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Die
Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung für einen
Stromzähler, mit einer den Stromzähler aufnehmenden
Tragplatte, welche Durchgänge für vom Stromzähler
vorstehende Anschlusskontaktelemente aufweist, mit Anschlussleiterstücken
auf der dem Stromzähler abgewandten Seite der Tragplatte für
wenigstens eine Stromphase, wobei die Anschlusskontaktelemente durch
Verschiebung des Stromzählers auf der Tragplatte jeweils
mit einem der Anschlussleiterstücke elektrisch verbindbar
oder davon lösbar sind und wobei die Anschlussleiterstücke jeweils
zwei elastisch aufspreizbare Kontaktschenkel aufweisen, zwischen
denen ein Kontaktelement einschiebbar ist, und mit Einrichtungen
zur Überbrückung der Anschlussleiterstücke
bei Lösung der Anschlusskontaktelemente von den Anschlussleiterstücken.
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Eine
solche Anschlussvorrichtung für einen Stromzähler
geht aus der
DE 102006043057.3 des Anmelders
hervor.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue solche Anschlussvorrichtung
zu schaffen, die gegenüber dieser bekannten Vorrichtung
konstruktiv vereinfacht ist.
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Die
diese Aufgabe lösende Anschlussvorrichtung nach der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrückungseinrichtungen über die
Kontaktschenkel der Anschlussleiterstücke hinaus vorstehende
Kontaktzungen aufweisen.
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Vorzugweise
umfassen die Überbrückungseinrichtungen ferner
ein durch die Verschiebung des Stromzählers auf der Tragplatte
bewegbares Schieberelement und die Kontaktzungen überlappen
sich an ihrem freien Ende in einer zur Bewegungsrichtung des Schieberelements
senkrechten Projektionsrichtung.
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Insbesondere
weist eine der Kontaktzungen eine zur Bewegungsrichtung des Schieberelements geneigte
Angriffsfläche für ein von dem Schieberelement
vorstehendes Betätigungselement auf, welches in der Überbrückungsstellung
die eine Kontaktzunge im elektrischen Kontakt mit der anderen Kontaktzunge
hält.
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Die
erfindungsgemäße Überbrückung
der Anschlussleiterstücke durch gegenseitig aufeinander zu
gerichtete, insbesondere einander überlappende Kontaktzungen,
deren freie Enden sich durch elastische Abbiegung leicht miteinander
in elektrischen Kontakt bringen lassen, erlaubt eine konstruktiv
einfache Ausbildung der Anschlussleiterstücke. Insbesondere
können je Stromphase und ggf. für die gesamte
Anschlussvorrichtung identisch ausgebildete Anschlussleiterstücke
verwendet werden.
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Während
es möglich wäre, dass im nicht überbrückten
Zustand der Anschlussleiterstücke die Kontaktzungen im Überlappungsbereich
nur durch eine Luftstrecke voneinander getrennt sind, ist in einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im nicht überbrückten
Zustand, insbesondere in der Anschlussstellung des Stromzählers,
ein die Kontaktzungen voneinander trennendes Isolierstück
vorgesehen. Wie das Betätigungselement ist auch das Isolierstück
mit dem Schieberelement verbunden und je nach Stellung des Schieberelements
zwischen den Kontaktzungen eingeführt.
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Vorzugsweise
liegen an der Kontaktstelle konvexe Kontaktflächen der
Kontaktzungen einander gegenüber. Insbesondere sind diese
konvexen Kontaktflächen durch Biegung der Kontaktzungen
hergestellt. Durch die konvexen Kontaktflächen kann eine hohe
Flächenpressung und damit sicherer elektrischer Kontakt
erreicht werden. Ferner lässt sich zwischen den konvexen
Kontaktflächen das Isolierstück bequem einführen.
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Die
genannten Angriffsfläche für das von dem Schieberelement
vorstehende Betätigungselement ist vorzugsweise durch eine
an der betreffenden Kontaktzunge vorgesehene Ausbuchtung gebildet.
Insbesondere ist auch diese Ausbuchtung durch Biegung der Zunge
hergestellt.
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Zwecks
Bildung der Ausbuchtung und der konvexen Kontaktfläche
ist wenigstens die eine der beiden Kontaktzungen am freien Ende
wellenförmig gebogen.
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Zweckmäßig
sind die Anschlussleiterstücke jeweils aus einem einzigen
Blechstanzteil gebildet, wobei das Blechstanzteil vorzugsweise durch
Randeinschnitte bzw. -ausschnitte aus einem einzigen rechteckigen
Blechstreifen hergestellt ist. Zweckmäßig ist
die Kontaktzunge zu einem der Kontaktschenkel ausgerichtet und bildet
ggf. eine Verlängerung des Kontaktschenkels.
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In
weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Kontaktzungen
durch das Schieberelement an der Kontaktstelle unter gegenseitiger Reibung
relativ zueinander senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schieberelements
bewegbar. In der Endphase der Herstellung der Überbrückung, wenn
das Betätigungselement bereits die eine Kontaktzunge gegen
die andere Kontaktzunge drückt, kommt ein mit dem Schieberelement
verbundenes weiteres Betätigungselement gegen eine dem
Schieberelement zugewandte Schräge an einer der Kontaktzungen
zur Anlage, was zu einer entsprechenden Bewegung der Kontaktzunge
führt. Diese Bewegung kann dadurch möglich sein,
dass die Anschlussleiterstücke verschwenkbar gelagert oder
durch verwendetes Federmaterial genügend nachgiebig sind.
Insbesondere können zwei Betätigungselemente in Form
einer Nase und eines Hakens am Schieberelement vorgesehen sein,
die Relativbewegungen der Kontaktzungen gegeneinander in entgegengesetzten Richtungen
bewirken.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele
beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
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1 eine
Teildarstellung einer Anschlussvorrichtung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel für die vorliegende
Erfindung,
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2 eine
Teilansicht eines Blechstanzteils, aus dem in der Vorrichtung von 1 verwendete Anschlussleiterstücke
herstellbar sind,
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3 ein
weiteres Ausführungsbeispiel für ein in einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbares Anschlussleiterstück,
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4 ein
Blechstanzteil, aus dem das in 3 gezeigte
Anschlussleiterstück herstellbar ist,
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5 eine
Teildarstellung einer Anschlussvorrichtung gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel für die Erfindung,
und
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6 bis 10 verschiedene
Teildarstellungen einer Anschlussvorrichtung gemäß weiteren Ausführungsbeispielen
für die Erfindung.
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In 1 im
Querschnitt sichtbare streifenförmige Anschlusskontaktelemente 1, 1' stehen
senkrecht von einer Bodenfläche des Gehäuses eines (nicht
gezeigten) elektronischen Stromzählers vor. Insgesamt weist
der Stromzähler drei solcher Kontaktelementpaare 1, 1',
nämlich für drei Stromphasen L1, L2, L3, und ein
einzelnes Kontaktelement für den Neutralleiter auf.
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Unterhalb
einer mit Durchtrittsschlitzen für die Anschlusskontaktelemente 1, 1' versehenen
Zählertragplatte (ebenfalls nicht gezeigt) sind Anschlussleiterstücke 2, 2' angeordnet,
wobei jedem Anschlusskontaktelement ein solches Anschlussleiterstück
zugeordnet ist. 1 zeigt beispielhaft nur zwei
der Kontaktelemente mit den zwei zugeordneten Anschlussleiterstücken
für eine der Stromphasen.
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Zwischen
der genannten, aus einem isolierenden Material bestehenden Zählertragplatte
und den Anschlussleiterstücken 2, 2' ist
eine in 1 ausschnittsweise dargestellte
Schieberplatte 3 angeordnet, welche Durchtrittsöffnungen
für die Anschlusskontaktelemente 1, 1' aufweist
und sich parallel zu der Zählertragplatte durch Verschiebung
des Stromzählers auf der Zählertragplatte über
die vom Stromzähler vorstehenden, als Mitnehmer wirkenden Anschlusskontaktelemente 1, 1' gemäß Doppelpfeil 4 verschieben
lässt.
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Von
der Schieberplatte 3, die wie die Zählertragplatte
aus isolierendem Kunststoffmaterial besteht, stehen auf der der
Zählertragplatte abgewandten Seite ein jeweils mit der
Platte einstückig verbundenes, in 1 im Querschnitt
sichtbares Betätigungselement 5 sowie ein Isolierstück 6 vor.
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Jedes
der in Form und Abmessungen übereinstimmenden Anschlussleiterstücke 2, 2' weist
einander mit konvexen Kontaktflächen gegenüberliegende,
elastisch aufspreizbare Kontaktschenkel 7 und 8 auf.
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Über
die Kontaktschenkel 7 und 8 ragt in Verschiebungsrichtung
der Schieberplatte 3 hinaus eine Kontaktzunge 9 bzw. 9' vor,
wobei sich die Kontaktzungen der beiden Anschlussleiterstücke 2, 2',
in einer Projektionsrichtung senkrecht zur Verschiebungsrichtung
der Schieberplatte 3 gesehen, an ihren freien Enden überlappen.
Ein Endabschnitt der Kontaktzungen 9, 9' ist wellenförmig
unter Bildung einer Angriffsfläche 10 für
das Betätigungselement 5 und einer gegen das jeweils
andere Anschlussleiterstück anlegbaren konvexen Kontaktfläche 11 bzw. 11' gebogen.
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In
der in 1a gezeigten Position ist der Stromzähler
mit seiner Bodenfläche auf die genannte Zählertragplatte
aufgesetzt, die Anschlusskontaktelemente 1, 1' befinden
sich aber noch nicht im elektrischen Kontakt mit den Anschlussleiterstücken 2, 2'. Das
Betätigungselement 5 drückt senkrecht
zur Verschiebungsrichtung der Schieberplatte 3 gegen die Kontaktzunge 9 und
dadurch deren Kontaktfläche 11 elastisch gegen
die entsprechende Kontaktfläche 11' der Kontaktzunge 9' des
Anschlussleiterstücks 2'. Die Anschlussleiterstücke 2, 2' sind überbrückt.
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Durch
Verschiebung des Stromzählers auf der Zählertragplatte
gemäß Pfeil 4 in der Papierebene nach
rechts gelangen die Kontaktelemente 1, 1' zwischen
die jeweiligen Kontaktschenkel 7, 8 der Anschlussleiterstücke 2, 2',
wie dies in 1b dargestellt ist. In dieser
Stellung ist das Betätigungselement 5 entsprechend
der Verschiebung der Schieberplatte 3 von der Angriffsfläche 10 der
Kontaktzunge 9 weggerückt. Das Isolierstück 6 befindet
sich zwischen den Kontaktflächen 11 und 11' der
Kontaktzungen 9 und 9', so dass die Überbrückung
der Anschlussleiterstücke 2, 2' aufgehoben
ist.
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Bei
Abkopplung des Stromzählers, also bei Bewegung der Schieberplatte 3 zurück
in die Überbrückungsstellung, greift das Betätigungselement 5 an
der zur Verschiebungsrichtung der Schieberplatte schrägen
Angriffsfläche 10 der Kontaktzunge 9 an und
drückt die Kontaktzunge 9 gegen deren elastische
Rückstellkraft gegen die Kontaktzunge 9'.
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Die
Leiterstücke 2, 2' sind jeweils einstückig aus
einem in 2 gezeigten Blechstanzteil 12 hergestellt.
Durch einen sich verzweigenden Randeinschnitt 13 sind zwei
zungenartige Abschnitte 14 und 15 gebildet, deren
einander gegenüberliegende Längsränder
mit Abkantlinien 16 und 17 fluchten. Durch 90°-Abkantungen
entlang der Abkantlinien 16 und 17 und entsprechende
Biegung der Abschnitte 14 und 15 lassen sich die
einander gegenüberliegenden Kontaktschenkel 7 und 8 bilden.
Ein weiterer, durch einen Randeinschnitt 18 begrenzter
zungenartiger Abschnitt 19 dient der Bildung der Kontaktzunge 9 mit
dem wellenartig gebogenen Endabschnitt. Ein auf der anderen Seite
des Einschnitts 18 verbleibender Abschnitt 20 ist
zur Stromleitung zwar nicht erforderlich kann aber vorteilhaft zur
Kühlung dienen.
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In
den folgenden Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit
dergleichen Bezugszahl wie in den vorangehenden Figuren bezeichnet,
wobei den betreffenden Bezugszahlen der Buchstabe a, b, c bzw. d
beigefügt ist.
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Ein
in 3 dargestelltes Anschlussleiterstück
weist, wie die Anschlussleiterstücke 2, 2',
zwei elastisch aufspreizbare Kontaktschenkel 7a, 8a und eine über
die Kontaktschenkel 7a, 8a hinaus vorstehende
Kontaktzunge 9a auf. Ein wellenförmig gebogener
Endabschnitt der Kontaktzunge ist mit einer Angriffsfläche 10a sowie
einer konvex gebogene Kontaktfläche 11a versehen.
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Ein
in 4 gezeigtes, aus einem Blechstreifen hergestelltes
Blechstanzteil 12a zur Bildung des Anschlussleiterstücks
von 3 unterscheidet sich von dem Blechstanzteil gemäß 2 dadurch, dass
den Abschnitten 14 und 15 entsprechende Abschnitte 14a und 15a beide
auf der Außenseite des Blechstanzteils liegen. Vorteilhaft
lässt sich dadurch die Breite des Blechstanzteils verringern.
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5 zeigt
ausschnittsweise ein Ausführungsbeispiel für eine
Anschlussvorrichtung mit einer Schieberplatte 3b und im
Wesentlichen den Anschlussleiterstücken 2, 2' entsprechenden
Anschlussleiterstücken, von denen in 5 nur
das Anschlussleiterstück 2b dargestellt ist.
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Eine
Kontaktzunge 9b des Anschlussleiterstücks 2b weist
an ihrem freien Ende auf ihrer der Schieberplatte 3b zugewandten
Seite eine Abschrägung 21 sowie eine Einbuchtung 25 auf.
Eine an der Schieberplatte 3b gebildete Anschlagnase 22 befindet
sich in der in 5a gezeigten Position
der Schieberplatte 3b, welche etwa der Position der Schieberplatte 3 in 1b entspricht,
im Abstand von dem Anschlussleiterstück 2b. Bei
Bewegung der Schieberplatte 3b gemäß Pfeil 23 in
die in 5b gezeigte Position, welche
der Position der Schieberplatte 3 in 1a nahe
kommt, gelangt die Anschlagnase 22 auf die Abschrägung 21 und
dann wieder in die Einbuchtung 25. So bewegt sie das elastisch
nachgiebige Anschlussleiterstück 2b gemäß Doppelpfeil 24 in
einer Richtung senkrecht zur Verschiebungsrichtung der Schieberplatte 3b hin
und her.
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Bei
dieser Hin- und Herbewegung reibt die Kontaktfläche 11 der
Kontaktzunge 9b an der entsprechenden Kontaktfläche
des anderen Anschlussleiterstücks. Etwaige, den elektrischen
Kontakt beeinträchtigende Korrosionsschichten, werden dabei beseitigt.
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6 und 7 zeigen
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anschlussvorrichtung
mit identisch ausgebildeten, jeweils eine vorstehende Kontaktzunge 9c bzw. 9c' aufweisenden
Anschlussleiterstücken 2c und 2c'.
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An
den Kontaktzungen 9c, 9c' ist jeweils eine längliche
Abwinklung 26 gebildet, die an ihren Enden in entgegengesetzten
Richtungen abgeschrägte Ansätze 29 und 30 aufweist.
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Von
einer Schieberplatte 3c stehen neben einem Betätigungselement 5c und
einem Isolierstück 6c weitere Betätigungselemente
in Form einer Nase 27 und eines Hakens 28 vor,
wobei in dem gezeigten Beispiel das Betätigungselement 5c mit
dem Haken 28 verbunden ist.
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In
der in 7 gezeigten Position drückt die Nase 27 die
Kontaktzunge in einer Richtung von der Schieberplatte 3c weg.
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Beim
Bewegen der Schieberplatte 3c hebt dann in einer Verschiebungsposition,
in welcher das Betätigungselement 5c die Kontaktzunge 9c bereits gegen
die Kontaktzunge 9c' presst, das die Abwinklung 26 untergreifende
Hakenbetätigungselement 28 die Kontaktzunge 9c wieder
an. Bei dieser Bewegung reiben die Kontaktzungen aneinander. Ein
ggf. gebildeter Korrosionsbelag wird entfernt.
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8a zeigt ein Ausführungsbeispiel
für ein Anschlussleiterstück 2d, das
ein die elastischen Klemmkräfte verstärkendes,
durch eine Stahlfeder gebildetes Teilstück 31 umfasst.
Das in 8b gesondert dargestellte Teilstück 31 liegt
im Bereich von Kontaktschenkeln 7d und 8d sowie
einer Kontaktzunge 9d mit Zungen 33, 34 und 35 gegen
ein weniger elastisches, aber gut leitendes Teilstück 32 an.
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Vorteilhaft
wird durch die unterschiedlich elastischen Teilstücke 31, 32 eine
weitgehende Entkopplung der Bewegungen erreicht, so dass für
das Teilstück 32, das keine große Elastizität
aufzuweisen braucht, erweiterte Möglichkeiten für
die Materialwahl bestehen.
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9a zeigt ein Blechstanzteil zur Herstellung
des Teilstücks 32. Ein Blechstanzteil aus Federstahl
zur Herstellung des Teilstücks 31 mit Abschnitten 39, 40 und 41 zur
Bildung der Zungen 33, 34 und 35 geht
aus 9b hervor.
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Wie
sich 10 entnehmen lässt, wäre es möglich,
ein Teilstück 32e durch das isolierte Ende 37 eines
Anschlusskabels 38 zu bilden, wobei die Litzenstruktur
des Kabels vorzugsweise im Bereich von Kontaktschenkeln 7e und 8e sowie
einer Kontaktzunge 9e verfestigt ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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