DE102008039638A1 - Platteneinrichtung - Google Patents

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DE102008039638A1
DE102008039638A1 DE102008039638A DE102008039638A DE102008039638A1 DE 102008039638 A1 DE102008039638 A1 DE 102008039638A1 DE 102008039638 A DE102008039638 A DE 102008039638A DE 102008039638 A DE102008039638 A DE 102008039638A DE 102008039638 A1 DE102008039638 A1 DE 102008039638A1
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DE102008039638A
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English (en)
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Shouji Okazaki Ikeda
Eiichi Okazaki Takei
Ryousuke Okazaki Morimoto
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Aisin AW Co Ltd
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Aisin AW Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/12Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules
    • G11B33/121Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules the apparatus comprising a single recording/reproducing device
    • G11B33/123Mounting arrangements of constructional parts onto a chassis
    • G11B33/124Mounting arrangements of constructional parts onto a chassis of the single recording/reproducing device, e.g. disk drive, onto a chassis

Abstract

Eine Platteneinrichtung enthält eine Platteneinheit, in der ein plattenförmiges Speichermedium untergebracht ist, ein Gehäuse, das die Platteneinheit aufnimmt, eine Halterung und ein Führungselement, das die Relativbewegung zum Einsetzen und Entfernen des Gehäuses in die und aus der Halterung führt. Die Platteneinrichtung enthält außerdem Federelemente auf einer der Komponenten Halterung bzw. Gehäuse, die in Richtung der Relativbewegung verteilt sind. Jedes der Federelemente weist eine Federkraft auf und erstreckt sich in Richtung der Bewegung. Spitzen der Federelemente sind der jeweils anderen Komponente Halterung bzw. Gehäuse zugewandt und drücken dagegen. Fußabschnitte der Federelemente sind an der jeweils einen Komponente Halterung bzw. Gehäuse befestigt. Die Federelemente, welche die Querschwingung des Gehäuses unterbinden, drücken gegen einen kleinen Vorsprung an dem Gehäuse. Die Federelemente, welche die Vertikalschwingung des Gehäuses unterbinden, drücken gegen eine Schiene des Gehäuses. Eine Frontplatte des Gehäuses dämpft die Schwingung in Längsrichtung.

Description

  • Die Offenbarung der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-233996 , eingereicht am 10. September 2007, einschließlich Patentbeschreibung, Zeichnungen und Zusammenfassung, wird hierin insgesamt durch Verweis einbezogen.
  • Die Erfindung betrifft eine Platteneinrichtung, die ein Informationsspeichermedium enthält, und betrifft insbesondere eine Struktur, die eine Platteneinheit so aufnimmt, daß eine Vibration bzw. Schwingung unterbunden wird.
  • In JP-A-2005-135564 wird eine Platteneinrichtung beschrieben, die in einen Aufnahmeschlitz eines anderen elektronischen Geräts eingesetzt wird. Die Platteneinrichtung enthält eine Platteneinheit, die eine Festplatte, einen Antriebsmotor, einen Lese-Schreib-Kopf und ein Kopfantriebselement aufweist und in eine untere Abdeckung eingesetzt wird. Auf der Platteneinheit ist eine Steuerungsleiterplatte montiert, und über der Platteneinheit wird eine obere Abdeckung angebracht und mit der unteren Abdeckung verbunden. In der oberen Abdeckung sind Fenster vorgesehen, durch die Anschlußklemmen an der Steuerungsleiterplatte freigelegt werden. Anschlußleiter in dem elektronischen Gerät stellen durch die Fenster Kontakt zu den Anschlußklemmen an der Steuerungsleiterplatte her.
  • In JP-A-2007-141388 wird eine Festplattenlaufwerk-(HDD-)Einrichtung beschrieben, in der ein schwingungsdämpfendes Polster aus einem Kautschukmaterial zwischen einer Halterung und einer Trägerplatte eingefügt wird, an der eine HDD-Einheit befestigt wird. Ein Hakenabschnitt der Trägerplatte wird in eine Verriegelungsöffnung in der Halterung eingesetzt und damit in Eingriff gebracht, so daß die HDD-Einheit an der Halterung befestigt wird.
  • In dem Japanischen Patent 3 122 943 wird eine Disketteneinrichtung beschrieben, in der eine Ladevorrichtung, die einen Kassettenhalter und ein Schieberelement aufweist, durch ein unteres Gehäuse aufgenommen wird, das Gewindebohrungen zur Montage in einer unteren Fläche und zwei Seitenflächen aufweist. Eine Spannungsausbreitung wird durch Montage einer Kopfpositioniervorrichtung und eines Plattenantriebsmechanismus als getrennte Stücke auf einem Substrat unterbunden. Das untere Gehäuse verhindert Geräusch und das Eindringen von Staub in die Platteneinrichtung.
  • Übrigens benötigt ein Festplattenlaufwerk (HDD), das in einem Fahrzeugnavigationssystem in einem Fahrzeug eingesetzt wird, eine Struktur, die den Ausbau des Festplattenlaufwerks (HDD) zur Wartung zuläßt. Dementsprechend ist eine HDD-Einrichtung vorgeschlagen worden, die durch Aufnahme der Festplattenlaufwerkeinheit in ein Gehäuse, an dem sie durch einen Gewindebolzen befestigt wird, und Verwendung einer Schieberstruktur, in der das Gehäuse in eine Halterung eingesetzt wird, die Ausbaufähigkeitsfunktion sicherstellt. Die Schieberstruktur nimmt das Gehäuse (die HDD-Einheit) so auf, daß Steckverbinder der HDD-Einheit an Steckverbindern an der Halterung angebracht und davon entfernt (damit verbunden und davon getrennt) werden können.
  • Um jedoch das Anbringen und Entfernen des HDD-Aufnahmegehäuses an und von der Halterung zu erleichtern, ist ein winziger Spalt zwischen der Halterung und dem Gehäuse vorgesehen. Daher wird das HDD-Aufnahmegehäuse durch die Vibration der Halterung erschüttert, die durch die Vibration des Fahrzeugs entsteht. Besonders bei Resonanzschwingung entsteht in dem HDD-Aufnahmegehäuse eine starke g-Kraft (Beschleunigung), die zu Instabilität bei den Schreib- und Leseoperationen der HDD führen kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Schwingungsausbreitung zu der Platteneinheit zu unterbinden.
    • (1) Um die Aufgabe zu lösen, weist die Platteneinrichtung nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Platteneinheit, ein Gehäuse, eine Halterung und ein Führungselement auf. In der Platteneinheit ist ein plattenförmiges Informationsspeichermedium untergebracht. Das Gehäuse hält die Platteneinheit fest. Das Führungselement führt die Relativbe wegung zum Einsetzen des Gehäuses in die Halterung und zum Entfernen des Gehäuses aus der Halterung.
  • Die Platteneinrichtung weist außerdem mehrere Federelemente auf, die an einer der Komponenten Halterung bzw. Gehäuse angebracht und in Richtung der Relativbewegung verteilt sind. Jedes der Federelemente weist eine Federkraft auf und erstreckt sich in Richtung der Relativbewegung. Die Spitzen der Federelemente sind der jeweils anderen Komponente Halterung bzw. Gehäuse zugewandt und drücken dagegen, und die Fußabschnitte der Federelemente sind an der Halterung oder am Gehäuse befestigt.
  • Die Fußabschnitte der Federelemente sind an der Halterung oder am Gehäuse befestigt, und die Spitzen (die freien Enden) der Federelemente erstrecken sich in Richtung der Relativbewegung. Daher wird auch dann, wenn die Halterung oder das Gehäuse vibriert bzw. schwingt, die Schwingung durch die Federelemente gedämpft, und die Schwingungsausbreitung zu der jeweils anderen Komponente Halterung bzw. Gehäuse wird unterbunden. Das heißt, es wird für eine Schwingungsunterdrückungswirkung gesorgt. Nur die Spitzen der Federelemente kommen in Kontakt mit der jeweils anderen Komponente Halterung bzw. Gehäuse, so daß die Relativbewegung einen geringen Reibungswiderstand erfährt und die Relativbewegung gleichmäßig verläuft.
    • (2) In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die mehreren Federelemente eine erste Gruppe aufweisen, in der die Spitzen der Federelemente einer Seitenfläche der jeweils andern Komponente Halterung bzw. Gehäuse zugewandt sind, und eine zweite Gruppe, in der die Spitzen der Federelemente einer ebenen Fläche der jeweils anderen Komponente Halterung bzw. Gehäuse zugewandt sind, die senkrecht zu der Seitenfläche der anderen Komponente Halterung bzw. Gehäuse ist. In dieser Konfiguration wird die Schwingungsausbreitung von der Halterung zum Gehäuse, zum Beispiel in Querrichtung, durch die erste Gruppe der Federelemente unterbunden. Das heißt, die Schwingungsunterdrückungswirkung wird in Querrichtung erzielt. Außerdem wird die Schwingungsausbreitung von der Halterung zum Gehäuse in vertikaler Richtung durch die zweite Gruppe von Federelementen unterbunden. Mit anderen Worten, es wird eine Schwingungsunterdrückungswirkung in vertikaler Richtung erzielt.
    • (3) Die erste Gruppe im obigen Abschnitt (2) kann mehrere Federelemente, die einer ersten Seitenfläche der jeweils anderen Komponente Halterung bzw. Gehäuse zugewandt sind, und mehrere Federelemente aufweisen, die einer zweiten Seitenfläche zugewandt sind, die auf einer der ersten Seitenfläche gegenüberliegenden Seite liegt. In dieser Konfiguration drücken die Federelemente der ersten Gruppe zum Beispiel so gegen das Gehäuse, daß zwei gegenüberliegende Seitenflächen des Gehäuses in entgegengesetzte Richtungen gedrückt werden. Dadurch wird die Schwingungsunterdrückungswirkung in Querrichtung weiter erhöht.
    • (4) Die Platteneinrichtung im obigen Abschnitt (3) kann auch an der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche jeweils einen kleinen Vorsprung aufweisen, der kontinuierlich in die Seitenfläche übergeht und Teil der Seitenfläche ist. Der kleine Vorsprung steht zu den Federelementen hin vor und drückt gegen die Federelemente, wenn das Gehäuse in der Halterung montiert und darin integriert ist. In dieser Konfiguration drückt der kleine Vorsprung gegen die Federelemente und stellt dadurch einen zuverlässigen Kontakt mit den Federelementen her. Außerdem wird der Reibungswiderstand gegen die Relativbewegung vermindert, so daß die Relativbewegung gleichmäßig bzw. stoßfrei abläuft.
    • (5) Im obigen Abschnitt (4) können die der ersten Seitenfläche zugewandten Federelemente, die der zweiten Seitenfläche zugewandten Federelemente und die Federelemente der zweiten Gruppe, die der ebenen Fläche zugewandt sind, gegen die jeweils andere Komponente Halterung bzw. Gehäuse in einer Position drücken, wo eine zur Richtung der Relativbewegung senkrechte Ebene die jeweils andere Komponente Halterung bzw. Gehäuse schneidet. In dieser Konfiguration drücken die Federelemente der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe durch Federkraft in der gleichen Position in Richtung der Relativbewegung gegen die jeweils andere Komponente Halterung bzw. Gehäuse. Dadurch wird die wirksame Unterdrückung einer Resonanzschwin gung in dem Metallblech ermöglicht, aus dem das Gehäuse aufgebaut ist.
    • (6) Die Platteneinheit im Abschnitt (5) kann an mehreren Punkten auf einer Geraden in einer zur Richtung der Relativbewegung senkrechten Querrichtung an dem Gehäuse befestigt werden, und die Ebene kann eine Ebene sein, welche die Gerade enthält. In dieser Konfiguration drücken die Federelemente der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe durch Federkraft gegen die jeweils andere Komponente Halterung bzw. Gehäuse an den Punkten, wo die Platteneinheit an dem Gehäuse befestigt ist. Dadurch wird die wirksame Unterbindung einer Resonanzschwingung in dem in dem Gehäuse ermöglicht, das mit der Platteneinheit zu einer einzigen Einheit kombiniert ist.
    • (7) Im obigen Abschnitt (2) kann die eine Komponente von Halterung bzw. Gehäuse die Halterung sein, und die andere Komponente von Halterung bzw. Gehäuse kann das Gehäuse sein. Das Führungselement kann das Gehäuse von unten unterstützen und die Relativbewegung führen. Die zur Seitenfläche des Gehäuses senkrechte ebene Fläche kann eine gefalzte Schiene sein, die von der Seitenfläche her gefalzt wird und sich in Richtung der Relativbewegung erstreckt. In dieser Konfiguration drücken die Federelemente gegen die Schiene und unterbinden die Schwingung des Gehäuses in Aufwärtsrichtung bezüglich der Halterung. Gegen das Gleiten der Federelemente auf der Schiene tritt ein geringer Widerstand auf, so daß die Gleitbewegung gleichmäßig bzw. stoßfrei verläuft.
    • (8) Im obigen Abschnitt (1) können die Federelemente Blattfedern sein, die so gebogen sind, daß sie zu der jeweils anderen Komponente Halterung bzw. Gehäuse hin vorstehen. In dieser Konfiguration bleiben die Spitzen (die freien Enden) der Federelemente an kleinen Vorsprüngen der jeweils anderen Komponente Halterung bzw. Gehäuse nicht hängen, sondern gleiten statt dessen glatt darüber hinweg, wenn das Gehäuse in Einbaurichtung in die Halterung eingesetzt und in Ausbaurichtung aus der Halterung entfernt wird. Daher kann das Gehäuse glatter in die Halterung eingesetzt und daraus entfernt werden.
    • (9) In den obigen Abschnitten (1) bis (8) kann die Halterung durch Preßstanzen eines Metallblechs geformt werden, und die Federelemente können durch Preßstanzen ihrer äußeren Kantenabschnitte mit Ausnahme ihrer Fußabschnitte geformt werden. Die Fertigung der Halterung durch Preßstanzen ist leicht, und da jedes der Federelemente Teil der Halterung ist und damit zusammenhängt, ist auch die Fertigung der Halterung mit den Federelementen leicht. Da die Halterung außerdem aus Metall besteht, kann sie leicht auf Erdpotential der Einrichtung gelegt werden.
    • (10) Im Abschnitt (9) kann das Gehäuse durch Preßstanzen aus einem Metallblech geformt werden. Diese Konfiguration erleichtert nicht nur die Fertigung des Gehäuses, sondern ermöglicht auch, daß das Gehäuse und die Halterung durch die Federelemente elektrisch miteinander verbunden werden. Wenn die Halterung dann auf Erdpotential der Einrichtung gelegt wird, dann wird automatisch das Gehäuse auf Erdpotential der Einrichtung gelegt. Der elektrische Anschluß eines Erdungssteckverbinders der Platteneinheit an das Gehäuse ermöglicht, daß die Platteneinheit gleichfalls zur Erdung der Halterung dient.
  • Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch nachstehend gegebene Erläuterungen von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen besser verständlich.
  • 1A zeigt eine Draufsicht, die eine Festplattenlaufwerk-(HDD-)Einrichtung darstellt, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 1B zeigt eine linke Seitenansicht der HDD-Einrichtung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 1C zeigt eine rechte Seitenansicht der HDD-Einrichtung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 zeigt eine auseinandergezogene Schrägansicht der in 1 dargestellten HDD-Einrichtung;
  • 3 zeigt eine vergrößerte Schrägansicht eines Teils SIL einer in 2 dargestellten Halterung 4;
  • 4 zeigt eine Schrägansicht, die eine Hinterkante der in 2 dargestellten Halterung 4 darstellt; und
  • 5 zeigt eine vergrößerte Schrägansicht, die 3 entspricht und eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Ausführungsform 1
  • 1 zeigt eine Festplattenlaufwerk-(HDD-)Einrichtung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. 1A zeigt eine Draufsicht, 1B zeigt eine linke Seitenansicht, und 1C zeigt eine rechte Seitenansicht. Die HDD-Einrichtung wird in einem Fahrzeug installiert und stellt Karteninformationen, Straßeninformationen und dergleichen für ein Navigationssystem bereit. 2 zeigt eine auseinander gezogene Ansicht der in 1 dargestellten HDD-Einrichtung. 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils einer Halterung 4. 4 zeigt einen hinteren Teil der Halterung 4.
  • Eine in 2 dargestellte HDD-Einheit 1 ist eine Platteneinheit. In der vorliegenden Ausführungsform sind in der HDD-Einheit 1 auf die gleiche Weise wie in einer bekannten HDD-Einheit eine Festplatte, ein Antriebsmotor, ein Lese-Schreib-Kopf, ein Kopfantriebselement und eine Steuerungsleiterplatte enthalten. Eine Stiftleiste (in den Zeichnungen nicht dargestellt), die mehrere Steckerstifte enthält, erstreckt sich in einer Gehäuseeinbaurichtung F (2) zur Hinterkante der Steuerungsleiterplatte. Wenn die Stiftleiste in Gehäuseeinbaurichtung F bewegt wird, verbindet sich die Stiftleiste mit einer Buchsenleiste 51 in einer Leiterplatte 5, die an der Halterung 4 montiert ist. Eine Metallbodenplatte (in den Zeichnungen nicht dargestellt), die elektrisch mit einem Geräterdungsleiter der Steuerungsleiterplatte verbunden ist, ist an der Unterseite der HDD-Einheit 1 vorgesehen. In der Bodenplatte sind vier Bohrungen mit Innengewinde vorgesehen.
  • Ein Gehäuse 2 kann sich in der Einbaurichtung F(y) und in einer in 2 dargestellten Ausbaurichtung B bezüglich der Halterung bewegen (1 bis 4), die auf einem in den Zeichnungen nicht dargestellten (elektrisch leitenden) Metallmontageträger an der Fahrzeugkarosserie angeordnet und mit einem Gewindebolzen befestigt ist. Die Halterung 4 weist eine Führungsschiene 41 auf, die ein Führungselement ist und das Gehäuse 2 von unten unterstützt. Die Halterung 4 weist eine weitere Führungsschiene auf, die der Führungsschiene 41 in x-Richtung gegenüberliegt und in den Zeichnungen weggelassen ist. Die Halterung 4 und das Gehäuse 2 werden durch Preßstanzen und Preßbiegen aus Metallblech geformt.
  • Das Gehäuse 2 weist erste und zweite Seitenplatten 21a, 21b auf, das heißt erste und zweite Seitenflächen, die von einer Bodenplatte 24 nach oben stehen. Die Oberkanten der ersten und zweiten Seitenplatten 21a, 21b sind nach innen zu einem Innenraum des Gehäuses 2 hin gebogen und bilden Schienen 22a, 22b, die sich in Einbaurichtung F(y) erstrecken. Eine erste Gruppe von fünf annähernd konischen kleinen Vorsprüngen 23a, 23c und eine zweite Gruppe von fünf annähernd konischen kleinen Vorsprüngen 23b, 23d, die von der Innenseite des Gehäuses 2 nach außen vorstehen, werden durch Pressen in den ersten bzw. zweiten Seitenplatten 21a, 21b geformt. Die erste Gruppe der kleinen Vorsprünge 23a, 23c und die zweite Gruppe der kleinen Vorsprünge 23b, 23d weisen jeweils fünf Vorsprünge auf, und in jeder Gruppe sind die fünf Vorsprünge in einer Reihe in Einbaurichtung F angeordnet. In der Bodenplatte 24 des Gehäuses 2 werden durch Pressen vier Gewindebuchsen (Einbuchtungen, die in z-Richtung nach oben ragen) ausgebildet. In jeder Buchse ist ein Gewindedurchgangsloch 25d angebracht. Eine Frontplatte 27 steht von der Bodenplatte 24 des Gehäuses 2 nach oben, und in der Frontplatte 27 ist ein Gewindedurchgangsloch 28 angebracht. Zu beachten ist, daß die kleinen Vorsprünge 23a bis 23d nicht auf Kegel beschränkt sind und auch vierseitige Pyramiden, dreiseitige Pyramiden, Halbkugeln, ausgeschnittene Viertelkugeln, preßgestanzte Zungen mit einer verbleibenden Kante und dergleichen sein können, solange eine Oberfläche an jedem Vorsprung, die beim Herausziehen des Gehäuses 2 aus der Halterung 4 mit einer Spitze einer der später zu beschreibenden vier Blattfedern 42a, 42b, 42c in der Halterung 4 in Kontakt kommt, so geneigt ist, daß sie die Spitze nach oben drückt.
  • Die HDD-Einheit 1 wird von oben durch den Zwischenraum (die Lücke) zwischen den Schienen 22a, 22b in das Gehäuse 2 eingesetzt. Vier Schrauben 3a bis 3d, die Metallgewindebolzen sind, werden von unterhalb der Bodenplatte 24 des Gehäuses 2 durch die vier entsprechenden Gewindedurchgangslöcher 25d in der Bodenplatte 24 durchgeführt und in die vier Innengewindelöcher eingeschraubt, die in der Metallbodenplatte an der Unterseite der HDD-Einheit 1 vorgesehen sind. Die HDD-Einheit 1 wird auf diese Weise im Gehäuse 2 montiert und befestigt. Die (in den Zeichnungen nicht dargestellte) Stiftleiste der HDD-Einheit 1 ist an der Kante (der Hinterkante) angeordnet, die auf der entgegengesetzten Seite der Kante liegt, wo sich die Frontplatte 27 befindet. Beim Einsetzen des Gehäuses 2 in die Halterung 4 wird die Stiftleiste mit der Buchsenleiste 51 in der Leiterplatte 5 verbunden, die am hinteren Kantenabschnitt der Halterung 4 montiert ist.
  • Die Halterung 4 weist erste und zweite Seitenplatten auf, die der ersten bzw. zweiten Seitenplatte 21a, 21b des Gehäuses 2 von außen her gegenüberliegen. Die Blattfedern 42a, 42c an der ersten Seitenplatte werden durch Preßstanzen so geformt, daß an einem Ende jeder Blattfeder eine Kontur ausgestanzt wird und das andere Ende mit dem Blechmaterial der Halterung 4 zusammenhängend belassen wird. Die Blattfedern 42b, 42d an der zweiten Seitenplatte werden auf die gleiche Weise geformt (1B). Die Blattfedern 42a, 42c und 42b, 42d werden leicht zur Innenraumseite der Halterung 4 hin gebogen, um die Federkräfte zu verstärken, die auf das Gehäuse 2 drücken. Jede der Blattfedern 42a, 42c und 42b, 42d erstreckt sich in der Einbaurichtung F, und die Spitzen der Federn sind in solchen Positionen ausgebildet, daß sie jeweils auf die kleinen Vorsprünge 23a, 23c bzw. 23b, 23d des Gehäuses 2 drücken, das in der Halterung 4 montiert wird (1B, 1C).
  • Die Unterkanten der ersten und zweiten Seitenplatten der Halterung 4 sind nach innen zum Innenraum der Halterung 4 gebogen, um die Führungsschiene 41 und die andere Führungsschiene zu bilden, die der Führungsschiene 41 in x-Richtung gegenüberliegt. Blattfedern 43a, 43c und 43b, 43d von der gleichen Art wie die Blattfedern 42a, 42c und 42b, 42d sind in einer als x-y-Ebene geformten Deckplatte der Halterung 4 in Positionen ausgebildet, die jeweils den Schienen 22a, 22b des Gehäuses 2 gegenüberliegen. Wie in 4 dargestellt, sind ein Paar Leiterplattenträgerstücke und eine Öffnung 45, die einen Anschlag 57 an der Leiterplatte 5 aufnimmt, an der Hinterkante der Halterung 4 vorgesehen. In den Leiterplattenträgerstücken sind Schraublöcher 44a, 44b vorgesehen, d. h. mit Gewinde versehene Aufnahmelöcher. Ein mit Gewinde versehenes Anschlagstück 47 ist an der Vorderkante der Halterung 4 vorgesehen und steht von der Deckplatte nach oben. Ein Schraubloch 46, d. h. eine Aufnahmebohrung mit Gewinde, ist in dem mit Gewinde versehenen Anschlagstück 47 in einer Position vorgesehen, die dem Gewindedurchgangsloch 28 in der Frontplatte 27 des Gehäuses 2 gegenüberliegt (2 und 4).
  • Die Vorder- und Rückseiten der Leiterplatte 5 sind jeweils mit einem Geräterdungsleiter versehen (das Bezugszeichen 52 bezeichnet den Geräterdungsleiter an der Vorderseite), und die Stiftleiste 51 ist an der Leiterplatte 5 befestigt. Ein elektrisches Kabel (ein Flachkabel) ist mit der Buchsenleiste 51 an der Rückseite der Leiterplatte 5 verbunden, ist aber in den Zeichnungen weggelassen. In der Buchsenleiste 51 wird ein Steckanschluß, der einen Geräterdungsstift der Stiftleiste der HDD-Einheit 1 aufnimmt, mit einem Geräterdungsleiter des elektrischen Kabels verbunden und wird außerdem mit dem Geräterdungsleiter 52 an mindestens einer Fläche (z. B. der Vorderseite) der Leiterplatte 5 verbunden. Die Leiterplatte 5 wird mit der Halterung 4 zu einer einzigen Einheit verbunden und befestigt, indem der Anschlag 57 der Leiterplatte 5 in die Öffnung 45 der Halterung 4 eingesetzt wird, der Geräterdungsleiter 52 an der Vorderseite der Leiterplatte 5 mit den Leiterplattenträgerstücken der Halterung 4 (4) in Kontakt gebracht wird, die Schrauben 55, 56, d. h. die Metallgewindebolzen, durch die Gewindedurchgangslöcher 53, 54 in der Leiterplatte 5 durchgeführt und dann die Schrauben 55, 56 in die Schraublöcher 44a, 44b (4) in den Leiterplattenträgerstücken der Halterung 4 eingeschraubt werden. In dem Zustand, in dem die Leiterplatte 5 auf diese Weise an der Halterung 4 montiert ist, befindet sich der Geräterdungsleiter 52 an der Vorderseite der Leiterplatte 5 in direktem Kontakt (in elektrischer Verbindung) mit der Halterung 4, und der Geräterdungs leiter an der Rückseite der Leiterplatte 5 ist durch die Schrauben 55, 56 elektrisch mit der Halterung 4 verbunden.
  • Die HDD-Einrichtung wird zusammengebaut, wie in 1 dargestellt, indem die Leiterplatte 5 an den Leiterplattenträgerstücken an der Hinterkante der Halterung 4 montiert wird, das Gehäuse 2, in dem die HDD-Einheit 1 montiert ist, in Einbaurichtung F gedrückt wird, so daß das Gehäuse 2 in die Öffnung an der Vorderkante der Halterung 4 eingeführt wird und auf der Führungsschiene 41 gleitet, die Stiftleiste der HDD-Einheit 1 mit der Buchsenleiste 51 der Leiterplatte 5 verbunden wird, dann eine Schraube 29 (1) durch das Gewindedurchgangsloch 28 in der Frontplatte 27 durchgeführt und die Schraube 29 in das Schraubloch 46 in der Halterung 4 eingeschraubt wird.
  • Zu beachten ist, daß das mit der Stiftleiste 51 der Leiterplatte 5 verbundene elektrische Kabel auch in 1 weggelassen ist. In der Halterung 4 liegt der Teil des mit Gewinde versehenen Anschlags 47 unterhalb des Schraublochs 46 niedriger als die Deckplatte der Halterung 4, so daß er als Anschlagteil dient. Daher kann beim Zusammenbau der HDD-Einrichtung, wenn das Gehäuse 2 umgedreht wird (so daß die Oberseite der HDD-Einheit 1 nach unten weist), das Gehäuse 2 nicht in die Halterung 4 eingesetzt werden, da die hintere Kante der Bodenplatte 24 an dem Anschlagteil des Gewindeanschlagstücks 47 hängenbleibt. Das heißt, das Gewindeanschlagstück 47 ist mit einer Anschlagfunktion ausgestattet, die verhindert, daß das Gehäuse 2 in falscher Ausrichtung in der Halterung 4 montiert wird.
  • In der in 1 dargestellten HDD-Einrichtung wird das Gehäuse 2 (2), in dem die HDD-Einheit 1 (2) montiert ist, von unten durch die Führungsschiene 41 (2) der Halterung 4 unterstützt. Die Spitzen (die freien Enden) der Blattfedern 43a bis 43d der Halterung 4 drücken durch Federkraft nach unten auf die Schienen 22a, 22b des Gehäuses 2. Das heißt, sie drücken das Gehäuse 2 gegen die Führungsschiene 41. Daher dämpfen die Blattfedern 43a bis 43d die Schwingung, die sich von der Halterung 4 in vertikaler Richtung z zum Gehäuse 2 ausbreitet. Das heißt, die Schwingungsausbreitung von der Halterung 4 zum Gehäuse 2 in vertikaler Richtung z wird unterbunden.
  • Ferner drücken die Spitzen der Blattfedern 42a bis 42d der Halterung 4, dargestellt in den 1B und 1C, durch Federkraft gegen die kleinen Vorsprünge 23a bis 23d an den Seitenplatten 21a, 21b (2) des Gehäuses 2. Die Blattfedern 42a bis 42d drücken daher durch Federkraft auf das Gehäuse 2, so daß das Gehäuse 2 von links und rechts gehalten wird. Folglich dämpfen die Blattfedern 42a bis 42d eine Schwingung, die sich von der Halterung 4 zum Gehäuse 2 in der Links-Rechts-Richtung x ausbreitet. Das heißt, die Schwingungsausbreitung in der Links-Rechts-Richtung x wird unterbunden. Zu beachten ist, daß die drei kleinen Vorsprünge der gleichen Art zwischen den kleinen Vorsprüngen 23a und 23c auf der ersten Seitenplatte 21a (2) sowie die drei kleinen Vorsprünge der gleichen Art auf der zweiten Seitenplatte 21b die relative Amplitude der Schwingung zwischen der Halterung 4 und dem Gehäuse 2 in der Links-Rechts-Richtung x begrenzen und außerdem das Anschlagen des Gehäuses 2 an die Halterung 4 in der Querrichtung x verhindern, wenn das Gehäuse beim Einsetzen bzw. Herausnehmen in die Richtungen F, B geschoben wird.
  • Die Frontplatte 27 (1 und 2) des Gehäuses 2 ist von den Seitenplatten 21a, 21b getrennt. Die Frontplatte 27 steht von der Bodenplatte 24 senkrecht nach oben und ist durch die Schraube 29 in einer ziemlich hohen Position mit dem Gewindeanschlag 47 verbunden, der von der Halterung 4 senkrecht nach oben steht. Die Frontplatte 27 vibriert daher leicht in den Einbau- und Ausbaurichtungen F, B bezüglich der Bodenplatte 24. Das heißt, die Frontplatte 27 dämpft eine Schwingung, die sich von der Halterung 4 in den Einbau- und Ausbaurichtungen F, B zum Gehäuse 2 ausbreitet. Mit anderen Worten, die Schwingungsausbreitung in der Längsrichtung y wird unterbunden. Außerdem drücken die Stiftaufnahmeleiter in der Buchsenleiste 51 der Leiterplatte 5 durch Federkraft gegen die Anschlußstifte der Stiftleiste der HDD-Einheit 1, die in dem Gehäuse 2 montiert ist. Folglich wird die Schwingung, die sich von der Halterung 4 in den Einbau- und Ausbaurichtungen F, B zum Gehäuse 2 ausbreitet, gleichfalls gedämpft, wo die Stift leiste und die Buchsenleiste miteinander verbunden werden. Das heißt, die Schwingungsausbreitung in der Längsrichtung y wird unterbunden.
  • Wie aus den 1 und 2 erkennbar, drücken in der Nähe der Öffnung an der Vorderkante der Halterung 4 die Blattfeder 42a, die der ersten Seitenplatte 21a zugewandt ist, die Blattfeder 42b, die der zweiten Seitenplatte 21b zugewandt ist sowie die Blattfedern 43a bzw. 43b, die den Schienen 22a bzw. 22b zugewandt sind, in Positionen auf das Gehäuse 2, wo eine zur Einbaurichtung F(y) senkrechte Ebene PL (eine x-z-Ebene) das Gehäuse 2 schneidet. Daher drücken die Blattfedern 42a, 43a, 43b, 42b in Positionen, die in Bezug auf die Einbaurichtung F(y) die gleichen sind, durch Federkraft auf das Gehäuse 2 und unterbinden eine Resonanzschwingung in der Nähe der Vorderkante des Blechs, aus dem das Gehäuse 2 aufgebaut ist.
  • In der Nähe der Hinterkante der Halterung 4 drücken die der ersten Seitenplatte 21a zugewandte Blattfeder 42c, die der zweiten Seitenplatte 21b zugewandte Blattfeder 42d sowie die den Schienen 22a bzw. 22b zugewandten Blattfedern 43c bzw. 43d in Positionen auf das Gehäuse 2, wo eine zur Einbaurichtung F (y) senkrechte x-z-Ebene das Gehäuse 2 schneidet. Daher drücken die Blattfedern 42c, 43c, 43d, 42d in Positionen, die in Bezug auf die Einbaurichtung F(y) die gleichen sind, durch Federkraft gegen das Gehäuse 2 und unterbinden eine Resonanzschwingung in der Nähe der Hinterkante des Blechs, aus dem das Gehäuse 2 aufgebaut ist.
  • Da die Blattfedern 42a, 43a, 43b, 42b in der Nähe der Vorderkante in der Position gegen das Gehäuse 2 drücken, wo die Schrauben 3a, 3b, welche die HDD-Einheit 1 an dem Gehäuse 2 befestigen, auf der Geraden in Querrichtung ausgerichtet sind, wo die Ebene PL das Gehäuse 2 schneidet, ist die Auswirkung der Unterbindung der Resonanzschwingung im Gehäuse 2, das mit der HDD-Einheit 1 zu einer einzigen Einheit kombiniert ist, an dieser Stelle besonders stark.
  • In einem Zustand, wo die in 1 dargestellte HDD-Einrichtung in einem Fahrzeug installiert und mit einem Navigationssystem verbunden ist, wird der Geräterdungsleiter der Steuerungsleiterplatte innerhalb der HDD-Einheit 1, die in dem Gehäuse 2 montiert ist, über den Geräterdungsstift der Stiftleiste der HDD-Einheit 1 und den Anschluß, der den Stift in der Buchsenleiste 51 aufnimmt, elektrisch mit dem Erdleiter des elektrischen Kabels verbunden, das an die Stiftleiste 51 angeschlossen ist. Über den Erdleiter wird der Geräterdungsleiter außerdem elektrisch mit einem gemeinsamen Erdungsleiter des Fahrzeugs verbunden. Der Anschluß, der den Geräterdungsstift in der Buchsenleiste 51 aufnimmt, ist außerdem mit den Geräterdungsleitern an den Vorder- und Rückflächen der Leiterplatte 5 verbunden (das Bezugszeichen 52 bezeichnet den Geräterdungsleiter an der Vorderseite). Die Geräterdungsleiter sind elektrisch mit der Halterung 4 verbunden, und ein Teil der Geräterdungsleiter ist über die Schrauben 55, 56, die Metallgewindebolzen sind, elektrisch mit der Halterung 4 verbunden. Die Halterung 4 wird außerdem elektrisch mit dem gemeinsamen Erdungsleiter des Fahrzeugs verbunden, indem sie durch einen Gewindebolzen an einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Metallplatte befestigt wird, d. h. an das Betriebserdpotential des Fahrzeugs gelegt wird. Der Geräterdungsleiter der Steuerungsleiterplatte innerhalb der HDD-Einheit 1 ist außerdem elektrisch mit der Metallbodenplatte der HDD-Einheit 1 verbunden. Das Gehäuse 2 (seine Bodenplatte 24) ist über die Schrauben 3a bis 3d elektrisch mit der Bodenplatte verbunden. Durch den Kontakt zwischen den kleinen Vorsprüngen 23a bis 23d des Gehäuses 2 und den Blattfedern 42a bis 42d, durch den Kontakt des Gehäuses 2 an der Führungsschiene 41 der Halterung 4, durch den Kontakt der Blattfedern 43a bis 43d an den Schienen 22a, 22b des Gehäuses 2 und durch die elektrische Verbindung, die zwischen der Frontplatte 27 und dem Gewindeanschlag 47 durch die Schraube 29 hergestellt wird, ist das Gehäuse 2 über die Halterung 4 mit dem Betriebserdleiter des Fahrzeugs elektrisch verbunden.
  • Wegen der großen Anzahl elektrischer Verbindungswege von der HDD-Einheit 1 zum Betriebserdleiter des Fahrzeugs ist der Kontaktwiderstand vom Betriebserdleiter der HDD-Einheit 1 zum Betriebserdleiter des Fahrzeugs niedrig, so daß die durch die HDD-Einheit 1 verursachte elektromagnetische Beeinflussung (EMB) verringert wird. Wegen der hohen Zuverlässigkeit und ho hen Stabilität der mechanischen Federkontakte (elektrischen Verbindungen) zwischen den Blattfedern 42a bis 42d und den kleinen Vorsprüngen 23a bis 23d und zwischen den Blattfedern 43a bis 43d und den Schienen 22a, 22b wird die durch die HDD-Einheit 1 erzeugte EMB gedämpft und verringert. Es kann daher eine zuverlässige und stabile elektrische Rauschminderung erwartet werden.
  • Zu beachten ist, daß die Blattfedern 42a bis 42d und 43a bis 43d, wie in 5 dargestellt, beispielsweise so gebogen werden können, daß sie zum Gehäuse 2 hin vorstehen. Alternativ können die Blattfedern so zu V-Formen oder gekrümmten Formen gebogen werden, daß die Unterseiten der V-Formen oder der gekrümmten Formen zum Gehäuse 2 hin vorstehen. Wenn die Blattfedern so gebogen werden, bleiben die Spitzen (die freien Enden) der Blattfedern nicht an den kleinen Vorsprüngen 23a bis 23d des Gehäuses 2 hängen, sondern gleiten stattdessen glatt darüber hinweg, wenn das Gehäuse 2 in der Einbaurichtung F in die Halterung 4 eingesetzt wird und wenn das Gehäuse 2 in der Ausbaurichtung B aus der Halterung 4 entfernt wird. Daher kann das Gehäuse 2 glatter in die Halterung 4 eingesetzt und daraus entfernt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (10)

  1. Platteneinrichtung, die aufweist: eine Platteneinheit, die ein plattenförmiges Informationsspeichermedium aufnimmt; ein Gehäuse, das die Platteneinheit enthält; eine Halterung; ein Führungselement, das die Relativbewegung zum Einsetzen des Gehäuses in die Halterung und zum Entfernung des Gehäuses aus der Halterung führt; und mehrere Federelemente, die an mindestens einer der Komponenten Halterung bzw. Gehäuse vorgesehen und in Richtung der Relativbewegung verteilt sind, wobei jedes der Federelemente eine Federkraft aufweist und sich in Richtung der Relativbewegung erstreckt, wobei die Spitzen der Federelemente der jeweils anderen Komponente Halterung bzw. Gehäuse zugewandt sind und darauf drücken, und wobei die Fußabschnitte der Federelemente an der jeweils einen Komponente Halterung bzw. Gehäuse befestigt sind.
  2. Platteneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die mehreren Federelemente eine erste Gruppe, in der die Spitzen der Federelemente einer Seitenfläche der jeweils anderen Komponente Halterung bzw. Gehäuse zugewandt sind, und eine zweite Gruppe aufweisen, in der die Spitzen der Federelemente einer ebenen Fläche der jeweils anderen Komponente Halterung bzw. Gehäuse zugewandt sind, die senkrecht zu der Seitenfläche der jeweils anderen Komponente Halterung bzw. Gehäuse ist.
  3. Platteneinrichtung nach Anspruch 2, wobei die erste Gruppe mehrere Federelemente, die einer ersten Seitenfläche der jeweils anderen Komponente Halterung bzw. Gehäuse zugewandt sind, und mehrere Federelemente aufweist, die einer zweiten Seitenfläche zugewandt sind, die auf einer der ersten Seitenfläche entgegengesetzten Seite liegt.
  4. Platteneinrichtung nach Anspruch 3, die ferner aufweist: einen kleinen Vorsprung jeweils an der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche, der kontinuierlich mit der Seitenfläche zusammenhängt und Teil der Seitenfläche ist und der zu den Federelementen hin vorsteht und gegen die Federelemente drückt, wenn das Gehäuse in der Halterung montiert und mit dieser integriert wird.
  5. Platteneinrichtung nach Anspruch 4, wobei die der ersten Seitenfläche zugewandten Federelemente, die der zweiten Seitenfläche zugewandten Federelemente und die Federelemente der zweiten Gruppe, die der ebenen Fläche zugewandt sind, in einer Position, wo eine zur Richtung der Relativbewegung senkrechte Ebene die jeweils andere Komponente Halterung bzw. Gehäuse schneidet, gegen die jeweils andere Komponente Halterung bzw. Gehäuse drücken.
  6. Platteneinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Platteneinheit an mehreren Punkten auf einer Geraden in Querrichtung, die senkrecht zur Richtung der Relativbewegung ist, an dem Gehäuse befestigt ist, und die Ebene eine Ebene ist, welche die Gerade enthält.
  7. Platteneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die jeweils eine Komponente Halterung bzw. Gehäuse die Halterung ist, die jeweils andere Komponente Halterung bzw. Gehäuse das Gehäuse ist, das Führungselement das Gehäuse von unten unterstützt und die Relativbewegung führt, und die zur Seitenfläche des Gehäuses senkrechte ebene Fläche eine gefalzte Schiene ist, die von der Seitenfläche aus gefalzt wird und sich in Richtung der Relativbewegung erstreckt.
  8. Platteneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Federelemente Blattfedern sind, die so gebogen sind, daß sie zu der jeweils anderen Komponente Halterung bzw. Gehäuse hin vorstehen.
  9. Platteneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Halterung durch Preßstanzen eines Metallblechs geformt wird, und die Federelemente durch Preßstanzen ihrer äußeren Kantenabschnitte mit Ausnahme ihrer Fußabschnitte geformt werden.
  10. Platteneinrichtung nach Anspruch 9, wobei das Gehäuse durch Preßstanzen eines Metallblechs geformt wird.
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