-
Die
Offenbarung der
Japanischen
Patentanmeldung Nr. 2007-233996 , eingereicht am 10. September
2007, einschließlich Patentbeschreibung, Zeichnungen und
Zusammenfassung, wird hierin insgesamt durch Verweis einbezogen.
-
Die
Erfindung betrifft eine Platteneinrichtung, die ein Informationsspeichermedium
enthält, und betrifft insbesondere eine Struktur, die eine
Platteneinheit so aufnimmt, daß eine Vibration bzw. Schwingung
unterbunden wird.
-
In
JP-A-2005-135564 wird
eine Platteneinrichtung beschrieben, die in einen Aufnahmeschlitz eines
anderen elektronischen Geräts eingesetzt wird. Die Platteneinrichtung
enthält eine Platteneinheit, die eine Festplatte, einen
Antriebsmotor, einen Lese-Schreib-Kopf und ein Kopfantriebselement
aufweist und in eine untere Abdeckung eingesetzt wird. Auf der Platteneinheit
ist eine Steuerungsleiterplatte montiert, und über der
Platteneinheit wird eine obere Abdeckung angebracht und mit der
unteren Abdeckung verbunden. In der oberen Abdeckung sind Fenster
vorgesehen, durch die Anschlußklemmen an der Steuerungsleiterplatte
freigelegt werden. Anschlußleiter in dem elektronischen
Gerät stellen durch die Fenster Kontakt zu den Anschlußklemmen an
der Steuerungsleiterplatte her.
-
In
JP-A-2007-141388 wird
eine Festplattenlaufwerk-(HDD-)Einrichtung beschrieben, in der ein schwingungsdämpfendes
Polster aus einem Kautschukmaterial zwischen einer Halterung und
einer Trägerplatte eingefügt wird, an der eine
HDD-Einheit befestigt wird. Ein Hakenabschnitt der Trägerplatte wird
in eine Verriegelungsöffnung in der Halterung eingesetzt
und damit in Eingriff gebracht, so daß die HDD-Einheit
an der Halterung befestigt wird.
-
In
dem
Japanischen Patent 3 122
943 wird eine Disketteneinrichtung beschrieben, in der
eine Ladevorrichtung, die einen Kassettenhalter und ein Schieberelement
aufweist, durch ein unteres Gehäuse aufgenommen wird, das
Gewindebohrungen zur Montage in einer unteren Fläche und
zwei Seitenflächen aufweist. Eine Spannungsausbreitung
wird durch Montage einer Kopfpositioniervorrichtung und eines Plattenantriebsmechanismus
als getrennte Stücke auf einem Substrat unterbunden. Das
untere Gehäuse verhindert Geräusch und das Eindringen von
Staub in die Platteneinrichtung.
-
Übrigens
benötigt ein Festplattenlaufwerk (HDD), das in einem Fahrzeugnavigationssystem
in einem Fahrzeug eingesetzt wird, eine Struktur, die den Ausbau
des Festplattenlaufwerks (HDD) zur Wartung zuläßt.
Dementsprechend ist eine HDD-Einrichtung vorgeschlagen worden, die
durch Aufnahme der Festplattenlaufwerkeinheit in ein Gehäuse,
an dem sie durch einen Gewindebolzen befestigt wird, und Verwendung
einer Schieberstruktur, in der das Gehäuse in eine Halterung
eingesetzt wird, die Ausbaufähigkeitsfunktion sicherstellt.
Die Schieberstruktur nimmt das Gehäuse (die HDD-Einheit)
so auf, daß Steckverbinder der HDD-Einheit an Steckverbindern an
der Halterung angebracht und davon entfernt (damit verbunden und
davon getrennt) werden können.
-
Um
jedoch das Anbringen und Entfernen des HDD-Aufnahmegehäuses
an und von der Halterung zu erleichtern, ist ein winziger Spalt
zwischen der Halterung und dem Gehäuse vorgesehen. Daher wird
das HDD-Aufnahmegehäuse durch die Vibration der Halterung
erschüttert, die durch die Vibration des Fahrzeugs entsteht.
Besonders bei Resonanzschwingung entsteht in dem HDD-Aufnahmegehäuse
eine starke g-Kraft (Beschleunigung), die zu Instabilität
bei den Schreib- und Leseoperationen der HDD führen kann.
-
Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Schwingungsausbreitung
zu der Platteneinheit zu unterbinden.
- (1) Um
die Aufgabe zu lösen, weist die Platteneinrichtung nach
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Platteneinheit, ein
Gehäuse, eine Halterung und ein Führungselement
auf. In der Platteneinheit ist ein plattenförmiges Informationsspeichermedium
untergebracht. Das Gehäuse hält die Platteneinheit
fest. Das Führungselement führt die Relativbe wegung
zum Einsetzen des Gehäuses in die Halterung und zum Entfernen
des Gehäuses aus der Halterung.
-
Die
Platteneinrichtung weist außerdem mehrere Federelemente
auf, die an einer der Komponenten Halterung bzw. Gehäuse
angebracht und in Richtung der Relativbewegung verteilt sind. Jedes
der Federelemente weist eine Federkraft auf und erstreckt sich in
Richtung der Relativbewegung. Die Spitzen der Federelemente sind
der jeweils anderen Komponente Halterung bzw. Gehäuse zugewandt
und drücken dagegen, und die Fußabschnitte der
Federelemente sind an der Halterung oder am Gehäuse befestigt.
-
Die
Fußabschnitte der Federelemente sind an der Halterung oder
am Gehäuse befestigt, und die Spitzen (die freien Enden)
der Federelemente erstrecken sich in Richtung der Relativbewegung.
Daher wird auch dann, wenn die Halterung oder das Gehäuse
vibriert bzw. schwingt, die Schwingung durch die Federelemente gedämpft,
und die Schwingungsausbreitung zu der jeweils anderen Komponente
Halterung bzw. Gehäuse wird unterbunden. Das heißt,
es wird für eine Schwingungsunterdrückungswirkung gesorgt.
Nur die Spitzen der Federelemente kommen in Kontakt mit der jeweils
anderen Komponente Halterung bzw. Gehäuse, so daß die
Relativbewegung einen geringen Reibungswiderstand erfährt
und die Relativbewegung gleichmäßig verläuft.
- (2) In einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung können die mehreren Federelemente
eine erste Gruppe aufweisen, in der die Spitzen der Federelemente
einer Seitenfläche der jeweils andern Komponente Halterung
bzw. Gehäuse zugewandt sind, und eine zweite Gruppe, in
der die Spitzen der Federelemente einer ebenen Fläche der
jeweils anderen Komponente Halterung bzw. Gehäuse zugewandt
sind, die senkrecht zu der Seitenfläche der anderen Komponente
Halterung bzw. Gehäuse ist.
In dieser Konfiguration
wird die Schwingungsausbreitung von der Halterung zum Gehäuse,
zum Beispiel in Querrichtung, durch die erste Gruppe der Federelemente
unterbunden. Das heißt, die Schwingungsunterdrückungswirkung
wird in Querrichtung erzielt. Außerdem wird die Schwingungsausbreitung
von der Halterung zum Gehäuse in vertikaler Richtung durch
die zweite Gruppe von Federelementen unterbunden. Mit anderen Worten,
es wird eine Schwingungsunterdrückungswirkung in vertikaler
Richtung erzielt.
- (3) Die erste Gruppe im obigen Abschnitt (2) kann mehrere Federelemente,
die einer ersten Seitenfläche der jeweils anderen Komponente
Halterung bzw. Gehäuse zugewandt sind, und mehrere Federelemente
aufweisen, die einer zweiten Seitenfläche zugewandt sind,
die auf einer der ersten Seitenfläche gegenüberliegenden
Seite liegt. In dieser Konfiguration drücken die Federelemente der
ersten Gruppe zum Beispiel so gegen das Gehäuse, daß zwei
gegenüberliegende Seitenflächen des Gehäuses
in entgegengesetzte Richtungen gedrückt werden. Dadurch
wird die Schwingungsunterdrückungswirkung in Querrichtung weiter
erhöht.
- (4) Die Platteneinrichtung im obigen Abschnitt (3) kann auch
an der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche
jeweils einen kleinen Vorsprung aufweisen, der kontinuierlich in
die Seitenfläche übergeht und Teil der Seitenfläche
ist. Der kleine Vorsprung steht zu den Federelementen hin vor und
drückt gegen die Federelemente, wenn das Gehäuse
in der Halterung montiert und darin integriert ist. In dieser Konfiguration
drückt der kleine Vorsprung gegen die Federelemente und
stellt dadurch einen zuverlässigen Kontakt mit den Federelementen
her. Außerdem wird der Reibungswiderstand gegen die Relativbewegung vermindert,
so daß die Relativbewegung gleichmäßig
bzw. stoßfrei abläuft.
- (5) Im obigen Abschnitt (4) können die der ersten Seitenfläche
zugewandten Federelemente, die der zweiten Seitenfläche
zugewandten Federelemente und die Federelemente der zweiten Gruppe,
die der ebenen Fläche zugewandt sind, gegen die jeweils
andere Komponente Halterung bzw. Gehäuse in einer Position
drücken, wo eine zur Richtung der Relativbewegung senkrechte
Ebene die jeweils andere Komponente Halterung bzw. Gehäuse
schneidet. In dieser Konfiguration drücken die Federelemente
der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe durch Federkraft in der
gleichen Position in Richtung der Relativbewegung gegen die jeweils
andere Komponente Halterung bzw. Gehäuse. Dadurch wird
die wirksame Unterdrückung einer Resonanzschwin gung in
dem Metallblech ermöglicht, aus dem das Gehäuse
aufgebaut ist.
- (6) Die Platteneinheit im Abschnitt (5) kann an mehreren Punkten
auf einer Geraden in einer zur Richtung der Relativbewegung senkrechten Querrichtung
an dem Gehäuse befestigt werden, und die Ebene kann eine
Ebene sein, welche die Gerade enthält. In dieser Konfiguration
drücken die Federelemente der ersten Gruppe und der zweiten
Gruppe durch Federkraft gegen die jeweils andere Komponente Halterung
bzw. Gehäuse an den Punkten, wo die Platteneinheit an dem Gehäuse
befestigt ist. Dadurch wird die wirksame Unterbindung einer Resonanzschwingung
in dem in dem Gehäuse ermöglicht, das mit der
Platteneinheit zu einer einzigen Einheit kombiniert ist.
- (7) Im obigen Abschnitt (2) kann die eine Komponente von Halterung
bzw. Gehäuse die Halterung sein, und die andere Komponente
von Halterung bzw. Gehäuse kann das Gehäuse sein.
Das Führungselement kann das Gehäuse von unten
unterstützen und die Relativbewegung führen. Die zur
Seitenfläche des Gehäuses senkrechte ebene Fläche
kann eine gefalzte Schiene sein, die von der Seitenfläche
her gefalzt wird und sich in Richtung der Relativbewegung erstreckt.
In dieser Konfiguration drücken die Federelemente gegen die
Schiene und unterbinden die Schwingung des Gehäuses in
Aufwärtsrichtung bezüglich der Halterung. Gegen
das Gleiten der Federelemente auf der Schiene tritt ein geringer
Widerstand auf, so daß die Gleitbewegung gleichmäßig
bzw. stoßfrei verläuft.
- (8) Im obigen Abschnitt (1) können die Federelemente
Blattfedern sein, die so gebogen sind, daß sie zu der jeweils
anderen Komponente Halterung bzw. Gehäuse hin vorstehen.
In dieser Konfiguration bleiben die Spitzen (die freien Enden) der
Federelemente an kleinen Vorsprüngen der jeweils anderen
Komponente Halterung bzw. Gehäuse nicht hängen,
sondern gleiten statt dessen glatt darüber hinweg, wenn
das Gehäuse in Einbaurichtung in die Halterung eingesetzt
und in Ausbaurichtung aus der Halterung entfernt wird. Daher kann
das Gehäuse glatter in die Halterung eingesetzt und daraus
entfernt werden.
- (9) In den obigen Abschnitten (1) bis (8) kann die Halterung
durch Preßstanzen eines Metallblechs geformt werden, und
die Federelemente können durch Preßstanzen ihrer äußeren
Kantenabschnitte mit Ausnahme ihrer Fußabschnitte geformt
werden. Die Fertigung der Halterung durch Preßstanzen ist
leicht, und da jedes der Federelemente Teil der Halterung ist und
damit zusammenhängt, ist auch die Fertigung der Halterung mit
den Federelementen leicht. Da die Halterung außerdem aus
Metall besteht, kann sie leicht auf Erdpotential der Einrichtung
gelegt werden.
- (10) Im Abschnitt (9) kann das Gehäuse durch Preßstanzen
aus einem Metallblech geformt werden. Diese Konfiguration erleichtert
nicht nur die Fertigung des Gehäuses, sondern ermöglicht auch,
daß das Gehäuse und die Halterung durch die Federelemente
elektrisch miteinander verbunden werden. Wenn die Halterung dann
auf Erdpotential der Einrichtung gelegt wird, dann wird automatisch
das Gehäuse auf Erdpotential der Einrichtung gelegt. Der
elektrische Anschluß eines Erdungssteckverbinders der Platteneinheit
an das Gehäuse ermöglicht, daß die Platteneinheit gleichfalls
zur Erdung der Halterung dient.
-
Aufgaben
und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch nachstehend
gegebene Erläuterungen von Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen besser verständlich.
-
1A zeigt
eine Draufsicht, die eine Festplattenlaufwerk-(HDD-)Einrichtung
darstellt, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist;
-
1B zeigt
eine linke Seitenansicht der HDD-Einrichtung, die eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
-
1C zeigt
eine rechte Seitenansicht der HDD-Einrichtung, die eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
-
2 zeigt
eine auseinandergezogene Schrägansicht der in 1 dargestellten HDD-Einrichtung;
-
3 zeigt
eine vergrößerte Schrägansicht eines
Teils SIL einer in 2 dargestellten Halterung 4;
-
4 zeigt
eine Schrägansicht, die eine Hinterkante der in 2 dargestellten
Halterung 4 darstellt; und
-
5 zeigt
eine vergrößerte Schrägansicht, die 3 entspricht
und eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung darstellt.
-
Ausführungsform 1
-
1 zeigt eine Festplattenlaufwerk-(HDD-)Einrichtung,
die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. 1A zeigt
eine Draufsicht, 1B zeigt eine linke Seitenansicht, und 1C zeigt
eine rechte Seitenansicht. Die HDD-Einrichtung wird in einem Fahrzeug
installiert und stellt Karteninformationen, Straßeninformationen und
dergleichen für ein Navigationssystem bereit. 2 zeigt
eine auseinander gezogene Ansicht der in 1 dargestellten
HDD-Einrichtung. 3 zeigt eine vergrößerte
Ansicht eines Teils einer Halterung 4. 4 zeigt
einen hinteren Teil der Halterung 4.
-
Eine
in 2 dargestellte HDD-Einheit 1 ist eine
Platteneinheit. In der vorliegenden Ausführungsform sind
in der HDD-Einheit 1 auf die gleiche Weise wie in einer
bekannten HDD-Einheit eine Festplatte, ein Antriebsmotor, ein Lese-Schreib-Kopf,
ein Kopfantriebselement und eine Steuerungsleiterplatte enthalten.
Eine Stiftleiste (in den Zeichnungen nicht dargestellt), die mehrere
Steckerstifte enthält, erstreckt sich in einer Gehäuseeinbaurichtung
F (2) zur Hinterkante der Steuerungsleiterplatte.
Wenn die Stiftleiste in Gehäuseeinbaurichtung F bewegt
wird, verbindet sich die Stiftleiste mit einer Buchsenleiste 51 in
einer Leiterplatte 5, die an der Halterung 4 montiert
ist. Eine Metallbodenplatte (in den Zeichnungen nicht dargestellt),
die elektrisch mit einem Geräterdungsleiter der Steuerungsleiterplatte
verbunden ist, ist an der Unterseite der HDD-Einheit 1 vorgesehen. In
der Bodenplatte sind vier Bohrungen mit Innengewinde vorgesehen.
-
Ein
Gehäuse 2 kann sich in der Einbaurichtung F(y)
und in einer in 2 dargestellten Ausbaurichtung
B bezüglich der Halterung bewegen (1 bis 4),
die auf einem in den Zeichnungen nicht dargestellten (elektrisch
leitenden) Metallmontageträger an der Fahrzeugkarosserie
angeordnet und mit einem Gewindebolzen befestigt ist. Die Halterung 4 weist
eine Führungsschiene 41 auf, die ein Führungselement
ist und das Gehäuse 2 von unten unterstützt.
Die Halterung 4 weist eine weitere Führungsschiene
auf, die der Führungsschiene 41 in x-Richtung
gegenüberliegt und in den Zeichnungen weggelassen ist.
Die Halterung 4 und das Gehäuse 2 werden
durch Preßstanzen und Preßbiegen aus Metallblech
geformt.
-
Das
Gehäuse 2 weist erste und zweite Seitenplatten 21a, 21b auf,
das heißt erste und zweite Seitenflächen, die
von einer Bodenplatte 24 nach oben stehen. Die Oberkanten
der ersten und zweiten Seitenplatten 21a, 21b sind
nach innen zu einem Innenraum des Gehäuses 2 hin
gebogen und bilden Schienen 22a, 22b, die sich
in Einbaurichtung F(y) erstrecken. Eine erste Gruppe von fünf
annähernd konischen kleinen Vorsprüngen 23a, 23c und
eine zweite Gruppe von fünf annähernd konischen
kleinen Vorsprüngen 23b, 23d, die von
der Innenseite des Gehäuses 2 nach außen
vorstehen, werden durch Pressen in den ersten bzw. zweiten Seitenplatten 21a, 21b geformt.
Die erste Gruppe der kleinen Vorsprünge 23a, 23c und
die zweite Gruppe der kleinen Vorsprünge 23b, 23d weisen
jeweils fünf Vorsprünge auf, und in jeder Gruppe
sind die fünf Vorsprünge in einer Reihe in Einbaurichtung
F angeordnet. In der Bodenplatte 24 des Gehäuses 2 werden
durch Pressen vier Gewindebuchsen (Einbuchtungen, die in z-Richtung
nach oben ragen) ausgebildet. In jeder Buchse ist ein Gewindedurchgangsloch 25d angebracht.
Eine Frontplatte 27 steht von der Bodenplatte 24 des
Gehäuses 2 nach oben, und in der Frontplatte 27 ist
ein Gewindedurchgangsloch 28 angebracht. Zu beachten ist,
daß die kleinen Vorsprünge 23a bis 23d nicht
auf Kegel beschränkt sind und auch vierseitige Pyramiden,
dreiseitige Pyramiden, Halbkugeln, ausgeschnittene Viertelkugeln,
preßgestanzte Zungen mit einer verbleibenden Kante und
dergleichen sein können, solange eine Oberfläche
an jedem Vorsprung, die beim Herausziehen des Gehäuses 2 aus der
Halterung 4 mit einer Spitze einer der später
zu beschreibenden vier Blattfedern 42a, 42b, 42c in
der Halterung 4 in Kontakt kommt, so geneigt ist, daß sie die
Spitze nach oben drückt.
-
Die
HDD-Einheit 1 wird von oben durch den Zwischenraum (die
Lücke) zwischen den Schienen 22a, 22b in
das Gehäuse 2 eingesetzt. Vier Schrauben 3a bis 3d,
die Metallgewindebolzen sind, werden von unterhalb der Bodenplatte 24 des
Gehäuses 2 durch die vier entsprechenden Gewindedurchgangslöcher 25d in
der Bodenplatte 24 durchgeführt und in die vier
Innengewindelöcher eingeschraubt, die in der Metallbodenplatte
an der Unterseite der HDD-Einheit 1 vorgesehen sind. Die
HDD-Einheit 1 wird auf diese Weise im Gehäuse 2 montiert
und befestigt. Die (in den Zeichnungen nicht dargestellte) Stiftleiste
der HDD-Einheit 1 ist an der Kante (der Hinterkante) angeordnet,
die auf der entgegengesetzten Seite der Kante liegt, wo sich die
Frontplatte 27 befindet. Beim Einsetzen des Gehäuses 2 in
die Halterung 4 wird die Stiftleiste mit der Buchsenleiste 51 in
der Leiterplatte 5 verbunden, die am hinteren Kantenabschnitt
der Halterung 4 montiert ist.
-
Die
Halterung 4 weist erste und zweite Seitenplatten auf, die
der ersten bzw. zweiten Seitenplatte 21a, 21b des
Gehäuses 2 von außen her gegenüberliegen.
Die Blattfedern 42a, 42c an der ersten Seitenplatte
werden durch Preßstanzen so geformt, daß an einem
Ende jeder Blattfeder eine Kontur ausgestanzt wird und das andere
Ende mit dem Blechmaterial der Halterung 4 zusammenhängend
belassen wird. Die Blattfedern 42b, 42d an der
zweiten Seitenplatte werden auf die gleiche Weise geformt (1B).
Die Blattfedern 42a, 42c und 42b, 42d werden
leicht zur Innenraumseite der Halterung 4 hin gebogen,
um die Federkräfte zu verstärken, die auf das Gehäuse 2 drücken.
Jede der Blattfedern 42a, 42c und 42b, 42d erstreckt
sich in der Einbaurichtung F, und die Spitzen der Federn sind in
solchen Positionen ausgebildet, daß sie jeweils auf die
kleinen Vorsprünge 23a, 23c bzw. 23b, 23d des
Gehäuses 2 drücken, das in der Halterung 4 montiert
wird (1B, 1C).
-
Die
Unterkanten der ersten und zweiten Seitenplatten der Halterung 4 sind
nach innen zum Innenraum der Halterung 4 gebogen, um die
Führungsschiene 41 und die andere Führungsschiene
zu bilden, die der Führungsschiene 41 in x-Richtung
gegenüberliegt. Blattfedern 43a, 43c und 43b, 43d von der
gleichen Art wie die Blattfedern 42a, 42c und 42b, 42d sind
in einer als x-y-Ebene geformten Deckplatte der Halterung 4 in
Positionen ausgebildet, die jeweils den Schienen 22a, 22b des Gehäuses 2 gegenüberliegen.
Wie in 4 dargestellt, sind ein Paar Leiterplattenträgerstücke
und eine Öffnung 45, die einen Anschlag 57 an
der Leiterplatte 5 aufnimmt, an der Hinterkante der Halterung 4 vorgesehen.
In den Leiterplattenträgerstücken sind Schraublöcher 44a, 44b vorgesehen,
d. h. mit Gewinde versehene Aufnahmelöcher. Ein mit Gewinde
versehenes Anschlagstück 47 ist an der Vorderkante
der Halterung 4 vorgesehen und steht von der Deckplatte
nach oben. Ein Schraubloch 46, d. h. eine Aufnahmebohrung
mit Gewinde, ist in dem mit Gewinde versehenen Anschlagstück 47 in
einer Position vorgesehen, die dem Gewindedurchgangsloch 28 in
der Frontplatte 27 des Gehäuses 2 gegenüberliegt
(2 und 4).
-
Die
Vorder- und Rückseiten der Leiterplatte 5 sind
jeweils mit einem Geräterdungsleiter versehen (das Bezugszeichen 52 bezeichnet
den Geräterdungsleiter an der Vorderseite), und die Stiftleiste 51 ist
an der Leiterplatte 5 befestigt. Ein elektrisches Kabel
(ein Flachkabel) ist mit der Buchsenleiste 51 an der Rückseite
der Leiterplatte 5 verbunden, ist aber in den Zeichnungen
weggelassen. In der Buchsenleiste 51 wird ein Steckanschluß,
der einen Geräterdungsstift der Stiftleiste der HDD-Einheit 1 aufnimmt,
mit einem Geräterdungsleiter des elektrischen Kabels verbunden
und wird außerdem mit dem Geräterdungsleiter 52 an
mindestens einer Fläche (z. B. der Vorderseite) der Leiterplatte 5 verbunden.
Die Leiterplatte 5 wird mit der Halterung 4 zu
einer einzigen Einheit verbunden und befestigt, indem der Anschlag 57 der Leiterplatte 5 in
die Öffnung 45 der Halterung 4 eingesetzt
wird, der Geräterdungsleiter 52 an der Vorderseite
der Leiterplatte 5 mit den Leiterplattenträgerstücken
der Halterung 4 (4) in Kontakt
gebracht wird, die Schrauben 55, 56, d. h. die
Metallgewindebolzen, durch die Gewindedurchgangslöcher 53, 54 in
der Leiterplatte 5 durchgeführt und dann die Schrauben 55, 56 in
die Schraublöcher 44a, 44b (4)
in den Leiterplattenträgerstücken der Halterung 4 eingeschraubt
werden. In dem Zustand, in dem die Leiterplatte 5 auf diese
Weise an der Halterung 4 montiert ist, befindet sich der
Geräterdungsleiter 52 an der Vorderseite der Leiterplatte 5 in
direktem Kontakt (in elektrischer Verbindung) mit der Halterung 4,
und der Geräterdungs leiter an der Rückseite der
Leiterplatte 5 ist durch die Schrauben 55, 56 elektrisch
mit der Halterung 4 verbunden.
-
Die
HDD-Einrichtung wird zusammengebaut, wie in 1 dargestellt,
indem die Leiterplatte 5 an den Leiterplattenträgerstücken
an der Hinterkante der Halterung 4 montiert wird, das Gehäuse 2, in
dem die HDD-Einheit 1 montiert ist, in Einbaurichtung F
gedrückt wird, so daß das Gehäuse 2 in
die Öffnung an der Vorderkante der Halterung 4 eingeführt
wird und auf der Führungsschiene 41 gleitet, die Stiftleiste
der HDD-Einheit 1 mit der Buchsenleiste 51 der
Leiterplatte 5 verbunden wird, dann eine Schraube 29 (1) durch das Gewindedurchgangsloch 28 in
der Frontplatte 27 durchgeführt und die Schraube 29 in
das Schraubloch 46 in der Halterung 4 eingeschraubt
wird.
-
Zu
beachten ist, daß das mit der Stiftleiste 51 der
Leiterplatte 5 verbundene elektrische Kabel auch in 1 weggelassen ist. In der Halterung 4 liegt
der Teil des mit Gewinde versehenen Anschlags 47 unterhalb
des Schraublochs 46 niedriger als die Deckplatte der Halterung 4,
so daß er als Anschlagteil dient. Daher kann beim Zusammenbau
der HDD-Einrichtung, wenn das Gehäuse 2 umgedreht
wird (so daß die Oberseite der HDD-Einheit 1 nach
unten weist), das Gehäuse 2 nicht in die Halterung 4 eingesetzt
werden, da die hintere Kante der Bodenplatte 24 an dem
Anschlagteil des Gewindeanschlagstücks 47 hängenbleibt.
Das heißt, das Gewindeanschlagstück 47 ist
mit einer Anschlagfunktion ausgestattet, die verhindert, daß das
Gehäuse 2 in falscher Ausrichtung in der Halterung 4 montiert
wird.
-
In
der in 1 dargestellten HDD-Einrichtung
wird das Gehäuse 2 (2), in dem
die HDD-Einheit 1 (2) montiert
ist, von unten durch die Führungsschiene 41 (2)
der Halterung 4 unterstützt. Die Spitzen (die
freien Enden) der Blattfedern 43a bis 43d der
Halterung 4 drücken durch Federkraft nach unten
auf die Schienen 22a, 22b des Gehäuses 2.
Das heißt, sie drücken das Gehäuse 2 gegen
die Führungsschiene 41. Daher dämpfen
die Blattfedern 43a bis 43d die Schwingung, die
sich von der Halterung 4 in vertikaler Richtung z zum Gehäuse 2 ausbreitet.
Das heißt, die Schwingungsausbreitung von der Halterung 4 zum
Gehäuse 2 in vertikaler Richtung z wird unterbunden.
-
Ferner
drücken die Spitzen der Blattfedern 42a bis 42d der
Halterung 4, dargestellt in den 1B und 1C,
durch Federkraft gegen die kleinen Vorsprünge 23a bis 23d an
den Seitenplatten 21a, 21b (2)
des Gehäuses 2. Die Blattfedern 42a bis 42d drücken
daher durch Federkraft auf das Gehäuse 2, so daß das
Gehäuse 2 von links und rechts gehalten wird.
Folglich dämpfen die Blattfedern 42a bis 42d eine
Schwingung, die sich von der Halterung 4 zum Gehäuse 2 in
der Links-Rechts-Richtung x ausbreitet. Das heißt, die Schwingungsausbreitung
in der Links-Rechts-Richtung x wird unterbunden. Zu beachten ist,
daß die drei kleinen Vorsprünge der gleichen Art
zwischen den kleinen Vorsprüngen 23a und 23c auf
der ersten Seitenplatte 21a (2) sowie
die drei kleinen Vorsprünge der gleichen Art auf der zweiten
Seitenplatte 21b die relative Amplitude der Schwingung
zwischen der Halterung 4 und dem Gehäuse 2 in
der Links-Rechts-Richtung x begrenzen und außerdem das
Anschlagen des Gehäuses 2 an die Halterung 4 in
der Querrichtung x verhindern, wenn das Gehäuse beim Einsetzen
bzw. Herausnehmen in die Richtungen F, B geschoben wird.
-
Die
Frontplatte 27 (1 und 2)
des Gehäuses 2 ist von den Seitenplatten 21a, 21b getrennt.
Die Frontplatte 27 steht von der Bodenplatte 24 senkrecht
nach oben und ist durch die Schraube 29 in einer ziemlich
hohen Position mit dem Gewindeanschlag 47 verbunden, der
von der Halterung 4 senkrecht nach oben steht. Die Frontplatte 27 vibriert daher
leicht in den Einbau- und Ausbaurichtungen F, B bezüglich
der Bodenplatte 24. Das heißt, die Frontplatte 27 dämpft
eine Schwingung, die sich von der Halterung 4 in den Einbau-
und Ausbaurichtungen F, B zum Gehäuse 2 ausbreitet.
Mit anderen Worten, die Schwingungsausbreitung in der Längsrichtung
y wird unterbunden. Außerdem drücken die Stiftaufnahmeleiter
in der Buchsenleiste 51 der Leiterplatte 5 durch
Federkraft gegen die Anschlußstifte der Stiftleiste der
HDD-Einheit 1, die in dem Gehäuse 2 montiert
ist. Folglich wird die Schwingung, die sich von der Halterung 4 in
den Einbau- und Ausbaurichtungen F, B zum Gehäuse 2 ausbreitet,
gleichfalls gedämpft, wo die Stift leiste und die Buchsenleiste
miteinander verbunden werden. Das heißt, die Schwingungsausbreitung
in der Längsrichtung y wird unterbunden.
-
Wie
aus den 1 und 2 erkennbar, drücken
in der Nähe der Öffnung an der Vorderkante der
Halterung 4 die Blattfeder 42a, die der ersten
Seitenplatte 21a zugewandt ist, die Blattfeder 42b,
die der zweiten Seitenplatte 21b zugewandt ist sowie die Blattfedern 43a bzw. 43b,
die den Schienen 22a bzw. 22b zugewandt sind,
in Positionen auf das Gehäuse 2, wo eine zur Einbaurichtung
F(y) senkrechte Ebene PL (eine x-z-Ebene) das Gehäuse 2 schneidet.
Daher drücken die Blattfedern 42a, 43a, 43b, 42b in
Positionen, die in Bezug auf die Einbaurichtung F(y) die gleichen
sind, durch Federkraft auf das Gehäuse 2 und unterbinden
eine Resonanzschwingung in der Nähe der Vorderkante des
Blechs, aus dem das Gehäuse 2 aufgebaut ist.
-
In
der Nähe der Hinterkante der Halterung 4 drücken
die der ersten Seitenplatte 21a zugewandte Blattfeder 42c,
die der zweiten Seitenplatte 21b zugewandte Blattfeder 42d sowie
die den Schienen 22a bzw. 22b zugewandten Blattfedern 43c bzw. 43d in Positionen
auf das Gehäuse 2, wo eine zur Einbaurichtung
F (y) senkrechte x-z-Ebene das Gehäuse 2 schneidet.
Daher drücken die Blattfedern 42c, 43c, 43d, 42d in
Positionen, die in Bezug auf die Einbaurichtung F(y) die gleichen
sind, durch Federkraft gegen das Gehäuse 2 und
unterbinden eine Resonanzschwingung in der Nähe der Hinterkante
des Blechs, aus dem das Gehäuse 2 aufgebaut ist.
-
Da
die Blattfedern 42a, 43a, 43b, 42b in
der Nähe der Vorderkante in der Position gegen das Gehäuse 2 drücken,
wo die Schrauben 3a, 3b, welche die HDD-Einheit 1 an
dem Gehäuse 2 befestigen, auf der Geraden in Querrichtung
ausgerichtet sind, wo die Ebene PL das Gehäuse 2 schneidet,
ist die Auswirkung der Unterbindung der Resonanzschwingung im Gehäuse 2,
das mit der HDD-Einheit 1 zu einer einzigen Einheit kombiniert
ist, an dieser Stelle besonders stark.
-
In
einem Zustand, wo die in 1 dargestellte
HDD-Einrichtung in einem Fahrzeug installiert und mit einem Navigationssystem
verbunden ist, wird der Geräterdungsleiter der Steuerungsleiterplatte
innerhalb der HDD-Einheit 1, die in dem Gehäuse 2 montiert
ist, über den Geräterdungsstift der Stiftleiste
der HDD-Einheit 1 und den Anschluß, der den Stift
in der Buchsenleiste 51 aufnimmt, elektrisch mit dem Erdleiter
des elektrischen Kabels verbunden, das an die Stiftleiste 51 angeschlossen
ist. Über den Erdleiter wird der Geräterdungsleiter
außerdem elektrisch mit einem gemeinsamen Erdungsleiter
des Fahrzeugs verbunden. Der Anschluß, der den Geräterdungsstift in
der Buchsenleiste 51 aufnimmt, ist außerdem mit den
Geräterdungsleitern an den Vorder- und Rückflächen
der Leiterplatte 5 verbunden (das Bezugszeichen 52 bezeichnet
den Geräterdungsleiter an der Vorderseite). Die Geräterdungsleiter
sind elektrisch mit der Halterung 4 verbunden, und ein
Teil der Geräterdungsleiter ist über die Schrauben 55, 56,
die Metallgewindebolzen sind, elektrisch mit der Halterung 4 verbunden.
Die Halterung 4 wird außerdem elektrisch mit dem
gemeinsamen Erdungsleiter des Fahrzeugs verbunden, indem sie durch
einen Gewindebolzen an einer in den Zeichnungen nicht dargestellten
Metallplatte befestigt wird, d. h. an das Betriebserdpotential des
Fahrzeugs gelegt wird. Der Geräterdungsleiter der Steuerungsleiterplatte
innerhalb der HDD-Einheit 1 ist außerdem elektrisch
mit der Metallbodenplatte der HDD-Einheit 1 verbunden. Das
Gehäuse 2 (seine Bodenplatte 24) ist über
die Schrauben 3a bis 3d elektrisch mit der Bodenplatte verbunden.
Durch den Kontakt zwischen den kleinen Vorsprüngen 23a bis 23d des
Gehäuses 2 und den Blattfedern 42a bis 42d,
durch den Kontakt des Gehäuses 2 an der Führungsschiene 41 der
Halterung 4, durch den Kontakt der Blattfedern 43a bis 43d an den
Schienen 22a, 22b des Gehäuses 2 und
durch die elektrische Verbindung, die zwischen der Frontplatte 27 und
dem Gewindeanschlag 47 durch die Schraube 29 hergestellt
wird, ist das Gehäuse 2 über die Halterung 4 mit
dem Betriebserdleiter des Fahrzeugs elektrisch verbunden.
-
Wegen
der großen Anzahl elektrischer Verbindungswege von der
HDD-Einheit 1 zum Betriebserdleiter des Fahrzeugs ist der
Kontaktwiderstand vom Betriebserdleiter der HDD-Einheit 1 zum Betriebserdleiter
des Fahrzeugs niedrig, so daß die durch die HDD-Einheit 1 verursachte
elektromagnetische Beeinflussung (EMB) verringert wird. Wegen der
hohen Zuverlässigkeit und ho hen Stabilität der mechanischen
Federkontakte (elektrischen Verbindungen) zwischen den Blattfedern 42a bis 42d und den
kleinen Vorsprüngen 23a bis 23d und zwischen den
Blattfedern 43a bis 43d und den Schienen 22a, 22b wird
die durch die HDD-Einheit 1 erzeugte EMB gedämpft
und verringert. Es kann daher eine zuverlässige und stabile
elektrische Rauschminderung erwartet werden.
-
Zu
beachten ist, daß die Blattfedern 42a bis 42d und 43a bis 43d,
wie in 5 dargestellt, beispielsweise so gebogen werden
können, daß sie zum Gehäuse 2 hin
vorstehen. Alternativ können die Blattfedern so zu V-Formen
oder gekrümmten Formen gebogen werden, daß die
Unterseiten der V-Formen oder der gekrümmten Formen zum
Gehäuse 2 hin vorstehen. Wenn die Blattfedern
so gebogen werden, bleiben die Spitzen (die freien Enden) der Blattfedern nicht
an den kleinen Vorsprüngen 23a bis 23d des Gehäuses 2 hängen,
sondern gleiten stattdessen glatt darüber hinweg, wenn
das Gehäuse 2 in der Einbaurichtung F in die Halterung 4 eingesetzt
wird und wenn das Gehäuse 2 in der Ausbaurichtung
B aus der Halterung 4 entfernt wird. Daher kann das Gehäuse 2 glatter
in die Halterung 4 eingesetzt und daraus entfernt werden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2007-233996 [0001]
- - JP 2005-135564 A [0003]
- - JP 2007-141388 A [0004]
- - JP 3122943 [0005]