DE102008029615A1 - System für ionisierte Luft und Verfahren zum Ableiten einer elektrostatischen Ladung in einem Fahrzeug - Google Patents

System für ionisierte Luft und Verfahren zum Ableiten einer elektrostatischen Ladung in einem Fahrzeug Download PDF

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Diane K. Leonard Mc Queen
Steven E. Fair Haven Morris
David L. Howell Trzcinski
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Abstract

Es ist eine Vorrichtung vorgesehen, um eine elektrostatische Ladung von einem Fahrzeugsitz und von einem darauf sitzenden Insassen abzuleiten, wobei ein Gebläse ionisierte Luft durch eine Lüftungsöffnung auf den Sitz und den Insassen richtet, um eine elektrostatische Ladung, die sich auf der Oberfläche und dem Insassen aufgespeichert hat, zu neutralisieren. Ein Sensor ist konfiguriert, um zu erfassen, wenn sich der Insasse vom Fahrzeugsitz löst, und um den Ionisator in Reaktion darauf zu aktivieren. Die Vorrichtung weist außerdem ein Sitzkühlsystem auf, um kühle Luft durch den Sitz zu richten, wobei ein Gebläse ionisierte Luft durch Lüftungslöcher im Sitz richtet, wenn das Kühlsystem arbeitet. Es ist außerdem ein Verfahren vorgesehen, um eine elektrostatische Ladung von einem Fahrzeugsitz und einem darauf sitzenden Insassen abzuleiten, das die Erzeugung von ionisierter Luft, das Erfassen des Lösens eines Fahrgastes von dem Sitz und das Richten von ionisierter Luft auf den Sitz und den Insassen durch einen oder mehrere Lüftungsöffnungen aufweist, um die statische Ladung abzuleiten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum Neutralisieren oder Ableiten einer elektrostatischen Ladung von einer Oberfläche eines Fahrzeugsitzes und eines Insassen des Sitzes mittels einer ausreichenden Menge ionisierter Luft, um dadurch eine elektrostatische Entladung zwischen einem aussteigenden Insassen und dem Fahrzeug zu minimieren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die elektrostatische Entladung (electrostatic discharge – ESD) ist die schnelle Übertragung einer aufgespeicherten elektrostatischen Ladung, die sich aus dem nahen oder direkten Kontakt zwischen zwei Körpern oder Objekten mit unterschiedlichen elektrischen Potenzialen ergibt. Die Heftigkeit eines Ereignisses einer elektrostatischen Entladung kann durch eine Reihe von Umwelt- und/oder physikalischen Faktoren beeinflusst oder beeinträchtigt werden, die die Zusammensetzung von verschiedenen Konstruktionsmaterialien, die relative Bewegung der zwei Körper, eine geringe atmosphärische Luftfeuchtigkeit und/oder einer ungenauen oder inadäquaten Erdung einschließt. Auf den Oberflächen der zwei Körper werden negative und positive Ladungen erzeugt, wenn die Körper getrennt werden. Diese Ladungen werden dann effektiv neutralisiert, wenn sich die Ladungen einen Erdungspfad suchen. Damit tritt eine elektrostatische Entladung auf, wenn ein aufgeladener Körper oder ein aufgeladenes Objekt in die Nähe eines leitenden Materials kommt, das einen wirksamen Pfad zur Erde bietet. Es gibt daher verschiedene Steuerungsvorrichtungen für die elektrostatische Entladung, um die Möglichkeit eines statischen Aufbaus zu reduzieren und/oder einen anderen Erdungspfad für eine ungefährliche Ableitung einer beliebigen aufgebauten elektrostatischen Ladung vorzusehen oder eine elektrostatische Ladung zu entladen, bevor sich eine wesentliche Ladungsmenge aufgebaut haben kann. Derartige Vorrichtungen können Erdungsstreifen, Kittel zur Verhinderung einer elektrostatischen Entladung oder andere Kleidungsstücke gegen die elektrostatische Entladung und Luftbefeuchter beinhalten.
  • Was Fahrzeuge betrifft, wird das Ereignis einer elektrostatischen Entladung meistens als eine sofortige Entladung wahrgenommen, die sich ergibt, wenn ein Fahrzeugpassagier oder ein Insasse einen Türgriff oder ein anderes Metallbauteil beim Verlassen des Fahrzeugs berührt. Es gibt verschiedene Vorrichtungen mit unterschiedlicher Wirksamkeit, um die Wirkungen der elektrostatischen Entladung in Fahrzeugen zu kontrollieren. Zum Beispiel können leitende Reifen oder Erdungsstreifen, die an der Unterseite des Fahrzeugsrahmens befestigt sind, verwendet werden, um eine statische Ladung vom Fahrzeug abzuleiten. Diese Vorrichtungen können jedoch auf Grund der Abnutzung der Vorrichtung, die zum Beispiel auftreten kann, wenn der Erdungsstreifen auf dem Straßenbelag gezogen wird, sowie der zusätzlichen Kosten, der Lästigkeit und/oder des unattraktiven Erscheinungsbildes solcher Vorrichtungen weniger als optimal sein. Zusätzlich können derartige Erdungsvorrichtungen auf Grund der Unfähigkeit der Sitzoberfläche, d. h. der Schnittstelle zwischen dem Sitz und dem Insassen, einen wirksamen Leitungspfad zu den Erdungsvorrichtungen bereitzustellen, beim Erden eines Insassen relativ unwirksam sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend ist eine Vorrichtung vorgesehen, um eine elektrostatische Ladung von einer Oberfläche eines Fahrzeugsitzes und eines auf der Oberfläche sitzenden Insassen abzuleiten. Die Vorrichtung weist einen Ionisator zur Ionisierung einer Luftzufuhr und ein Gebläse zum Richten der ionisierten Luft auf die Oberfläche auf, um eine aufgespeicherte elektrostatische Ladung auf dem Insassen und der Oberfläche zu neutralisieren oder abzuleiten.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung richtet das Gebläse die ionisierte Luft auf die Oberfläche durch eine außerhalb des Sitzes positionierten Lüftungsöffnung wie eine Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen-(HLK-)Gebläselüftungsöffnung, die an der Tür, der Konsole oder der Instrumententafel positioniert ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Sensor konfiguriert, um zu erfassen, wenn sich der Insasse vom Fahrzeugsitz löst, wobei das Gebläse die ionisierte Luft auf die Oberfläche richtet, wenn das Lösen durch den Sensor erfasst wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung ein Sitzkühlsystem mit einer perforierten Lüftungsöffnung auf, die in dem Fahrzeugsitz positioniert ist, wobei das Gebläse die ionisierte Luft auf die Sitzoberfläche durch die perforierte Lüftungsöffnung richtet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die perforierte Lüftungsöffnung derart positioniert, dass sie als die Sitzfläche fungiert.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren zum Ableiten einer elektrostatischen Ladung von einem Fahrzeuginsassen und einem Fahrzeugsitz vorgesehen, das die Erzeugung einer Zufuhr von ionisierter Luft, das Erfassen des Lösens des Insassen von der Oberfläche und das Richten der ionisierten Luft auf die Oberfläche aufweist, um die elektrostatische Ladung abzuleiten.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst das Verfahren das Hindurchleiten von ionisierter Luft durch eine Lüftungsöffnung, die außerhalb des Fahrzeugsitzes positioniert ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform umfasst das Verfahren das Ausstatten des Fahrzeugsitzes mit einem Sitzkühlsystem auf, das eine Lüftungsöffnung aufweist, um eine Zufuhr von kühler Luft durch den Sitz zu richten, um den Insassen zu kühlen, wobei die ionisierte Luft ein ionisierter Teil der kühlen Luft ist.
  • Die oben genannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsart der Erfindung ohne weiteres offenkundig, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine fragmentarische, schematische seitliche Ausschnittdarstellung eines Fahrzeugs mit einem elektrostatisch reduzierenden, ionisierenden Gebläsesystem gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine fragmentarische, perspektivische Seitenansicht eines Teils eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs mit dem elektrostatisch reduzierenden, ionisierenden Gebläsesystem von 1; und
  • 3 ist eine perspektivische Seitenansicht als Durchsicht eines Fahrzeugsitzes, um ein erfindungsgemäßes Kühlsystem und ein ionisierendes Gebläse darzustellen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Mit Bezug auf 1, in der gleiche Bezugszahlen gleichen oder ähnlichen Bauteilen in den gesamten verschiedenen Figuren entsprechen, ist ein Fahrzeug 10 mit einem Fahrzeug-Innenraum oder Fahrgastraum 11 dargestellt. Eine Bodenwanne oder ein Boden 15 überspannt den Fahrgastraum 11 und trägt einen Fahrzeugsitz 14, der einer Konsole oder Instrumententafel 21 zugewandt und so konfiguriert ist, dass er einen Fahrer, einen Fahrgast oder einen anderen Insassen 26 eines Fahrzeugs 10 befördert. Der Fahrzeugsitz 14 hat ein Sitzpolster 18 mit einer Sitzfläche 16, d. h. der Oberfläche des Fahrzeugsitzes 14 mit dem direktesten und anhaltendsten Kontakt mit dem Insassen 26, wobei der Fahrzeugsitz 14 in einer ästhetisch ansprechenden Weise, zum Beispiel mit Leder oder einem geeigneten Stoffpolster (nicht dargestellt) aufgepolstert oder bezogen und an einem geeigneten Sitzunterteil oder Rahmen 32 montiert oder befestigt ist. Der Sitz 14 ist vorzugsweise mit Bezug auf den Boden 15 in Reaktion auf leicht zugängliche, vom Insassen auswählbare Sitzsteuerungen 38 wie einem elektrischen oder manuellen Sitzhöhen- und Positionseinstell- und/oder Sitzlehnen-Verstellmechanismus, -schalter und/oder -hebel variabel umstellbar, die ausgebildet sind, um den Sitz 14 auf Wunsch nach vorn und nach hinten im Fahrgastraum 11 zu bewegen oder umzustellen, wie durch Pfeile A dargestellt ist, sowie den Sitz 14 zurückzuklappen und schrägzustellen, wie durch Pfeile B dargestellt ist, um dadurch die verschiedenen Vorlieben der Sitzposition von unterschiedlichen Insassen 26 einzustellen.
  • Wenn ein Insasse 26 das Fahrzeug 10 betätigt oder fährt, kann die Trennung und Bewegung von elektrisch aufgeladener Luft und Staubpartikeln in nächster Nähe zu den Außenflächen des Fahrzeugs 10 derart wirken, dass das Fahrzeug 10 eine elektrostatische Ladung erhält. Zusätzlich ist beim Verlassen oder Aussteigen aus dem Fahrzeug 10 die Bewegung und das Lösen eines Insassen 26 relativ zum Fahrzeugsitz 14 häufig ausreichend, um eine aufgespeicherte Ladung an der Sitzfläche 16 und/oder dem Insassen 26 zu erzeugen. Wenn dann der Insasse 26 das Fahrzeug 10 beim Verlassen berührt, besonders wenn er ein leitendes Fahrzeugbauteil wie eine Metalltür oder einen Türgriff (nicht dargestellt) berührt, kann sich die vom Insassen 26 mitgeführte elektrostatische Ladung schnell entladen oder zum Fahrzeug 10 zurück übertragen werden.
  • Um dabei zu helfen, den Vorgang einer derartigen elektrostatischen Entladung zu minimieren, ist der Fahrzeugsitz 14 daher mit einem Sensor 13 ausgestattet oder konfiguriert, der passenderweise zum Erfassen des Lösens eines Insassen 26 vom Fahrzeugsitz 14 und zum Übermitteln dieses Vorganges an eine Steuereinheit 60 konfiguriert ist, um dadurch eine Luft-Ionisierungsvorrichtung oder einen Ionisator 28 zu aktivieren oder auszulösen, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Der Sensor 13 ist im Sitzpolster 18 oder unter der Sitzfläche 16 vorzugsweise in einer Tiefe, die ausreicht, um die richtige Funktion des Sensors 13 ohne nachteilige Auswirkung auf den Komfort des Fahrzeugsitzes 14 zuzulassen, angeordnet. Der Sensor 13 kann ein Druckwandler oder eine andere geeignete druckempfindliche Vorrichtung sein, die konfiguriert ist, um das Entlasten oder Entfernen einer wesentlichen Gewichtsgröße vom Fahrzeugsitz 14 zu erfassen, wie es eintreten würde, wenn ein Insasse 26 das Fahrzeug 10 verlässt. Wechselweise können andere Sensoren zusammen mit oder anstelle des Sensors 13 wie Infrarot- oder wärmeempfindliche Sensoren (nicht dargestellt) und/oder andere Arten von Sensoren, die zum Erfassen der Gegenwart eines Insassen 26 im Fahrzeugsitz 14 geeignet sind, verwendet werden.
  • Die Steuereinheit 60 steht mit dem Sensor 13 und vorzugsweise auch mit einem Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen-(HLK-)System 25 in Verbindung. Das HLK-System 25 weist ein Luft-Ionisierungssystem oder einen Ionisator 28, einen Ventilator oder ein Gebläse 51, eine Klimaanlageneinheit 52 und ein Heizungssystem oder Heizgerät 53 auf, wobei das HLK-System 25 von einem Insassen 26 mittels einer HLK-Steuertafel 56 (siehe 2), die auf der Instrumententafel 21 mittig oder zugänglich positioniert ist, selektiv regelbar ist. Der Ionisator 28 ist an dem Ventilator oder Gebläse 51 wirkend befestigt oder einstückig damit ausgebildet, wobei das Gebläse 51 einen von einem Motor angetriebenen internen Ventilator (nicht dargestellt) oder eine andere ähnliche elektromechanische Vorrichtung hat, die zum Zirkulieren oder Bewegen der durch einen Lufteinlass 61 durch das HLK-System 25 und in den Fahrgastraum 11 hereingezogenen Luft betätigt werden kann, wie es durch die ausgewählten Einstellungen an der HLK-Steuertafel 56 festgelegt ist. Wechselweise können der Ionisator 28 und das Gebläse 51 vom HLK-System 25 getrennt sein, um die Anordnung des Ionisators 28 und des Gebläses 51 in der Nähe des Anwendungspunktes zu erleichtern, wie nachfolgend später ausführlicher beschrieben wird. Der Ionisator 28 wird ebenfalls vorzugsweise vom Insassen 26 mittels der HLK-Steuertafel 56 oder einer getrennten Vorrichtung (nicht dargestellt) aktiviert, so dass das HLK-System 25 mit oder ohne auch der Betätigung des Ionisators 28 abhängig von der persönlichen Vorliebe des Insassen 26 betätigt werden kann.
  • Wie der Fachmann verstehen wird, ist der Ionisator 28, ob er in dem Gebläse 51 integriert ist oder als selbstständige Vorrichtung arbeitet, ein beliebiger Mechanismus, der Luftmoleküle elektrisch aufladen kann, im All gemeinen indem Luft einer hohen Spannung ausgesetzt wird. Der Ionisator 28 kann derart ausgebildet sein, um spezifisch geladene Ionen, d. h. ausschließlich positiv oder negativ geladene Ionen zu erzeugen oder um willkürlich oder wahllos eine Kombination sowohl von positiven als auch negativen Ionen zu erzeugen, wie es abhängig von den Ausführungsanforderungen benötigt wird. Es stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung, um die Luft so zu ionisieren, dass die Luft dadurch eine elektrische Ladung leiten kann. Zum Beispiel kann ein Luftstrom einer gesteuerten Funken- oder Lichtbogenbildung ausgesetzt werden, oder die Luft kann vorzugsweise durch die Verwendung von Wechselstrom-, gleich bleibenden Gleichstrom- oder pulsierenden Wechselstrom-Ionisierungsverfahren ionisiert werden.
  • Durch die Ionisierung von Luft kann der Ionisator 28 Luftmoleküle mit der Fähigkeit, eine elektrische Ladung zu übertragen, bereitstellen. Die Luftmoleküle können aus einem verfügbaren Luftstrom, wie er durch das HLK-System 25 bereitgestellt oder erzeugt wird, oder wechselweise aus einem Luftstrom, der getrennt außerhalb des HLK-System 25 erzeugt wird, stammen. Wenn der aufgeladene oder ionisierte Luftstrom auf die geladenen Oberflächen im Fahrgastraum 11 wie der Sitzfläche 16 des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes 14 gerichtet wird, wird eine elektrostatische Ladung auf dem Insassen 26 und/oder zwischen dem Insassen 26 und der Sitzfläche 16 wirksam neutralisiert. Infolgedessen wird die Wirkung eines beliebigen Vorganges der elektrostatischen Entladung, die von einem Insassen 26 beim Verlassen des Fahrzeugs 10 wahrgenommen wird, minimiert.
  • Nun 2 zugewandt ist der Fahrgastraum 11 ausführlicher dargestellt, der einen Fahrzeugsitz 14 mit einem Sitzpolster 18 hat, das von einem Rahmen 32 getragen wird, wie oben beschrieben ist. Das Sitzpolster 18 hat eine Sitzfläche 16, unter welcher der Sensor 13 positioniert ist, wie ebenfalls zuvor oben beschrieben ist. Benachbart zum Fahrzeugsitz 14 befindet sich eine Tür 65 und weist eine HLK-Öffnung oder eine HLK-Lüftungsöffnung 20 auf, die mit dem HLK-System 25 (siehe 1) in Fluidverbindung steht oder anderweitig, z. B. durch ein Rohr, einen Kanal 23 oder eine andere geeignete Leitung damit verbunden ist. Zwischen zwei Sitzen wie dem Fahrzeugsitz 14 und einem im Wesentlichen ähnlichen Fahrgast-Nebensitz (nicht dargestellt) und/oder zwischen zwei Rücksitzen (nicht dargestellt) ist eine Konsole 71 positioniert und kann zum Beispiel Kompaktdisk-(CD)Haltungen, Münzhalterungen, Becherhalterungen und/oder eine Armlehne aufweisen. Wie gezeigt wird, ist die Konsole 71 in der Instrumententafel 21 integriert und geht in diese über, kann aber im Umfang der Erfindung auch einzeln als separates Bauteil angeordnet sein. Obwohl nur ein Teil der Konsole 71 in 2 gezeigt wird, um so den Fahrzeugsitz 14 deutlicher zu zeigen, weist die Konsole 71 vorzugsweise eine Lüftungsöffnung 20 (nicht dargestellt) im hinteren Teil der Konsole 71 auf, die dem hinteren oder Rücksitz (nicht dargestellt) zugewandt und mit dem HLK-System 25 wie oben beschrieben verbunden ist, um so an den hinteren Fahrgastsitz (nicht dargestellt) ionisierte Luft abzugeben.
  • Wie es als Durchsicht dargestellt ist, können ein Ionisator 228 und ein Gebläse 251 auch in einem Kanal 23 gesondert vom HLK-System 25 und in der Nähe der Lüftungsöffnung 20 positioniert sein, so dass der Ionisator 228 und das Gebläse 251 betätigt werden können, um ihre eigene ionisierte Luft in Reaktion auf die Steuereinheit 60 und den Sensor 30 wie oben beschrieben zu erzeugen und/oder zu zirkulieren, ohne dass eine elektrische Verbindung mit dem HLK-System 25 erforderlich ist. Zusätz lich ist eine im Wesentlichen ähnliche HLK-Öffnung oder -Lüftungsöffnung 22 an oder in der Instrumententafel 21 zusammen mit einem anderen Ionisator 228 und einem anderen Gebläse 251 positioniert, wie zuvor oben beschrieben ist. Die HLK-Steuertafel 56 ist vorzugsweise in einem zugänglichen Bereich des Insassen 26 positioniert (siehe 1), der im Fahrzeugsitz 14 sitzt. Während der Fahrzeugsitz 14 gemäß 2 ein Fahrersitz ist, der so positioniert ist, dass er einem Lenkrad 17 und einer Lenksäule 19 zugewandt ist, kann ein beliebiger Fahrzeugsitz 14 im Fahrgastraum 11 erfindungsgemäß ähnlich konfiguriert sein, zum Beispiel ein Fahrgast-Nebensitz oder Rücksitz (nicht dargestellt).
  • Wenn der Ionisator 28 aktiviert ist und beim Erfassen durch den Sensor 13 des Lösens eines Insassen 26 vom Fahrzeugsitz 14 wird ein Teil der Luft vom HLK-System 25 zum Ionisator 28 abgelenkt. Wechselweise wird Luft zum Ionisator 228 durch das Gebläse 251 gerichtet, wenn der Ionisator 228 aktiviert ist. Ein ausreichender Teil oder eine ausreichende Menge von ionisierter Luft, die durch die Pfeile C in 2 dargestellt ist, wird dann durch die Lüftungsöffnung 20 über die Sitzpolsterfläche 16 des Fahrzeugsitzes 14 gerichtet. Desgleichen wird ionisierte Luft, die durch Pfeile D dargestellt ist, durch die Lüftungsöffnung 22 an der Instrumententafel 21 über und/oder auf die Sitzfläche 16 gerichtet, wobei die Lüftungsöffnungen 20 und 22 vorzugsweise gleichzeitig betätigt werden können, um so die Konzentration von Ionen, die durch die Lüftungsöffnungen 20, 22 in die Nähe mit dem Fahrzeugsitz 14 verteilt werden, zu maximieren. Wechselweise kann der Ionisator 28 immer dann aktiviert und durchgehend betätigbar sein, wenn sich das HLK-System 25 in Betrieb befindet, während ein Insasse 26 sitzen bleibt und ohne Berücksichtigung der Betätigung des Sensors 13 bleibt. Die selektive Aktivierung des Ionisators 28/228 ist jedoch bevorzugt, um so einem Insassen 26 zu ermöglichen, zu entscheiden, wann ein zusätzlicher Schutz vor elektrostatischer Entla dung gewünscht wird, z. B. während trockener Witterungsbedingungen, während es dem Insassen 26 ermöglicht wird, den Ionisator 28/228 während feuchter oder anderweitiger Witterungsbedingungen mit geringer elektrostatischer Entladung abzuschalten.
  • Nun 3 zugewandt wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung als ein Fahrzeugsitz 14 gezeigt, der mit einer Sitzkühlvorrichtung konfiguriert ist, in welcher ein Sitzkühlkanal 54 kühle Luft, die durch Pfeil E dargestellt ist, von einer Sitzkühleinheit 68 abgibt, die in einer geeigneten Stelle im Sitz 14, zum Beispiel unter dem Sitzpolster 18 positioniert ist. Die kühle Luft (Pfeil E) wird vorzugsweise in der Sitzkühleinheit 68 zum Beispiel mittels eines internen Ventilators oder Gebläses 351 oder einer anderen geeigneten Vorrichtung erzeugt und dann durch eine obere Öffnung 40 in der Sitzkühleinheit 68 und durch den Sitzkühlkanal 54 kanalisiert oder geführt. Desgleichen ist ein Ionisator 328 im Sitz 14 positioniert und kann betätigt werden, um eine Zufuhr von ionisierter Luft in Reaktion auf den Sensor 13, wie zuvor oben mit Bezug auf den Ionisator 28/228 (siehe 1) beschrieben ist, zu erzeugen. In dem Fahrzeugsitz 14 unter der Sitzfläche 16 ist eine Sitzlüftungsöffnung 30 positioniert oder wechselweise so konfiguriert, dass sie als die Sitzfläche 16 fungiert, und hat vorzugsweise die Form eines perforierten Verkleidungseinsatzes oder einer anderen geeigneten Komponente mit einer Vielzahl von Öffnungen oder Löchern 33, um die kühle Luft (Pfeil E) in zahlreiche kleinere Luftströme, wie sie durch die Pfeile F dargestellt sind, zu verteilen. Die Sitzkühleinheit 68 kann in Verbindung mit dem Ionisator 328 betätigt werden, wenn der Ionisator 228 aktiviert ist, oder kann wechselweise unabhängig vom Ionisator 328 betätigt werden, wobei ionisierte Luft (Pfeile F) an die Sitzfläche 16 abgegeben wird, wenn der Ionisator 328 durch den Sensor 13 aktiviert wird, wobei dadurch alle bestehenden Löcher 33 aus genutzt werden, die bereits in Verbindung mit einem Sitzkühlsystem verwendet werden.
  • Während die besten Ausführungsarten der Erfindung hier ausführlich beschrieben wurden, wird der Fachmann verschiedene alternative Ausführungen und Ausführungsbeispiele erkennen, um die Erfindung im Umfang der beigefügten Ansprüche praktisch auszuführen.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Ableiten einer elektrostatischen Entladung von einer Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes und von einem auf der Sitzfläche sitzenden Insassen, wobei die Vorrichtung einen Ionisator, der zum Ionisieren einer Luftzufuhr betätigt werden kann, und ein Gebläse umfasst, die eine ausreichende Menge der Zufuhr von ionisierter Luft auf die Sitzfläche richtet, um dadurch die elektrostatische Ladung zu neutralisieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die eine Lüftungsöffnung aufweist, die außerhalb des Fahrzeugsitzes positioniert ist, wobei das Gebläse die Zufuhr von ionisierter Luft durch die Lüftungsöffnung auf die Sitzfläche richtet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, die ein Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen-(HLK-)System umfasst, wobei das HLK-System mit der Lüftungsöffnung in Fluidverbindung steht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, die einen Sensor aufweist, der konfiguriert ist, um zu erfassen, wenn der Insasse sich von Fahrzeugsitz löst, wobei das Gebläse die Zufuhr von ionisierter Luft auf die Sitzfläche richtet, wenn das Lösen durch den Sensor erfasst wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, die eine Lüftungsöffnung aufweist, die im Fahrzeugsitz positioniert ist, wobei das Gebläse unter dem Fahrzeugsitz positioniert ist und die Zufuhr von ionisierter Luft auf die Sitzfläche durch die perforierte Lüftungsöffnung richtet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, die ein Sitzkühlsystem aufweist, das betätigt werden kann, um eine Zufuhr von kühler Luft auf die Sitzfläche durch die perforierte Lüftungsöffnung zu richten, wobei die Zufuhr von ionisierter Luft ein Teil der Zufuhr von kühler Luft ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die perforierte Lüftungsöffnung derart positioniert ist, dass sie als die Sitzfläche fungiert.
  8. Fahrzeug, das umfasst: einen Fahrzeugsitz mit einer Sitzfläche zum Befördern eines Insassen; einen Sensor, der konfiguriert ist, um zu erfassen, wenn sich der Insasse von der Sitzfläche löst; einen Ionisator, der betätigt werden kann, um eine Zufuhr von ionisierter Luft zu erzeugen; und ein Gebläse, das konfiguriert ist, um eine ausreichende Menge der Zufuhr von ionisierter Luft auf die Sitzfläche und den Insassen zu richten, wenn das Lösen erfasst wird, wobei die Zufuhr von ionisierter Luft ausreichend ist, um eine elektrostatische Ladung auf der Sitzfläche und auf dem Insassen zu neutralisieren und um dadurch eine elektrostatische Entladung, die zwischen dem Insassen und dem Fahrzeug auftritt, wenn der Insasse das Fahrzeug verlässt, zu minimieren.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, das eine Lüftungsöffnung aufweist, die außerhalb des Fahrzeugsitzes positioniert ist, wobei das Gebläse die Zufuhr von ionisierter Luft durch die Lüftungsöffnung auf den Fahrzeugsitz richtet.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei die Lüftungsöffnung eine HLK-Lüftungsöffnung ist.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 8, das eine Lüftungsöffnung aufweist, die in dem Fahrzeugsitz positioniert ist, wobei das Gebläse bestätigt werden kann, um die Zufuhr von ionisierter Luft durch die Lüftungsöffnung auf die Sitzfläche zu richten.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei der Fahrzeugsitz ein Sitzkühlsystem, das betätigt werden kann, um eine Zufuhr von kühler Luft zum Kühlen des Insassen durch die Sitzfläche zu richten, und des Weiteren eine Lüftungsöffnung aufweist, die in dem Fahrzeugsitz positioniert ist, wobei die Zufuhr von ionisierter Luft ein Teil der Zufuhr von kühler Luft ist und wobei das Gebläse betätigt werden kann, um die Zufuhr von ionisierter Luft auf die Sitzfläche und den Insassen durch die Lüftungsöffnung zu richten.
  13. Verfahren zum Ableiten einer elektrostatischen Ladung von einer Oberfläche eines Fahrzeugsitzes, der konfiguriert ist, um einen In sassen zu befördern, und von dem auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Insassen, wobei das Verfahren umfasst: Erzeugen einer ausreichenden Zufuhr von ionisierter Luft zum Ableiten der elektrostatischen Ladung; Erfassen des Lösens des Insassen von der Oberfläche; und Richten der Zufuhr von ionisierter Luft auf die Oberfläche und auf den Insassen, um dadurch die elektrostatische Ladung abzuleiten.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Richten der Zufuhr von ionisierter Luft das Hindurchleiten der Zufuhr von ionisierter Luft durch zumindest eine Lüftungsöffnung, die außerhalb des Fahrzeugsitzes positioniert ist, umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Richten der Zufuhr von ionisierter Luft das Hindurchleiten der Zufuhr von ionisierter Luft durch eine Lüftungsöffnung, die im Fahrzeugsitz positioniert ist, umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, das des Weiteren das Ausstatten des Fahrzeugsitzes mit einem Sitzkühlsystem mit einer Lüftungsöffnung, um eine Zufuhr von kühler Luft durch die Oberfläche des Fahrzeugsitzes zu richten, umfasst, um dadurch den Insassen zu kühlen, wobei die Zufuhr von ionisierter Luft ein ionisierter Teil der Zufuhr von kühler Luft ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das das Konfigurieren der Lüftungsöffnung als einen perforierten Einsatz und das Positionieren des perforierten Einsatzes unter der Oberfläche des Fahrzeugsitzes aufweist.
DE102008029615A 2007-06-26 2008-06-23 System für ionisierte Luft und Verfahren zum Ableiten einer elektrostatischen Ladung in einem Fahrzeug Ceased DE102008029615A1 (de)

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US11/768,443 2007-06-26

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DE102008029615A1 true DE102008029615A1 (de) 2009-04-02

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