DE102008038392A1 - Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, die ein Streckwerk zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial aufweist - Google Patents
Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, die ein Streckwerk zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial aufweist Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008038392A1 DE102008038392A1 DE102008038392A DE102008038392A DE102008038392A1 DE 102008038392 A1 DE102008038392 A1 DE 102008038392A1 DE 102008038392 A DE102008038392 A DE 102008038392A DE 102008038392 A DE102008038392 A DE 102008038392A DE 102008038392 A1 DE102008038392 A1 DE 102008038392A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- distance sensor
- preparation machine
- spinning preparation
- sensor
- distance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/02—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B11/06—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness ; e.g. of sheet material
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G23/00—Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
- D01G23/06—Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/32—Regulating or varying draft
- D01H5/38—Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/02—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B11/026—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness by measuring distance between sensor and object
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/02—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B5/06—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
- G01B5/068—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness of objects while moving
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Abstract
Bei einer Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, die ein Streckwerk zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial aufweist, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine oder Flyer, zum kontinuierlichen Ermitteln des Querschnittes, resp. der Masse mindestens eines Faserbandes, mit einem Paar gegeneinander pressbarer Messwalzen, ist eine der Walzen ortsfest und die andere davon wegbewegbar angeordnet, sowie mit einem berührungslosen Abstandssensor zum Messen des Abstandes von einer Gegenfläche (Abtastfläche). Um eine einfache Anordnung des Abstandssensors, namentlich bei räumlicher Enge, zu ermöglichen und eine verbesserte Zuordnung des Abstandssensors zur Abtastfläche zu erlauben, ist der Abstandssensor in das Halteelement für eine Walze integriert.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, die ein Streckwerk zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial aufweist, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine oder Flyer, zum kontinuierlichen Ermitteln des Querschnittes resp. der Masse mindestens eines Faserbandes, mit einem Paar gegeneinander pressbarer Messwalzen, wobei eine der Walzen ortsfest und die andere davon wegbewegbar angeordnet ist, sowie mit einem berührungslosen Abstandssensor zum Messen des Abstandes von einer Gegenfläche (Abtastfläche).
- In der Praxis ist die Messung von Faserbanddicken insbesondere zum Zwecke der Ausregulierung von Ungleichmäßigkeiten von einem oder mehreren einer Spinnereivorbereitungsmaschine vorgelegten Faserbändern üblich. Auch zur Qualitätskontrolle des verstreckten Materials am Maschinenausgang ist eine derartige Messung wünschenswert. Messwerte zur Faserbanddichte oder Faserbanddicke werden neben der genannten Qualitätskontrolle auch zum Abstellen der Maschinen herangezogen, wenn vorgegebene Masse schwankungsgrenzwerte überschritten werden und somit kein hochwertiges Produkt mehr erhalten wird.
- Bei einer bekannten Vorrichtung mit einem Streckwerk (
WO 91/16595 A - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine einfache Anordnung des Abstandssensors, namentlich bei räumlicher Enge, ermöglicht und eine verbesserte Zuordnung des Abstandssensors zur Abtastfläche erlaubt.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
- Durch die Zuordnung des Abstandssensors zu dem Halteelement für die andere Walze und der Anordnung der Abtastfläche gegenüber dem so platzierten Abstandssensor ist eine platzsparende Ausbildung verwirklicht. Die Zuordnung des Abstandssensors zu dem vorhandenen Halteelement für die andere Walze ermöglicht zugleich in vorteilhafter Weise eine konstruktive und montagemäßige Vereinfachung. Der änderbare Abstand zwischen den Halteelementen wird in vorteilhafter Weise zur Messung der Faserbanddicken herangezogen. Eine mechanische Integration des Abstandssensors in das Halteelement vereinfacht in besonders eleganter Weise die Justierung des Abstandssensors. Diese konstruktiv einfache Anordnung des Abstandssensors ist platzsparend. Der Abstandssensor ist somit mit einem Halteelement der Spinnereivorbereitungsmaschine kombiniert, so dass diese Kombination mehreren Funktionen zugleich dient.
- Die Ansprüche 2 bis 75 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 schematisch in Seitenansicht eine Regulierstrecke mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
2 schematisch Seitenansicht eines Kardenstreckwerks mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
3a ,3b Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie eines ortsfesten und eines drehbeweglichen Lagergehäuses, jeweils mit Drehlager und Wellenzapfen zweier Abzugswalzen, in Betriebsposition (3a ) und in vollständig geöffneter Position (3b ), -
4a ,4b perspektivisch einen in einer Ausnehmung eines ortsfesten Gehäuses für eine Abzugswalze angeordneten integrierten Abstandssensor in seitlicher Ansicht (4a ) und in Draufsicht (4b ), -
5 ausschnittsweise eine Ausbildung des Gehäuses für die ortsfeste Walze mit Drehlager und Abzugswalze wie4 , wobei der Abstandssensor in einer Nut des ortsfest gelagerten Gehäuses angeordnet ist, -
6 schematisch einen integrierten induktiven analogen Abstandssensor mit Abtastfläche und mit im Abstand gegenüberliegender Gegenfläche und -
7 einen Lichttaster mit Sender und Empfänger als Abstandssensor. - Nach
1 weist eine Strecke1 , z. B. Trützschler-Strecke TD 03, ein Streckwerk2 auf, dem ein Streckwerkseinlauf3 vorgelagert und ein Streckwerksauslauf4 nachgelagert sind. Die Faserbänder5 treten aus (nicht dargestellten) Kannen kommend in die Bandführung6 ein und werden, gezogen durch die Abzugswalzen7 ,8 , an dem Messglied (Abstandssensor9 ) vorbeitransportiert. Das Streckwerk2 ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei UnterwalzenI ,II ,III (I Ausgangs-Unterwalze,II Mittel-Unterwalze,III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen11 ,12 ,13 ,14 . Im Streckwerk2 erfolgt der Verzug des Faserverbandes5IV aus mehreren Faserbändern5 . Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare14 /III und13 /II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare13 /II und11 ,12 /I bilden das Hauptverzugsfeld. Im Vorverzugsfeld wird der Faserverband5' und im Hauptverzugsfeld wird der Faserverband5'' verstreckt. Die verstreckten Faserbänder5''' erreichen im Streckwerksauslauf4 eine Vliesführung10 und werden mittels der Abzugswalzen15 ,16 durch einen Bandtrichter17 gezogen, in dem sie zu einem Faserband18 zusammengefasst werden, das anschließend in Kannen abgelegt wird. Mit A ist die Arbeitsrichtung bezeichnet. - Die Abzugswalzen
7 ,8 , die Eingangs-UnterwalzeIII und die Mittel-UnterwalzeII , die mechanisch z. B. über Zahnriemen gekoppelt sind, werden von dem Regelmotor19 angetrieben, wobei ein Sollwert vorgebbar ist. (Die zugehörigen Oberwalzen14 bzw.13 laufen mit.) Die Ausgangs-UnterwalzeI und die Abzugswalzen15 ,16 werden von dem Hauptmotor20 angetrieben. Der Regelmotor19 und der Hauptmotor20 verfügen je über einen eigenen Regler21 bzw.22 . Die Regelung (Drehzahlregelung) erfolgt jeweils über einen geschlossenen Regelkreis, wobei dem Regler19 ein Tachogenerator23 und dem Hauptmotor20 ein Tachogenerator24 zugeordnet ist. Am Streckwerkseinlauf3 wird eine der Masse proportionale Größe, z. B. der Querschnitt der eingespeisten Faserbänder5 , von einem Einlaufmessorgan gemessen. Am Streckwerksauslauf4 wird der Querschnitt (Dicke) des ausgetretenen Faserbandes18 von einem den Abzugswalzen15 ,16 zugeordneten Auslaufmessorgan (Abstandssensor25 ) gewonnen. Eine zentrale Rechnereinheit26 (Steuer- und Regeleinrichtung), z. B. Mikrocomputer mit Mikroprozessor, übermittelt eine Einstellung der Sollgröße für den Regelmotor19 an den Regler21 . Die Messgrößen der beiden Messorgane9 bzw.25 werden während des Streckvorganges an die zentrale Rechnereinheit26 übermittelt. Aus den Messgrößen des Einlaufmessorgans9 und aus dem Sollwert für den Querschnitt des austretenden Faserbandes18 wird in der zentralen Rechnereinheit26 der Sollwert für den Regelmotor19 bestimmt. Die Messgrößen des Auslaufmessorgans25 dienen der Überwachung des austretenden Faserbandes18 (Ausgabebandüberwachung) und der online-Ermittlung des optimalen Vorverzuges. Mit Hilfe dieses Regelsystems können Schwankungen im Querschnitt der eingespeisten Faserbänder5 durch entsprechende Regelungen des Verzugsvorganges kompensiert bzw. eine Vergleichmäßigung des Faserbandes erreicht werden. Mit27 ist ein Bildschirm, mit28 ist eine Schnittstelle, mit29 ist eine Eingabeeinrichtung und mit30 ist ein Druckstab bezeichnet. Die Messwerte aus dem Messglied25 , z. B. Dickenschwankungen des Faserbandes18 , werden einem Speicher31 im Rechner26 zugeführt. - Die Abzugswalze
7 ,8 am Eingang und die Abzugswalzen15 ,16 am Ausgang der Strecke haben jeweils eine Doppelfunktion; sie dienen dem Abzug des jeweiligen Faserverbandes5IV bzw.18 und tasten zugleich den jeweiligen Faserverband5IV bzw.18 ab. - Der Querschnitt bzw. die Masse des Faserbandes
18 , das durch den Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen15 ,16 hindurchtritt, werden mit der in den3a ,3b dargestellten Vorrichtung ermittelt. - Ebenso für die Ermittlung des Querschnitts bzw. der Masse des Faserverbandes
5IV (bestehend aus mehreren Faserbändern), der durch den Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen7 ,8 hindurchtritt, kann die in den3a ,3b dargestellte Vorrichtung herangezogen werden. -
2 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwischen einer Karde, z. B. Trützschler TC 07 und dem Ablageteller35 oberhalb des Ablagetellers35 ein Kardenstreckwerk36 angeordnet ist. Das Kardenstreckwerk36 ist als 3-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei UnterwalzenI ,II undIII und drei Oberwalzen37 ,38 ,39 . Am Eingang des Streckwerks36 ist ein Eingangstrichter40 und am Ausgang des Streckwerks ist ein Ausgangstrichter41 angeordnet. Dem Ausgangstrichter41 sind zwei Abzugswalzen42 ,43 nachgeordnet, die in Richtung der gebogenen Pfeile rotieren und das verstreckte Faserband44 aus dem Ausgangstrichter41 abziehen. Die Ausgangsunterwalze1 , die Abzugswalzen42 ,43 und der Ablageteller35 werden von einem Hauptmotor45 , die Eingangs- und Mittel-UnterwalzeIII bzw.II werden von einem Regelmotor46 angetrieben. Die Motoren45 und46 stehen mit einer (nicht dargestellten) elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung in Verbindung. Der Querschnitt bzw. die Masse des Faserbandes44 , das durch den Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen42 ,43 hindurchtritt, werden – entsprechend der in den3a ,3b dargestellten Vorrichtung – mit dem Abstandssensor47 ermittelt. Der Abstandssensor47 ist an die (nicht dargestellte) elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen, die der zentralen Rechnereinheit26 (sh.1 ) entsprechen kann. Mit B ist die Arbeitsrichtung bezeichnet. - Die
3a ,3b zeigen eine Einrichtung zum kontinuierlichen Ermitteln des Querschnittes resp. der Masse eines (in den1 und2 dargestellten) Faserverbandes aus mindestens einem Faserband, mit einem Paar (in den1 und2 dargestellten) Messwalzen6 ,8 bzw.15 ,16 bzw.42 ,43 . Die zu den Wellenzapfen15a und16a gehörenden (nicht dargestellten) Wellen15 bzw.16 sind in Wälzlagern50 bzw.51 drehbar gelagert, die ihrerseits in Lagergehäusen52 bzw.53 gelagert sind. Das Lagergehäuse52 ist ortsfest, während das Lagergehäuse53 drehbeweglich (schwenkbar) in Richtung der Pfeile C, D um ein ortsfestes Drehlager54 angeordnet ist. Das Drehlager54 ist an einem ortsfesten Auflager49 befestigt. Das drehbewegliche Lagergehäuse53 ist durch eine Feder55 belastet und vorgespannt, die sich mit einem Ende an einem Widerlager56 abstützt. Auf diese Weise ist das Lagergehäuse53 und mit ihm die Walze7 bzw.15 bzw.43 im wesentlichen geradlinig wegbewegbar. In das ortsfeste Lagergehäuse52 ist ein induktiver (berührungsloser) Analog-Abstandssensor57 integriert, dessen Sensorfläche57a der zugewandten Fläche53' des Lagergehäuses53 gegenüberliegt, wobei zwischen der Sensorfläche57a und der Fläche53' im Betriebszustand ein änderbarer Abstand a, z. B. ca. 1 mm, vorhanden ist, der durch den Abstandssensor57 gemessen wird. Auf diese Weise ist eine der Walzen, die Walze15 , ortsfest und die andere Walze, die Walze16 , davon im wesentlichen geradlinig wegbewegbar angeordnet. Die Lagergehäuse52 und das Auflager49 sind am (nicht dargestellten) Maschinenrahmen ortsfest angebracht. Im geöffneten Zustand (außer Betrieb) gemäß3b beträgt der Abstand b z. B. ca. 11 mm. Mit63 ist eine Schubkurbel zum Öffnen, mit58 ist die Leitung des Abstandssensors57 und mit48a ,48b sind zwei Zahnriemenräder zum Antrieb (über einen nicht dargestellten Zahnriemen) der Abzugswalzen bezeichnet. - Nach
4 ist der induktive Abstandssensor571 in einer Ausnehmung am oberen (der Abzugswalze15 zugewandten) Endbereich des ortsfesten Lagergehäuses52 integral angeordnet. Entsprechend5 ist der induktive Abstandssensor572 in einem Abstand zum oberen (der Abzugswalze15 zugewandten) Endbereich des ortsfesten Lagergehäuses52 in einer einseitig offenen Nut integral angeordnet. In den Ausbildungen gemäß4 und5 sind die Abstandssensoren571 und572 integraler Bestandteil des ortsfesten Lagergehäuses52 derart, dass Lagergehäuse52 und Abstandssensoren571 bzw.572 einstückig ausgebildet sind. - Nach
6 ist die der Sensorfläche57a gegenüberliegende Gegenfläche (Abtastfläche) als Gegenelement59 ausgebildet, das in das drehbewegliche Lagergehäuse53a integriert ist. - Entsprechend
7 ist ein optischer Abstandssensor60 in einer einseitig offenen Ausnehmung des ortsfesten Lagergehäuses52 ortsfest angeordnet. Der Abstandssensor60 (Lichttaster) besteht aus einem Lichtsender60a und einem Lichtempfänger60b . Der von dem Lichtsender60a ausgesandte Lichtstrahl61' wird von der glatten Oberfläche53' des drehbeweglichen Lagergehäuses53 reflektiert, und der reflektierte Lichtstrahl61'' wird von dem Lichtempfänger60b empfangen. Mit62 ist eine elektrische Leitung bezeichnet, über die der Abstandssensor60 mit einer Auswerteeinrichtung (elektronische Steuer- und Regeleinrichtung26 ) in Verbindung steht. - Die Strecke
1 gemäß1 verfügt unterhalb des Trichters17 über Abzugswalzen15 ,16 , die konstruktiv in eine Baugruppe eingebunden sind und transportieren bzw. ziehen das Faserband18 durch den Trichter. Die Baugruppe ist fest auf einer Gussbasis montiert und besteht aus einem feststehenden und einem beweglichen Teil. Beide Abzugswalzen15 ,16 werden angetrieben. Die Überwachung, Abzugswalze offen, geschlossen und Dickstelle wird mit dem brührungslosen induktiven Näherungsschalter57 realisiert. Die benötigten Messwerte resultierend aus der Band-Abtastung werden durch die Auslenkung der beweglichen Abzugswalze ermittelt, wobei der induktive Analog-Sensor die Abstände a der Abzugswalzen15 ,16 erfasst. Die Messwerte werden mit Hilfe einer Steuerung ausgewertet. Außer einem berührungslosen induktiven Analog-Sensor sind auch andere Messsysteme, z. B. induktive oder optische Wegaufnehmer, einsetzbar. Erfindungsgemäß wird zum eines der Mess-Sensor (z. B. Analog-Sensor oder ähnliches) als Bestandteil eines „Ganzen” in das vorhandene Konstruktionselement integriert und zum anderen die grundsätzliche Integration unterschiedlichster Sensoren (gehäusespezifisch) in bestehende Konstruktionsteile oder Baugruppen verwirklicht. Der Sensor ist in einem Gehäuse untergebracht, das sich der Kontur der vorhandenen Konstruktions-Baugruppe anpasst. Durch die Montage bzw. Integration des Sensors in die Baugruppe der Abzugswalzen bleiben die konstruktiven Gesamt-Abmessungen der Abzugswalzen-Elemente unverändert. Im Anschluss daran zeigt sich ein kompaktes Bild der Baugruppe. Der Sensor57 ist mit dem feststehenden Teil52 der Abzugswalze verschmolzen und das bewegliche Element53 der Abzugswalze ergibt somit vorteilhaft die Messfahne, die den integrierten Sensor bedämpft. Durch diese Integration wird das feststehende Element52 zu einem Messorgan, das bewegliche Element53 zu einem Messobjekt und somit wird die komplette Baugruppe der Abzugswalzen zu einem kompakten Messsystem. - Durch diese Integration ergeben sich folgende erhebliche Vorteile:
- – einfache und kostengünstige Montage des Sensors
- – keine Justage oder Einstellungen, da durch die Kontur des Gehäuses der Einbauort fixiert ist
- – problemloser Austausch
- – Platz sparend
- – Überwachung Abzugswalze offen, geschlossen und Dickstelle
- Von Vorteil ist es, dass durch die Integration und die damit verbundene Anbindung der Messstelle an das tragende Element der Abzugswalzen eine einfache Konstruktion verwirklicht ist. Aufgrund der Tatsache, dass die Auslenkung der Abzugswalzen in einen elektrischen Messwert umgewandelt wird, kann innerhalb einer Steuerung ein Messfenster festgelegt werden. Anhand der bekannten Messwerte des Sensors und der Auslenkung der beweglichen Abzugswalze können mehrere Betriebszustände ermittelt werden.
- Neben der Erkennung eines Faserbandes können weiterhin die Funktionen Abzugswalzen geöffnet, geschlossen, Dickstelle und Band nicht vorhanden und Software mäßig ausgewertet werden. Unter- oder überschreitet der Messwert einen vorher in der Software festgelegten Parameter (Band O. K.) wird eine Störung aufgenommen und die Maschine schaltet ab.
- Weiterhin ist von Vorteil, dass die integrierte Art der Messwert-Erfassung auch an den Abzugswalzen nach dem Eingangstrichter verwendet werden kann. Es kann die gleiche Baugruppe der Abzugswalzen, (Nut und Feder Walzen) oder ähnliches als Messsystem mit der gleichen softwaremäßigen Auswertung verwendet werden.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 91/16595 A [0003]
Claims (75)
- Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, die ein Streckwerk zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial aufweist, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine oder Flyer, zum kontinuierlichen Ermitteln des Querschnittes resp. der Masse mindestens eines Faserbandes, mit einem Paar gegeneinander pressbarer Messwalzen, wobei eine der Walzen ortsfest und die andere davon wegbewegbar angeordnet ist, sowie mit einem berührungslosen Abstandssensor zum Messen des Abstandes von einer Gegenfläche (Abtastfläche), dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (
9 ,25 ;47 ;57 ,571 ,572 ;60 ) in das Halteelement (52a ,52b ,53a ,53b ) für eine Walze (7 ,8 ;15 ,16 ;42 ,43 ) integriert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche dem Halteelement für die eine Walze zugeordnet ist, der Abstandssensor dem Halteelement für die andere Walze zugeordnet ist und der Abstandssensor und die Gegenfläche auf der jeweils einander zugewandten Seite der Halteelemente angeordnet sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor als separates Teil des Halteelements ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement mit zumindest einem Teil des Abstandssensors einstückig ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensorraum zumindest zum Teil von einer Vertiefung (Ausnehmung) in dem Halteelement gebildet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement ein Lagerelement für die Walze ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement ein ortsfestes Drehlager ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement ein bewegbares Drehlager ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Lagerelement federbelastet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement aus Aluminium gebildet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor ortsfest und die Gegenfläche relativ zu dem Abstandssensor ortsveränderlich ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor ortsveränderlich ist und die Gegenfläche relativ zu dem Abstandssensor ortsfest ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche eine Außenfläche des Halteelements für die eine Walze ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche eine Fläche eines Gegenelements ist, das der einen Walze zugeordnet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement in das Halteelement für die eine Walze integriert ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastfläche eben ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastfläche eben ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor unter Verwendung von Wellen oder Strahlen ein Distanz messender Sensor ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor die Änderung einer Induktion zu erfassen vermag.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsmesser ein induktiver Näherungsinitiator ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor ein induktiver Wegaufnehmer ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der induktive Wegaufnehmer eine Tauchspule und einen Tauchkern umfasst.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein optischer Abstandssensor (Distanz messender Sensor) herangezogen wird.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor ein Lichttaster ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor ein Lasertaster ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor sichtbares Licht verwendet.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor Infrarotlicht verwendet.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass ein akustischer Abstandssensor (Distanz messender Sensor) herangezogen wird.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ultraschall-Abstandssensor (Distanz messender Sensor) herangezogen wird.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor und das Gegenelement in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung in Verbindung steht.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor ein analog arbeitender Sensor ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Bandbruchsermittlung bzw. -anzeige herangezogen wird.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor die Auslenkungen der Tastwalze indirekt abtastet.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor zum Ermitteln der Bandmasse eines länglichen, im wesentlichen ungedrehten Faserverbandes herangezogen wird.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserverband im wesentlichen aus natürlichen Fasern, insbesondere aus Baumwolle, und/oder synthetischen Faserstoffen besteht.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor zur Messung der Bandmasse bei einem kontinuierlich bewegten Faserverband verwendet wird.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelten Werte für die Bandmasse zur Ausregulierung von Bandmasseschwankungen des Faserverbandes durch Steuerung mindestens eines Verzugsorgans einer Spinnereivorbereitungsmaschine verwendet werden, in welcher der Faserverband verstreckt wird.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnereivorbereitungsmaschine eine regulierte Karde, eine Karde mit einem regulierten Streckwerk, eine Kämmmaschine mit einem regulierten Streckwerk oder eine Strecke ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung der Bandmasse eines bewegten Faserverbandes an einer Spinnereivorbereitungsmaschine mit mehreren aufeinanderfolgenden Verzugsorganen zum Verstrecken des Faserbandes vorgesehen ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor am Einlauf und/oder Auslauf eines Streckwerks der Spinnereivorbereitungsmaschine angeordnet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandmasseschwankungen am Einlauf und/oder am Auslauf überwacht und ggf. die Spinnereivorbereitungsmaschine bei Unter- oder Überschreiten von Schwellenwerten der Bandmasse bzw. Bandmasseschwankungen abgeschaltet und/oder ein Warnsignal ausgegeben wird.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor zur Erfassung von Bandbrüchen des Faserverbandes oder eines Faserbandes des Faserverbandes ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass anhand der berechneten Werte für die Bandmasse eine Reguliereinheit der Spinnereivorbereitungsmaschine zumindest eines der Verzugsorgane zur Ausregulierung der Bandmasseschwankungen steuert (Einlaufregulierung).
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass anhand der berechneten Werte für die Bandmasse eine Reguliereinheit der Spinnereivorbereitungsmaschine zumindest eines der Verzugsorgane zur Ausregulierung der Bandmasseschwankungen regelt (Auslaufregulierung).
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlauf- und Auslaufregulierung eine vermaschte Regelung (gleichzeitige Steuerung und Regelung) bilden.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Messfrequenz, mit der die Resonanzfrequenzanpassungen vorgenommen werden, auf die Einlaufgeschwindigkeit des in die Spinnereivorbereitungsmaschine einlaufenden oder die Liefergeschwindigkeit des die Spinnereivorbereitungsmaschine verlassenden Faserverbandes abgestimmt wird.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Messfrequenz einer festgelegten, vorzugsweise konstanten, Abtastlänge angepasst wird (längenorientierte Abtastung).
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Messfrequenz einer festgelegten Zeitspanne angepasst wird (zeitorientierte Abtastung), die von der Faserverbandgeschwindigkeit abhängt.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass die pro Messung jeweils einen bestimmten Faserverbandabschnitt erfassende Abtastung in mehreren gegeneinander verschobenen und sich überlappenden Messungen entlang des Faserverbandes durchgeführt wird.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spektrogramm oder ein Teil eines Spektrogrammes des Faserverbandes anhand der mittels die mindestens einen Abstandssensors erhaltenen Messwerte erstellt bzw. ergänzt wird.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spektrogramm des Faserverbandes am Einlauf und/oder am Auslauf der Spinnereivorbereitungsmaschine aufgenommen wird.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Faserbänder vom Einlauf bis zum Auslauf nebeneinander und in Draufsicht im wesentlichen parallel laufend durch die Spinnereivorbereitungsmaschine geführt werden.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserverband oder einzelne, den Faserverband bildende Gruppen von Faserbändern durch mindestens einen Trichter oder durch Leitelemente, z. B. Leitbleche oder Leitstangen, hindurchgeführt werden.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement eine Bandführung ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement eine Vliesführung ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung des beweglich gelagerten Halteelements für den Abstandssensor durch mechanische, elektrische, hydraulische oder pneumatische Mittel, z. B. Federn, Gewichte, Eigenfederung, Belastungszylinder, Magneten o. dgl. erfolgt und einstellbar sein kann.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Abzugswalzen am Ausgang horizontal angeordnet sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Abzugswalzen am Ausgang vertikal angeordnet sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass Steuerimpulse einem Regler zugeführt werden.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler die Drehzahl mindestens eines Antriebsmotors der Verzugsstrecke verstellt.
- Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Strecke oder Kämmmaschine, insbesondere zur Anwendung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einem Abstandssensor zur Messung der Bandmasse von kontinuierlich bewegtem Faserverband.
- Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abstandssensor am Einlauf der Spinnereivorbereitungsmaschine angeordnet ist.
- Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abstandssensor am Auslauf der Spinnereivorbereitungsmaschine angeordnet ist.
- Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der vorgehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abstandssensor mit einer Reguliereinheit verbunden ist, die anhand der Messwerte der Bandmasse des Faserverbandes mindestens ein Verzugsorgan der Spinnereivorbereitungsmaschine steuert und/oder regelt.
- Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Faserbänder nebeneinander und parallel laufend durch den mindestens einen Abstandssensor erfassbar sind.
- Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Faserbänder vom Einlauf bis zum Auslauf nebeneinander und in Draufsicht im wesentlichen parallel laufend durch die Spinnereivorbereitungsmaschine führbar sind.
- Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 67, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des dem Abstandssensors zugeordneten Walzenpaares zum Abstandssensor gering ist.
- Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 68, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor ein induktiver Analogsensor ist.
- Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 69, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Walzen zugleich als Abzugswalzen der trichterförmigen Bandführung, Vliesführung o. dgl. unmittelbar nachgeordnet sind.
- Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 70, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement ein Gehäuse für ein Drehlager einer Walze ist.
- Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 71, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Walze angetrieben ist.
- Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 72, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsmesser ein Distanz messender Sensor ist.
- Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 73, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsmesser mit einer elektrischen Auswerteeinrichtung in Verbindung steht.
- Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 74, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsmesser die Abstände zu einem der Sensorfläche gegenüberliegenden Gegenelement ermittelt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008038392A DE102008038392A1 (de) | 2008-08-19 | 2008-08-19 | Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, die ein Streckwerk zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial aufweist |
ITMI2009A001117A IT1397166B1 (it) | 2008-08-19 | 2009-06-24 | Apparecchiatura per o in una macchina di preparazione per sala di filatura che ha un meccanismo di stiro per stirare materiale fibroso a forma di filamenti |
JP2009171314A JP5612285B2 (ja) | 2008-08-19 | 2009-07-22 | 撚線形態の繊維材料を引き伸ばす練篠機構を有する紡績用前処理機のためのまたは該前処理機における装置 |
CN200910165188.4A CN101654820B (zh) | 2008-08-19 | 2009-07-27 | 用在具有用来牵伸股状纤维材料的牵伸机构的纺纱间准备机上的装置 |
CH01261/09A CH699382B1 (de) | 2008-08-19 | 2009-08-12 | Vorrichtung für eine Spinnereivorbereitungsmaschine zum kontinuierlichen Ermitteln des Querschnitts respektive der Masse des Faserverbandes. |
GB0914241.5A GB2462718B (en) | 2008-08-19 | 2009-08-14 | Apparatus for or at a spinning room preparation machine which has a drawing mechanism for drawing out strand-form fibre material |
BRPI0902713A BRPI0902713B8 (pt) | 2008-08-19 | 2009-08-17 | Aparelho para ou em uma máquina de preparação de fiação a qual tem um mecanismo de estiramento para estiramento de material de fibra em forma de cordão |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008038392A DE102008038392A1 (de) | 2008-08-19 | 2008-08-19 | Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, die ein Streckwerk zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial aufweist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008038392A1 true DE102008038392A1 (de) | 2010-02-25 |
Family
ID=41171405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008038392A Pending DE102008038392A1 (de) | 2008-08-19 | 2008-08-19 | Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, die ein Streckwerk zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial aufweist |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP5612285B2 (de) |
CN (1) | CN101654820B (de) |
BR (1) | BRPI0902713B8 (de) |
CH (1) | CH699382B1 (de) |
DE (1) | DE102008038392A1 (de) |
GB (1) | GB2462718B (de) |
IT (1) | IT1397166B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014117792A1 (de) * | 2013-02-01 | 2014-08-07 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Walzwerk für faserbänder und vorrichtung zur überwachung eines walzwerkes für faserbänder |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012011030A1 (de) * | 2012-06-05 | 2013-12-05 | Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Vorrichtung an einer Kämmmaschine mit einer Antriebsvorrichtung zur Erzeugung einer Pilgerschrittbewegung für die Abreißwalzen |
CN105088450A (zh) * | 2015-07-16 | 2015-11-25 | 青岛腾威纺控科技有限公司 | 一种并条机数字匀整控制系统 |
DE102015119143A1 (de) * | 2015-11-03 | 2017-05-04 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Faserbandtransportvorrichtung und damit bildbare Anordnung |
DE102018125354A1 (de) * | 2018-10-12 | 2020-04-16 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Walze für eine Faserbandtransvorrichtung und damit ausgestattete Faserbandtransportvorrichtung |
CN114761344B (zh) | 2019-12-18 | 2024-02-13 | 三菱电机株式会社 | 电梯装置 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3036446A1 (de) * | 1979-09-27 | 1981-04-09 | Société Alsacienne de Constructions Mécaniques de Mulhouse, 68054 Mulhouse, Haut-Rhin | Anordnung zur querschnittsregulierung an aus einer streckmaschine austretenden faserdochten |
DE3425345A1 (de) * | 1984-07-10 | 1986-01-30 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen einer gleichmaessigen, kontinuierlichen fasermenge |
DE8912994U1 (de) * | 1989-11-03 | 1989-12-14 | Kolbus Gmbh & Co Kg, 4993 Rahden, De | |
WO1991016595A1 (de) | 1990-04-19 | 1991-10-31 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft | Messvorrichtung |
CH685164A5 (de) * | 1992-03-05 | 1995-04-13 | Zellweger Uster Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Verzugs eines Streckwerks. |
EP0864674A2 (de) * | 1997-03-14 | 1998-09-16 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG | Vorrichtung zur Erzeugung oder Weiterverarbeitung von Faserband |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55112317A (en) * | 1979-02-15 | 1980-08-29 | Toyoda Autom Loom Works Ltd | Uneveness modifier in sliver weight |
CS209279B1 (en) * | 1979-09-27 | 1981-11-30 | Mirko Kaspar | Sensor of sliver density for textile machines |
US4646378A (en) * | 1984-12-18 | 1987-03-03 | Borden David M | Tool for fireman |
EP0192835B1 (de) * | 1985-02-15 | 1989-04-26 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Vorrichtung zum kontinuierlichen Ermitteln der Masse eines Faserbandes |
DD263548A1 (de) * | 1987-08-28 | 1989-01-04 | Textima Veb K | Vorrichtung zum kontinuierlichen ermitteln der masse eines faserbandes mit zwei gegeneinander pressbaren walzen |
CH692713A5 (de) * | 1994-10-31 | 2002-09-30 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserverbandes an einer Strecke. |
JPH08284030A (ja) * | 1995-04-10 | 1996-10-29 | Murata Mach Ltd | ドラフト装置 |
DE19822886B4 (de) * | 1997-07-01 | 2007-03-29 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Regulierstreckwerk für einen Faserverband, z. B. Baumwolle, Chemiefasern o. dgl. mit mindestens einem Verzugsfeld |
DE102005023992A1 (de) * | 2005-05-20 | 2006-11-23 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Krempel, Strecke, Kämmmaschine o.dgl., zum Ermitteln der Masse und/oder Masseschwankungen eines Fasermaterials, z.B. mindestens ein Faserband, Faservlies o.dgl., aus Baumwolle, Chemiefasern o. dgl. |
DE102008049363B4 (de) * | 2008-08-19 | 2022-10-13 | Trützschler Group SE | Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, die ein Streckwerk zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial aufweist |
-
2008
- 2008-08-19 DE DE102008038392A patent/DE102008038392A1/de active Pending
-
2009
- 2009-06-24 IT ITMI2009A001117A patent/IT1397166B1/it active
- 2009-07-22 JP JP2009171314A patent/JP5612285B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2009-07-27 CN CN200910165188.4A patent/CN101654820B/zh active Active
- 2009-08-12 CH CH01261/09A patent/CH699382B1/de unknown
- 2009-08-14 GB GB0914241.5A patent/GB2462718B/en not_active Expired - Fee Related
- 2009-08-17 BR BRPI0902713A patent/BRPI0902713B8/pt active IP Right Grant
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3036446A1 (de) * | 1979-09-27 | 1981-04-09 | Société Alsacienne de Constructions Mécaniques de Mulhouse, 68054 Mulhouse, Haut-Rhin | Anordnung zur querschnittsregulierung an aus einer streckmaschine austretenden faserdochten |
DE3425345A1 (de) * | 1984-07-10 | 1986-01-30 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen einer gleichmaessigen, kontinuierlichen fasermenge |
DE8912994U1 (de) * | 1989-11-03 | 1989-12-14 | Kolbus Gmbh & Co Kg, 4993 Rahden, De | |
WO1991016595A1 (de) | 1990-04-19 | 1991-10-31 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft | Messvorrichtung |
CH685164A5 (de) * | 1992-03-05 | 1995-04-13 | Zellweger Uster Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Verzugs eines Streckwerks. |
EP0864674A2 (de) * | 1997-03-14 | 1998-09-16 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG | Vorrichtung zur Erzeugung oder Weiterverarbeitung von Faserband |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014117792A1 (de) * | 2013-02-01 | 2014-08-07 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Walzwerk für faserbänder und vorrichtung zur überwachung eines walzwerkes für faserbänder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1397166B1 (it) | 2013-01-04 |
CN101654820B (zh) | 2014-09-24 |
GB0914241D0 (en) | 2009-09-30 |
CH699382A2 (de) | 2010-02-26 |
GB2462718A (en) | 2010-02-24 |
BRPI0902713B8 (pt) | 2022-11-08 |
GB2462718B (en) | 2012-10-10 |
CH699382B1 (de) | 2013-08-30 |
JP2010047892A (ja) | 2010-03-04 |
BRPI0902713B1 (pt) | 2019-08-27 |
ITMI20091117A1 (it) | 2010-02-20 |
CN101654820A (zh) | 2010-02-24 |
BRPI0902713A2 (pt) | 2010-05-25 |
JP5612285B2 (ja) | 2014-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008049363A1 (de) | Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, die ein Streckwerk zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial aufweist | |
DE102005023992A1 (de) | Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Krempel, Strecke, Kämmmaschine o.dgl., zum Ermitteln der Masse und/oder Masseschwankungen eines Fasermaterials, z.B. mindestens ein Faserband, Faservlies o.dgl., aus Baumwolle, Chemiefasern o. dgl. | |
EP1454133B1 (de) | Verwendung von mikrowellen in der spinnereiindustrie zur messung der faserbandmasse | |
DE102005033180B4 (de) | Vorrichtung zum Erfassen eines Parameters an mehreren, einem Streckwerk einer Spinnereimaschine zugeführten Faserbändern | |
EP0626472B2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserverbandes mit einer Bandführung zum Führen der Faserbänder am Streckwerkseinlauf | |
EP2390391B1 (de) | Spinnereivorbereitungsmaschine | |
DE102007039067A1 (de) | Vorrichtung an einer Kämmmaschine zur Überwachung des Kämmlingsanteils | |
DE2506061A1 (de) | Wiegeeinrichtung zum kontinuierlichen wiegen einer durchlaufenden faserschicht | |
DE102008038392A1 (de) | Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, die ein Streckwerk zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial aufweist | |
DE10204328B4 (de) | Verfahren zum Ermitteln der Bandmasse eines bewegten Faserverbandes und Spinnereivorbereitungsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE102005019760B4 (de) | Spinnereimaschine mit einem Streckwerk zum Verstrecken eines Faserverbandes und entsprechendes Verfahren | |
DE10140645B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Streckwerks sowie Streckwerk | |
CH693775A5 (de) | Vorrichtung an einer Strecke zur Messung eines Faserverbandes aus Faserbaendern. | |
CH699464A2 (de) | Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine oder Flyer, zur Korrektur eines Messsignals. | |
DE102009050264A1 (de) | Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Strecke, Kämmmaschine oder Flyer, mit einem Tastwalzenpaar | |
CH693676A5 (de) | Vorrichtung zum Messen der Dicke und/oder der Ungleichmässigkeit von Faserbändern. | |
DE19819728A1 (de) | Vorrichtung an einer Strecke zur Messung eines Faserverbandes aus Faserbändern | |
CH708698B1 (de) | Analyseeinheit zum Prüfen von Wattewickeln und Wickelmaschine zur Erzeugung von Wattenwickeln. | |
WO2006070008A1 (de) | Verfahren zur bestimmung der längenbezogenen masse oder des querschnitts von textilem faserverbund sowie entsprechende vorrichtung | |
DE202008012201U1 (de) | Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine oder Flyer, zur Korrektur eines Messsignals | |
WO2022148637A1 (de) | Verfahren zur ermittlung der kämmlingsmenge an einer kämmmaschine und kämmmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
R012 | Request for examination validly filed | ||
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20150427 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: TRUETZSCHLER GROUP SE, DE Free format text: FORMER OWNER: TRUETZSCHLER GMBH & CO KOMMANDITGESELLSCHAFT, 41199 MOENCHENGLADBACH, DE |