Sie ersetzt die im Stand der Technik übliche und auf dem Träger parallel zur Widerstandsbahn aufgebrachte Leiterbahn. Der elektrische Widerstand der Widerstandsbahn 2 ist deutlich größer als der der Leiterfolie 10. Der Abstandsrahmen 8 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel elektrisch leitend ausgeführt, kann aber auch elektrisch isolierend sein, wenn die Leiterfolie 10 nicht über den Abstandsrahmen 8, sondern unmittelbar mit einer Spannungsquelle kontaktiert wird. Der Abstandsrahmen ist beispielsweise aus einer üblichen druckbaren Paste hergestellt und auf den Träger 1 aufgedruckt, beispielsweise aus einer Silber-Palladium-Paste. Von dem elektrisch isolierenden Träger 1, dem Abstandsrahmen 8 und der Leiterfolie 10 wird ein abgeschlossener Hohlraum 11 gebildet, der gegenüber seiner Umgebung abgedichtet ist. Auf diese Weise kann beispielsweise keine Flüssigkeit in den Hohlraum 11 gelangen. Dazu ist der Abstandsrahmen 8 auf den elektrisch isolierenden Träger 1 aufgeklebt, aufgelötet oder aufgeschweißt. Ebenso ist die Leiterfolie 10 mit dem Abstandsrahmen 8 durch Löten, Schweißen oder Kleben fest und dicht verbunden. Die Leiterfolie 10 ist durch den Abstandsrahmen 8 in einer zur Widerstandsbahn 2 beabstandeten, etwa parallelen Ebene angeordnet und weist beispielsweise eine Dicke auf zwischen 0,01 Millimeter und 0,1 Millimeter, vorzugsweise zwischen 0,01 Millimeter und 0,03 Millimeter.
  • Der Schleifer 5 ist auf der Leiterfolie 10 schleifend beweglich und gegen die Leiterfolie 10 derart vorgespannt, dass die Leiterfolie 10 von dem Schleifer 5 lokal gegen die Widerstandsbahn 2 gedrückt wird (1, 2). Durch den lokalen Kontakt der Leiterfolie 10 mit der Widerstandsbahn 2 wird eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Anschlüssen 4, 14 hergestellt. Sobald der Schleifer 5 einen zuvor gegen die Widerstandsbahn 2 niedergedrückten Bereich der Leiterfolie 10 freigibt, federt der Bereich der Leiterfolie 10 wieder zurück in seine Ausgangslage.
  • Der Schleifer 5 ist beispielsweise mit einem den Füllstand der Flüssigkeit übertragenden, nicht dargestellten Schwimmerarm fest verbunden, an dessen Ende ein auf der Flüssigkeitsoberfläche befindlicher Schwimmer vorgesehen ist.
  • Die Widerstandsbahn 2 ist mit dem ersten Anschluss 4 und die Leiterfolie 10 zumindest mittelbar über eine zweite, beispielsweise schichtförmige Anschlussbahn 15 mit einem zweiten Anschluss 14 elektrisch verbunden. Die zweite Anschlussbahn 15 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel unmittelbar mit dem Abstandsrahmen 8 elektrisch verbunden, kann aber auch unmittelbar an die Leiterfolie 10 angeschlossen sein.
  • Der erste Anschluss 4 ist beispielsweise mit einem Pluspol einer Spannungsquelle verbunden. Der zweite Anschluss 14 ist mit der elektrischen Masse verbunden. Der Schleifer 5 hat das gleiche elektrische Potential wie die Leiterfolie 10.
  • Der Abstandsrahmen 8 ist mittels einer Isolierung 16 gegenüber der ersten Anschlussbahn 3 elektrisch isoliert, indem zwischen der Anschlussbahn 3 und dem Abstandsrahmen 8 ein Dielektrikum gedruckt ist.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht des Positionssensors nach 1.
  • Bei der Ansicht nach 2 sind die gegenüber dem Positionssensor nach 1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 3 zeigt eine weitere Schnittansicht des Positionssensors nach 1 Bei der Ansicht nach 3 sind die gegenüber dem Positionssensor nach 1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19842243 A1 [0001]

Claims (11)

  1. Positionssensor mit einem elektrisch isolierenden Träger, auf dem eine Widerstandsbahn ausgebildet ist, und mit einem beweglich gelagerten Schleifer, mittels dem die Widerstandsbahn elektrisch kontaktierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem elektrisch isolierenden Träger (1) ein Abstandsrahmen (8) vorgesehen ist, der die Widerstandsbahn (2) umschließt und an dessen Schenkeln (9) eine Leiterfolie (10) aufgespannt ist, die mit dem Schleifer (5) elektrisch kontaktierend zusammenwirkt.
  2. Positionssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterfolie (10) elektrisch leitend ist.
  3. Positionssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem elektrisch isolierenden Träger (1), dem Abstandsrahmen (8) und der Leiterfolie (10) ein abgeschlossener Hohlraum (11) gebildet ist.
  4. Positionssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsrahmen (8) fest mit dem Träger (1) verbunden ist.
  5. Positionssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterfolie (10) in einer zur Widerstandsbahn (2) beabstandeten, parallelen Ebene angeordnet ist.
  6. Positionssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterfolie (10) eine Dicke aufweist zwischen 0,01 und 0,03 Millimeter.
  7. Positionssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifer (5) gegen die Leiterfolie (10) vorgespannt ist.
  8. Positionssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifer (5) mit einem den Füllstand übertragenden Schwimmerarm fest verbunden ist.
  9. Positionssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsbahn (2) mit einem ersten Anschluss (4) und die Leiterfolie (10) zumindest mittelbar mit einem zweiten Anschluss (14) elektrisch verbunden ist.
  10. Positionssensor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anschluss (14) mit dem Abstandsrahmen (8) oder mit der Leiterfolie (10) elektrisch kontaktiert ist.
  11. Positionssensor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsrahmen (8) mittels einer Isolierung (16) gegenüber dem ersten Anschluss (4) elektrisch isoliert ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19842243A1 (de) 1998-09-15 2000-04-06 Mannesmann Vdo Ag Hebelgeber zur Ermittlung eines Füllstandes an Flüssigkeit in einem Behälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19842243A1 (de) 1998-09-15 2000-04-06 Mannesmann Vdo Ag Hebelgeber zur Ermittlung eines Füllstandes an Flüssigkeit in einem Behälter

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