DE102008036491A1 - Elektrische Servolenkung - Google Patents

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DE102008036491A1
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motor
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Withdrawn
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DE102008036491A
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Kouhei Matsuda
Yoshinori Kogiso
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KYB Corp
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Kayaba Industry Co Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0457Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by control features of the drive means as such
    • B62D5/046Controlling the motor
    • B62D5/0463Controlling the motor calculating assisting torque from the motor based on driver input

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Abstract

Ein Regler tastet einen durch einen Motorstromdetektor detektierten Motorstromwert zu einem Abtaststartzeitpunkt zum Einschalten einer Schaltvorrichtung ab, um ein Halten in einer Motorstromhaltesektion zu starten und liest den in der Motorstromhaltesektion gehaltenen Motorstromwert zu einem Haltezeitpunkt zum Ausschalten der Schaltvorrichtung aus. Der Abtaststartzeitpunkt und der Haltezeitpunkt sind variabel.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Servolenkung.
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer in dem japanischen Patent Nr. 3 154 665 beschriebenen elektrischen Servolenkung 100. In der Zeichnung regelt ein Controller oder sogenannter Regler 101 einen Lenkhilfsmotor M anhand eines Fahrzeuggeschwindigkeitsausgangs eines Fahrzeuggeschwindigkeitssensors und einem Lenkmomentausgang eines Momentensensors.
  • In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 102 eine H-Brückenschaltung. Die H-Brückenschaltung 102 wird durch eine FET-Treiberschaltung 103 angesteuert. Die FET-Treiberschaltung 103 unterliegt einer PWM-(Pulse Width Modulation) oder sogenannter. Pulsweitenmodulations-Regelung durch den Regler 101 auf Basis eines PWM-Signals.
  • Der Regler 101 erhält eine Differenz zwischen einem mit der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Lenkmoment verknüpften Stromsollwert und einem tatsächlich durch den Lenkhilfsmotor M fließenden Iststrom. Der Regler führt dann die PWM-Regelung in Bezug auf die FET-Treiberschaltung 103 auf Basis dieser Differenz aus.
  • Der tatsächlich durch den Lenkhilfsmotor M fließende Iststrom wird durch Detektieren einer Spannung über einen Motorstromdetektionswiderstand 104 erhalten.
  • Die Spannung über den Motorstromdetektionswiderstand 104 wird an eine Sample-Hold- oder sogenannte Abtast- und Halteschaltung 105 gespeist und als eine Spannung über einen Kondensator C1 der Sample-Hold-Schaltung 105 angelegt.
  • Die an den Kondensator C1 gelegte Spannung ist als eine Spannung an den Eingangsanschlüssen eines Operationsverstärkers 106 der Eingang des Operationsverstärkers 106. Die Spannung wird im Operationsverstärker 106 verstärkt.
  • Ein Ausgang des Operationsverstärkers 106 wird an eine Basis eines pnp-Transistors Q10 gespeist, um den Transistor Q10 einzuschalten, was den Fluss eines Kollektorstroms bewirkt. Der Kollektorstrom fließt durch einen Kollektorwiderstand R14 und wird in eine Spannung umgewandelt, welche in den Regler 101 eingelesen wird. Da der Kollektorstrom im pnp-Transistor Q10 mit einer Amplitude der Spannung über den Motorstromdetektionswiderstand 104 verknüpft ist, kann der Regler 101 eine Amplitude des tatsächlich durch den Lenkhilfsmotor M fließenden Iststroms auf Basis der Amplitude des Kollektorstroms erhalten.
  • Diese herkömmliche elektrische Servolenkung 100 weist jedoch die folgenden Nachteile auf. Da der Operationsverstärker im Allgemeinen eine Offset-Spannung hat, wenn ein durch den Motorstromdetektionswiderstand 104 fließender Strom gering ist, kann der Strom aufgrund des Einflusses der Offset-Spannung nicht detektiert werden. Deshalb besteht bei der elektrischen Servolenkung 100 ein Problem darin, dass keine genaue Hilfsregelung durchgeführt werden kann.
  • Die veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. 1992-251596 offenbart eine andere elektrische Servolenkung, bei der ein Einfluss einer Offset-Spannung eliminiert wird. 5 beschreibt die in diesem Dokument beschriebene Vorrichtung. Eine an einem Shuntwiderstand Rs abfallende Spannung wir durch eine Differenzschaltung 51 detektiert. Eine vorgegebene Spannung Vr wird an einen nicht-invertierenden (positiven) Eingangsanschluss der Differenzschaltung 51 gelegt. Die durch die Differenzschaltung 51 detektierte Spannung wird an einen invertierenden (negativen) Eingangsanschluss eines Komparators 53 gelegt. Der Komparator 53 führt eine Halbwellengleichrichtung durch. Ein Verbindungspunkt zwischen dem Shuntwiderstand Rs und einer Batterie 48 ist mit einem nicht-invertierenden Eingangsanschluss einer Differenzschaltung 52 verbunden. Die vorgegebene Spannung Vr wird auch auf den nicht-invertierenden Eingangsanschluss dieser Differenzschaltung 52 gelegt. Die Differenzschaltung 52 kompensiert eine durch die Differenzschaltung 51 und den Komparator 53 erzeugte Offset-Spannung.
  • Bei der in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 1992-251596 beschriebenen Vorrichtung, welche als solche zum Kompensieren der Offset-Spannung ausgelegt ist, besteht jedoch ein Problem darin, dass der Schaltungsaufbau kompliziert und die Auswahl seiner entsprechenden Elemente mühsam ist. Es wird deshalb eine Vorrichtung gewünscht, die einfach und genau eine Hilfsregelung durch Einführen einer Kompensation der Offset-Spannung bei gleichzeitig einfacher Struktur ermöglicht.
  • Eine andere elektrische Servolenkung ist in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-46630 beschrieben.
  • In der in diesem Dokument offenbarten elektrischen Servolenkung wird ein durch einen Motorstromdetektionswiderstand fließender Stromwert in einer Spitzenwerthalteschaltung (Peak Hold Circuit) gehalten und dann an einen Regler weitergeleitet.
  • 6 zeigt die in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-46630 beschriebene Spitzenwerthalteschaltung 60. Diese Spitzenwerthalteschaltung 60 enthält eine erste Spitzenwerthalteschaltung 61 und eine zweite Spitzenwerthalteschaltung 62. Es wird nun die Funktionsweise der ersten Spitzenwerthalteschaltung 61 beschrieben. Wenn ein Motorstrom durch einen Motorstromdetektionswiderstand 56 fließt, wird ein Potential an einem nicht-invertierenden Eingangsanschluss eines Komparators 61a (ein Potential an einem Punkt U) erhöht. Wenn dieses Potential an dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss des Komparators 61a größer ist als das Potential an einem invertierenden Eingangsanschluss des Komparators 61a, wird der Komparator 61a eingeschaltet und eine Diode 61c wird eingeschaltet. Als Folge fließt ein Strom durch einen Kondensator 61f über einen Widerstand 61g und die Diode 61c, und der Kondensator 61f wird geladen. Auf Basis dieser Ladung, wenn das Potential an dem invertierenden Eingangsanschluss des Komparators 61a höher wird als das Potential an dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss des Komparators 61a, wird der Komparator 61a ausgeschaltet und die Diode 61c ausgeschaltet, so dass das Laden des Kondensators 61f gestoppt wird, und die Entladung des Kondensators 61f über die Widerstände 61d und 61e ausgeführt wird. Ein Operationsverstärker 61b wandelt ein Potential VP1 an einem Punkt P1 in eine niedrige Impedanz um und gibt diese Impedanz an einen Kanal CH1 eines ADC 43 aus. Entsprechende Werte der Elemente in der ersten Spitzenwerthalteschaltung 61, beispielsweise Widerstandswerte R1 und R2 oder eine Kapazität des Kondensators 61f werden derart ausgewählt, dass ein Maximalwert einer analogen Spannung VP1 (die analoge Spannung VP1, wenn ein Motorstrom den maximal regelbaren Wert hat) gleich dem maximalen Wert einer Spannung wird, welche durch den ADC 43 analog-digital-gewandelt werden kann.
  • Die in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-46630 beschriebene Erfindung weist das folgende Problem auf. 7(a) zeigt die Wellenform eines PWM-Signals. 7(b) stellt eine in dem Motorstromdetektionswiderstand 56 erzeugte Spannung dar. Darüber hinaus, wie in 7(b) gezeigt, wird eine Zeitkonstante auf Basis der Kapazität des Kondensators 61f und der Widerstandswerte R1 und R2 der Widerstände 61d und 61e bestimmt und in Bezug auf den Kondensator 61f so gesetzt, dass die gleiche Spannung wie die im Motorstromdetektionswiderstand 56 erzeugte Spannung erzeugt werden kann. Wenn die Zeitkonstante jedoch zu groß ist, benötigt die Entladung der Spannung des Kondensators 61f sehr lange, und hierdurch wird eine in dem Motorstromdetektionswiderstand 56 in Synchronisation mit dem nächsten PWM-Signal erzeugte Spannung hinzuaddiert, bevor die Spannung des Kondensators 61f vollständig entladen ist. Hierdurch wird die Spannung in dem Kondensator 61f eine höhere Spannung als die aktuell in dem Motorstromdetektionswiderstand 56 erzeugte Spannung, so dass vorliegend das Problem besteht, dass der Motorstrom nicht genau detektiert werden kann.
  • Wenn die Zeitkonstante zu klein ist, kann der Kondensator 61f die Spannung nicht für eine feste Zeit halten und entlädt die Spannung schnell. Als Folge wird die Spannung des Kondensators 61f entladen, bevor der Regler die Spannung in dem Kondensator 61f zuverlässig erfassen kann, so dass hier ein Problem darin besteht, dass der Regler keine genaue Hilfsregelung durchführen kann.
  • Dies bedeutet, dass bei der in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-46630 offenbarten Erfindung, wenn die genaue Hilfsregelung durchgeführt wird, ein Problem auftritt, nämlich, dass die Anpassung der Zeitkonstante, welche auf Basis des Kondensators 61f und der Widerstandswerte R1 und R2 der Entladewiderstände 61d und 61e bestimmt wird, kompliziert ist.
  • In Anbetracht der Probleme bei den herkömmlichen Technologien ist es deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Servolenkung bereitzustellen, die eine einfache Struktur hat und eine hochgenaue Detektion eines tatsächlich durch einen Lenkmotor fließenden Iststromwerts ermöglicht, um eine genaue Hilfsregelung ausführen zu können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Servolenkung. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung kann einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor enthalten, der eine Fahrzeuggeschwindigkeit detektiert, einen Momentensensor, der ein Lenkmoment einer Lenkvorrichtung bzw. Lenkelements wie beispielsweise eines Lenkrads detektiert, einen Lenkhilfsmotor für die Lenkvorrichtung, einen Motorstromdetektor, der einen Wert eines tatsächlich durch den Motor fließenden Motoriststroms detektiert, und einen Controller oder sogenannten Regler, der eine Differenz zwischen einem auf Basis der Fahrzeuggeschwindigkeit und des Lenkmoments berechneten Stromsollwerts und dem durch den Motor fließenden Motoristwert erhält, um eine PWM-Regelung bezüglich des Betriebs des Motors durchzuführen. Eine den Wert des durch den Motorstromdetektor detektierten Motorstroms haltende Motorstromhaltesektion kann enthalten sein, mit einem zwischen dem Motorstromdetektor und der Motorstromhaltesektion angeordneten Schaltvorrichtung. Der Regler kann den durch den Motorstromdetektor detektierten Motorstromwert zu einem Abtaststartzeitpunkt abtasten, um die Schaltvorrichtung zum Starten des Haltens in der Motorstromhaltesektion einzuschalten, und den in der Motorstromhaltesektion gehaltenen Motorstromwert zu einem Haltezeitpunkt zum Ausschalten der Schaltvorrichtung auslesen. Schlussendlich können der Abtaststartzeitpunkt und der Haltezeitpunkt variabel sein.
  • Der Regler kann den Abtastzeitpunkt und den Haltezeitpunkt ohne Einschränkung durch Regeln des Öffnens und Schließens der Schaltvorrichtung in Überreinstimmung mit, z. B., einer Amplitude einer Pulsweite eines PWM-Signals ändern, wodurch einen genaue Hilfsregelung ausgeführt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels einer elektrischen Servolenkung nach einer Ausführung der Erfindung;
  • 2(A)2(K) sind Ansichten, die die Beziehung zwischen einem PWM-Signal, einem Motorstrom, einer Spannung über einen Motorstromdetektionswiderstand, und einem Abtastsignal entsprechend unterschiedlicher spezieller Ausführungsbeispiele zeigen;
  • 3 ist ein Diagramm, das Eigenschaften eines in dem Ausführungsbeispiel verwendeten Operationsverstärkers zeigt;
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer elektrischen Servolenkung in einer herkömmlichen Vorrichtung;
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer elektrischen Servolenkung in herkömmlicher Technologie;
  • 6 ist ein Blockdiagramm einer elektrischen Servolenkung in einer herkömmlichen Vorrichtung; und
  • 7 ist eine Ansicht, die eine Wellenform eines PWM-Signals (7a) und eine Wellenform einer in einem Motorstromdetektionswiderstand erzeugte Spannung (7b) bei einer herkömmlichen elektrischen Servolenkung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungen
  • 1 bis 3 beschreiben Ausführungen der vorliegenden Erfindung. In 1 bezeichnet eine Bezugsziffer 1 eine Motorschaltung. Die Motorschaltung 1 wird durch Brückenverbindung von 4 Schaltelementen S1 bis S4 gebildet. Jedes dieser Schaltelemente enthält z. B. einen FET. Die Motorschaltung 1 enthält zwei der Schaltelemente S1 und S2 auf einer Hochseite, die anderen beiden Schaltelemente S3 und S4 auf einer Niederseite, und einen Lenkhilfsmotor M zwischen den zwei Schaltelementen S1 und S2 auf der Hochseite und den zwei Schaltelementen S3 und S4 auf der Niederseite.
  • Die Motorschaltung 1 ist über einen Motorstromdetektionswiderstand R6 mit einer Motorleistungsversorgung 2 verbunden. Der Motorstromdetektionswiderstand R6 enthält einen Motorstromdetektor.
  • Die vier Schaltelemente S1 bis S4 in der Motorschaltung 1 sind zum Empfangen von Leistung mit einer Verstärkungsleistungsversorgung S verbunden und werden durch eine Motorschaltungstreibersektion 3 geregelt. Die Motorschaltungstreibersektion 3 wird durch den Regler 4 geregelt, um in Bezug auf die Schaltelemente in der Motorschaltung 1 eine PWM-Regelung auf Basis eines PWM-Signals durchzuführen. Der Regler 4 umfasst z. B. einen Mikrocomputer. Zusätzlich bilden die Schaltelemente S1 und S4 bzw. S2 und S3 in Diagonalrichtung korrespondierende Paare. Darüber hinaus ist die Verstärkungsleistungsversorgung S mit der Motorleistungsversorgung 2 verbunden, um eine Spannung in der Motorleistungsversorgung 2 zu verstärken bzw. zu erhöhen.
  • Der Regler 4 berechnet auf Basis eines Fahrzeuggeschwindigkeitsausgangs von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 5 und einem Lenkmomentausgang von einem Momentensensor 6 einen Stromsollwert. Der Regler 4 erhält eine Differenz zwischen dem Stromsollwert und einem durch den Lenkhilfsmotor M fließenden Stromistwert und führt auf Basis dieser Differenz eine PWM-Regelung in Bezug auf die Motorschaltung 1 durch.
  • Eine Motorstromhaltesektion 7 und eine Motorstromausgangssektion 8 sind zwischen dem Motorstromdetektionswiderstand R6 und dem Regler 4 vorgesehen. Ein Wert des Motorstromdetektionswiderstands R6 wird über die Motorstromhaltesektion 7 und die Motorstromausgangssektion 8 in den Regler 4 gelesen.
  • Eine Schaltvorrichtung 9 ist zwischen dem Motorstromdetektionswiderstand R6 und der Motorstromhaltesektion 7 vorgesehen. Die Schaltvorrichtung 9 wird zum Ein- und Ausschalten durch einen Schaltreglers 10 geregelt.
  • Die Motorstromhaltesektion 7 enthält einen Kondensator C1 und einen Entladewiderstand R4, welche parallel zum Motorstromdetektionswiderstand R7 geschaltet sind. Eine erste Referenzleitung X1 und eine zweite Referenzleitung X2 werden an jeweiligen Enden des Motorstromdetektionswiderstands R6 vorgesehen. Der Kondensator C1 und der Entladewiderstand R4 sind zwischen der ersten Referenzleitung X1 und der zweiten Referenzleitung X2 angeordnet. Die erste Referenzleitung X1 ist mit einer positiven Seite der Motorleistungsvorsorgung 2 verbunden und hat somit ein festes Potential.
  • Die Motorstromausgangssektion 8 enthält einen Operationsverstärker 11 und einen Transistor Q5 auf der Ausgangsseite des Operationsverstärkers 11. Ein invertierender (negativer) Anschluss des Operationsverstärkers 11 ist mit der ersten Referenzleitung X1 verbunden, während ein nicht-invertierender (positiver) Eingang des Operationsverstärkers mit einer zweiten Referenzleitung X2 verbunden ist. Ein Ausgang des Operationsverstärkers 11 ist über einen Widerstand R7 mit der Basis des Transistors Q5 verbunden. Ein Emitterwiderstand R8 ist mit einer Emitterseite des Transistors Q5 verbunden, und eine Kollektorseite des Transistors Q5 ist mit der ersten Referenzleitung X1 verbunden.
  • Ein durch die Emitterseite des Transistors Q5 fließender Strom wird durch den Emitterwiderstand R8 in eine Spannung umgewandelt und über einen Widerstand R9 und einen Kondensator C4 an einen AD-Anschluss des Reglers 4 eingegeben.
  • Eine Offset-Schaltung 12 ist mit der ersten Referenzleitung X1 verbunden. Die Offset-Schaltung 12 enthält die Verstärkungsleistungsversorgung S, einen ersten Widerstand R1, der mit einer negativen Seite mit einer positiven Seite der Verstärkungsleistungsversorgung Z verbunden ist, eine Zenerdiode ZD, die mit einer Kathodenseite mit der anderen Seite des ersten Widerstands R1 verbunden ist und deren Anodenseite mit einer positiven Seite der Motorleistungsversorgung 2 verbunden ist, und einen zweiten Widerstand R2 zwischen der Kathodenseite der Zenerdiode ZD und der ersten Referenzleitung X1.
  • Die Schaltvorrichtung 9 ist an der zweiten Referenzleitung X2 vorgesehen. Die Schaltvorrichtung 9 kann beispielsweise ein n-Kanal-MOSFET sein. Falls die Schaltvorrichtung 9 aus einem n-Kanal-MOSFET gebildet ist, kann die Schaltvorrichtung 9 eingeschaltet werden, wenn eine High-Spannung an eine Gate-Seite der Schaltvorrichtung 9 gelegt wird, und ausgeschaltet werden, wenn eine Low-Spannung an das Gate der Schaltvorrichtung 9 gelegt wird.
  • Die Schaltvorrichtungssektion 10 kann einen npn-Transistor in Emitterschaltung (grounded emitter) enthalten. Eine Basisseite dieses Transistors ist über einen Widerstand R11 mit einem Eingangsanschluss PO0 des Reglers 4 verbunden und über einen Widerstand R12 auf Masse gelegt bzw. geerdet. Eine Kollektorseite dieses Transistors ist über einen Widerstand R10 mit einer positiven Seite der Verstärkungsleistungsversorgung S und auch mit einer Gate-Seite des die Schaltvorrichtung 9 bildenden MOSFET verbunden. Ein Abtastsignal P wird vom Regler 4 an eine Basisseite der Schaltregelungssektion 10 ausgegeben.
  • Die elektrische Servolenkung entsprechend dieses Ausführungsbeispiels führt die PWM-Regelung in Bezug nur auf die Schaltelemente S1 und S2 durch. Wenn der Regler 4 die Schaltelemente S1 und S2 der Motorschaltung ein- und ausschaltet, wird der Lenkhilfsmotor M einer auf Basis eines PWM-Signals durchgeführten PWM-Regelung unterzogen. Wenn das Schaltelement S1 eingeschaltet wird, wie beispielsweise in 1 gezeigt, fließt beispielsweise ein Strom K durch die Motorschaltung 1. Wenn der Strom K durch die Motorschaltung 1 auf diese Weise fließt, fließt ein Motorstrom durch den Motorstromdetektionswiderstand 6, und eine Spannung V1 wird zwischen der ersten Referenzleitung X1 und der zweiten Referenzleitung X2 erzeugt.
  • Andererseits, wenn das Schaltelement S1 ausgeschaltet wird, wird die Spannung zwischen der ersten Referenzleitung X1 und der zweiten Referenzleitung X2 nicht erzeugt, da der Strom nicht durch den Motorstromdetektionswiderstand R6 fließt. In diesem Fall zirkuliert ein im Lenkhilfsmotor M erzeugter Rückstrom in einem vom Lenkhilfsmotor M ausgehenden und über die Dioden des Schaltelements S4 und des Schaltelements S3 zurück zum Lenkhilfsmotor M führenden Pfad und verlöscht dann.
  • Wenn das Schaltelement S2 eingeschaltet wird, fließt der Strom durch die Motorschaltung 1, dann fließt der Motorstrom durch den Motorstromdetektionswiderstand 6, und zwischen der ersten Referenzleitung X1 und der zweiten Referenzleitung X2 wird die Spannung V1 erzeugt. Wenn das Schaltelement S2 ausgeschaltet wird, wird keine Spannung zwischen der ersten Referenzleitung X1 und der zweiten Referenzleitung X2 erzeugt, da der Strom nicht durch den Motorstromdetektionswiderstand R6 fließt. In diesem Fall zirkuliert der im Lenkhilfsmotor M erzeugte Rückstrom in einem vom Lenkhilfsmotor M ausgehenden und über die Dioden des Schaltelements S3 und des Schaltelements S4 zurück zum Lenkhilfsmotor M führenden Pfad und verlöscht dann.
  • Wenn das Abtastsignal P vom Regler 4 in Synchronisation mit den eingeschalteten Schaltelementen S1 oder S2 an die Schaltregelungssektion 10 gespeist und die Schaltregelungssektion 10 hierdurch eingeschaltet wird, wird eine High-Spannung an den FET der Schaltvorrichtung 9 zum Einschalten der Schaltvorrichtung gelegt. Als Folge wird eine Spannung über den Kondensator C1 die Spannung V1 zwischen der ersten Referenzleitung X1 und der zweiten Referenzleitung X2.
  • Die Spannung V1 des Kondensators C1 wird an einen Teil der Schaltung zwischen den Eingangsanschlüssen des Operationsverstärkers 11 angelegt. In diesem Fall fließt ein Strom so, dass ein imaginärer Kurzschluss im Operationsverstärker 11 auftritt. Dieser Strom fließt durch die Kollektorseite des Transistors Q5 wie durch den Pfeil in 1 angedeutet, um ein Emitterstrom zu werden, und eine Spannung V2 wird am Emitterwiderstand R8 erzeugt.
  • Diese Spannung V2 wird von dem Anschluss AD des Reglers 4 in den Regler 4 eingelesen. Diese Spannung V2 ist mit der Spannung V1 an beiden Enden des Motorstromdetektionswiderstands R6 verknüpft. Die Detektion eines Ansteigens oder Abfallens dieser Spannung V2 ermöglicht die Detektion eines Ansteigens oder Abfallens der Spannung V1.
  • Eine Spannung des Kondensators C1 kann zeitlich passend von dem Regler 4 gelesen werden.
  • Zuerst werden anhand der 2(A)2(K) Beschreibungen der Beziehungen zwischen einer Dreieckswelle (in 2(A) gezeigt), die eine Basis für die Formung einer Pulswelle des für die PWM-Regelung verwendeten PWM-Signals ist, Zeitpunkte des Ansteigens und Fallens des PWM-Signals (in 2(B) gezeigt), eine Wellenform des Motorstroms (in 2(C) gezeigt), die Spannung an beiden Enden des Motorstromdetektionswiderstands (in 2(D) gezeigt) und des Abtastsignals P (in 2(E) bis (K) gezeigt) angegeben.
  • Die Pulswelle des für die PWM-Regelung verwendeten PWM-Signals (in 2(B) gezeigt) kann durch Verwendung beispielsweise einer Begrenzungsschaltung mit einem variablen Schwellwert gebildet werden. Die Pulswelle kann in eine Rechteckwelle umgeformt werden, indem die in 2(A) gezeigte Dreieckswelle an die beispielhafte Begrenzungsschaltung weitergegeben wird. 2(B) zeigt das als eine Rechteckswelle mit einer festen Pulsweite geformte PWM-Signal, welches durch Durchlaufen der Dreieckswelle durch die Begrenzungsschaltung mit einem Schwellwert T1 erzeugt wurde.
  • Das Abtastsignal P ist ein Signal, das vom Regler 4 an die Schaltregelungssektion 10 gespeist wird und welches die Schaltvorrichtung 9 ein- und ausschaltet. Eine Pulsweite des Abtastsignals P wird als Abtastzeit ΔT bezeichnet. Auch wenn das Abtastsignal P im Wesentlichen eine negative Spannung hat, wird es aus Gründen des besseren Verständnisses so erläutert, als hätte es eine positive Spannung.
  • Wenn die Schaltregelungssektion 10 zum Einschalten der Schaltvorrichtung 9 aufgrund eines Anstiegs des Abtastsignals P aktiviert wird, beginnt die Abtastung der Spannung am Motorstromdetektionswiderstand R6. Der Anstieg des Abtastsignals P entspricht einem Abtaststartzeitpunkt. Wenn die Schaltvorrichtung 9 aufgrund eines Fallens des Abtastsignals P ausgeschaltet wird, wird die Abtastung angehalten. Der Regler 4 liest die Spannung V1 im Kondensator C1 in Synchronisation mit dem Fallen des Abtastsignals P aus. Ein Zeitpunkt des Fallens des Abtastsignals korrespondiert mit einer Haltezeit H.
  • Der Regler 4 kann den Abtaststartzeitpunkt S und den Haltezeitpunkt H ändern.
  • Da der Abtaststartzeitpunkt S und der Haltzeitpunkt H geändert werden können, können die folgenden Effekte erreicht werden. In der in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-46630 offenbarten und in 6 erläuterten Erfindung muss die auf Basis einer Kapazität des Kondensators und eines Widerstandswerts des Entladungswiderstands bestimmte Zeitkonstante äußerst genau eingestellt werden, und diese Einstellung ist kompliziert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hingegen kann der Regler den Abtaststartzeitpunkt S und den Haltezeitpunkt H ohne Einschränkungen durch Regelzeiten, zu welchen die Schaltvorrichtung ein- und ausgeschaltet wird, eingestellt werden. Als Folge kann der Regler 4 das Abtasten eines Motorstromwerts zu optimalen Zeitpunkt starten und den Motorstromwert zum optimalen Zeitpunkt auslesen, wodurch eine optimale Hilfssteuerung durchgeführt werden kann.
  • Es werden nun Fälle, in denen der Abtaststartzeitpunkt S und der Haltezeitpunkt H verändert werden, an einer Vielzahl von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • 2(E) erläutert ein erstes Ausführungsbeispiel. Diese Ausführungsbeispiel korrespondiert mit einem Fall, bei dem die Abtastzeit ΔT fest ist und der Haltezeitpunkt H mit Fallen des PWM-Signals synchronisiert ist. In diesem ersten Ausführungsbeispiel kann ein analoger Wert in einen digitalen Wert umgewandelt werden, selbst wenn die AD-Wandlung eine lange Wandlungszeit benötigt, da eine Zeit zum Bereitstellen eines in dem Motorstromdetektionswiderstands R6 detektierten Motorstromwerts an die AD-Wandlung durch das Bereitstellen einer ausreichend langen Abtastzeit ΔT sichergestellt werden kann. Darüberhinaus kann die Abtastsoftware durch Festsetzen der Abtastzeit ΔT vereinfacht werden. Zudem muss der Haltezeitpunkt H nicht unabhängig geregelt werden, da der Abtastzeitpunkt H mit dem Fallen des PWM-Signals synchronisiert ist, was die Implementierung vereinfacht.
  • 2(F) zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel kann der Haltezeitpunkt H unmittelbar vor das Fallen des PWM-Signals gesetzt werden. Was den Haltezeitpunkt H in diesem Fall betrifft, kann ein Punkt N, an dem ein Schwellwert T2, der nicht kleiner ist als der Schwellwert T1, die Dreieckswelle schneidet, als Haltezeitpunkt H bestimmt werden.
  • 2(G) zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem der Abtaststartzeitpunkt S mit dem Anstieg des PWM-Signals und der Haltezeitpunkt H mit dem Fallen des PWM-Signals synchronisiert werden kann. Wenn der Abtaststartzeitpunkt S mit dem Anstieg des PWM-Signals und der Haltezeitpunkt H mit dem Fallen des PWM-Signals synchronisiert werden, können der Abtaststartzeitpunkt S und der Haltezeitpunkt H einfach sichergestellt werden, ohne einen zugehörigen Zähler oder Programmsoftware vorbereiten zu müssen.
  • 2(H) zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel, in welchem das Zentrum der Abtastzeit ΔT, also das Zentrum der Pulsweite des Abtastsignals, mit dem Zentrum der Pulsweite des PWM-Signals übereinstimmt, und bei dem die Abtastzeit ΔT fest ist. In diesem Fall kann, wie in 2(D) gezeigt, ein wesentlicher Durchschnittswert der Spannung über den Motorstromdetektionswiderstand R6, welcher geringfügig erhöht wird, wenn das PWM-Signal eingeschaltet ist, detektiert werden, und hierdurch kann ein wesentlicher Durchschnittswert des Motorstroms detektiert werden, wodurch folglich eine Hilfsregelung entsprechend eines Istzustands auf Basis dieses wesentlichen Durchschnittswerts durchgeführt werden kann. Wenn die Abtastzeit ΔT auf eine feste Zeit festgelegt ist, die nicht kleiner als die für die AD-Wandlung benötigte Zeit ist, kann ein AD-Wandler verwendet werden, der eine relativ große Umwandlungszeit hat. Darüber hinaus kann, wenn die Abtastzeit ΔT fest ist, die zum Abtasten benötigte Software vereinfacht werden.
  • 2(I) zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel, bei dem das Abtastsignal P vor einem Zeitpunkt im Zentrum der Pulsweite des PWM-Signals ausgegeben wird, und das Zentrum der Pulsweite des PWM-Signals wird als Haltezeitpunkt H bestimmt. In diesem Fall, wie in 2(D) gezeigt, kann der Regler 4 einen Durchschnittswert der Spannung über den Motorstromdetektionswiderstand R6 detektieren, welcher geringfügig ansteigt, wenn das PWM-Signal eingeschaltet ist, und kann hierdurch einen Durchschnittswert des Motorstroms bestimmen, so dass folglich eine ideale Hilfsregelung entsprechend eines Istzustands auf Basis dieses Durchschnittswerts durchgeführt werden kann.
  • Nun wird ein sechstes Ausführungsbeispiel beschrieben. In diesem sechsten Ausführungsbeispiel können der Abtaststartzeitpunkt S und der Haltezeitpunkt H in Übereinstimmung mit einem großen Strombereich und einem kleinen Strombereich geändert werden. Im großen Strombereich, wie in 2(J) gezeigt, wird der Abtaststartzeitpunkt vor dem Ansteigen des PWM-Signals vorgesehen, und der Haltezeitpunkt stimmt mit dem Zentrum der Pulsweite des PWM-Signals überein. In dem kleinen Strombereich, wie in 2(G) gezeigt, ist der Abtaststartzeitpunkt S mit dem Ansteigen des PWM-Signals synchronisiert, und der Haltezeitpunkt H ist mit dem Fallen des PWM-Signals synchronisiert.
  • Im großen Strombereich, wenn der Abtaststartzeitpunkt S vor dem Ansteigen des PWM-Signals vorgesehen ist und der Haltezeitpunkt H mit dem Zentrum der Pulsweite des PWM-Signals übereinstimmt, wie in 2(J) gezeigt, kann der Regler 4 einen Durchschnittswert der Spannung über den Motorstromdetektionswiderstand R6 detektieren, welcher geringfügig ansteigt, wenn das PWM-Signal an ist, und kann hierdurch einen Durchschnittswerts des Motorstrom wie in 2(D) detektieren, wodurch folglich eine ideale Hilfsregelung entsprechend eines tatsächlichen Zustands auf Basis dieses Durchschnittswerts durchgeführt werden kann. Darüber hinaus kann, wenn der Abtaststartzeitpunkt vor dem Ansteigen des PWM-Signals vorgesehen ist, die relativ lange Abtastzeit ΔT von dem Abtaststartzeitpunkt S zum Haltezeitpunkt H sichergestellt werden, und folglich kann ein AD-Wandler verwendet werden, der eine relativ lange Bearbeitungszeit für die AD-Wandlung benötigt.
  • Zusätzlich kann in dem schmalen Strombereich, wenn der Abtaststartzeitpunkt S mit dem Ansteigen des PWM-Signals synchronisiert ist und der Haltezeitpunkt H mit dem Fallen des PWM-Signals synchronisiert ist, wie in 2(G) gezeigt, der Regler 4 exakt den Abtaststartzeitpunkt S mit dem Ansteigen des PWM-Signals synchronisieren und ebenso den Haltezeitpunkt H mit dem Fallen des PWM-Signals exakt synchronisieren, um exakt die in dem Motorstromdetektionswiderstand R6 erzeugte Spannung V1 auszulesen, selbst in dem schmalen Strombereich, in dem sich die Pulsweite des PWM-Signals verengt, wodurch eine genaue Hilfsregelung auf Basis der Spannung V1 durchgeführt werden kann.
  • Nun wird ein siebtes Ausführungsbeispiel erläutert. In diesem siebten Ausführungsbeispiel kann der Abtaststartzeitpunkt S mit dem Ansteigen des PWM-Signals und der Haltezeitpunkt H mit dem Fallen des PWM-Signals synchronisiert werden, wie in dem breiten Strombereich wie in 2(G) gezeigt, während der Abtaststartzeitpunkt S vor dem Ansteigen des PWM-Signals vorgesehen ist und der Haltezeitpunkt H mit dem Fallen des PWM-Signals in dem schmalen Strombereich wie in 2(K) synchronisiert ist.
  • In diesem Fall kann im großen Strombereich, wenn der Abtaststartzeitpunkt S und der Haltezeitpunkt H mit dem Ansteigen und Fallen des PWM-Signals synchronisiert sind, der Abtaststartzeitpunkt S und der Haltezeitpunkt H einfach sichergestellt werden, ohne einen zugeordneten Zähler oder Programmsoftware vorzubereiten.
  • Weiter kann in dem schmalen Strombereich, da die Abtastung durch Bereitstellen des Abtaststartzeitpunkts S vor dem Ansteigen des PWM-Signals gestartet werden kann, ohne hinter das Ansteigen des PWM-Signals zu fallen, die Abtastung genau durchgeführt werden, selbst wenn eine relative Einschaltdauer des PWM-Signals klein ist. Darüber hinaus, wenn der Haltezeitpunkt H mit dem Fallen des PWM-Signals synchronisiert ist, kann der Haltezeitpunkt H einfach ohne Vorbereiten eines zugehörigen Zählers oder Programmsoftware sichergestellt werden. Das Vorsehen des Haltezeitpunkts H in Synchronisation mit dem Zentrum der Pulsweite des PWM-Signals ist ideal bei einer Realisierung, bei der das Abtasten eines Durchschnittswerts des Motorstroms am meisten bevorzugt ist, aber ein abgetasteter Wert keine große Differenz von einem idealen Wert hat, selbst wenn der Haltzeitpunkt H mit dem Fallen des PWM-Signals synchronisiert ist und nicht mit dem Zentrum der Pulsweite des PWM-Signals, da die Pulsweite des PWM-Signals in dem kleinen Strombereich sehr schmal ist.
  • Nun wird ein achtes Ausführungsbeispiel erläutert. In diesem achten Ausführungsbeispiel, wie in 2(G) gezeigt, ist der Abtaststartzeitpunkt S mit dem Ansteigen des PWM-Signals synchronisiert, der Haltezeitpunkt H ist in dem Bereich großen Stroms mit dem Fallen des PWM-Signals synchronisiert, und die Abtastzeit ΔT ist, zusätzlich zu den in Verbindung mit dem siebten Ausführungsbeispiel beschriebenen Anforderungen, in dem Bereich niedrigen Stroms fest.
  • In diesem achten Ausführungsbeispiel können im Bereich großen Stroms, wenn der Abtaststartzeitpunkt S und der Haltezeitpunkt H mit dem Ansteigen und Fallen des PWM-Signals synchronisiert sind, der Abtaststartzeitpunkt S und der Haltezeitpunkt H leicht sichergestellt werden, ohne einen zugeordneten Zähler oder Programmsoftware vorzubereiten.
  • Weiter kann in dem Bereich niedrigen Stroms, zusätzlich zu der Funktion und dem Effekt in dem Bereich niedrigen Stroms wie im siebten Ausführungsbeispiel beschrieben, ein analoger Wert in einen digitalen Wert umgewandelt werden, selbst wenn ein AD-Wandler verwendet wird, der eine lange Wandlungszeit hat, da eine zum Durchführen der AD-Wandlung in Bezug auf einen durch den Motorstromdetektionswiderstand R6 detektierten Motorstromwerts benötigte Zeit durch Bereitstellen von ausreichend Abtastzeit ΔT sichergestellt werden. Darüber hinaus kann eine Abtastsoftware durch Festsetzen der Abtastzeit ΔT vereinfacht werden.
  • Nun wird eine Funktion der Offset-Schaltung 12 beschrieben. Auch wenn auf der Kathodenseite der Zenerdiode XD ein festes Potential erzeugt wird, wenn ein von der Verstärkungsleistungsversorgung S gespeister Strom durch den ersten Widerstand R1 fließt, wird das feste Potential durch den Zenereffekt der Zenendiode ZD aufrechterhalten. Deshalb fließt ein fester, mit einer Spannung zwischen dem Potential der Kathodenseite der Zenerdiode ZD und der ersten Referenzleitung X1 verknüpfter Strom durch den zweiten Widerstand R2. Darüber hinaus wird, wenn dieser Strom durch den Emitterwiderstand R8 des Transistors Q5 fließt, konstant eine auf Basis des von der Verstärkungsleistungsversorgung S gespeisten Stroms gelieferte Spannung zu diesem Emitterwiderstand R8 hinzuaddiert. Dieser Zustand wird nun mit Bezug zu 3 beschrieben.
  • In 3 repräsentiert die Abszisse einen Stromwert der durch den Motorstromdetektionswiderstand R6 fließt, und die Ordinate repräsentiert eine in dem Emitterwiderstand R8 des Transistors Q5 erzeugte Spannung. In 3 repräsentiert die einfach strichpunktierte Linie die Eigenschaften, wenn eine Offset-Spannung des Operationsverstärkers 11 negativ ist, und die doppelt strichpunktierte Linie repräsentiert die Eigenschaften, wenn die Offset-Spannung des Operationsverstärkers 11 positiv ist, und die durchgezogene Linie repräsentiert die idealen Eigenschaften, wenn der Operationsverstärker 11 keine Offset-Spannung hat. In diesem Ausführungsbeispiel wird durch Bereitstellen der Offset-Schaltung 12 die Offset-Spannung des Operationsverstärkers absorbiert, wenn sich die Eigenschaftslinie von einem durch die einfach strichpunktierte Linie gekennzeichneten Zustand zu einem durch die durchgezogene Linie gekennzeichnetem Zustand oder einem durch die doppelt strichpunktierte Linie gekennzeichneten Zustand in 3 bewegt.
  • Dies bedeutet, dass in einem Fall bei dem die Offset-Spannung negativ ist, wie in 3 durch die strichpunktierte Linie gekennzeichnet, wenn ein kleiner Strom, der nicht größer ist als ein Punkt α, bei dem die Eigenschaftslinie die Abszisse schneidet, durch den Motorstromdetektionswiderstand R6 fließt, dieser Strom nicht detektiert werden kann. Dies bedeutet, dass wenn der kleine Strom durch den Motorstromdetektionswiderstand R6 fließt, dieser kleine Strom nicht detektiert werden kann.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Offset-Schaltung 12 jedoch mit einem Anschluss des Operationsverstärkers 11 verbunden, und eine Spannung, die nicht kleiner als die Offset-Spannung des Operationsverstärkers 11 ist, wird an den Emitterwiderstand R8 auf Basis eines durch die Offset-Schaltung 12 fließenden Stroms gelegt. Dies bedeutet, wenn eine Spannung, die nicht kleiner als die Offset-Spannung ist, an den Emitterwiderstand R8 von der Seite der Verstärkungsleistungsversorgung S gelegt wird, die Offset-Spannung des Operationsverstärkers 11 aufgehoben wird, wodurch die Eigenschaften der doppelt strichpunktierten Linie oder durchgezogenen Linie in 3 demonstriert werden. Hierdurch, wie durch die doppelt strichpunktierten oder durchgezogene Linie in 3 gekennzeichnet, kann, selbst wenn ein winziger elektrischer Strom durch den Motorstromdetektionswiderstand R6 fließt, dieser winzige elektrische Strom als Spannung über den Emitterwiderstand R8 detektiert werden, wodurch eine hochgenaue Hilfsregelung sichergestellt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (9)

  1. Elektrische Servolenkung umfassend: einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, der eine Fahrzeuggeschwindigkeit detektiert; einen Momentensensor, der ein Lenkmoment eines Lenkelements detektiert; einen Lenkhilfsmotor des Lenkelements; einen Motorstromdetektor, der zum Detektieren eines Werts eines durch den Motor fließenden Motor-Iststroms eingerichtet ist; und einen Regler, der zum Erhalten einer Differenz zwischen einem auf Basis der Fahrzeuggeschwindigkeit und des Lenkmoments berechneten Strom-Sollwerts und dem durch den Motor fließenden Motorstrom-Istwerts eingerichtet ist, um in Bezug auf den Betrieb des Motors eine PWM-Regelung durchzuführen, wobei eine Motorstromhaltesektion, die den Wert des durch den Motorstromdetektors detektierten Motorstroms hält, enthalten ist, und eine Schaltvorrichtung zwischen dem Motorstromdetektor und der Motorstromhaltesektion vorgesehen ist, wobei der Regler den durch den Motorstromdetektor detektierten Motorstromwert zu einem Abtaststartzeitpunkt zum Einschalten der Schaltvorrichtung, um das Halten in der Motorstromhaltesektion zu starten, abtastet, und wobei der Regler den in der Motorstromhaltesektion gehaltenen Motorstromwert zu einem Haltezeitpunkt zum Ausschalten der Schaltvorrichtung ausliest, und wobei der Abtaststartzeitpunkt und der Haltezeitpunkt variabel sind.
  2. Elektrische Servolenkung nach Anspruch 1, wobei eine Abtastzeit zwischen dem Abtaststartzeitpunkt und dem Haltezeitpunkt als feste Zeit festgelegt ist, und der Haltezeitpunkt mit dem Fallen eines PWM-Signals synchronisiert ist oder unmittelbar vor dem Fallen des PWM-Signals vorgesehen ist.
  3. Elektrische Servolenkung nach Anspruch 1, wobei der Abtaststartzeitpunkt mit dem Ansteigen des PWM-Signals synchronisiert ist und der Haltezeitpunkt mit dem Fallen des PWM-Signals synchronisiert ist.
  4. Elektrische Servolenkung nach Anspruch 1, wobei das Zentrum der Abtastzeit mit dem Zentrum einer Pulsweite des PWM-Signals übereinstimmt, und die Abtastzeit fest ist.
  5. Elektrische Servolenkung nach Anspruch 1, wobei der Abtaststartzeitpunkt vor dem Zentrum einer Pulsweite des PWM-Signals vorgesehen ist, und der Haltezeitpunkt mit dem Zentrum der Pulsweite des PWM-Signals übereinstimmt.
  6. Elektrische Servolenkung nach Anspruch 1, wobei der Abtaststartzeitpunkt und der Haltezeitpunkt in Bezug auf einen Bereich großen Stroms und einen Bereich kleinen Stroms variabel sind, wobei im Bereich großen Stroms der Abtaststartzeitpunkt vor dem Ansteigen des PWM-Signals vorgesehen ist und der Haltezeitpunkt mit dem Zentrum einer Pulsweite des PWM-Signals übereinstimmt, und im Bereich kleinen Stroms der Abtaststartzeitpunkt mit dem Ansteigen des PWM-Signals synchronisiert ist und der Haltezeitpunkt mit dem Fallen des PWM-Signals synchronisiert ist.
  7. Elektrische Servolenkung nach Anspruch 1, wobei der Abtaststartzeitpunkt und der Haltezeitpunkt in Bezug auf einen Bereich großen Stroms und einen Bereich kleinen Stroms variabel sind, wobei im Bereich großen Stroms der Abtaststartzeitpunkt mit dem Ansteigen des PWM-Signals synchronisiert ist und der Haltezeitpunkt mit dem Fallen des PWM-Signals synchronisiert ist, und im Bereich kleinen Stroms der Abtaststartzeitpunkt vor dem Ansteigen des PWM-Signals vorgesehen ist und der Haltezeitpunkt mit dem Fallen des PWM-Signals synchronisiert ist.
  8. Elektrische Servolenkung nach Anspruch 7, wobei Anforderungen zum Festsetzen der Abtastzeit im Bereich kleinen Stroms enthalten sind.
  9. Elektrische Servolenkung nach einem der voran stehenden Ansprüche 1 bis 8, weiter umfassend: eine Motorstromausgangssektion mit einem Operationsverstärker, die einen in der Motorstromhaltesektion gehaltenen Wert liest, den gelesenen Wert verstärkt und an den Regler ausgibt; und eine Offset-Schaltung, welche eine Offset-Spannung im Operationsverstärker aufhebt, wobei die Offset-Schaltung enthält: eine Verstärkungsleistungsversorgung, die eine Spannung einer Leistungsversorgung verstärkt; einen ersten Widerstand, dessen eines Ende mit einer positiven Seite der Verstärkungsleistungsversorgung verbunden ist; eine Zenerdiode, welche mit einer Kathodenseite mit dem anderen Ende des ersten Widerstands verbunden ist und deren Anodenseite mit einer positiven Seite der Leistungsversorgung verbunden ist; und einen zwischen einer Kathode der Zenerdiode und einem Eingangsanschluss des Operationsverstärkers vorgesehenen zweiten Widerstand.
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