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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wischvorrichtung zum Wischen einer Scheibe, aufweisend eine Welle, einen Wischarm und ein Klemmelement.
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Stand der Technik
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Wischvorrichtungen werden in verschiedenen technischen Anwendungen verwendet, insbesondere zum Wischen der Scheiben von Fahrzeugen bzw. Kraftfahrzeugen. Derartige Wischvorrichtungen umfassen einen oder mehrere Wischarme, welche zum Halten eines Wischblatts mit einer Wischlippe ausgebildet sind. Im Wischbetrieb wird der mit dem Wischblatt versehene Wischarm, auch als Wischhebel bezeichnet, zyklisch über die zu reinigende Scheibe geführt, wodurch Feuchtigkeit und/oder Schmutz von der Scheibenoberfläche entfernt werden können. Zu diesem Zweck ist der Wischarm mit einer Welle verbunden, welche im Wischbetrieb periodisch in entgegen gesetzten Drehrichtungen gedreht wird.
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Für die Befestigung eines Wischarms an einer Welle kann die Konusrändelverbindung nach DIN 72783 zum Einsatz kommen. Hierbei weist die Welle einen konusförmigen Wellenabschnitt auf, welcher mit einer Rändelung versehen ist. Der Wischarm weist hierzu korrespondierend eine durchgehende konusförmige Aussparung zum Aufnehmen des konusförmigen Wellenabschnitts auf. An den konusförmigen Wellenabschnitt grenzt ein endseitiger Wellenabschnitt mit einem Außengewinde an. Auf das Außengewinde kann eine Befestigungsmutter (Sechskantmutter) aufgeschraubt, und dadurch der Wischarm an der Welle gesichert werden. Beim Anziehen der Mutter kann sich ferner die Rändelkontur im Bereich der Aussparung in den Wischarm eindrücken. Die auf das Außengewinde der Welle aufgeschraubte Mutter nimmt jedoch einen entsprechenden Bauraum oberhalb des Wischarms ein. Von Nachteil ist darüber hinaus die im Automobilbereich verbreitete Praxis, wonach Kraftfahrzeughersteller unterschiedliche Befestigungsmuttern verwenden. Hierdurch kann es abhängig von der jeweils eingesetzten Mutter zu Schwankungen bei der Drehmomentübertragung zwischen Welle und Wischarm kommen.
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Die
DE 10 2005 046 325 A1 beschreibt eine weitere Verbindung zwischen einem Wischarm und einer Welle. Der Wischarm umfasst einen Befestigungsabschnitt, welcher eine durchgehende Aussparung und einen mit der Aussparung verbundenen schlitzförmigen Klemmspalt aufweist. Die Aussparung dient zum Aufnehmen eines endseitigen Wellenabschnitts der Welle. Darüber hinaus kommt ein umgreifendes Klemmelement zum Einsatz. Das Klemmelement weist zwei Zapfen auf, welche in zugehörige Querbohrungen des Befestigungsabschnitts einsteckbar sind, so dass das Klemmelement schwenkbar an dem Befestigungsabschnitt gelagert ist. Das Klemmelement ist des Weiteren mit Spannbacken versehen, welche bei einem Schwenken des Klemmelements in eine Klemmposition an den Befestigungsabschnitt angedrückt werden. Hierdurch kann der „geschlitzte“ Befestigungsabschnitt zusammengedrückt, und dadurch an den in der Aussparung aufgenommenen Wellenabschnitt geklemmt werden. In dieser Position ist das Klemmelement ferner mit Hilfe von zusätzlichen Rastnasen an dem Befestigungsabschnitt verrastet. Diese Ausgestaltung ist jedoch mit einer relativ aufwändigen und teuren Herstellung des Klemmelements verbunden.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Wischvorrichtung zum Wischen einer Scheibe anzugeben.
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Diese Aufgabe wird durch eine Wischvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Erfindungsgemäß wird eine Wischvorrichtung zum Wischen einer Scheibe vorgeschlagen, welche eine Welle, einen Wischarm mit einem Befestigungsabschnitt und ein Klemmelement aufweist. Der Befestigungsabschnitt des Wischarms weist eine durchgehende Aussparung zum Aufnehmen eines Wellenabschnitts der Welle und einen mit der Aussparung verbundenen Spalt auf. Das Klemmelement ist derart an dem Befestigungsabschnitt des Wischarms anordbar, dass der Befestigungsabschnitt an den in der Aussparung aufgenommenen Wellenabschnitt klemmbar ist. Die Wischvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das Klemmelement ein umgreifendes Federelement ist, welches zwei zum Zusammendrücken des Befestigungsabschnitts des Wischarms ausgebildete Federschenkel aufweist.
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Das bei der Wischvorrichtung zum Klemmen verwendete Federelement kann auf relativ einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden. Beispielsweise kann hierzu ein plattenförmiges Metallteil bzw. Blechstück bereitgestellt, und in eine vorgegebene Form gebracht werden. Das Federelement ermöglicht des Weiteren eine relativ einfache und schnelle Montage des Wischarms an der Welle. Dies kann dadurch erfolgen, indem zunächst der Wischarm auf der Welle positioniert und dabei der Wellenabschnitt der Welle in die Aussparung des Befestigungsabschnitts eingesteckt wird, und nachfolgend das Federelement an dem Befestigungsabschnitt angeordnet wird. Hierbei sind die Federschenkel auseinandergebogen bzw. gegenüber ihrer Ruhelage ausgelenkt, und befinden sich in einem vorgespannten Zustand. Die Federschenkel können daher von zwei Seiten auf den sich zwischen den Federschenkeln befindenden Befestigungsabschnitt drücken, wodurch der Befestigungsabschnitt an den Wellenabschnitt geklemmt wird. Vorher gegebenenfalls vorhandenes Spiel zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Wellenabschnitt kann hierdurch aufgehoben werden, wodurch eine sichere Drehmomentübertragung zwischen der Welle und dem Wischarm gewährleistet ist. Da bei der Wischvorrichtung keine herstellerspezifische Mutter zur Befestigung des Wischarms verwendet wird, kann darüber hinaus axialer Bauraum eingespart, und können Schwankungen bei der Drehmomentübertragung zwischen der Welle und dem Wischarm vermieden werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Befestigungsabschnitt des Wischarms außenseitig zwei Einkerbungen zum Anordnen des Federelements an dem Befestigungsabschnitt auf. In die Einkerbungen können die Federschenkel des Federelements eingreifen. Hierdurch kann eine definierte Montage- und damit Klemmposition für das Federelement an dem Befestigungsabschnitt des Wischarms vorgegeben werden. Auch kann das Federelement zuverlässig und sicher an dem Befestigungsabschnitt gehalten werden.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Federelement eine Omegaform auf. Mit einer solchen Form des Federelements kann die angestrebte Klemmwirkung mit einer hohen Zuverlässigkeit erzielt werden. Auch können die Federschenkel des Federelements hierbei U-förmig gebogene Endabschnitte aufweisen. Hierdurch kann ein Eindrücken des Federelements in das Material des Befestigungsabschnitts vermieden, und kann ein einfaches Anordnen des Federelements an dem Befestigungsabschnitt begünstigt werden.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Spalt bzw. Klemmspalt an einem Ende des Befestigungsabschnitts des Wischarms geöffnet. Der Befestigungsabschnitt kann auf diese Weise in diesem Bereich in zwei Schenkel bzw. Klemmarme unterteilt sein, welche durch das Anordnen des Federelements auf zuverlässige Weise aufeinander zu gedrückt werden können, um die Klemmung des Befestigungsabschnitts zu bewirken.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ragt der Spalt an zwei entgegen gesetzten Seiten über die Aussparung hinaus. Bei einer solchen, relativ langen Ausgestaltung des Spalts ist eine relativ einfache Klemmung des Befestigungsabschnitts des Wischarms an den in der Aussparung aufgenommenen Wellenabschnitt möglich.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Welle angrenzend an den in der durchgehenden Aussparung des Befestigungsabschnitts des Wischarms aufnehmbaren Wellenabschnitt einen stufenförmigen Absatz auf. Auf diese Weise kann der axiale Weg des Befestigungsabschnitts des Wischarms beim Positionieren bzw. Aufschieben desselben auf der Welle begrenzt, und dadurch eine definierte Montageposition für den Befestigungsabschnitt vorgegeben werden.
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Die durchgehende Aussparung des Befestigungsabschnitts des Wischarms und der zugehörige Wellenabschnitt der Welle können unterschiedliche Formen aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind der Wellenabschnitt und die Aussparung zylinderförmig ausgebildet.
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In einer hierzu alternativen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Wellenabschnitt und die Aussparung des Befestigungsabschnitts des Wischarms Strukturen zum Ermöglichen einer formschlüssigen Verbindung aufweisen. Beispielsweise können der Wellenabschnitt und die Aussparung des Befestigungsabschnitts mit korrespondierenden Ausnehmungen und Ausbuchtungen versehen sein. Hierdurch ist gegenüber einer rein reibschlüssigen Verbindung gegebenenfalls eine zuverlässigere Drehmomentübertragung von der Welle auf den Wischarm möglich.
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Zur Erzielung eines Formschlusses ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass der Wellenabschnitt und die Aussparung des Befestigungsabschnitts des Wischarms eine Vielkantstruktur aufweisen. Hierbei kann zum Beispiel eine Vierkant-, oder auch eine Sechskantform vorgesehen sein.
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Alternativ können jedoch auch andere Geometrien in Betracht kommen. Ein mögliches Beispiel ist eine Ausgestaltung des Wellenabschnitts und der korrespondierenden Aussparung des Befestigungsabschnitts des Wischarms in Form eines Sechsrunds.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen der Wellenabschnitt und/oder die Aussparung des Befestigungsabschnitts des Wischarms eine Rändelung oder Verzahnung auf. Die Rändelung bzw. Verzahnung kann sich bei dem Klemmvorgang in das Material des jeweiligen gegenüberliegenden Verbindungspartners eindrücken, wodurch ein (teilweiser) Formschluss erzielt werden kann. Hierdurch kann ebenfalls eine zuverlässige Drehmomentübertragung von der Welle auf den Wischarm ermöglicht werden.
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Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen der Erfindung können – außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine schematische Darstellung einer zum Wischen einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs einsetzbaren Wischvorrichtung, welche einen mit einer Welle verbundenen Wischarm umfasst;
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2 eine schematische Aufsichtsdarstellung des an der Welle angeordneten Wischarms gemäß einer Ausführungsform der Wischvorrichtung, wobei der Wischarm einen Klemmspalt aufweist und mit Hilfe eines Federelements an der Welle festgeklemmt ist;
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3 eine 2 entsprechende seitliche Schnittdarstellung des an der Welle angeordneten Wischarms;
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4 eine schematische Aufsichtsdarstellung des an der Welle angeordneten Wischarms gemäß einer weiteren Ausführungsform der Wischvorrichtung, wobei der Wischarm einen verlängerten Klemmspalt aufweist;
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5 eine schematische Aufsichtsdarstellung des an der Welle angeordneten Wischarms gemäß einer weiteren Ausführungsform der Wischvorrichtung, wobei die Welle einen Abschnitt mit einer Rändelung aufweist; und
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6 und 7 schematische Aufsichtsdarstellungen des an der Welle angeordneten Wischarms gemäß weiteren Ausführungsformen der Wischvorrichtung, wobei der Wischarm und die Welle Strukturen zum Ermöglichen einer formschlüssigen Verbindung aufweisen.
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1 zeigt eine schematische Darstellung einer Wischvorrichtung 100, welche zum Wischen einer Scheibe 200 eines Kraftfahrzeugs eingesetzt werden kann. Bei der in 1 ausschnittsweise angedeuteten Scheibe 200 kann es sich insbesondere um eine Frontscheibe des Kraftfahrzeugs handeln. Hierbei kann die Verwendung von zwei derartigen, nebeneinander angeordneten Wischvorrichtungen 100 vorgesehen sein, um ein Wischen der Scheibe 200 im Bereich einer Fahrer- und im Bereich einer Beifahrerseite des Kraftfahrzeugs durchzuführen (nicht dargestellt).
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Die Wischvorrichtung 100 umfasst einen Wischarm 140, an welchem ein Wischblatt 180 mit einer Wischlippe befestigt ist. Das Wischblatt 180, welches auf der zu reinigenden Scheibe 200 aufliegt, wird im Wischbetrieb mit dem Wischarm 140 zyklisch zwischen einer oberen und unteren Umkehrlage hin- und herbewegt. Auf diese Weise kann Belag wie zum Beispiel Feuchtigkeit und/oder Schmutz von der Scheibenoberfläche entfernt werden.
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Für die zyklische Bewegung ist der Wischarm 140 an einer drehbar gelagerten Welle 110 einer Antriebseinrichtung 105 befestigt. Die Antriebseinrichtung 105 ist dazu ausgebildet, die auch als Abtriebswelle oder Wischerwelle bezeichnete Welle 110 im Wischbetrieb periodisch in entgegen gesetzten Drehrichtungen zu drehen. Die hier gezeigte Antriebseinrichtung 105 der Wischvorrichtung 100 kann insbesondere ein sogenannter Wischer-Direktantrieb sein, bei welchem die periodische Drehbewegung der Welle 110 mit Hilfe eines reversierenden Elektromotors, und ohne ein Kurbelgetriebe bzw. Kurbelgestänge hervorgerufen wird.
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Anhand der folgenden schematischen Figuren werden mögliche Ausführungsformen der Wischvorrichtung 100 näher beschrieben, welche sich auf mögliche Ausgestaltungen einer Verbindung des Wischarms 140 mit der Wischerwelle 110 beziehen. Hierbei ist der Wischarm 140 mit einem „geschlitzten“ Befestigungsabschnitt 141 an einem Ende der Welle 110 angeordnet, und kommt ein federndes Klemmelement 160 zum Einsatz, wodurch der Wischarm 140 auf einfache und zuverlässige Weise an der Welle 110 festgeklemmt werden kann.
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Der Wischarm 140 kann insbesondere mehrteilig ausgebildet sein, und ein Befestigungsteil und ein Gelenkteil umfassen, welche über ein Wischarmgelenk miteinander verbunden sind, um ein Abklappen des Gelenkteils gegenüber dem Befestigungsteil zu ermöglichen. Dabei kann das Wischblatt 180 an einem Ende des Gelenkteils angeordnet sein (nicht dargestellt). Bei einer derartigen Ausgestaltung stellt der in den folgenden Figuren zum Teil gezeigte Befestigungsabschnitt 141 des Wischarms 140 ein solches Befestigungsteil 141 dar.
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Die 2 und 3 zeigen ausschnittsweise in einer Aufsichtsdarstellung und in einer seitlichen Schnittdarstellung die Welle 110 mit dem daran angeordneten Befestigungsabschnitt bzw. Befestigungsteil 141 des Wischarms 140 gemäß einer möglichen Ausführungsform der Wischvorrichtung 100. Die Welle 110 kann zum Beispiel aus einem Stahlmaterial ausgebildet sein. Das Befestigungsteil 141 kann zum Beispiel in Form eines metallischen Gussteiles, beispielsweise aus Aluminium, ausgebildet sein.
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Das Befestigungsteil 141 des Wischarms 140 weist eine in Form einer Durchgangsbohrung vorliegende, durchgehende Aussparung 152 und einen mit der Aussparung 152 verbundenen schlitzförmigen Klemmspalt 157 auf. Die Aussparung 152 und der Klemmspalt 157 erstrecken sich zwischen einer Oberseite 143 und einer Unterseite 144 des Befestigungsteils 141 (vgl. 3). Der in die Aussparung 152 mündende Klemmspalt 157 ist ferner an einem Ende bzw. Rand des Befestigungsteils 141 geöffnet. Hierdurch ist das Befestigungsteil 141, wie in 2 gezeigt, im Bereich des Klemmspalts 157 und der Aussparung 152 in zwei schenkelförmige und zur Klemmung einsetzbare Endabschnitte 146 unterteilt, welche im Folgenden als Klemmarme 146 bezeichnet werden.
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Die Welle 110 weist an einem Wellenende einen kreiszylinderförmigen Wellenabschnitt 122 auf, welcher in dem veranschaulichten Montagezustand des Befestigungsteils 141 an der Welle 110 in der Aussparung 152 aufgenommen ist. Entsprechend der Außenkontur des endseitigen Wellenabschnitts 122 ist die Aussparung 152 des Befestigungsteils 141 ebenfalls mit einer kreiszylinderförmigen Geometrie bzw. Innenkontur ausgebildet. Anhand von 2 wird des Weiteren deutlich, dass der endseitige Wellenabschnitt 122 und die hierzu korrespondierende Aussparung 152 jeweils mit einer glatten Oberfläche ausgebildet sein können. Auf diese Weise kann die Drehmomentübertragung zwischen der Welle 110 und dem an die Welle 110 geklemmten Befestigungsteil 141 über eine reibschlüssige Verbindung dieser Komponenten erfolgen.
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Die Welle 110 weist ferner angrenzend an den Wellenabschnitt 122 einen breiteren kreiszylinderförmigen Wellenabschnitt auf, so dass die Welle 110 am Übergang zwischen diesen beiden Abschnitten einen umlaufenden stufenförmigen Absatz 115 besitzt (vgl. 3). Mit Hilfe des Absatzes 115 kann der axiale Weg des Befestigungsteils 141 beim Anordnen des Wischarms 140 auf der Welle 110 begrenzt, und dadurch eine definierte Montageposition für den Wischarm 140 bzw. dessen Befestigungsteil 141 vorgegeben werden. In der Montageposition kann sich das Befestigungsteil 141 an dem stufenförmigen Absatz 115 der Welle 110 abstützen. Wie des Weiteren anhand von 3 deutlich wird, können der endseitige Wellenabschnitt 122 und das Befestigungsteil 141 im Wesentlichen die gleiche Höhe bzw. Dicke aufweisen. Auf diese Weise können bei dem auf die Welle 110 aufgesetzten Befestigungsteil 141 eine Außen- bzw. Stirnseite des Wellenabschnitts 122 und die Oberseite 143 des Befestigungsteils 141 in einer gemeinsamen Ebene liegen.
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Zur Fixierung das Befestigungsteils 141 an der Welle 110 bzw. an dem endseitigen Wellenabschnitt 122 kommt ein umgreifendes Federelement 160 zum Einsatz, dessen Kontur in der Aufsicht einer Omegaform entspricht (vgl. 2). Das aufgrund dieser Form auch als „Omegafeder“ bezeichnete Federelement 160 weist zwei im Wesentlichen S-förmig geschwungene Federschenkel 161 auf, welche nach innen bzw. aufeinander zu gerichtete Teilabschnitte und U-förmig verlaufende bzw. nach außen geschwungene Endabschnitte 163 umfassen. Im dargestellten Montagezustand sind die seitlich an dem Befestigungsteil 141 anliegenden Federschenkel 161 auseinandergebogen bzw. gegenüber ihrer jeweiligen Ruhelage ausgelenkt, und daher vorgespannt. Dies hat zur Folge, dass die Federschenkel 161 eine das Befestigungsteil 141 und damit dessen Klemmarme 146 zusammendrückende Kraft ausüben, wodurch das Befestigungsteil 141 an den in der Aussparung 152 aufgenommenen Wellenabschnitt 122 geklemmt ist.
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Die Verwendung des Federelements 160 ermöglicht eine relativ einfache und schnelle Montage des Wischarms 140 an der Welle 110. Hierzu wird der endseitige Wellenabschnitt 122 durch Aufschieben des Befestigungsteils 141 auf die Welle 110 soweit in die Aussparung 152 eingesteckt, bis das Befestigungsteil 141 mit der Unterseite 144 an dem Absatz 115 der Welle 110 anliegt. Nachfolgend kann das in einen auseinandergebogenen Zustand versetzte Federelement 160 auf das Befestigungsteil 141 aufgeschoben werden. Dabei können die Federschenkel 161 die Klemmarme 146 des Befestigungsteils 141 aufeinander zu drücken bzw. biegen, wodurch die Breite des Klemmspalts 157 und der Aussparung 152 verkleinert, und infolgedessen das Befestigungsteil 141 an den in der Aussparung 152 aufgenommenen Wellenabschnitt 122 geklemmt werden kann. Vorher gegebenenfalls vorhandenes Spiel zwischen dem Befestigungsteil 141 und dem Wellenabschnitt 122 kann auf diese Weise aufgehoben werden, so dass eine sichere Drehmomentübertragung zwischen der Welle 110 und dem Wischarm 140 möglich ist.
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Das Federelement 160 kann wie in 2 dargestellt derart an dem Befestigungsteil 141 angeordnet werden, dass die beiden Federschenkel 161 im Bereich des Endes des Befestigungsteils 141 seitlich an dem Befestigungsteil 141 anliegen und dessen Klemmarme 146 zusammendrücken. Hiermit verbunden ist eine relativ große Hebelwirkung, und damit eine zuverlässige Klemmung des Befestigungsteils 141 an der Welle 110. Für das Anordnen des Federelements 160 an dem Befestigungsteil 141 ist das Befestigungsteil 141, wie des Weiteren in 2 gezeigt ist, im Bereich des Endes des Befestigungsteils 141 außenseitig mit zwei länglichen Ausnehmungen bzw. Einkerbungen 148 ausgebildet, in welche die Federschenkel 161 des Federelements 160 bzw. deren U-förmige Endabschnitte 163 teilweise eingreifen können. Hierdurch kann dem Federelement 160 eine definierte Montage- und damit Klemmposition an dem Befestigungsteil 141 vorgegeben werden. Auch kann das Federelement 160 auf diese Weise zuverlässig und sicher an dem Befestigungsteil 141 gehalten werden, wodurch ein unerwünschtes bzw. selbsttätiges Ablösen des Federelements 160 von dem Befestigungsteil 141 vermieden werden kann. Die Einkerbungen 148 können von der Oberseite 143 bis zur Unterseite 144 verlaufend an dem Befestigungsteil 141 ausgebildet sein.
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Aufgrund der Omegaform des Federelements 160 kann die Klemmwirkung mit einer hohen Zuverlässigkeit erzielt werden. Von Vorteil sind des Weiteren die U-förmig gebogenen Endabschnitte 163, bei denen aufgrund der U-Form ein Eindrücken in das Material des Befestigungsteils 141 vermieden werden kann. Auch kann hierdurch ein einfaches Aufschieben des Federelements 160 auf das Befestigungsteil 141, sowie ein Ablösen desselben für den Zweck einer Demontage ermöglicht werden, da die Endabschnitte 163 im Wesentlichen ohne die Gefahr eines „Festkrallens“ an dem Befestigungsteil 141 entlang gleiten können.
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Das Federelement 160 und das Befestigungsteil 141 des Wischarms 140 sind derart aufeinander abgestimmt, dass das an dem Befestigungsteil 141 zur Klemmung angeordnete Federelement 160 nur im elastischen Bereich belastet wird. Hierdurch wird eine bleibende Deformation des Federelements 160 mit der möglichen Folge einer verringerten Klemmwirkung unterdrückt. Auch kann das Federelement 160 auf diese Weise nach einer Demontage erneut zur zuverlässigen Klemmung des Befestigungsteils 141 verwendet werden.
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Da die Fixierung des Befestigungsteils 141 des Wischarms 140 vorliegend ohne eine herstellerspezifische Befestigungsmutter erfolgt, kann im Vergleich zur herkömmlichen Konusrändelverbindung axialer Bauraum (d.h. bezogen auf die Drehachse bzw. Längsachse der Welle 110) eingespart werden. Auch können Schwankungen bei der Drehmomentübertragung zwischen der Welle 110 und dem Wischarm 140 vermieden werden.
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Das Federelement 160, welches aus einem metallischen Material ausgebildet sein kann, kann des Weiteren auf relativ einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden. Beispielsweise kann das Federelement 160 durch einfaches Biegen bzw. Formen eines bereitgestellten plattenförmigen Metallteils bzw. Blechstücks erzeugt werden. Das Federelement 160 kann ferner eine Höhe aufweisen, welche (etwas) kleiner ist als eine Höhe bzw. Dicke des Befestigungsteils 141 (vgl. 3). Alternativ ist es jedoch auch vorstellbar, dass diese beiden Komponenten 141, 160 zum Beispiel die gleiche Höhe besitzen.
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Anhand der folgenden Figuren werden weitere mögliche Ausführungsformen der Wischvorrichtung 100 beschrieben. Dabei wird darauf hingewiesen, dass in Bezug auf bereits beschriebene Details, welche sich zum Beispiel auf vergleichbare Ausgestaltungen von Komponenten und Strukturen (beispielsweise Ausgestaltung der Welle 110 mit dem Absatz 115, gleiche Dicke des Befestigungsteils 141 und des jeweiligen endseitigen Wellenabschnitts, Ausgestaltung des Befestigungsteils 141 mit den Klemmarmen 146 und den Einkerbungen 148, Ausgestaltung des Federelements 160 mit der Omegaform), eine Montage, mögliche Vorteile, usw. beziehen, auf die vorstehenden Ausführungen Bezug genommen wird. Ferner ist es möglich, dass Details, welche in Bezug auf eine der folgenden Ausführungsformen beschrieben werden, auch bei anderen der im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen zutreffen können.
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4 zeigt in einer schematischen Aufsichtsdarstellung eine weitere Ausführungsform der Wischvorrichtung 100. Das Befestigungsteil 141 ist hierbei mit einem Klemmspalt 158 ausgebildet, welcher ebenfalls am Rand des Befestigungsteils 141 geöffnet ist, jedoch gegenüber dem Klemmspalt 157 von 2 eine größere Länge aufweist. Der Klemmspalt 158 erstreckt sich dabei nicht nur von einer Seite der Aussparung 152, sondern ragt an zwei entgegen gesetzten Seiten über die Aussparung 152 hinaus und weist daher zwei sich von der Aussparung 152 erstreckende Klemmspaltabschnitte auf. Die verlängerte Ausgestaltung des Klemmspalts 158 ist mit einer entsprechenden Verlängerung der als Hebel wirkenden Klemmarme 146 des Befestigungsteils 141 verbunden. Hierdurch ist eine einfachere Klemmung des Befestigungsteils 141 an den in der Aussparung 152 aufgenommenen Wellenabschnitt 122 möglich. Beispielsweise kann das Federelement 160 zum Bereitstellen einer geringeren Klemmkraft ausgebildet sein. Bei gleicher Klemmkraft des Federelements 160 kann gegebenenfalls eine stärkere Klemmung erzielt werden.
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5 zeigt in einer schematischen Aufsichtsdarstellung eine weitere Ausführungsform der Wischvorrichtung 100. Hierbei weist die Welle 110 einen endseitigen, erneut im Wesentlichen kreiszylinderförmigen Wellenabschnitt 123 auf, dessen Außenkontur im Unterschied zu dem in den vorhergehenden Figuren gezeigten Wellenabschnitt 122 mit einer Rändelung oder Verzahnung ausgebildet ist. Beim Zusammendrücken des entsprechend 2 ausgebildeten Befestigungsteils 141 infolge des hier angeordneten Federelements 160 kann sich die Rändelung bzw. Verzahnung in das Material des Befestigungsteils 141 im Bereich der Aussparung 152 eindrücken (nicht dargestellt), wodurch ein (teilweiser) Formschluss zwischen dem Befestigungsteil 141 und dem Wellenabschnitt 123 erzielt werden kann. Hierdurch ist gegenüber einer rein reibschlüssigen Verbindung gegebenenfalls eine zuverlässigere Drehmomentübertragung von der Welle 110 auf das Befestigungsteil 141 des Wischarms 140 möglich.
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Zum Ermöglichen einer sicheren und zuverlässigen Drehmomentübertragung können darüber hinaus weitere formschlüssige Verbindungen in Betracht kommen, was durch eine entsprechende Gestaltung der Außenkontur der Welle 110 und der Innenkontur bzw. Aussparung des Befestigungsteils 141 des Wischarms 140 möglich ist. Anhand der folgenden Figuren werden mögliche Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
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6 zeigt in einer schematischen Aufsichtsdarstellung eine weitere Ausführungsform der Wischvorrichtung 100. Hierbei weist die Welle 110 einen endseitigen Wellenabschnitt 124 auf, welcher mit einer Außenvielkantstruktur ausgebildet ist. Das Befestigungsteil 141 weist eine hierzu korrespondierende Aussparung 154 zum Aufnehmen des Wellenabschnitts 124 auf, welche mit einer komplementären Innenvielkantstruktur ausgebildet ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich jeweils um eine Sechskantform. An die Aussparung 154 mündet wiederum der am Ende des Befestigungsteils 141 geöffnete Klemmspalt 157. Durch Anordnen des Federelements 160 an dem Befestigungsteil 141 kann das Befestigungsteil 141 auch in dieser Ausgestaltung in der oben beschriebenen Art und Weise zusammengedrückt (d.h. Zusammendrücken der Klemmarme 146), und infolgedessen an den Wellenabschnitt 124 geklemmt werden.
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7 zeigt in einer schematischen Aufsichtsdarstellung eine hierzu alternative Ausführungsform der Wischvorrichtung 100. Hierbei weist die Welle 110 einen endseitigen Wellenabschnitt 125 auf, welcher mit einer sternförmigen Struktur bzw. mit einer Struktur in Form eines Sechsrunds ausgebildet ist. Das Befestigungsteil 141 weist eine hierzu korrespondierende Aussparung 155 zum Aufnehmen des Wellenabschnitts 125 auf, welche mit einer komplementären sternförmigen Struktur bzw. einer Struktur in Form eines korrespondierenden Sechsrunds ausgebildet ist. An die Aussparung 155 grenzt erneut der am Ende des Befestigungsteils 141 geöffnete Klemmspalt 157 an. Durch Anordnen des Federelements 160 an dem Befestigungsteil 141 kann das Befestigungsteil 141 auch in dieser Ausgestaltung in der oben beschriebenen Art und Weise zusammengedrückt (d.h. Zusammendrücken der Klemmarme 146), und dadurch an den Wellenabschnitt 125 geklemmt werden.
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Die anhand der Figuren erläuterten Ausführungsformen stellen bevorzugte bzw. beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung dar. Neben den beschriebenen und abgebildeten Ausführungsformen sind weitere Ausführungsformen vorstellbar, welche weitere Abwandlungen, oder auch Kombinationen von beschriebenen und gezeigten Merkmalen umfassen können. Insbesondere ist es möglich, die beschriebenen Komponenten der Wischvorrichtung 100 mit anderen Formen, Geometrien und/oder Strukturen auszubilden.
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Andere Formen sind zum Beispiel für einen endseitigen Wellenabschnitt der Welle 110 und eine korrespondierende Aussparung des Befestigungsteils 141 möglich, um eine formschlüssige Verbindung auszubilden. Beispielsweise kann anstelle der in 6 gezeigten Sechskantform eine andere Vielkantform, zum Beispiel eine Vierkantform, vorgesehen werden.
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Eine weitere möglich Variante besteht darin, eine Rändelung bzw. Verzahnung ausschließlich oder zusätzlich an einer zum Aufnehmen eines endseitigen Wellenabschnitts eingesetzten Aussparung des Wischarms 140 bzw. Befestigungsteils 141 vorzusehen.
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In Bezug auf mögliche Kombinationen ist es zum Beispiel denkbar, bei den anhand der 5 bis 7 beschriebenen Ausführungsformen (sowie möglicher Varianten hiervon) anstelle des „einseitigen“ Klemmspalts 157 den anhand von 4 erläuterten „verlängerten“ Klemmspalt 158 vorzusehen, welcher sich an zwei Seiten von der jeweiligen Aussparung erstreckt. Auch ist es denkbar, eine zusätzliche Rändelung bzw. Verzahnung bei den Ausführungsformen der 6 und 7 (sowie möglicher Abwandlungen hiervon) auszubilden.
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Eine weitere mögliche Variante ist ein Klemmspalt, welcher im Gegensatz zu den dargestellten Klemmspalten 157, 158 nicht am Ende des Befestigungsteils 141 geöffnet ist, und daher in Bezug auf eine Aufsichtsdarstellung lediglich „innerhalb“ des Befestigungsteils 141 vorgesehen ist. Auch bei einer solchen Ausgestaltung des Befestigungsteils 141 kann durch Anordnen des Federelements 160 ein Zusammendrücken des Befestigungsteils 141, und dadurch Verkleinern des Klemmspalts und der mit dem Klemmspalt verbunden Aussparung hervorgerufen werden, um das Befestigungsteil 141 an der Welle 110 festzuklemmen. Dies kann bei entsprechender Gestaltung des Befestigungsteils 141 und Vorliegen einer entsprechenden Federkraft des Federelements 160 erzielt werden.
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Hinsichtlich der außenseitigen Einkerbungen 148 des Befestigungsteils 141 ist es möglich, diese mit einer anderen Kontur, beispielsweise mit einer rechteckförmigen Form, anstelle der in den Figuren gezeigten runden bzw. halbkreisförmigen Kontur auszubilden.
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Ein umgreifendes Federelement, welches zum Zusammendrücken des Befestigungsabschnitts bzw. Befestigungsteils 141 des Wischarms 140 ausgebildete Federschenkel aufweist, kann ebenfalls mit anderen Formen und Geometrien als der dargestellten Omegaform verwirklicht werden. Ein Beispiel ist eine Abwandlung des gezeigten Federelements 160 derart, dass die U-förmigen Enden 163 weggelassen werden, und die Federschenkel 161 daher (im Wesentlichen) geradlinig verlaufende Enden aufweisen. Darüber hinaus sind jedoch auch andere Formen für ein umgreifendes Federelement möglich, bei denen die Federschenkel insbesondere aufeinander zu laufende Teilabschnitte aufweisen können. Im Hinblick auf solche Federelemente kann das Befestigungsteil 141 ebenfalls außenseitig ausgebildete Einkerbungen 148 aufweisen, in welche die Federschenkel eingreifen können, um eine entsprechende Montageposition vorzugeben.
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Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass anstelle der oben beschriebenen Montage (Aufsetzen des Befestigungsteils 141 auf die Welle 110, gefolgt von Montieren des Federelements 160) eine andere Montagetechnik durchgeführt werden kann. So ist es möglich, das Befestigungsteil 141 auf die Welle 110 aufzuschieben, wobei das Federelement 160 (oder ein anders ausgebildetes Federelement) bereits auf dem Befestigungsteil 141 angeordnet ist. Für das Aufschieben des Befestigungsteils 141 auf die Welle 110 kann das durch das Federelement 160 zusammengedrückte Befestigungsteil 141 entsprechend aufgebogen werden. Um dies zu erleichtern, kann ferner vorgesehen sein, den betreffenden endseitigen Wellenabschnitt mit einem abgeschrägten Ende auszubilden. Dies ist zum Beispiel in 3 bei dem Wellenabschnitt 122 angedeutet.
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Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass die Wischvorrichtung 100 bzw. mögliche Varianten derselben sowohl bei Front-, als auch bei Heckscheiben eines Kraftfahrzeugs eingesetzt werden können. Möglich ist auch eine Verwendung in anderen Gebieten oder bei anderen Fahrzeugen. Des Weiteren kann in Betracht kommen, eine Antriebseinrichtung 105 nicht in Form eines Wischer-Direktantriebs auszubilden, sondern stattdessen eine andere Antriebseinrichtung zu verwenden. Eine solche Antriebseinrichtung kann zum Beispiel ein mit einem Rundläufermotor gekoppeltes Kurbelgestänge umfassen, um die Welle 110 periodisch in unterschiedlichen Drehrichtungen anzutreiben. Insbesondere bei einer solchen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, zwei Wellen 110 über eine gemeinsame Antriebseinrichtung bzw. über ein gemeinsames Kurbelgestänge anzutreiben.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005046325 A1 [0004]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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