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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein
Cabriolet. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Cabriolet mit
einem derartigen Faltverdeck.
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Ein
Faltverdeck kann einen mehrgliedrigen und/oder faltbaren Dachkörper
aufweisen, der in einer Schließstellung des Faltverdecks
an jeder Fahrzeugseite einen Dachrahmen aufweist, der zur Begrenzung
von Seitenscheiben des Fahrzeugs in deren Schließstellung
dient. Dabei kann es aus unterschiedlichen Gründen erwünscht
sein, an jeder Fahrzeugseite eine Frontseitenscheibe und eine Heckseitenscheibe
vorzusehen. Die Heckseitenscheibe kann auch als Fondseitenscheibe
bezeichnet werden. Zwischen diesen beiden Seitenscheiben ist in
der Schließstellung der Seitenscheiben ein Spalt ausgebildet.
Dieser Spalt muss mit einer entsprechenden Spaltdichtung verschlossen
werden.
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Aus
der
US 4,842,327 ist
ein Faltverdeck bekannt, bei dem an jeder Fahrzeugseite die Heckseitenscheibe
fest in einen Lenker eingebaut ist, der zum Verstellen des Dachkörpers
dient. Die Heckseitenscheibe weist an einer dem Spalt zugewandten Randseite
einen ersten Teil der Spaltdichtung auf. Ein mit diesem ersten Teil
zusammenwirkender zweiter Teil der Spaltdichtung ist an einer weiteren
Heckseitenscheibe befestigt. Die beiden Dichtungsteile greifen in
der Schließstellung der beiden Heckseitenscheiben ineinander
und realisieren die gewünschte Spaltabdichtung. Beim bekannten
Fahrzeug ist zwischen der vorderen Heckseitenscheibe und der Frontseitenscheibe
ebenfalls ein Spalt vorhanden, dem keine Dichtung zugeordnet ist.
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Aus
der
EP 0 502 598 A1 ist
ein Fahrzeug bekannt, bei dem die Heckseitenscheibe ebenfalls in einen
Lenker zum Verstellen des Verdecks fest eingebaut ist. An dieser
Heckseitenscheibe ist an einem dem Spalt zugewandten Seitenrand
die komplette Spaltdichtung angeklebt. Beim Versenken der jeweiligen
Seitenscheibe besteht bei einer solchen Bauweise ein erhöhter
Bauraumbedarf, um die jeweiligen Dichtungsbestandteile in der Offenstellung
der jeweiligen Seitenscheibe verstauen zu können.
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Aus
der
EP 0 606 019 A1 ist
ein Cabriolet bekannt, bei dem die Heckseitenscheibe so in einen Lenker
zum Verstellen des Faltverdecks eingebunden ist, dass sie randseitig
vollständig eingerahmt ist. Hierdurch kann ein Spalt zwischen
der Heckseitenscheibe und der Frontseitenscheibe vermieden werden.
Aus optischen Gründen kann es jedoch erwünscht
sein, eine derartige Einrahmung der Heckseitenscheibe an dem der
Frontseitenscheibe zugewandten Rand zu vermeiden.
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Die
vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
für ein Faltverdeck eines Cabriolets bzw. für
ein Cabriolet eine verbesserte Ausführungsform anzugeben,
die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass vergleichsweise
wenig Bauraum zum Verstauen der Seitenscheiben erforderlich ist,
wobei gleichzeitig ein ästhetisch ansprechender optischer
Eindruck realisierbar sein soll.
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Dieses
Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände
der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Die
Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Spaltdichtung
an einem der Lenker anzubringen. Hierdurch kann zum einen erreicht
werden, dass sich die beiden Seitenscheiben in ihrer Schließstellung
am Spalt direkt gegenüberliegen, wodurch ein kleiner Spalt
realisierbar ist und was einen besonders ansprechenden ästhetischen
Eindruck vermittelt. Zum anderen muss im Bereich der Seitenscheiben
kein zusätzlicher Stauraum zur Unterbringung der Spaltdichtung
vorgesehen werden, was das Versenken der Seitenscheiben vereinfacht. Insbesondere
können die Seitenscheiben bündig zu einer Fahrzeugbordwand
versenkt werden, ohne dass Reste einer Spaltdichtung sichtbar sind,
was ebenfalls den optischen Eindruck verbessert. Da für die
Schwenkbewegung der Lenker ohnehin ein gewisser Spielraum vorhanden
sein muss, lässt sich die Unterbringung der am Lenker angebrachten
Spaltdichtung in der Offenstellung des Verdecks mit vergleichsweise
wenig Aufwand realisieren.
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Um
die Spaltdichtung entlang des gesamten Spalts optimal an die Seitenscheiben
andrücken zu können, kann der jeweilige Lenker
zweckmäßig einen die Spaltdichtung aufweisenden
Dichtungsschenkel sowie einen davon abgewinkelten, mit einem Rahmenabschnitt
des Dachkörpers verbundenen Rahmenschenkel aufweisen.
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Vorteilhaft
ist eine Ausführungsform, bei welcher die jeweilige Heckseitenscheibe
mit dem jeweiligen Gestänge, das an der jeweiligen Fahrzeugseite die
Lenker zum Verstellen des Dachkörpers aufweist, derart
gekoppelt ist, dass die jeweilige Heckseitenscheibe gemeinsam mit
dem Faltverdeck zwischen der Schließstellung und der Offenstellung
verstellbar ist. Mit anderen Worten, das zum Verstellen des Faltverdecks
vorgesehene Gestänge ist mit der verstellbaren Heckseitenscheibe
so antriebsgekoppelt, dass eine Verstellbewegung des Faltverdecks
zwangsläufig eine entsprechende Verstellbewegung der Heckseitenscheibe
bewirkt. Hierdurch kann auf einen zusätzlichen Antrieb
für die Heckseitenscheibe verzichtet werden.
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Weitere
wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen
Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es
versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder
in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche
oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
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Es
zeigen, jeweils schematisch
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1a bis 1c jeweils
eine stark vereinfachte, prinzipielle Seitenansicht eines Cabriolets
im Bereich eines Faltverdecks in einer Schließstellung (a),
in einer Zwischenstellung (b) und in einer Offenstellung (c),
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2 und 3 jeweils
Ansichten wie in 1 des Verdecks in
den genannten Stellungen (a, b, c), jedoch bei anderen Ausführungsformen.
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Entsprechend
den 1 bis 3 kennzeichnet sich
ein Cabriolet-Fahrzeug 1, das im Folgenden auch kurz als
Cabriolet 1 bezeichnet wird, durch ein Faltverdeck 2.
Das Cabriolet 1 ist hier nur im Bereich des Faltverdecks 2 dargestellt.
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Das
Faltverdeck 2 umfasst einen mehrgliedrigen und/oder faltbaren
Dachkörper 3. Dieser weist an jeder Fahrzeugseite
in der in den 1a, 2a und 3a gezeigten
Schließstellung des Verdecks 2 einen seitlichen
Dachrahmen 4 auf. Dieser dient in der Schließstellung
des Faltverdecks 2 zur Begrenzung von Seitenscheiben 5, 6 des
Fahrzeugs, wenn die Seitenscheiben 5, 6 in ihre
Schließstellung verstellt sind. Das Fahrzeug 1 umfasst
dabei an jeder Fahrzeugseite eine Frontseitenscheibe 5 sowie
eine Heckseitenscheibe 6. Die Heckseitenscheibe 6 kann zweckmäßig
zum Bauumfang des Faltverdecks 2 gehören.
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Der
Dachkörper 3 kann als Hardtop oder als Soft-Top
oder als Mischform daraus ausgestaltet sein. Im Beispiel handelt
es sich um ein Soft-Top, wobei ein flexibler Bezug zur vereinfachten
Darstellung weggelassen ist. Dementsprechend umfasst der Dachkörper 3 eine
Skelettstruktur, die im Beispiel die beiden Dachrahmen 4,
einen bezüglich einer Fahrtrichtung 7 vorderen
Querspriegel 8, einen bezüglich der Fahrtrichtung 7 hinteren
Querspriegel 9 sowie einen Heckscheibenabschnitt 10 aufweist.
Mit Hilfe dieser die Skelettstruktur des Dachkörpers 3 bildenden
Komponenten kann der hier nicht gezeigte Bezug, so genanntes Stoffdach,
aufgespannt werden. Bei einem Hard-Top ist der Dachkörper 3 durch
mehrere, schalenförmige Dachabschnitte gebildet. Bei einer
kombinierten Bauweise enthält der Dachkörper 3 in
einem elastischen Bezugmaterial schalenförmige Kernsegmente.
Die 2 und 3 (jeweils
a, b, c) zeigen eine derartige kombinierte Bauweise. Sie unterscheidet
sich von der in 1 (a, b, c) gezeigten Soft-Top-Ausführung
durch zwei schalenförmige Spriegel 9' bzw. 9'',
die jeweils einen Kern innerhalb eines Stoffbezugs bilden.
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Zum
Verstellen des Faltverdecks 2 zwischen der Schließstellung
und der in den 1c, 2c und 3c gezeigten
Offenstellung ist das Faltverdeck 2 mit einem hier nur
kursorisch dargestellten Verdeckantrieb 11 ausgestattet.
Beim Überführen des Verdecks 2 bzw. des
Dachkörpers 3 von der Schließstellung
in die Offenstellung und zurück kann eine in den 1b, 2b und 3b gezeigte Zwischenstellung
durchfahren werden.
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Der
Verdeckantrieb 11 weist auf jeder Fahrzeugseite ein Gestänge 12 auf,
das mehrere Lenker umfasst. An einem ersten Lenker 13 des
Gestänges 12 ist ein erster Rahmenabschnitt 14 des
jeweiligen Dachrahmens 4 ausgebildet. Dieser erste Rahmenabschnitt 14 bildet
in der Schließstellung des Verdecks 2 bezüglich
der Fahrtrichtung 7 den hintersten Rahmenabschnitt. Der
erste Rahmenabschnitt 14 schließt somit an eine
hier nicht gezeigte Bordwand des Cabriolets 1 an, wenn
das Verdeck 2 geschlossen ist. An einem zweiten Lenker 15 des
Gestänges 12 ist ein zweiter Randabschnitt 16 des
Dachrahmens 4 ausgebildet. Dieser zweite Rahmenabschnitt 16 schließt
sich in der Schließstellung des Verdecks 2 bezüglich
der Fahrtrichtung 7 nach vorn an den ersten Rahmenabschnitt 14 an.
Der jeweilige Dachrahmen 4 besitzt somit in der Schließstellung
des Verdecks 2 mehrere, in einer Fahrzeuglängsrichtung 17 hintereinander
angeordnete Rahmenabschnitte. Im Beispiel weist der jeweilige Dachrahmen 4 vier
solche Rahmenabschnitte auf, nämlich den ersten Rahmenabschnitt 14,
den zweiten Rahmenabschnitt 16 sowie einen dritten Rahmenabschnitt 18 und
einen vierten Rahmenabschnitt 19. Der vierte Rahmenabschnitt 19 schließt
bei geschlossenem Verdeck 2 bezüglich der Fahrtrichtung 7 von
hinten an eine hier nicht gezeigte Windschutzscheibe des Fahrzeugs 1 an.
Der dritte Rahmenabschnitt 18 schließt dann an den
vierten Rahmenabschnitt 19 von hinten an. Der zweite Rahmenabschnitt 16 schließt dann
an den dritten Rahmenabschnitt 18 von hinten an. Der vierte Rahmenabschnitt 19 bildet
somit bezüglich der Fahrtrichtung 7 den vordersten
Rahmenabschnitt.
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Wenn
die beiden Seitenscheiben 5, 6 in ihre jeweilige
Schließstellung verstellt sind, ist zwischen den beiden
Seitenscheiben 5, 6 ein Spalt 20 ausgebildet.
In diesem Spalt 20 liegen sich eine gradlinige freie Randseite 21 der
Heckseitenscheibe 6 und eine geradlinige freie Randseite 22 der
Frontseitenscheibe 5 gegenüber. Dieser Spalt 20 ist
mit Hilfe einer Spaltdichtung 23 verschlossen. Diese Spaltdichtung 23 ist
am zweiten Lenker 15 befestigt. Hierzu kann der jeweilige
zweite Lenker 15 entsprechend den hier gezeigten Ausführungsformen
einen mit der Spaltdichtung 23 versehenen Dichtungsschenkel 24 und einen
davon abgewinkelten Rahmenschenkel 25 aufweisen. Die beiden
Schenkel 24, 25 können dabei zwischen
80° und 100° gegeneinander abgewinkelt sein, beispielsweise
um etwa 90°. Der Rahmenschenkel 25 weist den zweiten
Rahmenabschnitt 16 auf.
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Bei
den hier gezeigten Ausführungsformen ist die jeweilige
Heckseitenscheibe 6 mit dem jeweiligen Gestänge 12 zwangsgekoppelt.
In der Folge kann die jeweilige Heckseitenscheibe 6 gemeinsam mit
dem Faltverdeck 2 bzw. mit dem Dachkörper 3 zwischen
der Schließstellung und der Offenstellung verstellt werden.
Bei den hier gezeigten Ausführungsformen ist die jeweilige
Heckscheibe 6 im Wesentlichen dreieckig ausgestaltet. Dementsprechend besitzt
sie drei Randseiten, nämlich die dem Spalt 20 zugewandte
freie Randseite 21 sowie zwei in einem Heckseitenscheibenrahmen 26 gefasste
Randseiten, die hier nicht näher bezeichnet sind.
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Bei
der in 1 (a, b, c) gezeigten Ausführungsform
bildet der jeweilige Heckseitenscheibenrahmen 26 einen
festen Bestandteil des ersten Lenkers 13. Hierdurch ist
der erste Rahmenabschnitt 14 in den Heckseitenscheibenrahmen 26 integriert.
Der erste Rahmenabschnitt 14 bildet dabei einen Schenkel
des zweischenkeligen Heckseitenscheibenrahmens 26, der
eine der drei Randseiten der Heckseitenscheibe 6 einfasst.
Durch die Integration des Heckseitenscheibenrahmens 26 in
den ersten Lenker 13 verschwenken der erste Lenker 13 und
die Heckseitenscheibe 6 um die gleiche Schwenkachse 27.
Gleichzeitig ergibt sich hierfür eine vergleichsweise einfache
Kinematik.
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Bei
den Ausführungsformen der 2 und 3 (jeweils a, b, c) bildet der jeweilige
Heckseitenscheibenrahmen 26 ein separates Bauteil bezüglich
des jeweiligen ersten Lenkers 13 und bezüglich
des jeweiligen zweiten Lenkers 15. Dieses im Folgenden ebenfalls
mit 26 bezeichnete separate Bauteil ist zum einen in einer
karosseriefesten Führungsschiene 28 geführt
verschiebbar. Zum anderen ist dieses Rahmenbauteil 26 an
einem der Lenker, also entweder am ersten Lenker 13 oder
am zweiten Lenker 15 schwenkbar gelagert.
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Bei
der in 2 (a, b, c) gezeigten Ausführungsform
ist der Heckseitenscheibenrahmen 26 am jeweiligen zweiten
Lenker 15 schwenkbar gelagert. Eine entsprechende Lagerstelle
ist hier mit 29 bezeichnet. Das Rahmenbauteil 26 ist
dabei im Bereich einer Ecke 30, die der dem Spalt 20 ausgesetzten freien
Rahmenseite 21 gegenüberliegt, in der Führungsschiene 28 geführt.
Hierzu ist diese Führungsschiene 28 an der Fahrzeugkarosserie
so angeordnet, dass sie sich in der Schließstellung des
Verdecks 2 bezüglich der Fahrtrichtung 7 nach
hinten an die Heckseitenscheibe 6 anschließt.
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Bei
der in 3 (a, b, c) gezeigten Ausführungsform
ist der jeweilige Heckseitenscheibenrahmen 26 am jeweiligen
ersten Lenker 13 schwenkbar gelagert. Eine entsprechende
Lagerstelle ist hier mit 31 bezeichnet. In dieser Ausführungsform
ist das Rahmenbauteil 26 im Bereich einer Ecke 32,
die in der Schließstellung des Verdecks vom Dachrahmen 4 entfernt
ist, in der Führungsschiene 28 geführt
verstellbar. In diesem Fall ist die Führungsschiene 28 an der
Fahrzeugkarosserie so positioniert, dass sie sich in der Schließstellung
des Verdecks 2 unterhalb der Heckseitenscheibe 6 erstreckt.
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In
beiden Ausführungsformen der 2 und 3 erstrecken sich die Führungsschienen 28 geradlinig.
Es ist klar, dass grundsätzlich auch zweidimensional oder
sogar dreidimensional konturierte Führungsschienen 28 denkbar
sind, beispielsweise um eine komplexe Kinematik für die
jeweilige Heckseitenscheibe 6 zu realisieren.
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Das
Gestänge 12 kann beispielsweise weitere Lenker 33 zum
Verschwenken des Heckscheibenabschnitts 10 sowie Hilfslenker 34 aufweisen,
um die einzelnen Abschnitte des Dachrahmens 4 bzw. um die
einzelnen Segmente des Dachkörpers 3 miteinander
koppeln zu können.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 4842327 [0003]
- - EP 0502598 A1 [0004]
- - EP 0606019 A1 [0005]