DE102008033638A1 - Abscheider zum Abscheiden von Ölnebel aus dem Kurbelgehäuseentlüftungsgas einer Brennkraftmaschine und Brennkraftmaschine mit einem Abscheider - Google Patents

Abscheider zum Abscheiden von Ölnebel aus dem Kurbelgehäuseentlüftungsgas einer Brennkraftmaschine und Brennkraftmaschine mit einem Abscheider Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Abscheider (1) zum Abscheiden von Ölnebel aus dem Kurbelgehäuseentlüftungsgas einer Brennkraftmaschine (7), insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einem Gasreinigungsraum (11), in dem ein drehbar gelagerter Zentrifugalrotor (2) angeordnet ist, wobei der Gasreinigungsraum (11) einen Rohgaseinlass (61), einen Reingasauslass (62) und einen Ölauslass (63) aufweist, wobei durch den Rohgaseinlass (61) das Kurbelgehäuseentlüftungsgas in einen radial inneren Bereich des Zentrifugalrotors (2) einleitbar ist, wobei durch den Reingasauslass (62) von Ölnebel befreites Reingas aus dem Gasreinigungsraum (11) abführbar ist, wobei durch den Ölauslass (63) aus dem Gas abgeschiedenes Öl aus dem Gasreinigungsraum (11) abführbar ist, und mit einem Drehantrieb (39) für den Zentrifugalrotor (2), wobei der Drehantrieb (39) in einem von dem Gasreinigungsraum (11) getrennten Antriebsraum (12) des Abscheiders (1) angeordnet und mit unter Druck stehendem Schmieröl der Brennkraftmaschine betreibbar ist und über eine vom Antriebsraum (12) in den Gasreinigungsraum (11) verlaufende Welle (3) mit dem Zentrifugalrotor (2) verbunden ist. Weiter betrifft die Erfindung eine Brennkraftmaschine mit einem Abscheider. Der neue Abscheider (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass dem Drehantrieb (39) ein Mindestdruckventil (8) vorgeschaltet ist, welches die Druckölzufuhr zum Drehantrieb (39) des Zentrifugalrotors (2) erst bei Überschreiten eines unteren Grenzwertes des Öldruckes ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abscheider zum Abscheiden von Ölnebel aus dem Kurbelgehäuseentlüftungsgas einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einem Gasreinigungsraum, in dem ein drehbar gelagerter Zentrifugalrotor angeordnet ist, wobei der Gasreinigungsraum einen Rohgaseinlass, einen Reingasauslass und einen Ölauslass aufweist, wobei durch den Rohgaseinlass das Kurbelgehäuseentlüftungsgas in einen radial inneren Bereich des Zentrifugalrotors einleitbar ist, wobei durch den Reingasauslass von Ölnebel befreites Reingas aus dem Gasreinigungsraum abführbar ist, wobei durch den Ölauslass aus dem Gas abgeschiedenes Öl aus dem Gasreinigungsraum abführbar ist, und mit einem Drehantrieb für den Zentrifugalrotor, wobei der Drehantrieb in einem von dem Gasreinigungsraum getrennten Antriebsraum des Abscheiders angeordnet und mit unter Druck stehendem Schmieröl der Brennkraftmaschine betreibbar ist und über eine vom Antriebsraum in den Gasreinigungsraum verlaufende Welle mit dem Zentrifugalrotor verbunden ist.
  • Ein erster Abscheider der eingangs genannten Art ist aus WO 2004/091 799 A bekannt. Bei diesem bekannten Abscheider wird der Drehantrieb durch ein auf der Welle angeordnetes Schaufelrad, auf das durch mindestens eine Düse unter Druck stehendes Schmieröl der Brennkraftmaschine aufbringbar ist, gebildet. Als nachteilig wird bei diesem bekannten Abscheider angesehen, dass dessen Drehantrieb einen relativ schlechten Wirkungsgrad hat, so dass zur Erzielung einer gewünschten hohen Drehzahl des Zentrifugalrotors eine große Menge an unter Druck stehendem Schmieröl verbraucht wird, das für die Schmierung der zugehörigen Brennkraftmaschine dann nicht mehr zur Verfügung steht. In vielen Fällen ist es daher erforderlich, eine Ölpumpe vergrößerter Leistung oder eine zusätzliche Ölpumpe für den Drehantrieb des Abscheiders vorzusehen, was zu erhöhten Herstellungskosten führt. Falls die letztgenannten, die Kosten erhöhenden Maßnahmen vermieden werden, ist der Nachteil in Kauf zu nehmen, dass die erzielbare maximale Drehzahl des Zentrifugalrotors begrenzt ist, wodurch auch die Abscheideleistung des Abscheiders begrenzt bleibt und somit die Erfüllung der dem Abscheider zugedachten Aufgabe, nämlich eine möglichst weitgehende Entölung des Kurbelgehäuseentlüftungsgases, nicht zuverlässig erfüllt wird.
  • Ein weiterer Abscheider der eingangs genannten Art ist aus US 6 709 477 B1 bekannt. Auch bei diesem weiteren bekannten Abscheider ist als Drehantrieb für den Zentrifugalrotor ein auf der Welle angeordnetes Schaufelrad vorgesehen, auf das ein Flüssigkeitsstrahl, üblicherweise unter Druck stehendes Schmieröl einer zugehörigen Brennkraftmaschine, aufgespritzt wird. Dieser Abscheider hat die gleichen Nachteile wie der zuvor beschriebene erste bekannte Abscheider.
  • Von einem Schmierölstrom angetriebene Zentrifugalabscheider der vorgenannten Art haben zudem den Nachteil, dass sie insbesondere beim Anlaufen des Zentrifugalrotors beim Starten der zugehörigen Brennkraftmaschine einen gewissen Druckabfall im Schmierölsystem erzeugen. Dies ist besonders bei einem Kaltstart von Nachteil, weil möglicherweise nicht alle Schmierstellen des Motors vom Start an ausreichend mit Öl versorgt werden.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, einen Abscheider der eingangs genannten Art zu schaffen, der die vorstehend dargelegten Nachteile vermeidet und bei dem insbesondere bei vorgegebener Antriebleistung der Drehantrieb für eine hohe Drehzahl des Zentrifugalrotors und damit für einen hohen Abscheidegrad von Ölnebel aus dem Kurbelgehäuseentlüftungsgas sorgt und gleichzeitig eine ausreichende Versorgung aller Schmierstellen der Brennkraftmaschine auch bei deren Start gewährleistet. Weiter stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die mit einem entsprechenden Abscheider ausgestattet ist.
  • Die Lösung des ersten Teils der Aufgabe, betreffend den Abscheider, gelingt mit einem Abscheider der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, dass dem Drehantriebes ein Mindestdruckventil vorgeschaltet ist, welches die Druckölzufuhr zum Drehantrieb des Zentrifugalrotors erst bei Überschreiten eines unteren Grenzwertes des Öldruckes freigibt.
  • Dadurch steht beim Startvorgang der Brennkraftmaschine der volle Druck der Schmierölpumpe ausschließlich für die Versorgung der Schmierstellen zur Verfügung. Eine optimale Abscheidewirkung hat beim Start der Brennkraftmaschine und dem damit verbundenen kritischen Schmierzustand nicht die höchste Priorität. Deshalb kann ein Anlaufen des Zen-trifugalrotors mit einer gewissen Verzögerung, solange bis sich ein stabiler Schmieröldruck aufgebaut hat, sehr vorteilhaft sein. Da der Abscheider gemäß Erfindung beim Starten der Brennkraftmaschine bei geschlossenem Mindestdruckventil kein Schmieröl für den Anlauf des Zentrifugalrotors benötigt, kann auf einen Einsatz einer stärkeren oder einer zusätzlichen Schmierölpumpe verzichtet werden. Damit sind Kosten steigernde Änderungen an der zugehörigen Brennkraftmaschine für den Einsatz des erfindungsgemäßen Abscheiders nicht erforderlich.
  • Bevorzugt ist das Mindestdruckventil in einer Druckölzuführung des Drehantriebes angeordnet, wo es platzsparend untergebracht werden kann.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Welle über einen Teil ihrer Länge hohl ist und einen Ölkanal für das unter Druck stehende Schmieröl für den Drehantrieb des Zentrifugalrotors bildet und dass das Mindestdruckventil in dem hohlen Teil der Welle angeordnet ist. In dieser Ausgestaltung ist das Mindestdruckventil in den Abscheider integriert und beansprucht keinen Platz an einer anderen Stelle der Brennkraftmaschine. Zudem vereinfach diese Anordnung die Montage, da der Abscheider mitsamt dem Mindestdruckventil komplett vormontierbar ist und dann als Einheit an der Brennkraftmaschine angebracht werden kann.
  • Bevorzugt ist das Mindestdruckventil als durch eine Feder vorbelastetes Kolbenventil ausgeführt. Solange der auf die Kolbenfläche wirkende Druck des Schmieröls die Federkraft nicht überwinden kann, sperrt der Kolben die Druckölzufuhr zum Drehantrieb. Erhöht sich der Öldruck bei laufender Brennkraftmaschine, so bewegt sich der Kolben gegen die Federkraft und der Zulauf zum Drehantrieb des Zentrifugalrotors wird freigegeben.
  • Um eine Anpassung des Mindestdruckventils an verschiedene Typen von Brennkraftmaschinen zu ermöglichen, kann vorgesehen werden, dass eine Vorspannkraft der Feder des Mindestdruckventils einstellbar ist.
  • Um eine möglichst günstige Federkennlinie zu erzielen, ist es von Vorteil, dass ein Ventilkolben als einseitig geschlossenes Rohr ausgeführt ist und dass die Feder als Druckfeder innerhalb des Ventilkolbens geführt ist, so dass durch eine Aufnahme der Feder im Rohrkolben eine insgesamt längere Druckfeder eingesetzt werden kann.
  • Zwecks günstiger Fertigung und leichter Montage sieht die erfindungsgemäße Lösung vor, dass ein Ventilsitz des Mindestdruckventils durch eine in die Druckölzuführung oder den Ölkanal eingesetzte Rohrhülse gebildet ist.
  • Vorzugsweise bestehen diese Rohrhülse und/oder der Kolben aus gehärtetem Material, damit ein übermäßiger Verschleiß des Mindestdruckventils vermieden wird.
  • Unterstützt wird eine hohe Effektivität der Schmierung ebenfalls durch eine vorteilhafte Ausführung, die vorsieht, dass der Drehantrieb durch mindestens eine mit der Welle verbundene, mit dem unter Druck stehenden Schmieröl der Brennkraftmaschine beschickbare Rückstoßdüse gebildet ist.
  • Bevorzugt ist der Drehantrieb durch ein Paar von zwei in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandeten Rückstoßdüsen gebildet ist. Hiermit wird ein in Umfangsrichtung betrachtet gleichmäßiges Einleiten der Antriebskraft in die Welle und damit eine geringst mögliche Belastung der Welle und von die Welle tragenden Lagern erreicht.
  • Weiter ist bevorzugt vorgesehen, dass die Rückstoßdüsen in einem radial äußeren Bereich eines im Wesentlichen kegelförmigen oder kegelmantelförmigen Düsenträgers angeordnet sind. Mit einem solchen Düsenträger wird eine besonders strömungsgünstige Form erreicht, die für einen geringen Widerstand bei der Drehung mit hoher Drehzahl sorgt. Insbesondere wird so eine Reibung des Düsenträgers an dem aus den Rückstoßdüsen ausgebrachten Schmieröl minimiert.
  • Alternativ können die Rückstoßdüsen jeweils an einem radial äußeren Ende eines Düsenarmes angeordnet sein. Für diese Ausführung wird wenig Material benötigt, so dass hier der Drehantrieb besonders leicht ausgeführt sein kann.
  • Um eine einfache Fertigung des Abscheiders zu erreichen und um bei Bedarf den Zentrifugalrotor des Abscheiders im Schadensfall ersetzen zu können, ist bevorzugt der Gasreinigungsraum durch einen auf eine Grundplatte des Abscheiders aufgesetzte Deckel umgrenzt.
  • In weiterer Ausgestaltung bildet vorzugsweise die Grundplatte die Trennung zwischen dem Gasreinigungsraum und dem Antriebsraum, so dass der Abscheider mit wenigen Einzelteilen auskommt.
  • Zwecks Erzielung eines wartungsfreien oder möglichst wartungsarmen Betriebes des Abscheiders ist bevorzugt vorgesehen, dass der Zentrifugalrotor durch einen Tellerstapelseparator gebildet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist der Tellerstapelseparator vorzugsweise aus einer Anzahl von übereinander gestapelten, form- und/oder kraftschlüssig in Eingriff miteinander und/oder mit der Welle stehenden Tellern gebildet.
  • Die Lösung des zweiten Teils der Aufgabe, betreffend die Brennkraftmaschine mit einem Abscheider, gelingt erfindungsgemäß mit einer Brennkraftmaschine, die dadurch gekennzeichnet, dass an ihr ein Montageflansch vorgesehen ist, an dem der Abscheider unter Herstellung von Strömungsverbindungen anbringbar ist, wobei vorzugsweise dessen Grundplatte und der Deckel gemeinsam oder einzeln an dem Montageflansch anbringbar sind. Dies gewährleistet eine einfache und schnelle Verbindung von Brennkraftmaschine und Abscheider miteinander.
  • Schließlich wird noch vorgeschlagen, dass der Antriebsraum innerhalb der Brennkraftmaschine unter oder hinter dem Montageflansch liegt. Diese Gestaltung bietet eine besonders platzsparende Anordnung des Abscheiders, was bei den oft beengten Platzverhältnissen im Motorraum eines Kraftfahrzeuges von Vorteil ist.
  • Mit dieser Erfindung werden vorteilhaft eine zuverlässige Schmierung der zugehörigen Brennkraftmaschine bei deren Start, eine einfache Montage des Abscheiders an der Brennkraftmaschine und ein insgesamt hoher Wirkungsgrad des Drehantriebes erzielt, der bei gleichem Verbrauch an unter Druck stehendem Schmieröl im Vergleich zu einem Drehantrieb nach dem oben erläuterten Stand der Technik einen leichteren Anlauf und im Betrieb eine höhere Drehzahl des Zentrifugalrotors bewirkt.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Abscheider, der an eine Brennkraftmaschine angeflanscht ist, mit einem geschlossenen Mindestdruckventil, in einem Längsschnitt, und
  • 2 den Abscheider aus 1 mit geöffnetem Mindestdruckventil, ebenfalls im Längsschnitt.
  • Die 1 der Zeichnung zeigt einen Abscheider 1 in einem Längsschnitt, der in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene verläuft, wobei der Abscheider 1 an eine hier nur zu einem sehr kleinen Teil ebenfalls geschnitten angedeutete Brennkraftmaschine 7 angeflanscht ist.
  • Der Abscheider 1 umfasst in seinem oberen Bereich einen Gasreinigungsraum 11 und in seinem unteren Bereich einen Antriebsraum 12. Der Gasraum 11 und der Antriebsraum 12 sind durch eine Grundplatte 4 voneinander getrennt. Der Gasreinigungsraum 11 wird nach außen durch einen Deckel 5 begrenzt, der auf die Oberseite der Grundplatte 4 dichtend aufgesetzt ist.
  • Der unter der Grundplatte 4 liegende Antriebsraum 12 liegt innerhalb der Brennkraftmaschine 7 und wird durch diese seitlich und nach unten begrenzt.
  • Durch die Grundplatte 4 verläuft eine drehbare Welle 3, die in einem oberen Lager und in einem unteren Lager gelagert ist. Auf einem oberen Teil der Welle 3, der im Gasreinigungsraum 11 liegt, ist ein Zentrifugalrotor 2 angebracht, der aus einer Vielzahl von übereinander angeordneten Tellern 20 gebildet ist, die jeweils die Form eines Kegelstumpfmantels haben.
  • An dem unteren Ende der Welle 3, das im Antriebsraum 12 unterhalb der Grundplatte 4 liegt, ist ein Drehantrieb 39 angeordnet, der zur Drehung des Zentrifugalrotors 2 dient. Der Drehantrieb 39 besteht hier aus zwei Rückstoßdüsen, von denen in dem Schnitt gemäß 1 nur die Rückstoßdüse 38.1 sichtbar ist. Die Rückstoßdüse 38.1 und die zweite, vor der Schnittebene liegende Rückstoßdüse 38.2 sind an ei nem in seiner Grundform kegelmantelförmigen Düsenträger 36 angebracht, der mit der Welle 3 verdrehfest verbunden ist.
  • Zum Antreiben des Zentrifugalrotors 2 wird unter Druck stehendes Schmieröl der zugehörigen Brennkraftmaschine 7 verwendet, das aus einer in der Brennkraftmaschine 7 liegenden Druckölzuführung 64 in das hohle, einen Ölkanal 34 bildende Innere der Welle 3 an deren unterem Ende eingeleitet wird.
  • Innerhalb des Ölkanals 34 ist ein Mindestdruckventil 8, hier in Form eines in Schließrichtung federbelasteten Kolbenventils, angeordnet. Ist der Öldruck in der Druckölzuführung 64, d. h. in Ölströmungsrichtung vor dem Mindestdruckventil 8, zu gering, so presst eine Feder 83 einen hier rohrförmig ausgebildeten Ventilkolben 81 mit seinem Kolbenboden auf einen Ventilsitz, der hier von einer in den Ölkanal 34 eingesetzten rohrförmigen Rohrhülse 82 gebildet wird. Zur Verschleißminderung bestehen der Ventilkolben 81 und die Rohrhülse 82 für den Ventilsitz aus gehärtetem Material.
  • In der in 1 gezeigten Stellung des Mindestdruckventils 8 ist die Ölzufuhr zum Drehantrieb 39 des Zentrifugalrotors 2 gesperrt. Damit ist eine Rotation des Zentrifugalrotors 2 nicht möglich. Eine begrenzte Ölabscheidung wird dennoch erreicht, wobei die Abscheidewirkung auf einer Benetzung der Tellerplatten 20 beruht. Das unter Druck stehende Schmieröl steht dabei vorteilhaft in vollem Umfang für Schmierzwecke zur Verfügung.
  • 2 zeigt den Abscheider 1 aus 1, nun jedoch mit geöffnetem Mindestdruckventil 8. Der Druck des von einer Schmierölpumpe (nicht dargestellt) geförderten Schmieröls ist hier nun groß genug, um den Ventilkolben 81 gegen die Kraft der Druckfeder 83 vom Ventilsitz der Rohrhülse 82 abzuheben und so den Zulauf zum Drehantrieb 39 des Zentrifugalrotors 2 zu öffnen. Dadurch strömt das Öl durch die Arme des Düsenträgers 36 zu den Rückstoßdüsen 38.1 und 38.2 und die Welle 3 mit dem Zentrifugalrotor 2 wird in schnelle Rotation versetzt.
  • Das aus den Rückstoßdüsen austretende Schmieröl fließt drucklos in den Antriebsraum 12 und aus diesem vorzugsweise in eine Ölwanne der zugehörigen Brennkraftmaschine 7 ab.
  • Ein mit Ölnebel befrachtetes Kurbelgehäuseentlüftungsgas wird über einen Rohgaseinlass 61 dem Abscheider 1 zwecks Entölung zugeführt. Mittels einer oder mehrerer Durchlassöffnungen gelangt das Kurbelgehäuseentlüftungsgas dazu in einen radial innen vom Zentrifugalrotor 2 und unter diesem liegenden Bereich des Gasreinigungsraums 11. Von dort tritt das Gas radial innen von unten nach oben in den Zentrifugalrotor 2 ein. Vom radial inneren Bereich des Zentrifugalrotors 2 strömt dann das Kurbelgehäuseentlüftungsgas infolge der bei der Rotation des Zentrifugalrotors 2 auftretenden Zentrifugalkraft in Radialrichtung zwischen den Tellern 20 hindurch nach außen, wobei mitgeführte Öltröpfen unterseitig an den Tellern 20 aufprallen und sich dort niederschlagen. Hierzu trägt der geneigte Verlauf des radial äußeren Teils der Teller 20 bei.
  • Im Zentrifugalrotor 2 niedergeschlagenes Öl fließt unter der Zentrifugalkraftwirkung nach außen und wird vom Außenumfang des Zentrifugalrotors 2 abgeschleudert und gelangt so auf die innere Oberfläche des Deckels 5, der den Gasreinigungsraum 11 umgrenzt.
  • Das an der inneren Oberfläche des Deckels 5 niedergeschlagene Öl fließt unter Schwerkraftwirkung nach unten und kann durch einen Ölauslass 63 abgeführt werden, vorzugsweise in die Ölwanne der zugehörigen Brennkraftmaschine 7.
  • Das von dem mitgeführtem Ölnebel befreite Kurbelgehäuseentlüftungsgas strömt vom Außenumfang des Zentrifugalrotors 2 nach oben und über ein hier zusätzlich angeordnetes, in den Deckel 5 integriertes Kurbelgehäusedruckregelventil in einen dort vorgesehenen, einstückig mit dem Deckel 5 ausgeführten Reingasauslass 62, der hier als Leitungsanschlussstutzen ausgebildet ist, an den beispielsweise eine Schlauchleitung angeschlossen werden kann. Über die weiterführende Leitung wird das gereinigte Kurbelgehäuseentlüftungsgas vorzugsweise einem Ansaugtrakt der zugehörigen Brennkraftmaschine 7 zugeführt.
  • Die Grundplatte 4, die alle Teil des Abscheiders 1 trägt, ist ihrerseits mit ihrer Unterseite 44 an einen auf der Seite der Brennkraftmaschine 7 vorgesehenen Montageflansch 70 angeflanscht. Der Antriebsraum 12 des Abscheiders 1 liegt damit platzsparend innerhalb der Brennkraftmaschine 7.
  • Der Deckel 5 ist mittels eines Deckelflansches 50 dichtend auf die Oberseite der Grundplatte 4 aufgesetzt und an dieser beispielsweise mittels Schrauben 73 gesichert und somit ebenfalls mit dem Montageflansch 70 der Brennkraftmaschine 7 verbunden.
  • 1
    Abscheider
    11
    Gasreinigungsraum
    12
    Antriebsraum
    2
    Zentrifugalrotor
    20
    Teller
    3
    Weile
    34
    Ölkanal
    36
    Düsenträger
    38.1, 38.2
    Rückstoßdüsen
    39
    Drehantrieb
    4
    Grundplatte
    5
    Deckel
    50
    Deckelflansch
    61
    Rohgaseinlass
    62
    Reingasauslass
    63
    Ölauslass
    64
    Druckölzuführung
    7
    Brennkraftmaschine
    70
    Montageflansch
    73
    Schraube
    8
    Mindestdruckventil
    81
    Ventilkolben
    82
    Rohrhülse
    83
    Feder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2004/091799 A [0002]
    • - US 6709477 B1 [0003]

Claims (18)

  1. Abscheider (1) zum Abscheiden von Ölnebel aus dem Kurbelgehäuseentlüftungsgas einer Brennkraftmaschine (7), insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einem Gasreinigungsraum (11), in dem ein drehbar gelagerter Zentrifugalrotor (2) angeordnet ist, wobei der Gasreinigungsraum (11) einen Rohgaseinlass (61), einen Reingasauslass (62) und einen Ölauslass (63) aufweist, wobei durch den Rohgaseinlass (61) das Kurbelgehäuseentlüftungsgas in einen radial inneren Bereich des Zentrifugalrotors (2) einleitbar ist, wobei durch den Reingasauslass (62) von Ölnebel befreites Reingas aus dem Gasreinigungsraum (11) abführbar ist, wobei durch den Ölauslass (63) aus dem Gas abgeschiedenes Öl aus dem Gasreinigungsraum (11) abführbar ist, und mit einem Drehantrieb (39) für den Zentrifugalrotor (2), wobei der Drehantrieb (39) in einem von dem Gasreinigungsraum (11) getrennten Antriebsraum (12) des Abscheiders (1) angeordnet und mit unter Druck stehendem Schmieröl der Brennkraftmaschine betreibbar ist und über eine vom Antriebsraum (12) in den Gasreinigungsraum (11) verlaufende Welle (3) mit dem Zentrifugalrotor (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Drehantrieb (39) ein Mindestdruckventil (8) vorgeschaltet ist, welches die Druckölzufuhr zum Drehantrieb (39) des Zentrifugalrotors (2) erst bei Überschreiten eines unteren Grenzwertes des Öldruckes freigibt.
  2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mindestdruckventil (8) in einer Druckölzuführung (64) des Drehantriebes (39) angeordnet ist.
  3. Abscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (3) über einen Teil ihrer Länge hohl ist und einen Ölkanal (34) für das unter Druck stehende Schmieröl für den Drehantrieb (39) des Zentrifugalrotors (2) bildet und dass das Mindestdruckventil (8) in dem hohlen Teil der Welle (3) angeordnet ist.
  4. Abscheider nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Mindestdruckventil (8) als durch eine Feder (83) vorbelastetes Kolbenventil ausgeführt ist.
  5. Abscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorspannkraft der Feder (83) des Mindestdruckventils (8) einstellbar ist.
  6. Abscheider nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilkolben (81) als einseitig geschlossenes Rohr ausgeführt ist und dass die Feder (83) als Druckfeder innerhalb des Ventilkolbens (81) geführt ist.
  7. Abscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilsitz des Mindestdruckventils (8) durch eine in die Druckölzuführung (64) oder den Ölkanal (34) eingesetzte Rohrhülse (82) gebildet ist.
  8. Abscheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrhülse und/oder der Kolben aus gehärtetem Material bestehen.
  9. Abscheider nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (39) durch mindestens eine mit der Welle (3) verbundene, mit dem unter Druck stehenden Schmieröl der Brennkraftmaschine (7) beschickbare Rückstoßdüse (38.1, 38.2) gebildet ist.
  10. Abscheider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (39) durch ein Paar von zwei in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandeten Rückstoßdüsen (38.1 und 38.2) gebildet ist.
  11. Abscheider nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstoßdüsen (38.1, 38.2) in einem radial äußeren Bereich eines im Wesentlichen kegelförmigen oder kegelmantelförmigen Düsenträgers (36) angeordnet sind.
  12. Abscheider nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstoßdüsen (38.1, 38.2) jeweils an einem radial äußeren Ende eines Düsenarmes angeordnet sind.
  13. Abscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasreinigungsraum (11) durch einen auf eine Grundplatte (4) des Abscheiders (1) aufgesetzten Deckel (5) umgrenzt ist.
  14. Abscheider nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) die Trennung zwischen dem Gasreinigungsraum (11) und dem Antriebsraum (12) bildet.
  15. Abscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrifugalrotor (2) durch einen Tellerstapelseparator gebildet ist.
  16. Abscheider nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerstapelseparator aus einer Anzahl von übereinander gestapelten, form- und/oder kraftschlüssig in Eingriff miteinander und/oder mit der Welle (3) stehenden Tellern (20) gebildet ist.
  17. Brennkraftmaschine (7) mit einem Abscheider (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der Brennkraftmaschine ein Montageflansch (70) vorgesehen ist, an dem der Abscheider (1) unter Herstellung von Strömungsverbindungen an-bringbar ist, wobei vorzugsweise dessen Grundplatte (4) und der Deckel (5) gemeinsam oder einzeln an dem Montageflansch (70) anbringbar sind.
  18. Brennkraftmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsraum (12) innerhalb der Brennkraftmaschine (7) unter oder hinter dem Montageflansch (70) liegt.
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