DE102008035318A1 - Klebstoff, insbesondere druckfähiger Klebstoff, für Lebensmittel-Verpackungen oder für Kontakteinrichtungen, welche in Kontakt mit Lebensmitteln kommen können - Google Patents

Klebstoff, insbesondere druckfähiger Klebstoff, für Lebensmittel-Verpackungen oder für Kontakteinrichtungen, welche in Kontakt mit Lebensmitteln kommen können Download PDF

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Abstract

Es wird ein Klebstoff, insbesondere druckfähiger Klebstoff, für Lebensmittel-Verpackungen oder Kontakteinrichtungen, welche in Kontakt mit Lebensmitteln kommen können, bereitgestellt, umfassend einen Harzbestandteil und einen Lösungsmittelbestandteil, wobei der Lösungsmittelbestandteil ein ein- oder mehrkomponentiges Lösungsmittel für Harz ist und wobei das Lösungsmittel oder die Komponenten des Lösungsmittels ein Lebensmittel oder Lebensmittel-Zusatzstoff sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klebstoff, insbesondere einen druckfähigen Klebstoff, für Lebensmittel-Verpackungen oder für Kontakteinrichtungen, welche in Kontakt mit Lebensmitteln kommen können.
  • Eine Lebensmittel-Verpackung oder eine Kontakteinrichtung können zu verschiedenen Zwecken mit einem Klebstoff versehen sein. Beispielsweise kann ein Klebstoff bei der Herstellung einer Verpackung oder einer Kontakteinrichtung verwendet werden, um Komponenten der Verpackung oder der Kontakteinrichtung fest miteinander zu verbinden. Weiterhin kann ein Klebstoff zur Befestigung von Etiketten auf einer Verpackung oder Kontakteinrichtung eingesetzt werden.
  • Auch in Verfahren zur Erzeugung einer textlichen oder bildlichen Darstellung auf Lebensmittel-Verpackungen oder Kontakteinrichtungen können Klebstoffe Verwendung finden. Dies ist beispielsweise bei Kaltfolientransferverfahren der Fall.
  • In einem Kaltfolientransferverfahren, wie es beispielsweise in der WO 92/17338 beschrieben ist, wird in einer Druckmaschine ein Träger zunächst an ausgewählten Druckpositionen mit einer Klebstoffbeschichtung aus einem Kaltfolienkleber bedruckt. Anschließend wird eine mit einer Transferschicht versehene Transferfolie so auf den Träger aufgelegt, dass die Transferschicht, die beispielsweise gold- oder silberfarbig sein kann, an den ausgewählten Druckpositionen an der Klebstoffbeschichtung anhaftet. Bei einem Abnehmen der Transferfolie von dem Träger verbleibt die Transferschicht an den ausgewählten Druckpositionen auf dem Träger, so dass ein Muster auf dem Träger erhalten wird. In nachfolgenden Schritten ist eine Modifizierung des Musters durch Überdrucken der Transferschicht möglich.
  • Kaltfolientransferverfahren bieten den Vorteil, dass das Bedrucken des Gegenstands mit Klebstoff mit einer hohen Auflösung durchgeführt werden kann, so dass Muster hoher Qualität erhalten werden können.
  • In dem Artikel "Mehr Kreativität, weniger Kosten" von K.-P. Nicolay (Zeitschrift "Druckmarkt", Nr. 44, Oktober/November 2006, S. 50–51) werden als Inline-Foiler bezeichnete Druckmaschinen der Firma MAN-Roland beschrieben, innerhalb derer sämtliche Verfahrensschritte eines Kaltfolientransferverfahrens einschließlich des abschließenden Überdruckens inline durchgeführt werden können.
  • Bei Lebensmittel-Verpackungen werden in der Regel primäre Verpackungen und sekundäre Verpackungen unterschieden. Bei primären Verpackungen ist üblicherweise eine Außenseite der Verpackung etikettiert oder beschriftet und das Lebensmittel, welches in der Verpackung aufgenommen ist, berührt eine der Außenseite gegenüberliegende Innenseite der Verpackung. Bei sekundären Verpackungen ist das Lebensmittel in einer zusätzlichen Umhüllung aufgenommen, welche in einer insbesondere auf der Außenseite etikettierten oder beschrifteten Verpackung positioniert ist.
  • Beispiele für Kontakteinrichtungen, welche in Kontakt mit Lebensmitteln kommen können und insbesondere in direkten Kontakt kommen können, sind Einleger in Lebensmittelverpackungen oder Unterlagen für Lebensmittel wie Tablettunterlagen.
  • In der nicht vorveröffentlichten PCT/EP2008/052630 ist eine Druckfarbe oder ein Drucklack für Lebensmittel-Verpackungen oder Kontakteinrichtungen, welche in Kontakt mit Lebensmitteln kommen können, beschrieben, welche/r ein Bindemittel mit einem Harzbestandteil und einem Lösungsmittelbestandteil umfasst, wobei der Lösungsmittelbestandteil des Bindemittels ein ein- oder mehrkomponentiges gesättigtes Lösungsmittel für Harz ist, wobei das Lösungsmittel oder die Komponenten des Lösungsmittels ein Lebensmittel oder Lebensmittel-Zusatzstoff sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klebstoff für Lebensmittel-Verpackungen oder für Kontakteinrichtungen bereitzustellen, welcher auf einfache Weise einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Klebstoff für Lebensmittelverpackungen oder Kontakteinrichtungen gelöst, welcher einen Harzbestandteil und einen Lösungsmittelbestandteil umfasst, wobei der Lösungsmittelbestandteil ein ein- oder mehrkomponentiges Lösungsmittel für Harz ist, und wobei das Lösungsmittel oder die Komponenten des Lösungsmittels ein Lebensmittel oder Lebensmittel-Zusatzstoff sind.
  • Bei einer mit einem Klebstoff versehenen Lebensmittel-Verpackung oder Kontakteinrichtung ist grundsätzlich eine Übertragung von Bestandteilen des Klebstoffs auf ein in der Verpackung oder an der Kontakteinrichtung aufbewahrtes Lebensmittel möglich.
  • Bestandteile eines beispielsweise aufgrund einer Etikettierung oder Bedruckung auf der Außenseite einer Verpackung angeordneten Klebstoffs können grundsätzlich durch Migration durch die Verpackung hindurch zu dem Lebensmittel gelangen, insbesondere bei primären Verpackungen. Dies gilt beispielsweise auch für den Klebstoff, der in einem Kaltfolientransferverfahren direkt auf die Verpackung aufgedruckt worden ist.
  • Der erfindungsgemäße Klebstoff besteht aus einem Harzbestandteil (mit einem oder mehreren Harzen), welcher adhäsiv wirkt, und einem Lösungsmittelbestandteil zur Lösung des Harzes. Erfindungsgemäß ist der Lösungsmittelbestandteil ein einkomponentiges oder mehrkomponentiges Lösungsmittel für das Harz, wobei das Lösungsmittel (wenn es einkomponentig ist) oder die Komponenten des Lösungsmittels (wenn das Lösungsmittel mehrkomponentig ist) ein Lebensmittel oder Lebensmittel-Zusatzstoff ist/sind.
  • Wenn der Lösungsmittelbestandteil aus einem zugelassenen Lebensmittel (einkomponentig oder mehrkomponentig) bzw. einem einkomponentigen oder mehrkomponentigen zugelassenen Lebensmittel-Zusatzstoff besteht, dann ist eine Migration oder sonstige Übertragung von Lösungsmittelbestandteilen in das Lebensmittel nicht schädlich. Wenn das Lebensmittel bzw. der Lebensmittel-Zusatzstoff sensorisch neutral gewählt wird, dann erfolgt keine Qualitätsverschlechterung des Lebensmittels, welches in der mit dem entsprechenden Klebstoff versehenen Lebensmittel-Verpackung aufgenommen ist.
  • Ein Lebensmittel ist nach § 2, Abs. 2 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches definiert als Lebensmittel im Sinne des Artikels 2 der Verordnung (EG) Nr. 178/2002. Gemäß der letztgenannten Verordnung sind Lebensmittel alle Stoffe oder Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind oder von denen nach vernünftigem Ermessen erwartet werden kann, dass sie in verarbeitetem, teilweise verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand von Menschen aufgenommen werden.
  • Gemäß § 2, Abs. 3 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches sind Lebensmittel-Zusatzstoffe Stoffe mit oder ohne Nährwert, die in der Regel weder selbst als Lebensmittel verzehrt noch als charakteristische Zutat eines Lebensmittels verwendet werden und die einem Lebensmittel aus technologischen Gründen beim Herstellen oder Behandeln zugesetzt werden, wodurch sie selbst oder ihre Abbau- oder Reaktionsprodukte mittelbar oder unmittelbar zu einem Bestandteil des Lebensmittels werden oder werden können.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung werden Klebstoffe bereitgestellt, welche sich einfach verarbeiten lassen. Eine schädliche Kontaminierung von Lebensmitteln findet nicht statt, da das Kontaminierungsprodukt selber ein Lebensmittel bzw. zugelassener Lebensmittel-Zusatzstoff ist. Es ist deshalb auch in gewissem Maße eine Migration zugelassen. Dadurch kann der Klebstoff insbesondere auch durch Wegschlagen trocknen; das Harz im Klebstoff kann dann adhäsiv wirken.
  • Insbesondere sind die durch die erfindungsgemäße Lösung bereitgestellten Klebstoffe druckbar, d. h. sie sind durch Druckmaschinen, beispielsweise auch in Kaltfolientransferverfahren, auf eine Lebensmittel-Verpackung oder eine Kontakteinrichtung aufbringbar.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, wenn das Lösungsmittel (wenn es einkomponentig ist) oder die Komponenten des Lösungsmittels durch Kohlenstoffverbindungen, welche mittelkettige Fettsäuren enthalten, gebildet ist/sind. Dadurch lässt sich ein Lösungsmittel bereitstellen, welches bei den üblichen Bedingungen für Klebstoffe flüssig ist.
  • Insbesondere umfasst eine Kohlenstoffkette einer Fettsäure des Lösemittels bzw. der Komponenten des Lösemittels sechs bis zwölf Kohlenstoffatome.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, wenn der Lösungsmittelbestandteil des Klebstoffs Monoglyceride (Monoacylglycerine) und/oder Diglyceride (Diacylglycerine) und/oder Triglyceride (Triacylglycerine) umfasst. Die entsprechenden Stoffe sind als Lebensmittel zugelassen. Sie können dabei einkomponentig das Lösungsmittel bilden oder in einer Mischung das Lösungsmittel bilden. Entsprechende Fettsäurereste (Acylreste) dieser Lösungsmittelbestandteile umfassen insbesondere Fettsäurereste (Acylreste), welche eine Kohlenstoffkettenlänge von 6 bis 12 aufweisen. Beispielsweise können MCT-Öle (MCT = middle chain triglyceride) eingesetzt werden.
  • Es ist auch möglich, dass der Lösungsmittelbestandteil alleine oder in Kombination acetylierte oder veresterte Monoglyceride und/oder acetylierte oder veresterte Diglyceride und/oder acetylierte oder veresterte Triglyceride umfasst. Beispielsweise werden als Lösungsmittelbestandteile entsprechende Emulgatoren eingesetzt. Mögliche Lösungsmittelbestandteile sind beispielsweise Ester von Mono- oder Diglyceriden von Fettsäuren mit Genusssäuren wie Essigsäure (E 472a), Milchsäure (E 472b), Zitronensäure (E 472c), Weinsäure (E 472d) usw.
  • C2- bis C24-aliphatische, geradkettige Monokarbonsäuren (aus natürlichen Fetten und synthetischen Ursprungs) und deren Mono-, Di- und Triglycerinester (Mono-, Di- und Triglyceride) sind gemäß der EU-Kunststoff-Richtlinie 2002/72/EG als Additive ohne Beschränkung zugelassen. Die Verwendung eines entsprechenden Klebstoffs bei einer Lebensmittelverpackung oder einer Kontakteinrichtung ist konform mit den Anforderungen, wie sie in Artikel 3 der EU-Verordnung Nr. 1935/2004 für Lebensmittelbedarfsgegenstände enthalten sind.
  • Insbesondere sind das Lösungsmittel oder die Komponenten des Lösungsmittels gesättigt. Dadurch wird ein chemisches Abhärten des Klebstoffs, bei welchem insbesondere Oxidationsprozesse auftreten können, nach dem Aufbringen des Klebstoffs im Wesentlichen verhindert. Es entstehen im Wesentlichen keine Spaltprodukte (durch oxidative Spaltung von Mehrfachbindungen), die zu dem Verpackungsgut, welches in einer Verpackung aufgenommen ist, migrieren können. Solche Spaltprodukte können prinzipiell auch in die Gasphase gehen und eine Geruchsbeeinträchtigung und Swelling hervorrufen. Swelling ist ein Verwerfen von Folie durch das Eindringen von Mineralölbestandteilen oder flüchtigen Substanzen aus der Verpackung. Das Ausmaß des Swelling hängt dabei von der Größe der Moleküle des eingesetzten Lösungsmittels ab. Bei der Verwendung eines gesättigten Lösungsmittels oder gesättigter Komponenten des Lösungsmittels sind derartige Spaltprodukte weitgehend verhindert. Man erhält einen geruchsarmen und swellingarmen Klebstoff.
  • Insbesondere hat das Lösungsmittel (wenn es einkomponentig ist) oder haben die Komponenten des Lösungsmittels eine Jodzahl kleiner als 10 und vorzugsweise kleiner als 1, um oxidative Spaltprodukte gering zu halten. Besonders bevorzugt ist die Jodzahl kleiner als 0,4.
  • Es hat sich ferner als günstig erwiesen, wenn die Moleküle des Lösungsmittels oder der Komponenten des Lösungsmittels ein Molekulargewicht kleiner 1000 Dalton haben. Dadurch ergibt sich über ein verbessertes Wegschlagverhalten eine verbesserte Druckbarkeit des entsprechenden Klebstoffs.
  • Es kann günstig sein, wenn der Lösungsmittelbestandteil eine Mischung von mehreren Substanzen (welche jeweils ein Lebensmittel oder zugelassener Lebensmittel-Zusatzstoff sind) ist. Es lassen sich dadurch Eigenschaften des Klebstoffs durch entsprechende Auswahl der Mischungsbestandteile einstellen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Harzbestandteil ein oder mehrere Harze umfasst, welche ausgewählt sind aus Kolophonium, Maleinatharzen, modifizierten Kolophoniumharzen, Alkydharzen und Kohlenwasserstoffharzen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Klebstoff Druckhilfsmittel umfasst. Als Druckhilfsmittel können beispielsweise Füllstoffe verwendet werden, durch welche die Konsistenz des Klebstoffs einstellbar ist. Auch als Ablegeschutz oder als Scheuerschutz dienende Substanzen wie Reisstärkepuder oder Wachse können als Druckhilfsmittel eingesetzt werden.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass der Klebstoff Färbemittel wie etwa Pigmentpasten umfasst.
  • Günstig ist es, wenn der Gewichtsanteil des Lösungsmittelbestandteils höchstens 70% beträgt.
  • Der Lösungsmittelbestandteil ist insbesondere flüssig.
  • Vorteilhafterweise vernetzt ein erfindungsgemäßer Klebstoff nicht oxidativ. Dadurch müssen auch keine ”Vernetzungskomponenten” mit Doppelbindungen vorgesehen werden.
  • Der erfindungsgemäße Klebstoff ist ferner frei von als Härter wirksamen Metallionen bzw. Metallseifen. Metallionen, welche beispielsweise aus Metallseifen freigesetzt werden, kommen bei aus dem Stand der Technik bekannten Klebstoffen als Härter zum Einsatz.
  • Vorteilhafterweise ist der erfindungsgemäße Klebstoff frei von Mineralölen. Mineralöle sind unerwünscht im Zusammenhang mit Lebensmitteln.
  • Der erfindungsgemäße Klebstoff lässt sich auf vorteilhafte Weise für eine Lebensmittel-Verpackung oder eine Kontakteinrichtung, welche in Kontakt und insbesondere Direktkontakt mit Lebensmitteln kommen kann, verwenden.
  • Der erfindungsgemäße Klebstoff eignet sich weiterhin vorteilhaft für eine Verwendung in einer Druckmaschine zum Aufbringen des Klebstoffs auf einen Träger, insbesondere auf einen Träger, welcher zumindest ein Teil einer Lebensmittel-Verpackung oder einer Kontakteinrichtung, welche in Kontakt mit Lebensmitteln kommen kann, ist.
  • Insbesondere eignet sich der erfindungsgemäße Klebstoff für eine Verwendung als Kaltfolienkleber in einem Kaltfolientransferverfahren.
  • In einem konkreten Ausführungsbeispiel wurde ein zur Verwendung in einem Kaltfolientransferverfahren geeigneter Klebstoff hergestellt.
  • Dabei wurden zunächst ein Harzbestandteil und ein Lösungsmittelbestandteil bereitgestellt. Der Harzbestandteil umfasste die Harze Kolophonium (Type Balsamharz Portug. WW der Firma Bassermann/Costa & Irmaos Ltd.) und Maleinatharz (Type Tertac 170 der Firma Cray Valley).
  • Der Lösungsmittelbestandteil umfasste Glycerintricaprin/capronsäureester (Type Radiamuls MCT 7104 der Firma Oleon). Glycerintricaprin/capronsäureester ist ein als Lebensmittel zugelassenes MCT(middle chain triglyceride)-Öl. Durch die Verwendung dieses Lösungsmittelbestandteils ist einerseits sichergestellt, dass ein flüssiger Klebstoff erhalten wird, der einfach verarbeitbar und insbesondere auch druckbar ist, andererseits ist eine teilweise Übertragung des Lösungsmittelbestandteils von einer Verpackung auf ein Lebensmittel unschädlich, da der Lösungsmittelbestandteil selbst als Lebensmittel zugelassen ist.
  • Der Harzbestandteil wurde zur Herstellung eines Klebstoffs in dem Lösungsmittelbestandteil gelöst. Die entstehende Mischung wies die folgende Zusammensetzung auf:
    Kolophonium 20,0 Gew.-%
    Maleinatharz 32,0 Gew.-%
    Glycerintricaprin/capronsäureester 48,0 Gew.-%
  • Der Lösungsmittelanteil des Klebstoffs betrug somit 48,0 Gew.-%.
  • Es können noch Additive hinzugegeben sein. Beispielsweise werden Füllstoffe zur Konsistenzeinstellung und/oder Färbemittel verwendet. Als Färbemittel können Pigmentpasten verwendet werden. Reisstärkepuder oder Wachse können als Ablegeschutz und Scheuerschutz zugemischt werden. Die Füllstoffe, Reisstärkepuder, Wachse usw. wirken als Druckhilfsmittel.
  • Zum Lösen des Harzbestandteils wurde die Mischung unter Schutzgasatmosphäre mit einem Inertgas auf eine Temperatur von ca. 200°C erhitzt. Das Lösen erfolgte unter Rühren.
  • Es wurde ein Klebstoff mit guten Klebeigenschaften erhalten. Der Klebstoff ist durch seine physikalischen Eigenschaften wie beispielsweise seine Viskosität insbesondere gut druckbar und kann beispielsweise in einem Kaltfolientransferverfahren verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 92/17338 [0004]
    • - EP 2008/052630 [0009]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ”Mehr Kreativität, weniger Kosten” von K.-P. Nicolay (Zeitschrift ”Druckmarkt”, Nr. 44, Oktober/November 2006, S. 50–51) [0006]
    • - § 2, Abs. 2 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches definiert als Lebensmittel im Sinne des Artikels 2 der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 [0016]
    • - EU-Kunststoff-Richtlinie 2002/72/EG [0024]
    • - Artikel 3 der EU-Verordnung Nr. 1935/2004 [0024]

Claims (21)

  1. Klebstoff, insbesondere druckfähiger Klebstoff, für Lebensmittel-Verpackungen oder Kontakteinrichtungen, welche in Kontakt mit Lebensmitteln kommen können, umfassend einen Harzbestandteil und einen Lösungsmittelbestandteil, wobei der Lösungsmittelbestandteil ein ein- oder mehrkomponentiges Lösungsmittel für Harz ist, und wobei das Lösungsmittel oder die Komponenten des Lösungsmittels ein Lebensmittel oder Lebensmittel-Zusatzstoff sind.
  2. Klebstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel oder die Komponenten des Lösungsmittels durch Kohlenstoffverbindungen, welche mittelkettige Fettsäuren enthalten, gebildet ist/sind.
  3. Klebstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kohlenstoffkette einer Fettsäure sechs bis zwölf Kohlenstoffatome umfasst.
  4. Klebstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lösungsmittelbestandteil Monoglyceride und/oder Diglyceride und/oder Triglyceride umfasst.
  5. Klebstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lösungsmittelbestandteil acetylierte oder veresterte Monoglyceride und/oder acetylierte oder veresterte Diglyceride und/oder acetylierte oder veresterte Triglyceride umfasst.
  6. Klebstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel oder die Komponenten des Lösungsmittels gesättigt sind.
  7. Klebstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel oder die Komponenten des Lösungsmittels eine Jodzahl kleiner als 10 haben.
  8. Klebstoff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel oder die Komponenten des Lösungsmittels eine Jodzahl kleiner als 1 haben.
  9. Klebstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Moleküle des Lösungsmittels oder der Komponenten des Lösungsmittels ein Molekulargewicht kleiner 1000 Dalton haben.
  10. Klebstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lösungsmittelbestandteil eine Mischung von mehreren Substanzen ist.
  11. Klebstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Harzbestandteil eine oder mehrere Verbindungen umfasst, welche ausgewählt sind aus Kolophonium, Maleinatharzen, modifizierten Kolophoniumharzen, Alkydharzen und Kohlenwasserstoffharzen.
  12. Klebstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff Druckhilfsmittel umfasst.
  13. Klebstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsanteil des Lösungsmittelbestandteils des Klebstoffs höchstens 70 Gew.-% beträgt.
  14. Klebstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lösungsmittelbestandteil flüssig ist.
  15. Klebstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass keine oxidative Vernetzung von chemischen Bestandteilen stattfindet.
  16. Klebstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Nichtanwesenheit von als Härter wirksamen Metallionen bzw. Metallseifen.
  17. Klebstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Nichtanwesenheit von Mineralölen.
  18. Verwendung des Klebstoffs gemäß einem der vorangehenden Ansprüche für eine Lebensmittel-Verpackung oder eine Kontakteinrichtung, welche in Kontakt mit Lebensmitteln kommen kann.
  19. Verwendung des Klebstoffs gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17 in einer Druckmaschine zum Aufbringen des Klebstoffs auf einen Träger, insbesondere auf einen Träger, welcher zumindest ein Teil einer Lebensmittel-Verpackung oder einer Kontakteinrichtung, welche in Kontakt mit Lebensmitteln kommen kann, ist.
  20. Verwendung des Klebstoffs gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17 in einem Kaltfolientransferverfahren.
  21. Kaltfolienkleber für Lebensmittel-Verpackungen oder Kontakteinrichtungen, welche in Kontakt mit Lebensmitteln kommen können, welcher aus dem Klebstoff gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 17 besteht.
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