DE102008034340A1 - Vorrichtung zum Schließen einer Tür - Google Patents

Vorrichtung zum Schließen einer Tür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schließen einer Tür (1) eines abzuschließenden Raums (R), mit einem Türschloss (3) und einem Türschlüssel, der außerhalb des Raums in das Türschloss (3) einführbar ist und mit dem das Türschloss (3) entriegelbar ist, sodass sich die Tür (1) aus einem geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand überführen lässt. Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung auf: einen Sensor (SEN), der den geöffneten Zustand der Tür (1) erkennt, und/oder einen Schalter, wobei der Sensor (SEN) und/oder der Schalter ein den geöffneten Zustand der Tür (1) bezeichnendes, erstes Signal (SIG1) erzeugt; eine Signalerzeugungseinheit (GEN), die ein zweites Signal (SIG2) erzeugt; und eine Türblockiervorrichtung (TBLOCK), die in einem ersten Betriebszustand ausgelöst durch das erste Signal (SIG1) ein Verriegeln des Türschlosses (3) verhindert und damit ein Überführen der Tür aus dem geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand der Tür (1) blockiert, und die in einem zweiten Betriebszustand ausgelöst durch das zweite Signal (SIG2) das Verriegeln des Türschlosses (3) und damit ein Überführen der Tür aus dem geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand der Tür (1) freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schließen einer Tür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wird beim Verlassen eines Raums eine mit einem Türschlüssel verschließbare Tür verriegelt (die Tür schnappt in das entsprechende Türschloss ein, ohne dass der Türschlüssel verwendet wird), wobei aber der Türschlüssel in dem Raum vergessen wurde, so steht der Türschlüssel nicht zur Verfügung, um die Tür später zu entriegeln und zu öffnen. In diesem Fall lässt sich das Türschloss nur durch erheblichen Aufwand, z. B. durch einen Nachschlüssel, eventuell durch einen sogenannten Schlüsseldienst wieder entriegeln und damit die Tür öffnen. Die Inanspruchnahme einer solchen Dienstleistung erfordert jedoch Zeit und Kosten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in der dargestellten Situation, bei der ein Türschlüssel in dem zu verschließenden dem Raum vergessen wird, ein Verriegeln der Tür verhindert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die durch die Ansprüche definiert ist.
  • Die Erfindung ist mit einer Mehrzahl von Vorteilen verbunden. Es wird sichergestellt, dass ein Türschlüssel nicht in dem zu verschließenden Raum vergessen wird. Es erübrigt sich ein Nachschlüssel und die Dienstleistungen eines Schlüsseldienstes brauchen nicht in Anspruch genommen werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Figuren beispielhaft beschrieben.
  • Es zeigt
  • 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 das Zusammenwirken von Komponenten der Vorrichtung nach 1,
  • 3 einen Türschlüsselanhänger für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 4 einen Türschlüssel für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 5 ein Blockschaltbild eines Teils der Vorrichtung gemäß der Erfindung; und
  • 6 eine Tür mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
  • Die in 1 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung zum Schließen einer Tür 1 eines abzuschließenden Raums R weist ein Türschloss 3 auf. Dieses lässt sich durch einen Türschlüssel (2 in 4) entriegeln, der außerhalb des Raums R in das Türschloss 3 eingeführt wird. Nach dem Entriegeln des Türschlosses 3 lässt sich die Tür 1 öffnen, das heißt aus einem geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand überführen, der in 6 dargestellt ist.
  • Voraussetzung hierfür ist aber, dass der Türschlüssel 2 außerhalb des Raumes R zur Verfügung steht. Steht dagegen der Türschlüssel 2 nicht außerhalb des Raumes R zur Verfügung, weil er von der Bedienperson vergessen wurde, wird, wie noch beschrieben wird, durch die erfindungsgemäße Vorrichtung verhindert, dass sich das Türschloss 3 verriegeln lässt und damit die Tür 1 verschlossen wird, also von einem geöffneten Zustand (6) in einen geschlossenen Zustand übergeführt wird (die Tür liegt mit allen Seitenkanten an dem entsprechenden Türrahmen an).
  • Die Vorrichtung weist weiter einen Sensor SEN auf. Dieser erkennt einen geöffneten Zustand der Tür 1 und erzeugt ein erstes Signal SIG1, das den geöffneten Zustand der Tür 1 bezeichnet. Der Sensor SEN erzeugt das erste Signal SIG1, sobald die Tür 1 aus dem geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand übergeführt wird.
  • Bei der in 2 dargestellten Situation ist der Sensor SEN mit einem Schalter im geöffneten Schalterzustand verbunden; dem entspricht der geschlossene Zustand der Tür 1. Der geöffnete Schalter öffnet einen Stromkreis, in dem ein Elektromagnet der Türblockiervorrichtung TBLOCK als Verbraucher angeordnet ist. Der Elektromagnet nimmt bei geöffnetem Stromkreis seine Ruhestellung ein, so dass ein in dem Elektromagneten angeordnetes Blockierelement, zum Beispiel ein metallischer Riegel, nicht aus dem Elektromagnetkörper ausgefahren ist und damit in diesem Status keine Blockierfunktion ausführt und zum Beispiel nicht zwischen Türrahmen und Tür positioniert wird. Der Sensor SEN ist zum Beispiel ein Türmagnetschalter (Reedschalter).
  • Die Vorrichtung weist auch eine Signalerzeugungseinheit GEN auf, die ein zweites Signal SIG2 erzeugt. Wie in 4 dargestellt, ist die Signalerzeugungseinheit GEN beispielsweise dem Türschlüssel 2 zugeordnet bzw. in diesen integriert. Alternativ hierzu kann, wie in 3 dargestellt, die Signalerzeugungseinheit GEN in einen Schlüsselanhänger SAH integriert sein
  • Schließlich weist die Vorrichtung eine Türblockiervorrichtung TBLOCK auf. Diese blockiert in einem ersten Betriebszustand, ausgelöst durch das erste Signal SIG1, ein Verriegeln des Türschlosses 3 und damit ein Schließen der Tür 1, während sie in einem zweiten Betriebszustand, ausgelöst durch das zweite Signal SIG2, das Verriegeln des Türschlosses und damit das Schließen der Tür 1 freigibt.
  • Der erste Betriebszustand besteht im geöffneten Zustand (6) der Tür und wird durch das erste Signal SIG1 eingeleitet, während der zweite Betriebszustand ebenfalls im geöffneten Zustand der Tür besteht und durch das zweite Signal SIG2 eingeleitet wird.
  • Sobald die Tür in den geöffneten Zustand (6) überführt wird – durch Einführen des Türschlüssels 2 in das Türschloss 3, zum Beispiel Drehen des Türschlüssels im Türschloss und anschließenden Zug an der Tür), die Tür mit dem Türrahmen nur noch an einer Seite (rechts in 6) verbunden ist – wird der erste Betriebszustand initiiert, indem der Sensor SEN das erste Signal SIG1 bildet, das die Türblockiervorrichtung TBLOCK aktiviert und damit das Blockierelement aus dem Elektromagneten herausführt und zum Beispiel zwischen Tür und Türrahmen, zum Beispiel an der in 6 dargestellten linken Seite der Tür bzw. des Türrahmens, positioniert.
  • In diesem ersten Betriebszustand („Tür offen”, „Blockierelement in Blockierstellung”) lässt sich die Tür nicht schließen, weil das vorstehend beschriebene Blockierelement blockiert.
  • Der erste Betriebszustand lässt sich nur durch das zweite Signal SIG2 beenden, das von der Signalerzeugungseinheit GEN erzeugt wird. Diese Einheit GEN ist dem Türschlüssel 2 zugeordnet, zum Beispiel, wie in 4 dargestellt, in diesen integriert oder in einen Türschlüsselanhänger SAH integriert, wie in 3 dargestellt. Ohne die Einheit GEN, – das heißt hier ohne den Türschlüssel 2 bzw. und ohne den Schlüsselanhänger SAH, der mit dem Türschlüssel 2 körperlich verbunden ist, – die das zweite Signal SIG2 erzeugt lässt sich also der erste Betriebszustand nicht beenden, das heißt die Tür 1 verbleibt im geöffneten Zustand. Dem ersten Betriebszustand („Tür offen”, „Blockierelement in Blockierstellung”) folgt der zweite Betriebszustand („Tür offen”, „Blockierelement in Nicht-Blockierstellung”). In diesem zweiten Betriebszustand lässt sich die Tür schließen, weil das vorstehend beschriebene Blockierelement nicht mehr blockiert; der zweite Betriebszustand setzt – wie schon beschrieben – voraus, dass die mit dem Türschlüssel 2 direkt oder indirekt verbundene Signalerzeugungseinheit für die Einführung in das Türschloss 3 außerhalb des Raums R zur Verfügung steht.
  • Die Türblockiervorrichtung TBLOCK weist also beispielsweise mindestens einen Elektromagneten mit mindestens einem Blockierelement, zum Beispiel in Form eines metallischen Riegels bzw. eines Stifts, auf. Dieses Blockierelement kann beispielsweise im Bereich des Türschlosses 3 angeordnet sein. Es kann auch in der Tür 1 selbst oder in einem Türrahmen angeordnet sein.
  • In dem ersten Betriebszustand tritt der Riegel bzw. der Stift aus dem Elektromagneten heraus und verhindert, dass sich die Tür 1 in den Türrahmen einfügt, die Tür 1 also nicht geschlossen werden kann.
  • In dem zweiten Betriebszustand kehrt der Riegel bzw. der Stift, z. B. mittels einer Rückstellfeder, in seine Ruhestellung in den Elektromagneten zurück und ermöglicht, dass sich die Tür 1 wieder in den Türrahmen einfügt, die Tür 1 also geschlossen werden kann.
  • Der Elektromagnet ist, wie in 2 dargestellt, in einem Stromkreis angeordnet, wobei der Elektromagnet in Reihe mit dem Sensor bzw. Magnet-Türschalter SEN geschaltet ist. Beim Öffnen der Tür 1 schließt der Magnet-Türschalter SEN den Stromkreis und versetzt den Elektromagneten der Türblockiervorrichtung TBLOCK in den ersten Betriebzustand (Blockierelement steht aus dem Elektromagneten heraus). Beim Schließen der Tür 1 öffnet der Magnet-Türschalter SEN den Stromkreis und versetzt den Elektromagneten der Türblockiervorrichtung TBLOCK in den zweiten Betriebzustand (Blockierelement befindet sich so im Elektromagneten, dass dieses nicht wirksam wird, also nicht blockiert).
  • Eine Antenne ANT ist im Bereich der Tür, vorzugsweise außerhalb des Raums R angeordnet, die das von der Signalerzeugungseinheit GEN erzeugte zweite Signal SIG2 empfängt; die Antenne ANT ist mit der Türblockiervorrichtung TBLOCK verbunden, die auf diese Weise das zweite Signal SIG2 empfängt. Das zweite Signal SIG2 versetzt die Türblockiervorrichtung TBLOCK in den zweiten Betriebszustand.
  • Eine Signalgabevorrichtung SVA kann der Türblockiervorrichtung TBLOCK zugeordnet sein, wobei die Signalgabevorrichtung in dem ersten Betriebszustand ein akustisches Signal SIGA generiert. Damit wird beispielsweise blinden oder sehbehinderten Bedienpersonen avisiert, dass die Tür 1 noch geöffnet ist und die Signalerzeugungseinheit GEN zu betätigen ist, um das zweite Signal SIG2 zu erzeugen und damit das Verriegeln des Türschlosses 3 und das Schließen der Tür 1 vorzubereiten.
  • Weiterhin kann, wie in 2 dargestellt, eine Steuervorrichtung STV vorgesehen sein, die die Türblockiervorrichtung TBLOCK im zweiten Betriebszustand („Tür offen”, „Blockierelement in Nicht-Blockierstellung”) nach einer vorgebbaren Zeitdauer tB2 von dem zweiten Betriebszustand in den ersten Betriebszustand schaltet. Die Zeitdauer tB2 kann beispielsweise auf eine Zeit von 1 Sekunde bis 25 Sekunden einstellbar sein. Wird im zweiten Betriebszustand, nachdem dieser schon für die Zeitdauer tB2 besteht, die Tür nicht geschlossen (dies erkennt der Sensor SEN), so bildet die Steuervorrichtung STV das erste Signal SIG1, so dass die Türblockiervorrichtung TBLOCK den ersten Betriebszustand wiederherstellt, die Tür also blockiert. Wenn in diesem ersten Betriebszustand dann (wiederum) das zweite Signal SIG2 erzeugt wird, so wird wiederum der zweite Betriebszustand wiederhergestellt, der das Verriegeln des Türschlosses (3) und das Schließen der Tür (1) freigibt.
  • Die Türblockiervorrichtung ist beispielsweise als Elektromagnet ausgebildet. Der Sensor SEN ist beispielsweise als Reedschalter ausgebildet.
  • Das (mindestens eine) Blockierelement kann im Bereich des Türschlosses 3, in der Tür 1 und/oder im Bereich eines Türrahmens, zum Beispiel im Fußboden angeordnet sein.
  • Anstelle des Sensors SEN, der den geöffneten Zustand der Tür (1) erkennt, und/oder ergänzend zu diesem, kann ein Schalter vorgesehen sein, wobei der Sensor SEN und/oder der Schalter das den geöffneten Zustand der Tür 1 bezeichnende, erste Signal SIG1 erzeugt. Der Schalter kann zum Beispiel durch die Bewegung der Tür aus der geschlossenen bzw. in die geschlossene Position betätigt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Türschlüssel 2 bzw. einen Türschlüsselhänger SAH für eine Vorrichtung, die vorstehend beschrieben ist.
  • 1
    Tür
    2
    Türschlüssel
    3
    Türschloss
    SEN
    Sensor
    GEN
    Signalerzeugungseinheit
    TBLOCK
    Türblockiervorrichtung
    SVA
    Signalgabevorrichtung
    STV
    Steuervorrichtung
    ANT
    Antenne
    R
    Raum
    SIG1
    Erstes Signal
    SIG2
    Zweites Signal
    SAH
    Schlüsselanhänger
    tB2
    Zeitdauer (im zweiten Betriebszustand von TBLOCK)

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Schließen einer Tür (1) eines abzuschließenden Raums (R), mit einem Türschloss (3) und einem Türschlüssel (2), der außerhalb des Raums in das Türschloss (3) einführbar ist und mit dem das Türschloss (3) entriegelbar ist, sodass sich die Tür (1) aus einem geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand überführen läßt, wobei die Vorrichtung aufweist: – einen Sensor (SEN), der den geöffneten Zustand der Tür (1) erkennt, und/oder einen Schalter, wobei der Sensor (SEN) und/oder der Schalter ein den geöffneten Zustand der Tür (1) bezeichnendes, erstes Signal (SIG1) erzeugt; – eine Signalerzeugungseinheit (GEN), die ein zweites Signal (SIG2) erzeugt; und – eine Türblockiervorrichtung (TBLOCK), die in einem ersten Betriebszustand ausgelöst durch das erste Signal (SIG1) ein Verriegeln des Türschlosses (3) verhindert und damit ein Überführen der Tür aus dem geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand der Tür (1) blockiert, und die in einem zweiten Betriebszustand ausgelöst durch das zweite Signal (SIG2) das Verriegeln des Türschlosses (3) und damit ein Überführen der Tür aus dem geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand der Tür (1) freigibt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antenne (ANT) im Bereich der Tür, vorzugsweise außerhalb des Raums (R) angeordnet ist, die das zweite Signal (SIG2) empfängt und dass die Antenne (ANT) mit der Türblockiervorrichtung (TBLOCK) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dass die Türblockiervorrichtung (TBLOCK) mindestens einen Elektromagneten mit mindestens einem Blockierelement, zum Beispiel in Form eines metallischen Riegels, aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens ein Blockierelement im Bereich des Türschlosses (3), in der Tür (1) und/oder im Bereich eines Türrahmens angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Signalgabevorrichtung (SVA) vorgesehen ist, die in dem ersten Betriebszustand ein akustisches Signal (SIGA) generiert.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuervorrichtung (STV) vorgesehen ist, die die Türblockiervorrichtung (TBLOCK) nach einer vorgebbaren Zeitdauer (tB2) von dem zweiten Betriebszustand in den ersten Betriebszustand schaltet.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Signalerzeugungseinheit (GEN) dem Türschlüssel (2) zugeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalerzeugungseinheit (GEN) in einen Türschlüsselanhänger (SAH) integriert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (SEN) als Türmagnetschalter ausgebildet ist.
  10. Türschlüssel (2) für eine Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  11. Türschlüsselanhänger (SAH) für eine Vorrichtung nach Anspruch 8.
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