DE102008029274A1 - Verbindungsanordnung in einem Getriebe und Schaltungsanordnung mit der Verbindungsanordnung - Google Patents

Verbindungsanordnung in einem Getriebe und Schaltungsanordnung mit der Verbindungsanordnung Download PDF

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Abstract

In Getrieben von Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen oder von Lastkraftwagen, wird eine Vielzahl von Getriebeteilen zueinander bewegbar, jedoch auch zueinander fixiert angeordnet. Beispielsweise ist es längstens bekannt, Rastierbleche, welche an einer Funktionsfläche eine Höhenstrukturierung zur Höhenführung eines Rastierbolzens aufweisen, mithilfe von stoffschlüssigen Verbindungen auf einer Welle des Getriebes oder auf einem Zwischenelement zwischen Welle und Rastierblech dauerhaft zu befestigen. Im Rahmen der Erfindung wird eine Verbindungsanordnung 1 in einem Getriebe mit einer Welle und mit einer Übertragungseinrichtung 3 vorgeschlagen, wobei die Übertragungseinrichtung 3 Mittel 6 zur Unterscheidung der Stellung der Welle aufweist, wobei die Übertragungseinrichtung 3 von der Welle mitgeführt ist und wobei die Übertragungseinrichtung 3 aufgesteckt ist und/oder bei der Fertigung der Verbindungsanordnung selbsthaltend und/oder klemmend aufgesteckt wird, und mit einer Adaptereinrichtung 2, wobei die Adaptereinrichtung 2 mit der Welle mechanisch verbunden und/oder verbindbar ist und wobei die Übertragungseinrichtung 3 auf die Adaptereinrichtung aufgesteckt ist bzw. wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung in einem Getriebe, insbesondere mit einer Welle und mit einer Übertragungseinrichtung, wobei die Übertragungseinrichtung Mittel zur Unterscheidung der Stellung der Welle aufweist, wobei die Übertragungseinrichtung von der Welle mitgeführt ist und wobei die Übertragungseinrichtung selbsthaltend und/oder klemmend aufgesteckt ist und/oder bei der Fertigung der Verbindungsanordnung entsprechend aufgesteckt wird. Die Erfindung betrifft im Weiteren eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Schalt- und/oder Wählbewegungen in einem Fahrzeug mit einer derartigen Verbindungsanordnung.
  • In Getrieben von Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen oder von Lastkraftwagen, wird eine Vielzahl von Getriebeteilen zueinander bewegbar, jedoch auch zueinander fixiert angeordnet. Beispielsweise ist es längstens bekannt, Rastierbleche, welche an einer Funktionsfläche eine Höhenstrukturierung zur Höhenführung eines Rastierbolzens aufweisen, mithilfe von stoff schlüssigen Verbindungen auf einer Welle des Getriebes oder auf einem Zwischenelement zwischen Welle und Rastierblech dauerhaft zu befestigen.
  • Die Druckschrift DE 10 2005 061 794 A1 , die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, schlägt eine abgewandelte Ausführungsform zur Befestigung eines konturierten Bleches an einer Welle eines Getriebes vor. Bei dieser Ausführungsform weist das konturierte Blech zwei Arme auf, die die Welle wenigstens teilweise umgreifen, wobei die Welle zwischen den beiden Armen einklemmend gehalten ist. Zur Festlegung der Position des konturierten Bleches in axialer Richtung und Umlaufrichtung wird ergänzend vorgeschlagen, in der Welle eine Aufnahmeöffnung vorzusehen, in die eine einstückig mit dem konturierten Blech verbundene Arretiereinrichtung eingreift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verbindungsanordnung in einem Getriebe sowie eine Schaltungsanordnung mit dieser Verbindungsanordnung vorzuschlagen, welche eine abgewandelte Fertigung bzw. Montage erlauben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und mit einer Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Im Rahmen der Erfindung wird eine Verbindungsanordnung in einem Getriebe vorgeschlagen, wobei das Getriebe bevorzugt als ein Getriebe zur Übertragung von Schalt- und/oder Wählbewegungen oder als Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist und z. B. zumindest abschnittsweise in einem Schaltdom angeordnet ist. Die Verbindungsanordnung umfasst mindestens eine Welle und weist eine Übertragungseinrichtung auf, welche mit der Welle mitgeführt ist. Insbesondere ist die Übertragungseinrichtung schwenkfest und/oder verschiebefest mit der Welle mechanisch gekoppelt.
  • Die Übertragungseinrichtung weist Mittel zur Unterscheidung der Stellung der Welle auf. Diese Unterscheidungsmittel können beispielsweise als eine Flächenkonturierung, bei abgewandelten Ausführungsformen jedoch auch als elektronische und/oder elektrische und/oder taktile Merkmale und/oder Sensoren und/oder Empfänger ausgebildet sein.
  • Die Übertragungseinrichtung ist im betriebsbereiten Zustand der Verbindungsanordnung selbsthaltend und/oder klemmend aufgesteckt. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Übertragungseinrichtung selbsthaltend und/oder klemmend bei der Fertigung der Verbindungsanordnung aufgesteckt. Bevorzugt ist das selbsthaltende und/oder klemmende Aufstecken so ausgebildet, die Übertragungseinrichtung lagefixiert ist, insbesondere auch wenn die Weile verschoben und/oder geschwenkt wird, so dass die Übertragungseinrichtung weder gelöst wird noch selbsttätig abfällt.
  • Erfindungsgemäß wird offenbart, dass die Verbindungsanordnung ergänzend eine ein- oder mehrteilige Adaptereinrichtung, insbesondere einen Tragkörper, aufweist, wobei die Adaptereinrichtung mit der Welle mechanisch verbunden und/oder verbindbar ist und wobei die Übertragungseinrichtung auf die Adaptereinrichtung in bereits beschriebener Weise aufgesteckt ist bzw. wird. Die Adaptereinrichtung bildet somit ein Zwischenteil zwischen der Welle und der Übertragungseinrichtung, bevorzugt sind Übertragungseinrichtung und Welle berührungsfrei zueinander angeordnet.
  • Es ist eine Überlegung der Erfindung, dass durch ein selbsthaltendes und/oder klemmendes Aufstecken der Übertragungseinrichtung auf die Adaptereinrichtung während der Fertigung mindestens eine zuverlässige Montagehilfe bereitgestellt wird, indem nach dem Aufstecken die Übertragungseinrichtung verliersicher an der Adaptereinrichtung festgelegt ist.
  • Für den Fall, dass die Übertragungseinrichtung auch im betriebsbereiten Zustand der Verbindungsanordnung immer noch zerstörungsfrei lösbar an der Adaptereinrichtung festgelegt ist, wird durch die Erfindung eine neue Verbin dungstechnologie dargestellt. Der Vorteil dieser Verbindungstechnologie ist, dass bei der Verbindung zwischen Adaptereinrichtung und Welle auf bewährte Verbindungstechnologien zurückgegriffen werden kann, welche die Welle weder über Gebühr schwächen noch zu sehr mechanisch verändern. Zugleich wird eine einfache und kostengünstige Befestigung der Übertragungseinrichtung auf der Adaptereinrichtung realisiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Übertragungseinrichtung als ein Rastierblech ausgebildet. Das Rastierblech ist bevorzugt als ein einteiliges Umformteil ausgebildet, welches aus einem Stahlblech gefertigt ist (zum Beispiel 16MnCr5). Insbesondere ist das Rastierblech kalt umgeformt und wärmebehandelt und/oder federhart gehärtet. Bei alternativen Ausführungsformen kann das Rastierblech auch aus einem Federstahl gebildet sein. Das Rastierblech umfasst als Mittel zur Unterscheidung der Stellung der Welle bei einer bevorzugten Ausführungsform einen konturierten Blechabschnitt, auf dem im eingebauten Zustand der Verbindungsanordnung ein längsverschiebbares Tast- oder Rastelement, wie z. B. eine Kugelraste, ein Rastierbolzen oder dergleichen aufliegt und geführt wird.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Adaptereinrichtung als eine Schaltfingeranordnung ausgebildet, so dass die Adaptereinrichtung eine Doppelfunktion einnimmt, indem zum einen die Übertragungseinrichtung getragen und zum anderen ein Schaltfinger bereitgestellt wird. Bei einer besonders bevorzugten Realisierung der Erfindung ist die Adaptereinrichtung bzw. die Schaltfingeranordnung als eine Dickblechanordnung realisiert, wobei zur Bildung der Schaltfingeranordnung ein Stahlblech mit einer Dicke von mehr als 7 mm gestanzt und umgeformt, insbesondere kragengezogen wird.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform der Erfindung sind die Übertragungseinrichtung und die Adaptereinrichtung im betriebsbereiten Zustand der Verbindungsanordnung zerstörungsfrei lösbar und/oder nur form- und kraftschlüssig miteinander verbunden. Bei dieser Ausführungsform wird die Verbindung aus schließlich durch das selbsthaltende und/oder klemmende Aufstecken der Übertragungseinrichtung auf die Adaptereinrichtung realisiert.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind die Übertragungseinrichtung und die Adaptereinrichtung im betriebsbereiten Zustand über eine zusätzliche Verbindungsart, wie zum Beispiel Verstemmen, Verschweißen, Umformen, etc., miteinander verbunden. Bei dieser Ausführungsform wird das selbsthaltende und/oder klemmende Aufstecken vorteilhaft als eine Montagehilfe verwendet, wobei die Übertragungseinrichtung und die Adaptereinrichtung in einem nächsten Schritt so miteinander verbunden werden, dass diese nur noch zerstörend voneinander getrennt werden können.
  • Während es möglich ist, dass die Übertragungseinrichtung auf der Adaptereinrichtung nur formschlüssig und insbesondere gegen die Aufsteckrichtung in einfacher Weise wieder abgezogen werden kann, wird bei einer bevorzugten Ausführungsform die Übertragungseinrichtung auf der Adaptereinrichtung aufgeklipst und/oder eingeschnappt und/oder verrastet angeordnet. Bevorzugt bilden Übertragungseinrichtung und Adaptereinrichtung bei dieser Ausführungsform gemeinsam eine Sperranordnung, wobei mindestens eine Sperrrichtung der Sperranordnung der Aufsteckrichtung entgegengesetzt ist.
  • Bei einer möglichen konstruktiven Realisierung der Erfindung weist die Übertragungseinrichtung mindestens eine Fixieraussparung und die Adaptereinrichtung mindestens einen Fixiervorsprung auf, wobei der Fixiervorsprung klipsend und/oder einschnappend und/oder verrastend in der Fixieraussparung festgelegt ist. Beispielsweise weist die Fixieraussparung mindestens einen Kantenbereich auf, welcher einen Abschnitt des Fixiervorsprungs bei einem Abziehen der Übertragungseinrichtung in eine radiale Richtung in Bezug auf die Welle formschlüssig und/oder hinterschneidend hält.
  • Bei einer möglichen konstruktiven Realisierung weist die Übertragungseinrichtung zwei Schenkel auf, welche im Querschnitt senkrecht zur Längserstreckung der Welle u-förmig und elastisch zueinander bewegbar angeordnet sind, wobei mindestens einer der Schenkel eine Randaussparung und/oder die Fixieraussparung aufweist.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform ist die Fixieraussparung als ein Fenster ausgebildet, in welches der Fixiervorsprung eingreifen kann. Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Fixieraussparung als eine Randaussparung ausgebildet, welche sich bevorzugt an dem freien Ende des zugehörigen Schenkels öffnet und zur Aufnahme eines Teilabschnitts der Adaptereinrichtung ausgebildet ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine oder die Randaussparung derart ausgebildet, dass die Übertragungseinrichtung in axialer Richtung der Welle die Adaptereinrichtung zumindest abschnittsweise formschlüssig umgreift und/oder umklammert. Bevorzugt ist die Übertragungseinrichtung bzw. die Randaussparung so ausgebildet, dass ein Verkippen oder Verschwenken der Übertragungseinrichtung relativ zu der Adaptereinrichtung in axialer Richtung der Welle unterbunden wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten Realisierung der Erfindung sind die Aussparungen, also insbesondere die Randaussparung und/oder die Fixieraussparung, und/oder die Schenkel zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildet. Vorzugsweise ist sogar die gesamte Übertragungseinrichtung zu der Spiegelebene der Aussparungen bzw. der Schenkel spiegelsymmetrisch ausgebildet, so dass bei der Montage der Übertragungseinrichtung auf der Adaptereinrichtung eine Fehlmontage durch Verdrehen ausgeschlossen ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist nur einer der Schenkel die Fixieraussparung bzw. die Randaussparung mit der Fixieraussparung auf, wobei der andere Schenkel in der Adaptereinrichtung klemmend gehalten wird. Bei dieser Ausführungsform wird bei der Montage zunächst der andere Schenkel in die Adaptereinrichtung eingeklemmt und dann der freie Abschnitt der Übertragungseinrichtung in Umlaufrichtung bewegt und dabei in die Adaptereinrichtung eingeschnappt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Fixiervorsprung in die Fixieraussparung von der Innenseite der Übertragungseinrichtung eingreift. Diese Ausführungsform hat insbesondere einen Vorteil, wenn ein Verstemmen des Fixiervorsprungs in einem nachfolgenden Arbeitsschritt erfolgt, da der zu verstemmende Anteil des Fixiervorsprungs frei zugänglich ist. Es liegt jedoch ebenfalls im Rahmen der Erfindung, wenn der Fixiervorsprung von der Außenseite der Übertragungseinrichtung in die Fixieraussparung eingeführt ist.
  • Bei einer vorteilhaften konstruktiven Realisierung der Erfindung ist die Welle als eine Schaltwelle ausgebildet, welche längs verschiebbar und/oder schwenkbar gelagert ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Schalt- und/oder Wählbewegungen in einem Fahrzeug, wobei die Schaltungsanordnung durch eine Verbindungsanordnung der Ansprüche 1 bis 14 bzw. gemäß der vorhergehenden Beschreibung gekennzeichnet ist. optional ist vorgesehen, dass die Schaltungsanordnung einer Raste, insbesondere eine Kugelraste oder ein anderes höhenverschiebbares und/oder in radialer Richtung zu der Welle verschiebbares Element aufweist, welches auf der Übertragungseinrichtung geführt abrollt. Durch das Abrollen wird die Information der Stellung der Welle an die Raste weitergegeben und/oder die Übertragungseinrichtung durch die Raste in Abhängigkeit der Stellung der Welle mit einer Kraft beaufschlagt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Baugruppe aus einer Schaltfingeranordnung und einem Rastierblech als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 die Baugruppe in der 1 in einer schematischen dreidimensionalen Darstellung schräg von oben;
  • 3 die Schaltfingeranordnung in den 1 und 2 in einer Darstellung schräg von der Seite;
  • 4 das Rastierblech in den 1 und 2 in einer Darstellung schräg von der Seite;
  • 5 die Ansicht in der 1 teilgeschnitten;
  • 68 eine erste schematische Seitenansicht, eine schematische Draufsicht und eine zweite schematische Seitenansicht von der gegenüberliegenden Seite einer Baugruppe aus einer Schaltfingeranordnung und einem Rastierblech als ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 9 eine schematische, dreidimensionale Darstellung der Schaltfingeranordnung in den 6 bis 8;
  • 10 eine dreidimensionale, schematische Darstellung des Rastierblechs in den 6 bis 8;
  • 1113 schematische Darstellungen der Baugruppe in einer weiteren Ausführungsform als ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Seitenansicht, Draufsicht und Seitenansicht von der gegenüberliegenden Seite;
  • 14 das Rastierblech in den 11 bis 13 in einer schematischen, dreidimensionalen Darstellung;
  • 15 die Schaltfingeranordnung in den 11 bis 13 in einer schematischen, dreidimensionalen Darstellung schräg von vorne;
  • 16 eine schematische Draufsicht auf die Baugruppe in einer weiteren Ausführungsform als ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 17 eine schematische Seitenansicht der Baugruppe in der 16;
  • 18 eine schematische, dreidimensionale Darstellung der Schaltfingeranordnung in den 16 und 17;
  • 19 das Rastierblech in den 16 und 17 ebenfalls in einer schematischen, dreidimensionale Darstellung.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind jeweils mit einander entsprechenden oder gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt in einer schematischen dreidimensionalen Darstellung eine Baugruppe 1 mit einer Schaltfingeranordnung 2 und mit einem Rastierblech 3, welche ineinander gesteckt angeordnet sind. Die Baugruppe 1 wird in einer Schaltanordnung für ein Kraftfahrzeug zur Übertragung von Schalt- und/oder Wählbewegungen eingesetzt. Beim Einbau wird die Baugruppe 1 mittels einer zentral in der Schaltfingeranordnung 2 angeordneten Wellenaufnahme 4 auf eine nicht dargestellte Schaltwelle aufgesetzt und fixiert.
  • Die Schaltfingeranordnung 2 ist aus einem Dickblech als Halbzeug durch eine Verfahrensfolge Stanzen und Umformen bzw. Umformen und Stanzen einteilig gefertigt. Das Dickblech hat bevorzugt eine Dicke von größer als 7 mm. Neben der Wellenaufnahme 4 weist die Schaltfingeranordnung einen Schaltfinger 5 auf, welcher ausgebildet ist, nicht-dargestellte Schaltschienen oder andere Übertragungselemente bei einer Schwenkung der Schaltfingeranordnung 2 zu verschieben.
  • Wie sich insbesondere aus den 2, 4 und 5 ergibt, welche die Baugruppe 1 beziehungsweise das Rastierblech 3 in anderen Darstellungen zeigen, zeigt das Rastierblech 3 an dessen freier Oberseite eine Rastiervertiefung 6, welche in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine in axialer Richtung verlaufende erste Rinne 7 und eine in Umlaufrichtung verlaufende zweite Rinne 8 aufweist. In diesen Rinnen 7, 8 und in der weiteren Kontur der Rastvertiefung 6 wird eine nicht-dargestellte Rasteinrichtung, insbesondere eine Kugel raste geführt, welche mit Vorspannung auf das Rastierblech 3 aufdrückt, so dass bei einem Entfernen von einem Minimum 9 entlang der Rinnen 7, 8 bzw. der Kontur eine Rückstellkraft auf das Rastierblech 3 und somit auf die nicht-dargestellte Welle wirkt.
  • In einem Teilquerschnitt senkrecht zur Längserstreckung der nichtdargestellten Weile gemäß der 5 zeigt das Rastierblech 3 eine umgedreht u-förmige Form mit zwei sich frei erstreckenden Schenkeln 10. Die Schenkel 10 umgreifen die Schaltfingeranordnung 2 in einem Bereich, in dem auch die Wellenaufnahme 4 angeordnet ist. Die Schenkel 10 sind zueinander federnd ausgebildet, so dass das Rastierblech 3 mit den Schenkeln 10 die Schaltfingeranordnung 2 selbsthaltend und/oder klemmend und/oder klammernd umgreift. Zur Umsetzung dieser mechanischen Eigenschaften ist das Rastierblech 3 bevorzugt einstückig als ein kalt umgeformtes Blechformteil ausgebildet, welches optional wärmebehandelt ist.
  • Für eine verliersichere Fixierung des Rastierblechs 3 auf der Rastanordnung 2 weist das Rastierblech 3 im Bereich der Schenkel 10 jeweils ein rechteckiges Fenster 11 auf, welches als Fixieraussparung wirkt und zur Aufnahme eines Fixiervorsprungs 12 der Schaltfingeranordnung 2 ausgebildet ist, der sich nasenförmig von der Schaltfingeranordnung 2 erstreckt.
  • Bei der Montage des Rastierblechs 3 auf der Schaltfingeranordnung 2 wird das Rastierblech 3 in einer Montagerichtung 13, welche radial zu der nichtdargestellten Welle angeordnet ist, auf die Schaltfingeranordnung 2 aufgeschoben, bis die Fixiervorsprünge 12 in die Fenster 11 von innen heraus einschnappen, einrasten oder einclipsen. Um ein Verkippen des Rastierblechs 3 parallel zur Längserstreckung der nicht-dargestellten Welle 2 zu verhindern, zeigt jeder Schenkel 10 zwei Beine 14, welche durch eine Randaussparung 15 in den Schenkeln 10 gebildet sind. Die Beine 14 umgreifen Flügelabschnitte 16 der Schaltfingeranordnung 2 zumindest abschnittsweise formschlüssig. Die Randaussparung 15 ist dabei so bemessen, dass das Rastierblech 3 in Montagerichtung 13 nicht auf den Flügelabschnitten 16 aufsetzt, sondern ein Freiraum verbleibt.
  • Zusammenfassend werden als Anlageflächen für das Rastierblech 3 auf der Schaltfingeranordnung 2 Anlagekanten 17 an jedem der Fenster 11, welche jeweils an einem der Fixiervorsprünge 12 anliegen, ein Anlagebereich 18 auf der Schaltfingeranordnung 2 in dem Zwischenstück zwischen Flügelabschnitt 16 und Fixiervorsprung 12 sowie die Anlagebereiche der Beine 14 an den Flügelabschnitten 16 genutzt.
  • Die 3 zeigt eine schematische dreidimensionale Ansicht schräg von vorne auf die Schaltfingeranordnung 2. In dieser Ansicht erstreckt sich in einer gemeinsamen Blechebene der Schaltfinger 5 senkrecht nach unten. Ausgehend von dem Hals des Schaltfingers 5 verbreitert sich der Blechbereich und geht auf jeder Seite in einen der Flügelabschnitte 16 über, die sich im weiteren Verlauf verbreitern. Der rechte und der linke Flügelabschnitt 16 sind asymmetrisch zueinander ausgebildet. Insbesondere ist der rechte Flügelabschnitt in der gemeinsamen Blechebene breiter realisiert, so dass dieser Flügelabschnitt in einem eingebauten Zustand als Mitnehmer wirken kann, welcher beispielsweise ein Verriegelungsblech zur Verriegelung der Schaltschienen mitnehmend bewegt. Die Flügelabschnitte 16 gehen in Schultern über, an denen sich die Anlagebereiche 19 und dann die Fixiervorsprünge anschließen. An der dem Schaltfinger gegenüberliegenden Seite ist die Schaltfingeranordnung 2 z. B. durch eine gerade Kante abgeschlossen. Die Wellenaufnahme 4 wird durch einen umgeformten Ringabschnitt gebildet, welcher sich aus der gemeinsamen Blechebene auskragend und/oder frei abstehend auf der in der 3 verdeckten Seite der Schaltfingeranordnung 2 erstreckt.
  • Es ist für alle gezeigten Ausführungsformen optional möglich, dass das Rastierblech 3 mit der Schaltfingeranordnung 2 über eine zweite Verbindungsart endgültig verbunden wird, so können beispielsweise die beiden Bauteile 2, 3 miteinander verstemmt, verschweißt, verklebt, etc. werden. Für den Fall, dass die beiden Bauteile 2, 3 über eine weitere Verbindungsart miteinander verbunden werden, bildet die Anschlussgeometrie z. B. für die erste Ausführungsform umfassend die Fenster 11 und die Randaussparungen 15 nur eine Montage- und Positionierhilfe. Für den Fall, dass bereits nach dem Einclipsen oder Befestigen des Rastierblechs 3 in der Schaltfingeranordnung 2 der betriebsbereite Zustand erreicht ist, bildet die selbsthaltende und/oder klemmende Verbindung die einzige Verbindungsart zwischen den beiden Bauteilen 2, 3.
  • Die 6 bis 10 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung für die Baugruppe 1 in verschiedenen Ansichten, welche sich im Wesentlichen durch die Verbindungsart zwischen dem Rastierblech 3 und der Schaltfingeranordnung 2 unterscheidet. Während bei den 1 bis 5 die Schenkel 10 und sogar das gesamte Rastierblech 3 spiegelsymmetrisch zu einer Ebene ausgebildet ist, welche durch eine gedachte Schwenkachse der nichtdargestellten Welle führt, ist die Baugruppe 1 in den 6 bis 10 mit einem asymmetrischen Rastierblech 3 ausgestattet.
  • Beispielsweise mit Bezug auf die 7 ist zu erkenn, dass die Anbindung des rechten Schenkels 10 in analoger Weise wie in den vorhergehenden Figuren ausgebildet ist. Der linke Schenkel 10 dagegen weist keine Fenster 11 auf, sondern wird klemmend zwischen einer ersten Nase 19 und einer zweiten Nase 20 gehalten, welche zueinander gewandt und in Montagerichtung 13 versetzt angeordnet sind. Bei einer möglichen Montagereihenfolge wird zunächst der linke Schenkel 10 zwischen die ersten Nase 19 und die weitere Nase 20 eingeschoben und in einem nächsten Schritt der rechte Schenkel 10 in den Fixiervorsprung 12 eingeklipst.
  • Die 9 und 10 zeigen die Schaltfingeranordnung 2 und das Rastblech 3 als Einzelteile in einer schematischen dreidimensionalen Darstellung. Der 9 ist der gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel abgewandelte Kantenverlauf mit der zusätzlichen Nase 19 zu entnehmen. Aus der 10 ist der asymmetrische Aufbau des Rastierblechs 3 zu entnehmen, wobei einer der Schenkel 10 fensterlos ausgebildet ist.
  • Die 11 bis 15 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei bei dieser dritten Ausführungsform auf eine Schnapp- oder Klipsverbindung gänzlich verzichtet wurde. Wie sich insbesondere aus der 14 ergibt, weist jeder Schenkel 10 nur die Randaussparung 15 auf, wobei das Rastierblech 3 analog zu dem zweiten Ausführungsbeispiel, jedoch im dritten Ausführungsbeispiel beidseitig durch die ersten Nasen 19 und die zweiten Nasen 20 klemmend gehalten wird. Bei dieser Ausführungsform ist es prinzipiell möglich, das Rastierblech 3 so vorzuspannen, dass die Schenkel 10 im eingebauten Zustand zueinander oder voneinander weg drücken.
  • Die 16 bis 19 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung, wobei im Vergleich zu der ersten Ausführungsform das Rastierblech 3 anlog oder sogar identisch ausgebildet, jedoch die Schaltfingeranordnung 2 abweichend realisiert ist. In dieser Ausführungsform greifen die Fixiervorsprünge 12 von außen in die Fenster 11 des Rastierblechs 3 ein. Während es bei der ersten Ausführungsform bevorzugt ist, dass das Rastierblech 3 elastisch derart vorgespannt ist, dass es zur Mitte hin klemmend wirkt, ist es bei der vierten Ausführungsform gemäß den 16 bis 18 bevorzugt, wenn die Schenkel 10 des Rastierblechs 3 im eingebauten Zustand elastisch nach außen drücken.
  • 1
    Baugruppe
    2
    Schaltfingeranordnung
    3
    Rastierblech
    4
    Wellenaufnahme
    5
    Schaltfinger
    6
    Rastvertiefung
    7
    in axialer Richtung verlaufende Rinne
    8
    in Umlaufrichtung verlaufende Rinne
    9
    Minimum
    10
    Schenkel
    11
    Fenster
    12
    Fixiervorsprung
    13
    Montagerichtung
    14
    Beine
    15
    Randaussparung
    16
    Flügelabschnitte
    17
    Anlagekante
    18
    Anlagebereich
    19
    erste Nase
    20
    zweite Nase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005061794 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Verbindungsanordnung (1) in einem Getriebe, mit einer Welle und mit einer Übertragungseinrichtung (3), wobei die Übertragungseinrichtung (3) Mittel (6) zur Unterscheidung der Stellung der Welle aufweist, wobei die Übertragungseinrichtung (3) von der Welle mitgeführt ist und wobei die Übertragungseinrichtung (3) aufgesteckt ist und/oder bei der Fertigung der Verbindungsanordnung selbsthaltend und/oder klemmend aufgesteckt wird, gekennzeichnet durch eine Adaptereinrichtung (2), wobei die Adaptereinrichtung (2) mit der Welle mechanisch verbunden und/oder verbindbar ist und wobei die Übertragungseinrichtung (3) auf die Adaptereinrichtung aufgesteckt ist bzw. wird.
  2. Verbindungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung als ein Rastierblech (3) ausbildet ist.
  3. Verbindungsanordnung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptereinrichtung als eine Schaltfingeranordnung (2) ausgebildet ist.
  4. Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung (3) und die Adaptereinrichtung (2) im betriebsbereiten Zustand zerstörungsfrei lösbar miteinander verbunden sind.
  5. Verbindungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung (3) und die Adaptereinrichtung (2) im betriebsbereiten Zustand über eine zusätzliche Verbindungsart miteinander verbunden sind.
  6. Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung (3) auf der Adaptereinrichtung (2) aufgeklipst und/oder eingeschnappt und/oder verrastet angeordnet ist.
  7. Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung (3) mindestens eine Fixieraussparung (11) und die Adaptereinrichtung mindestens einen Fixiervorsprung (12) aufweist, wobei der Fixiervorsprung (12) klippsend und/oder einschnappend und/oder verrastend in der Fixieraussparung (11) festgelegt ist.
  8. Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung zwei Schenkel (10) aufweist, welche elastisch zueinander bewegbar sind, wobei mindestens einer der Schenkel (10) eine Randaussparung (15) und/oder die Fixieraussparung (11) aufweist.
  9. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Randaussparung (15) die Übertragungseinrichtung (2) in axialer Richtung der Welle zumindest abschnittsweise vorzugsweise beidseitig formschlüssig umgreift und/oder umklammert.
  10. Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (11, 15) und/oder die Schenkel (10) zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
  11. Verbindungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Schenkel (10) eine der Fixieraussparungen (11) aufweist und der andere Schenkel (10) in der Adaptereinrichtung (2) klemmend gehalten wird.
  12. Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixiervorsprung (12) in die Fixieraussparung (11) von der Innenseite oder von der Außenseite der Übertragungseinrichtung (3) eingeführt ist.
  13. Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixieraussparung als Fenster (11) ausgebildet ist.
  14. Verbindungsanordnung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle als eine Schaltwelle ausgebildet ist, welche längsverschiebbar und/oder schwenkbar gelagert ist.
  15. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Schalt- und/oder Wählbewegungen in einem Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Übertragungseinrichtung (3) mit einer Raste oder dergleichen zusammenwirkt.
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