DE9011219U1 - Gehäuse für ein elektrisches Gerät zum Einsetzen in Montageöffnungen von Schalttafeln - Google Patents

Gehäuse für ein elektrisches Gerät zum Einsetzen in Montageöffnungen von Schalttafeln

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DE9011219U1
DE9011219U1 DE9011219U DE9011219U DE9011219U1 DE 9011219 U1 DE9011219 U1 DE 9011219U1 DE 9011219 U DE9011219 U DE 9011219U DE 9011219 U DE9011219 U DE 9011219U DE 9011219 U1 DE9011219 U1 DE 9011219U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • H02B1/048Snap mounting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

2/13/11-90583
2. Oktober 1990
Beschreibung
Gehäuse für ein elektrisches Gerat zum in Mofitageöifnungen von Schai^afeln
Die Ertindung betrifft ein Gehäuse für sin elektrisches Gerät, insbesondere fm einen Schalter zum Efeeg&Btt in Mc tageöffnungen von Schalttafeln mit den im Oberbegriff fies Schutzanspruches *: «ngegebänen Merkmalen.
Derartig Gehäuse sind bekannt beispieteweteir aus der EP-A 0 329 843.
Das GeUäuse weist in Übereinstimmung mit der bekannten Ausfuhrungsform einen im wesentliche, &igr; quaderförmigen Gehäusekörper auf, der durch die Montageöffnung der Schalttafel oder einer anderen Befestigungswand hindurchschlebbar ist An der Vorderseite des Gehäuses ist eine quer zur Liwchubrlchtung verlaufende frontseitige Deckwand vorhanden, die durch einen allseitig über den QuerschnttisumriÖ des Gehäusekörpers vorstehenden Kragen derart vergrößert ist, daß letzterer als Einschubbegrenzung und Randabdeckung in Montagestellung des Gehäuses die frontseitigen Randbereiche der Montageöffnung abdeckt. An wenigstens zwei einander abgewandten Seitenwänden sind jeweils mehrere federnde Spreizlaschen vorhanden, die In einem spitzen, sich gegen die Einschubrichtung öffnenden Winkel von den entsprechenden Seitenwänden nach außen abstehen. Die Freienden dieser federnden Spreizlaschen enden jeweils dicht vor der Rückseite des Kragens. Auf der Außenseite der Spreizlaschen weisen diese jeweils ein Zahnrastprofil auf, welches zur Fixierung das Gehäuses an den innenrändern der Montageöffnung dient. Gegebenenfalls können an den Freienden der Sprelzlaschen Stutzstreben angeformt sein, die sich einwärts zu den entsprechenden Seitenwänden erstrecken und die sich zumindest in Montageenristellung des Gehäuses mit Ihren Stutzenden an der Seitenwand des Gehäuses federnd abstützen. Wird ein derartiges Gehäuse in die Montageöffnung einer Schalttafel o.dgl. eingesetzt, so krallen sich die Spreizlaschen mit ihren Rastzähnen an der hinteren Innenkante der
Montagewand fest Es ist folglich leicht möglich, das Gehäuse in die
''<' Montageöffnung einzusetzen; es ist aber nicht ohne weiteres möglich, das
Gehäuse von vorne wieder zu entfernen. Di- vorbekannten Gehäuse haben sich grundsätzlich bewährt. Dies gilt
&iacgr; fusbesersdere für den Fais, daö die Stark® «isy Montagewand hinreichend groß
?. ist, insbesondere etwa 2 mm übersteigt. Es treten mitunter aber auch Fälle auf,
.. r denen die Montagewand dünner 1st, insbesondere wenn diese Wand aus
. Metallblechen besteht In diesen Fällen kann es zu Schwierigkeiten mit dem
§ festen Sitz des Gehäuses kommen, so daß die vorbekannten
Gehäuseausbildungen in (/isser Hinsicht nicht befriedigen.
f: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, d?a vorbekannten Gehäuse mit
Spreizlaschen weiter zu verbessern, um die Möglichkeit zu gewinnen, diese
-' Gehäuse wahlweise an stärkeren oder auch extrem dünnen Wänden montieren
zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die jeweils an einer Seitenwand nebeneinanderliegenden Spreizlaschen unterschiedliche Zahnrastprofile aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat es sich bewährt, daß an jeder Schmalseitenwand zwei Spreizlaschen angeordnet sind, deren eine zahlreiche kleine Rastzähne und deren andere wenige größere Rastzähne aufweist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Spreizlaschen mit kleineren Rastzähnen einerseits und die Spreizlaschen mit größeren Rastzähnen andererseits jeweils diagonal einander gegenüber angeordnet sind. Wird ein derartig ausgestaltetes Gehäuse in die vorbereitete Montageöffnung eingeschoben, so wird in jedem Fall wenigstens eines der vorhandenen Rastzähne hinter die vordere Kante der Montagewand greifen und das Qehäuse festlegen. Handelt es sich um stärkere MontagewAnde, etwa solche mit einer Dicke über 2,0 mm, so greifen die gröberen Rastz&hne ein, handelt ee sich um eint dünnere Montagewand, so greifen die feineren Rastzähne ein. Bei Versuchsausführungen, welche der Erfinder angefertigt hat, waren an der Spreizzunge mit den gröberen Zähnen drei bis vier Rastzahne vorhanden. An der daneben angeordneten Spreizzunge mit feineren Rastzahnen war die Zahl der Zähne etwa doppelt so hoch, es waren &bgr; bis 9 Rastzähne entsprechend kleinerer Abmessungen angeordnet. Die beiden Felder, In denen sich die Rastzahne befanden, waren dabei etwa gleich groß; sie hatten eine Länge von etwa 0,8 cm.
Besondere Bedeutung kommt der Form und Anordnung der gröberen Rastzähne zu. Hierzu wurde erkannt, daß ee vorteilhaft Ist, wenn die Vorderkanten der größeren Rastzähne mit der Grundfläche des unteren Rastzahnes einen Winkel von 70 bis 80°, vorzugsweise 75° bilden. Des weiteren wird vorgeschlagen, daß die Deckflache der Spreizlasche mit den größeren Rastzähnen mit der Horizontalen einen Winkel von 30 bis 35°, vorzugsweise 33° bilden. Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Anordnung so
Qeiröffen ist, daß die SufrmäCnö des uuvföFi &pgr;&bgr;&bgr;&igr;&Sgr;&agr;&pgr;&Pgr;&thgr;&dgr; &idigr;&Ggr;&igr;&iacgr;&iacgr; uSF Senkrechten
einen Winkel von 30 bis 40°, vorzugsweise 35° bildet Auch wird vorgeschlagen, daß die Stirnfläche des unteren Rastzahnes mit der Grundfläche ebenfalls den bereits genannten Winkel von 70 bis 80°, vorzugsweise 75° bildet und daß die Rastkanten der darüberliegenden Rastzähne mit der Stirnfläche fluchten. Sie liegen also auf derselben Geraden wie bereits die Querschnittslinie dieser Stirnfläche beschreibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Rg. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Gehäuses;
FQ 2 eine Seitenansicht des Gehsusss nscn Fkj. &idiagr; Sm singssstztsn ZustsrxJ;
Rg. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch eine Spreizlasche mit groben Zähnen.
Das in der Zeichnung dargestellte Gehäuse hat einen im wesentlichen quaderförmigen Gehäusekörper 1 mit zwei einander gegenüberliegenden Breitseiten 2 und 3, ferner zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten 4 und 5, einer Frontseite 6 und einer Rückseite 7. Die Dimensionen des Gehäusekörpers 1 sind so gewählt, daß er in eine Montageöffnung 8 (Fkj.2) einer Schalttafel 9 eingesetzt werden kann.
Der Gehäusekörper hat femer eine quer zur Einschubrichtung 10 verlaufende frontseitige Deckwand 11, die durch einen allseitig über den Querschnittsumriß des Gehäusekörpers vorstehenden Kragen 12 derart vergrößert ist, daß letzterer als Einschubbegrenzung und Randabdeckung in Montagestellung des Gehäuses die frontseitigen Randbereiche der Montageöffnung abdeckt
An wenigstens zwei voneinander abgewandten Seitenwänden, vorzugsweise an den Schmalseiten 4 und 5, sind jeweils mehrere federnde Sprelzlaschen 13,13', 14,14' angeordnet. Die Sprelzlasche 13 Ist in Rg. 1 durch den Kragen 12 völlig verdeckt und deshalb nur durch einen Pfeil angedeutet.
Diese Spreizlaschen stehen in einem spitzen Winkel 15, der sich gegen die Einschubrichtung 10 öffnet, von den entsprechenden Seitenwänden 4 und 5 nach außen ab. Die Freienden 16,16' der Spreizlaschen enden jeweils dicht vor
luunociw wo i\iayvrfe &idigr; c* wotvwiiw m*i itnvi f-tuwt nwih* vtwiwi &igr;
Spreizlasch§n ein Zahnrastprofil 17,17' bzw. 18,18' auf. Das Zahnrastprofil 17' Ist ebenso wie die Spreizlasche 13' In der Zeichnung nicht dargestellt. Diese Zahnrastprofile dienen zur Fixierung des Gehäusekörpers 1 an den Innenrändern der Montageöffnung 8. An den Freienden 16,16' der Spreizlaschen können gegebenenfalls Stutzstreben 19 angeformt sein, die sich einwärts zu den entsprechenden Seitenwänden 4,5 erstrecken und die sich zumindest in Montageendstollung des Gehäuses mit ihren Stützenden 20 an der Seitenwand federnd abstützen.
Um den Qehäusekörper 1 fest in Schalttafelpaneelen nahezu beiiebiger Stärke befestigen zu können, sind die jeweils an einer Seitenwand 4,5 nebeneinanderliegenden Sprelzlaschen 13,14 bzw. 13&Iacgr;4* mit den bereits
AruuähntAn Mntarc£HJSd!ichSf! 7oHrirnluY\filon IT IA auegarüetot F'". 1 Mißt
erkennen, daß das Zahnrastprofil 17 aus relativ wenigen groben Zähnen besteht und das Zahnrastprofil 18 bzw. 18' aus mehreren feinen Zähnen aufgebaut ist.
Vorzugsweise sollen an jeder Schmalseitenwand 4,5 zwei Spreizlaschen angeordnet sein, von denen eine 17 mit einem groben und die andere mit einem feinen Zahnrastprofii ausgerüstet ist so wie dies in Rg. 1 dargestellt ist.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Spreizlaschen mit kleineren Rastzähnen einerseits und die Spreizlaschen mit größeren Rastzähnen andererseits jeweils diagonal einander gegenüber angeordnet sind. Auch dies geht aus Rg. 1 hervor, zumindest so weit, daß erkennbar ist, daß die Spreizlaschen mit zahlreichen kleinen Zähnen auf der rechten Zeichnungsseite rechts hinten und auf der linken Zeichnungsseite links vorne
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dargestellt sind. Entsprechendes gilt für die Spreizlaschen mit gröberen Rastzähnen.
Die unterschiedliche Ausstattung der Spreizlaschen mit Rastzähnen bewirkt, daß unabhängig von der tatsächlich vorhandenen Paneelenstärke in jedem Fall wenigstens ein Rastzahn auf jeder Seite hinter die untere Kante des Paneels greift und das Schaltergehäuse tatsächlich festlegt. Versuche haben ergeben, daß mit dieser Ausgestaltung Paneelenstärken von etwa 0,8 bis über 6,3 mm
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Besondere Bedeutung kommt der Ausgestaltung der Rastzähne beim Grobprofil 17,17* zu. Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Querschnittswiedergabe dieses Profiles. Das Profil weist die Rastzähne 21,22 und 23 auf. Es ist nach oben begrenzt durch die Deckfläche 24. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform bilden die Vorderkanten 25,26 und 27 mit der Grundfläche des unteren Rastzahnes 21 einen Winkel 29 von 70 bis 80°, im dargestellten Beispiel von 75°.
Des weiteren läßt Flg. 3 erkennen, daß die Deckfläche 24 mit der Horizontalen einen Winkel 30 von 30 bis 35°, im dargestellten Falle von 33° bildet.
chließlich ist zu erkennen, daß die Stirnfläche 31 des oberen Rastzahnes r^t der Senkrechten einen Winkel 32 von 30 bis 40°, vorzugsweise 35° bildet. Eine weitere wesentliche Bedingung ist, daß die Stirnfläche 33 des Rastzahnes 22 mit der Grundfläche 28 den schon genannten Winkel 29 von 70 bis 80°, vorzugsweise 75° bildet und daß die Rastkanten 25,26 und 27 der darüberiiegenden Rastzähne mit der Stirnfläche 33 fluchten.
Diese genauen Abmessungs- und Winkelbedingungen führen insgesamt zu dem hier angestrebten optimalen Ergebnis.
2/13/11-90583 Gehäusekörper &bull; · ■ * · ·
2. Oktober 1990 Breitseite
1 j &diams; ·&lgr;9 Breitseite
&bull; t · ·
4 * * ·
1 5chrns!ssite Bezugszeichen
2 Schmalseite
3 Frontseit
4 Rückseite
Montageöffnung
6 Schalttafel
7 Einschubrchtung
8 Deckwand
9 Krajen
10 Gpreizlaschen
11 Spreizlaschen
12 Winkel
13,13' Freienden
14,14' ZahnrastnrofH
15 Zahnrastprofil
16,16' Stutzstreben
17i17' Stützenden
18,18' Rastzähne
19 Rastzähne
20 Rastzähne
21 Deckfläche
22 Vorderkante
23 Vorderkante
24 Vorderkante
25 Grundfläche
26 Winkel
27 Winkel
28 Stirnfläche
29 Winkel
30 Stirnfläche
31
32
33

Claims (7)

2/13/11-90583 2. Oktober 1990 Ansprüche
1. Gehäuse für ein elektrisches Gerät, insbesondere für einen Schalter zum Einsetzen in Montageöffnungen (8) von Schalttafeln (9),
- mit einem im wesentlichen quaderförmigen, durch die Montageöffnung (8) hindurchschiebbaren Gehäusekörper (1),
- dessen quer zur Einschubrichtung (10) verlaufende frontseitige Deckwand (11) durch einen allseitig über den Querschnittsumriß des Gehäusekörpers (1) vorstehenden Kragen (12) derart vergrößert ist, daß letzterer als Einschubbegrenzung und Randabdeckung in Montagestellung des Gehäusekörpers (1) die frontseitigen Randbereiche der Montageöffnung (8) abdeckt und
- der wenigstens an zwei einander abgewandten Seitenwänden (4,5) jeweils mehrere federnde Spreizlaschen (13,13',14,U1) aufweist,
- die in einem spitzen, sich gegen die Hnschubrichtung (10) öffnenden Winkel (15) von den entsprechenden Seitenwänden (4,5) nach außen abstehen,
- deren Freienden (16,16*) jeweils dicht vor der Rückseite des Kragens (12) enden und
- jeweils auf Ihrer Außenseite ein Zahnrastprofil (16,17) zur Fixierung des Gehäuses (1) an den Innenrändern der Montageöffnung (8) aufweisen und
~ wobei gegebenenfalls an die Freienden (16,16*) der Spreizlaschen Stützstreben (19) angeformt sind,
die sich einwärts zu den entsprechenden Seitenwinden (4,5) erstrecken und die sich zumindest In Montageendstellung des Gehäuses (1) mit Ihren Stutzenden (20) an der Seitenwand federnd abstützen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils an einer Seltenwand (4,6) nebeneinanderliegenden Spreizlaschen (13.13M 4,14') unterschiedliche Zahnrastproflle (17,17',18,18') aufweisen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß en Jeder Schmalseltenwand (4,5) zwei Spreizlaschen (13,13',14,14*) angeordnet sind, deren eine zahlreiche kleine Rastzähne und deren andere wenige größere Rastzähne aufweist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizlaschen (14,14") mit kleineren Rastzähnen einerseits und die Spreizlaschen (13,131) mit größeren Rastzähnen andererseits jeweils diagonal einander gegenüber angeordnet sind.
4. Gehäuse nach einem dar vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderkanten (25,26.27) der größeren Rastzähne mit der Grundfläche (28) des unteren P stzahnes (21) einen Winkel (23) von 70 bis 80°, voaugtmths von 75° bildet
5. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckfläche (24) der Spreizlasche (13,13*) mit der Horizontalen einen Winkel (30) von 30 bis 35°, vorzugsweise 33° bildet
6. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß die Stirnfläche (31) des oberen Rastzahnes der Spreizlasche (13,13') mit der Senkrechten einen Winkel (32) von 30 bis 40°, vorzugsweise 35° bildet.
7. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche (33) des Rastzahnes (22) der Spreizlasche (13) mit der Grundfläche (28) einen Winkel (29) von 70 bis 80°, vorzugsweise 75° bildet und daß die Rastkanten (25,26,27) der darüberllegenden Rastzähne mit der Stirnfläche (33) fluchten.
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Cited By (4)

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DE19929848B4 (de) * 1999-06-29 2009-06-10 Marquardt Gmbh Gehäuse, insbesondere für ein Bedienschalterfeld in einem Kraftfahrzeug

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