DE102004058166B4 - Bedienelement für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Bedienelement für ein Kraftfahrzeug zum Anordnen in einer Wandöffnung, mit einem Gehäuse, welches im an der Wand montierten Zustand des Bedienelements mittels einer federnden Rastverbindung mit der Wand verbunden ist, und an dem als federnde Arme ausgebildete Vorsprünge angeformt sind, welche im an der Wand montierten Zustand des Bedienelements an der Wand anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2) mindestens einen Clipsarm (6) aufweist, der sich im an der Wand montierten Zustand des Bedienelements sowohl an der Wand federnd abstützt als auch das Gehäuse (1, 2) mit der Wand verrastet, und daß im montierten Zustand ein mittlerer Abschnitt des Clipsarms (6) an einer Anlagefläche (9) des Gehäuses (1, 2) anliegt.

Description

  • Die Erfindung geht von einem Bedienelement für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus. Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung aus einer Wand und einem an dieser montierten Bedienelement.
  • Unter dem Begriff „Bedienelement” kann hierbei im weitesten Sinne ein Element oder eine Anordnung verstanden werden, welche(s) Bestandteil eines durch eine Blende ausgebildeten Bedienfeldes sein kann. Hierzu gehören insbesondere Schalter, Taster und Signalleuchten. Derartige Bedienelemente werden üblicherweise durch einen oder mehrere Clipsarme in Blendenöffnungen befestigt. Durch die am Bedienelement angeformten Clipsarme, welche nach dem Einsetzen des Bedienelements hinter der Blende auseinanderfahren, wird ein lockerer Sitz, das Herausfallen oder auch der Ausbau des Bedienelements von der Blendenoberseite aus verhindert. Aus Kostengründen sind die Clipsarme bevorzugt einstückig an der Außenkontur des Bedienelements angeformt.
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 298 17 723 U1 ist ein in eine Wandöffnung eines Gerätes einbaubarer Schalter bekannt, der als federnde Arme ausgebildete Abstützvorsprünge aufweist, die an der Rückseite einer Gerätewand anliegen. Des weiteren weist der Schalter an seinem Gehäuse Rastvorsprünge auf, sowie als Rastarme ausgebildete Gegenvorsprünge, die die Rastvorsprünge am Gehäuse hintergreifen, wobei die Gegenvorsprünge und/oder die Rastvorsprünge federnd ausgebildet sind.
  • Die derart ausgebildete Schalterbefestigung besitzt mit ihren Abstützvorsprüngen, Rastvorsprüngen und Gegenvorsprüngen einen relativ komplexen Aufbau.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 197 57 698 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Einbau eines Schalters in eine Bedienblende eines Haushaltsgeräts. Die Vorrichtung enthält einen drehbaren und/oder versenkbaren Schalterknebel, der in einem topf- oder hülsenförmigen Führungsteil geführt ist, das wiederum mit einem Kragen an der Bedienblende des Haushaltsgerätes anliegt. Vorzugsweise ist mehreren Führungsteilen ein Lagerteil für die Schalterachse zugeordnet, wobei das Lagerteil Stützelemente für die Anlage an der Bedienblende besitzt und Führungsteil und Lagerteil zusammenwirkende Rast- oder Klemmelemente aufweisen, mittels derer diese Teile gegenseitig und mit der Bedienblende fixiert sind.
  • Die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 90 11 219 U1 offenbart ein Gehäuse für ein elektrisches Gerät, insbesondere für einen Schalter zum Einsetzen in Montageöffnungen von Schalttafeln, dessen Gehäusekörper mehrere federnde Spreizlaschen aufweist, die in einem spitzen, sich gegen die Einschubrichtung öffnenden Winkel von Seitenwänden nach außen abstehen, und deren Freienden jeweils dicht vor der Rückseite des Kragens enden und jeweils auf Ihrer Außenseite ein Zahnrastprofil zur Fixierung des Gehäuses an den Innenrändern der Montageöffnung aufweisen. Die Freienden der Spreizlaschen können angeformte Stützstreben aufweisen, die sich einwärts zu den entsprechenden Seitenwänden erstrecken und die sich in der Montageendstellung des Gehäuses mit ihren Stützenden an den Seitenwänden federnd abstützen.
  • Allgemein problematisch ist, daß an die Eigenschaften von Rastelementen, speziell von Clipsarmen zum Befestigen von Bedienelementen, zum Teil widersprüchliche Anforderungen gestellt werden. So sollen die Clipsarme im montierten Zustand das Bedienelement möglichst fest und sicher in der Wandöffnung befestigen, sich also möglichst starr verhalten; dagegen sind während der Montage möglichst elastische Clipsarme vorteilhaft.
  • Dies gilt besonders, wenn die Außenflächen von Bedienelementen mit einer Oberflächenbeschichtung versehen sind, also beispielsweise lackiert oder metallbeschichtet sind. Durch derartige Oberflächenbehandlungen werden die angeformten Clipsarme unelastisch und spröde, so daß die Clipsarme oftmals schon beim Einbau des Bedienelements in die Blende an- oder sogar abbrechen.
  • Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Bedienelement für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welches eine Rastbefestigung aufweist, die sich während der Montage durch eine hohe Elastizität und im montierten Zustand durch eine hohe Stabilität auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bedienelement mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie eine entsprechende Anordnung mit den in Anspruch 16 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Bedienelement weist somit mindestens einen Clipsarm mit hoher Elastizität auf, welcher durch die Montage in einem mittleren Abschnitt zusätzlich abgestützt wird, so daß sich die Biegelänge des Clipsarms verkürzt, wodurch er im montierten Zustand biegesteifer ist.
  • Um Clipsarme elastisch auszubilden, ist es vorteilhaft, diese möglichst lang auszubilden. Hierzu kann vorteilhafterweise vorgesehen werden, daß die Clipsarme ein- oder sogar mehrere Abwinklungen aufweisen. Die durch die Abwinkelung besonders langen Clipsarme sorgen für eine ausreichende Elastizität der Clipsarme bei der Montage. Der mögliche nachteilige Einfluß einer Oberflächenbehandlung auf die Elastizität der Clipsarme wird dadurch mehr als kompensiert.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Bedienelement ein zweiteiliges Gehäuse aufweist, wobei ein inneres Gehäuseteil in ein äußeres Gehäuseteil einfügbar ist. Vorteilhaft ist, wenn abgewinkelte Clipsarme an das innere Gehäuseteil angeformt sind, und sich die Clipsarme mit einem ihrer abgewinkelten Abschnitte am äußeren Gehäusesteil abstützen.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn das äußere Gehäuseteil Anlageflächen zur Abstützung der Clipsarme aufweist. Diese Anlageflächen können bevorzugt als Mulden ausgebildet sein, in denen bei zusammengefügten Gehäuseteilen abgewinkelte Abschnitte der Clipsarme zur Anlage kommen.
  • Diese Anlageflächen sorgen dafür, daß die langen Clipsarme an der Anbindungsseite an Hebelwirkung verlieren. Hierdurch werden sie nach außen steifer und halten somit auch größeren Druckbelastungen Stand.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bedienelementes anhand der Zeichnung dargestellt und näher erläutert.
  • Die 1 bis 5 zeigen das innere und das äußere Gehäuseteil eines erfindungsgemäßen Bedienelementes in verschiedene Montagestadien.
  • In der 1 sind das innere Gehäuseteil (2) und das äußere Gehäuseteil (1), die zusammen das Gehäuse eines Bedienelementes, beispielsweise eines Schaltergehäuses, ausbilden, vor dem Zusammenfügen dargestellt.
  • Das äußere Gehäuseteil (1) bildet, von außen gesehen, einen im wesentlichen zylinderförmigen Körper aus, an dessen oberen Abschnitt ein umlaufender Kragen (7) angeformt ist und dessen Außenwände (3) abschnittsweise mit Durchbrüchen (4) versehen sind.
  • Das innere Gehäuseteil (2), welches mit dem äußeren Gehäuseteil (1) mechanisch verbindbar ist, weist zwei mehrfach abgewinkelte Clipsarme (6) auf.
  • Die Clipsarme (6) können hierbei in drei Abschnitte unterteilt angesehen werden: über einen Anformungsabschnitt (6a) ist jeder Clipsarm (6) einstückig an dem inneren Gehäuseteil (2) angeformt; der Anformungsabschnitt (6a) ist über eine erste Abwinkelung (5a) mit einem Mittelabschnitt (6b) verbunden, welcher wiederum über eine zweite Abwinkelung (5b) in einen Endabschnitt (6c) des Clipsarms (6) übergeht. Die Endabschnitte (6c) der Clipsarme (6) laufen jeweils zu einer verbreiterten Anformung (8) aus.
  • Bei den noch unverbundenen Gehäuseteilen (1, 2), wie in der 1 dargestellt, bilden die Abwinkelungen (5a, 5b) der Clipsarme (6) zwischen dem Anformungsabschnitt (6a) und dem Mittelabschnitt (6b) einerseits, sowie zwischen dem Mittelabschnitt (6b) und dem Endabschnitt (6c) andererseits jeweils spitze Winkel aus.
  • Beim Zusammenfügen des inneren und des äußeren Gehäuseteils (1, 2), kommen die Endabschnitte (6c) der Clipsarme (6) zunächst an den inneren Flächen der Außenwände (3) des äußeren Gehäuseteils (1) zur Anlage, wobei die Clipsarme (6) unter elastischer Spannung stehen. Wie die 2 zeigt, liegen nun die Mittelabschnitte (6b) und die Endabschnitte (6c) der Clipsarme (6) nahezu parallel zueinander, während die Mittelabschnitte (6b) der Clipsarme (6) sich etwa rechtwinklig zu deren Anformungsabschnitten (6a) erstrecken.
  • Beim weiteren Zusammenfügen der Gehäuseteile, dargestellt in der 3, entspannen sich die Clipsarme (6), indem deren Endabschnitte (6c) nun die Durchbrüche (4) in den Außenwänden (3) des äußeren Gehäuseteils (1) durchgreifen. Gleichzeitig kommen die Abwinkelungen (5b) zwischen den Mittelabschnitten (6b) und den Endabschnitten (6c) der Clipsarme (6) jeweils an einer, vorzugsweise muldenförmigen Anlagefläche (9) am äußeren Gehäuseteil (1) zur Anlage.
  • In einem weiteren Montageschritt werden nun die bereits verbundenen Gehäuseteile (1, 2) in eine Blendenöffnung (10) einer Blende (12) eingesetzt. Wie die 4 zeigt, werden hierbei die Clipsarme (6) durch die Ränder der Blendenöffnung (10) elastisch verformt. Hierbei ist es vorteilhaft, daß sich die Abwinkelungen (5b) zwischen den Mittelabschnitten (6b) und den Endabschnitten (6c) der Clipsarme (6) jeweils an der muldenförmigen Anlagefläche (9) des äußeren Gehäuseteils (1) abstützen, wodurch die Clipsarme (6) mechanisch stabilisiert werden und dabei dennoch weiterhin elastisch verformbar bleiben.
  • Hierdurch können auf vorteilhafte Weise mechanische Überbeanspruchungen der Clipsarme (6) vermieden werden. Auch eine Oberfächenbehandlung der Gehäuseteile, wie zum Beispiel Lackieren oder Verchromen, hat somit keinen entscheidenden negativen Einfluß mehr auf die elastischen Eigenschaften der Clipsarme. Hierdurch kann ein Bruch der Clipsarme während dieses besonders kritischen Montageschrittes wirkungsvoll verhindert werden.
  • Die Anordnung des Bedienelements innerhalb der Blendenöffnung (10) nach Abschluß der Montage ist in der 5 dargestellt. Der am äußeren Gehäuseteil (1) angeformte umlaufende Kragen (7) liegt nun auf der Blendenoberseite auf während die Endabschnitten (6c) der Clipsarme (6) mit ihren Anformungen (8) sich an einer unteren Kante (11) der Blendenöffnung (10) abstützen. Da die Endabschnitte (6c) der Clipsarme (6) zwischen den Kanten (11) und den muldenförmigen Anlageflächen (9) jeweils einen relativ kurzen Hebel ausbilden, wird überdies eine besonders stabile Verrastung des Bedienelementes in der Blendenöffnung (10) erzielt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    äußeres Gehäuseteil
    2
    inneres Gehäuseteil
    3
    Außenwände
    4
    Durchbrüche
    5a
    erste Abwinkelung(en)
    5b
    zweite Abwinkelung(en)
    6
    Clipsarm(e)
    6a
    Anformungsabschnitt(e)
    6b
    Mittelabschnitt(e)
    6c
    Endabschnitt(e)
    7
    Kragen
    8
    Anformung
    9
    Anlageflächen (Mulde)
    10
    Blendenöffnung
    11
    Kante(n)
    12
    Blende

Claims (16)

  1. Bedienelement für ein Kraftfahrzeug zum Anordnen in einer Wandöffnung, mit einem Gehäuse, welches im an der Wand montierten Zustand des Bedienelements mittels einer federnden Rastverbindung mit der Wand verbunden ist, und an dem als federnde Arme ausgebildete Vorsprünge angeformt sind, welche im an der Wand montierten Zustand des Bedienelements an der Wand anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2) mindestens einen Clipsarm (6) aufweist, der sich im an der Wand montierten Zustand des Bedienelements sowohl an der Wand federnd abstützt als auch das Gehäuse (1, 2) mit der Wand verrastet, und daß im montierten Zustand ein mittlerer Abschnitt des Clipsarms (6) an einer Anlagefläche (9) des Gehäuses (1, 2) anliegt.
  2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Clipsarm (6) einstückig mit dem Gehäuse ausgeführt ist.
  3. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mehrere Clipsarme (6) aufweist.
  4. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mehrteilig ausgeführt ist.
  5. Bedienelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, der mindestens eine Clipsarm (6) einstückig mit einem der Gehäuseteile (2) ausgeführt ist.
  6. Bedienelement nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem äußeren Gehäuseteil (1) und einem in das äußere Gehäuseteil (1) einfügbaren inneren Gehäuseteil (2) besteht, daß das äußere Gehäuseteil (1) in seinen Außenwänden (3) Durchbrüche (4) aufweist, und daß der mindestens eine Clipsarm an das innere Gehäuseteil (2) angeformt ist, der bei einem in das äußere Gehäuseteil (1) eingefügten inneren Gehäuseteil (2) die Durchbrüche (4) des äußeren Gehäuseteils (1) durchgreift.
  7. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Clipsarm (6) abgewinkelt ist.
  8. Bedienelement nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Clipsarm (6) mit seinem abgewinkelten Abschnitt am äußeren Gehäusesteil (1) abstützt.
  9. Bedienelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Endabschnitt (6c) des Clipsarms (6) die Durchbrüche (4) des äußeren Gehäuseteils (1) durchragt.
  10. Bedienelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Endabschnitt (6c) des Clipsarms (6) sich im an der Wand montierten Zustand des Bedienelements an der Wand (12) abstützt.
  11. Bedienelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Endabschnitt (6c) des Clipsarms (6) einen verbreiterten Abschnitt (8) aufweist.
  12. Bedienelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Endabschnitt (6c) des Clipsarms (6) sich im an der Wand montierten Zustand des Bedienelements hart federnd an der Wand (12) abstützt.
  13. Bedienelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Gehäuseteile (1, 2) mit einer Oberflächenbeschichtung, insbesondere mit einer Metallisierung versehen ist.
  14. Bedienelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement ein Schalter oder Taster ist.
  15. Bedienelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement ein Signalelement, insbesondere eine Signalleuchte ist.
  16. Anordnung aus einer Wand und einem an dieser montierten Bedienelement nach Anspruch 1, wobei die Wand eine Blende (12) ist und die Wandöffnung eine Blendenöffnung (10) ist.
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