DE102008028975A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeug mit einer Funkschnittstelle (BT) zu einem mobilen Endgerät (EG1, EG2), mit einer Speichereinrichtung (SPE), in der Informationen über Fahrzeugfunktionen abgespeichert sind, und mit einer Steuereinrichtung (STE), die derart eingerichtet ist, dass über die Funkschnittstelle (BT) Informationen über Endgerätefunktionen von dem Endgerät (EG1, EG2) an die Steuereinrichtung (STE) übertragen werden, dass die Informationen über Fahrzeugfunktionen mit den Informationen über Endgerätefunktionen verglichen werden, und dass Informationen über sich entsprechende Fahrzeugfunktionen und Endgerätefunktionen in der Speichereinrichtung (SPE) abgespeichert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug.
  • Die Anzahl unterschiedlicher Funktionalitäten der über Bluetooth an eine Freisprecheinrichtung eines Kraftfahrzeuges anbindbaren Mobiltelefone wird in den kommenden Jahren rasant zunehmen. Bisher dienten Kraftfahrzeug-Freisprecheinrichtungen hauptsächlich der Anbindung von Mobiltelefonen, um die Funktionalität „Telefonieren” sicherzustellen. Daneben ist in einer Untermenge an im Markt erhältlichen Freisprecheinrichtungen auch die Funktion „Darstellung der Telefonbücher des Mobiltelefons im PkW” realisiert. Die Bedienbarkeit dieser Funktion (Telefonbuchdownload) ist dabei in der Regel nicht durch standardisierte sondern durch proprietäre Bluetooth Befehle realisiert.
  • Zukünftige mobile Endgeräte bieten neben der Telefoniefunktion eine Vielzahl weiterer Funktionen (Audiostreaming, Datenübertragung, SMS Download etc.), welche durch das Kraftfahrzeug mittels einer Bluetooth-Kopplung genützt werden können.
  • Die Bluetooth Hardware sowie die dazu gehörigen Bluetooth Stacks werden es ermöglichen, mehr als nur ein Endgerät gleichzeitig mit dem Kraftfahrzeug zu verbinden (Point-to-multipoint, im folgenden PTMP). Für das Fahrzeug ergeben sich damit komplett neue Kundenanwendungen, wie etwa über ein mobiles Endgerät über die Lautsprecher des Fahrzeugs zu telefonieren, während über ein zweites verbundenes mobiles Endgerät Audiodaten zum Fahrzeug übertragen werden, die von einem Fondpassagier via Kopfhörer gehört werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Kraftfahrzeug anzugeben, das praktikabel mit zumindest einem Endgerät verbindbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug umfasst eine Funkschnittstelleneinrichtung, insbesondere gemäß dem an sich bekannten Bluetooth-Protokoll, zum Informationsaustausch mit einem mobilen Endgerät.
  • Über die Funkschnittstelleneinrichtung können vorteilhafterweise mehrere Endgeräte, die jeweils eine Vielzahl von verschiedenen Funktionen ausführen können, insbesondere gleichzeitig mit dem Kraftfahrzeug gekoppelt oder verbunden werden. Ein Endgerät kann beispielsweise ein Mobiltelefon, ein tragbarer Computer oder ein tragbares Entertainment-Gerät sein.
  • Es ist zudem eine Speichereinrichtung vorgesehen, in der Informationen über Fahrzeugfunktionen, insbesondere über Fahrzeugfunktionen, die jeweils den Einsatz einer Endgerätefunktion im oder durch das Kraftfahrzeug unterstützen, abgespeichert sind, und in der gegebenenfalls weitere Informationen abgespeichert sind oder werden. Die Speichereinrichtung kann ein oder mehrere Speichermodule umfassen, die einer oder mehreren Steuereinrichtungen zugeordnet sein können oder von diesen umfasst sein können.
  • Eine Steuereinrichtung, die ein oder mehrere Steuergeräte umfassen kann, ist insbesondere programmtechnisch derart eingerichtet, dass über die Funkschnittstelle Informationen über Endgerätefunktionen von dem Endgerät an die Steuereinrichtung übertragen werden, dass die abgespeicherten Informationen über Fahrzeugfunktionen mit den Informationen über Endgerätefunktionen verglichen werden, und dass Informationen über sich entsprechende Fahrzeugfunktionen und Endgerätefunktionen in der Speichereinrichtung abgespeichert werden. Die Steuereinrichtung, insbesondere Teile der Steuer einrichtung, können Bestandteil einer Kraftfahrzeug-Head-Unit und/oder einer Kraftfahrzeug-Freisprecheinrichtung sein.
  • Endgerätefunktionen umfassen beispielsweise eine Freisprechfunktion, eine Audioplayer-Funktion, eine Kurznachrichtenfunktion, eine Videofunktion und/oder eine Datenübertragungsfunktion. Durch jeweils eine Fahrzeugfunktion wird die Nutzung oder der Zugriff auf die entsprechende Endgerätefunktion durch das Kraftfahrzeug unterstützt oder ermöglicht.
  • Durch die Erfindung wird basierend auf der Kenntnis der Endgerätefunktionen, die sowohl durch das Kraftfahrzeug als auch durch das Endgerät unterstützt werden, ein zuverlässiges Zusammenwirken von Kraftfahrzeug und Endgerät erreicht.
  • Ein bevorzugtes Kraftfahrzeug umfasst zudem eine Anzeigeeinrichtung. Basierend auf den Informationen über sich entsprechende Fahrzeugfunktionen und Endgerätefunktionen wird zumindest ein Anzeigeobjekt, welches jeweils eine Fahrzeugfunktion und eine entsprechende Endgerätefunktion repräsentiert, auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt. Beispielsweise wird ein eine Freisprechfunktion repräsentierendes Symbol dargestellt, nachdem festgestellt wurde, dass die Freisprechfunktion sowohl durch das Kraftfahrzeug, insbesondere die Freisprecheinrichtung des Kraftfahrzeuges, (als Fahrzeugfunktion) als auch durch das Endgerät (als Endgerätefunktion) unterstützt wird.
  • Dadurch wird ein Nutzer zuverlässig und leicht verständlich über die ihm mittels des genutzten Kraftfahrzeuges zur Verfügung stehenden Endgerätefunktionen eines Endgerätes informiert.
  • Vorzugsweise werden von dem Endgerät über die Funkschnittstelle Informationen über die Endgerät-Identität an die Steuereinrichtung übertragen, und das Anzeigeobjekt einem Endgerät-Anzeigeobjekt, das die Informationen über die Endgerät-Identität repräsentiert, zugeordnet dargestellt.
  • So kann auch bei der gleichzeitigen Kopplung oder Verbindung des Kraftfahrzeuges mit mehreren Endgeräten ein leicht erfassbarer Überblick über die gekoppelten oder verbundenen Endgeräte und die durch diese jeweils verfügbaren Endgerätefunktionen vermittelt werden.
  • Vorzugsweise werden durch zumindest eine, insbesondere über eine Bedieneinheit des Kraftfahrzeuges ausgewählte oder aktivierte, aktive Endgerätefunktion vorzugsweise Inhalts-Daten (Audiodaten, Sprachtelefoniedaten, Kurznachrichtendaten oder andere Nutzdaten) generiert, insbesondere von einer Speichereinrichtung gelesen oder durch eine Empfangseinrichtung empfangen. Die Inhalts-Daten werden über die Funkschnittstelle, insbesondere ein der Endgerätefunktion entsprechendes Teilprotokoll der Funkschnittstelle, von dem Endgerät an die Steuereinrichtung übertragen. Das die aktive Endgerätefunktion repräsentierende Anzeigeobjekt wird dann gemäß einer bevorzugten Weiterbildung hervorgehoben, insbesondere mit einem Haken markiert, fett, groß, hell, andersfarbig, an erster Stelle, etc., dargestellt. Dadurch wird einfach ersichtlich, welche Endgerätefunktion, insbesondere von welchem Endgerät, gerade genutzt wird. Als Teilprotokoll des Bluetooth-Protokolls kommen beispielsweise die Bluetooth-Profile HFP (für die Funktion Telefonie oder Freisprechen), A2DP oder AVRCP (für die Funktion Audiostreaming), AVDP (für die Funktion Video) bzw. DUN oder PAN (für die Funktion Datenübertragung) in Betracht. Das geeignete Teilprotokoll wird vorzugsweise vor einer Übertragung der entsprechenden Inhalts-Daten gestartet oder zum Aufbau einer Verbindung genützt. Im Rahmen der Erfindung liegt es dabei auch, dass das die aktive Endgerätefunktion repräsentierende Anzeigeobjekt unabhängig davon, ob tatsächlich Inhalts-Daten generiert, gelesen, empfangen oder übertragen werden, hervorgehoben dargestellt wird, insbesondere sobald ein der Endgerätefunktion entsprechendes Teilprotokoll eine Übertragung von Inhalts-Daten ermöglicht, sobald eine entsprechende Verbindung aufgebaut ist oder sobald die entsprechende Endgerätefunktion am Endgerät aktiviert ist und mit der Steuereinrichtung verbunden ist.
  • Den von dem Endgerät an die Steuereinrichtung über die Funkschnittstelle übertragenen Informationen über die Endgerät-Identität werden vorzugsweise Informationen über die insbesondere zuletzt aktive Endgerätefunktion des entsprechenden Endgerätes zugeordnet. Die Informationen über die Endgerät-Identität werden zusammen mit den zugeordneten Informationen über die insbesondere zuletzt aktive Endgerätefunktion des entsprechenden Endgerätes insbesondere in der Speichereinrichtung abgespeichert.
  • Nach dem Empfang von Informationen über die Endgerät-Identität, insbesondere nach einer Verbindung des Endgerätes mit dem Kraftfahrzeug (beispielsweise nachdem ein Nutzer mit seinem Endgerät das Kraftfahrzeug betreten hat) wird vorzugsweise überprüft, ob den Informationen über die empfangene Endgerät-Identität Informationen über die insbesondere zuletzt aktive Endgerätefunktion des Endgerätes zugeordnet abgespeichert sind. Wenn solche Informationen abgespeichert sind werden automatisch
    • – die entsprechende Endgerätefunktion und vorteilhafterweise die entsprechende Fahrzeugfunktion aktiviert und/oder
    • – die durch die Endgerätefunktion generierten Inhaltsdaten automatisch über die Funkschnittstelle, insbesondere ein der Endgerätefunktion entsprechendes Teilprotokoll der Funkschnittstelle, von dem Endgerät an die Steuereinrichtung übertragen
    • – und/oder das die entsprechende Endgerätefunktion repräsentierende Anzeigeobjekt hervorgehoben dargestellt.
  • Dadurch erfolgt nach der Kopplung oder Verbindung eines Endgerätes mit einem Kraftfahrzeug über das Kraftfahrzeug einfach und nutzerfreundlich ein Zugriff auf eine Endgerätefunktion, die mit hoher Wahrscheinlichkeit dem Nutzerwunsch entspricht.
  • Für den Fall, dass gleichzeitig mehrere – insbesondere noch nicht verbundene, Endgeräte innerhalb der Funkschnittstelle-Reichweite verfügbar sind, werden Informationen über mehrere Endgerät-Identitäten empfangen. In diesem Fall wird überprüft, welche Endgerät-Identität zuletzt aktiv war. Dann wird überprüft, ob den Informationen über die zuletzt aktive Endgerät-Identität Informationen über eine zuletzt aktive Endgerätefunktion zugeordnet abgespeichert sind. Wenn solche Informationen abgespeichert sind, werden automatisch die entsprechende Endgerätefunktion und vorteilhafterweise die entsprechende Fahrzeugfunktion aktiviert und/oder die durch die Endgerätefunktion generierten Inhaltsdaten automatisch über die Funkschnittstelle, insbesondere ein der Endgerätefunktion entsprechendes Teilprotokoll der Funkschnittstelle, von dem Endgerät an die Steuereinrichtung übertragen und/oder das die entsprechende Endgerätefunktion repräsentierende Anzeigeobjekt hervorgehoben dargestellt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die folgende Figur näher erläutert:
  • 1 zeigt eine vereinfachte schematische Teil-Darstellung eines Kraftfahrzeuges.
  • In 1 ist als Teil eines Kraftfahrzeuges eine Funkschnittstelleneinrichtung BT, beispielsweise gemäß dem Bluetooth-Protokoll, zum Informationsaustausch mit mehreren mobilen Endgeräten EG1, EG2 dargestellt. Die mobilen Endgeräten EG1, EG2 unterstützen verschiedene Endgerätefunktionen.
  • In einer Speichereinrichtung SPE sind Informationen über Fahrzeugfunktionen abgespeichert. Diese Informationen zeigen insbesondere an, welche Fahrzeugfunktionen, die jeweils einer Endgerätefunktion entsprechen, durch das Fahrzeug, insbesondere die Freisprecheinrichtung, die Head-Unit oder das Entertainment-System des Fahrzeuges unterstützt werden. Beispielsweise sind Informationen darüber abgespeichert, ob durch das Fahrzeug, insbesondere die Freisprecheinrichtung, die Head-Unit oder das Entertainment-System des Fahrzeuges, eine mit der Endgerätefunktion ”Freisprechen” korrespondierende Fahrzeugfunktion unterstützt wird, oder ob durch das Fahrzeug, insbesondere die Freisprecheinrichtung, die Head-Unit oder das Entertainment-System des Fahrzeuges, eine mit der Endgerätefunktion ”Audioplayer” korrespondierende Fahrzeugfunktion unterstützt wird.
  • Nach einer oder im Zuge einer Verbindung des Kraftfahrzeuges mit den mobilen Endgeräten EG1, EG2 werden über die Funkschnittstelle BT Informationen über die Endgerät-Identität, beispielsweise ein ID-Code, an die Steuereinrichtung STE übertragen.
  • Es wird durch die Steuereinrichtung STE überprüft, ob – diesem ID-Code zugeordnet – schon Informationen über eine zu aktivierende Endgerätefunktion vorliegen.
  • Wenn noch keine Informationen über eine zu aktivierende Endgerätefunktion vorliegen, werden zunächst über die Funkschnittstelle BT Informationen über Endgerätefunktionen von dem Endgerät EG1, EG2 abgefragt. Die gespeicherten Informationen über Fahrzeugfunktionen werden mit den Informationen über Endgerätefunktionen verglichen. Schließlich werden Informationen über sich entsprechende Fahrzeugfunktionen und Endgerätefunktionen in der Speichereinrichtung SPE abgespeichert. Beispielsweise wird ein Marker bei den Funktionen (Endgerätefunktion bzw. entsprechende Fahrzeugfunktion) gesetzt, die durch das Endgerät und das Kraftfahrzeug unterstützt werden.
  • Basierend auf den Informationen über sich entsprechende Fahrzeugfunktionen und Endgerätefunktionen werden dann die entsprechenden Anzeigeobjekte F1, F2, F3, F4, welche jeweils eine Fahrzeugfunktion und eine entsprechende Endgerätefunktion repräsentieren, auf einer Anzeigeeinrichtung ANZ den entsprechenden Endgeräten EG1, EG2 zugeordnet dargestellt.
  • In diesem Beispiel wird von vier verschiedenen Endgerätefunktionen samt zugehörigen die entsprechenden Endgerätefunktionen unterstützenden Fahrzeugfunktionen ausgegangen. Das Anzeigeobjekt F1 repräsentiere die Funktion ”Freisprechen”, das Anzeigeobjekt F2 repräsentiere die Funktion ”Kurznachrichtendienst”, das Anzeigeobjekt F3 repräsentiere die Funktion ”Datenübertragung” und das Anzeigeobjekt F4 repräsentiere die Funktion ”Audioplayer”.
  • In diesem Beispiel werden durch das Endgerät EG1 und das Kraftfahrzeug die Funktionen ”Freisprechen”, ”Datenübertragung” und ”Audioplayer” unterstützt. Durch das Endgerät EG2 und das Kraftfahrzeug werden die Funktionen ”Freisprechen”, ”Kurznachrichtendienst” und ”Audioplayer” unterstützt. Die Funktion ”Videoplayer” wird zwar durch das Endgerät EG1 unterstützt, wird aber nicht durch das Kraftfahrzeug unterstützt. Daher wird das entsprechende Anzeigeobjekt nicht dargestellt.
  • Über eine Bedieneinheit aktiviert nun der Nutzer die Funktion ”Datenübertragung” am Endgerät EG1 und die Funktion ”Audioplayer” am Endgerät EG2.
  • Durch das Endgerät EG1 werden Inhalts-Daten im Rahmen der Funktion ”Datenübertragung” empfangen und durch das Endgerät EG2 Inhalts-Daten im Rahmen der Funktion ”Audioplayer” von einer Speichereinrichtung gelesen. Es werden dann basierend auf den diese Funktionen unterstützenden Teil-Protokollen, insbesondere Profilen des Bluetooth-Protokolls, Inhalts-Daten von den Endgeräten EG1, EG2 an das Steuergerät STE übertragen.
  • Das die aktive Endgerätefunktion repräsentierende Anzeigeobjekt F3, F4 wird markiert. Den Endgerät-Identitäten zugeordnet werden Informationen über die aktive Endgerätefunktion in der Speichereinrichtung SPE abgespeichert. Diese Informationen bleiben auch nach einer Trennung der Endgeräte EG1, EG2 von dem Kraftfahrzeug als Informationen über die zuletzt aktivierte oder eine zu aktivierende Endgerätefunktion in der Speichereinrichtung SPE gespeichert.
  • Nach einer oder im Zuge einer erneuten Verbindung des Kraftfahrzeuges mit einem der Endgeräte EG1, EG2 werden über die Funkschnittstelle BT erneut Informationen über die Endgerät-Identität, beispielsweise ein ID-Code, an die Steuereinrichtung STE übertragen.
  • Es wird durch die Steuereinrichtung STE wieder überprüft, ob zu diesem ID-Code zugeordnet schon Informationen über eine zu aktivierende Endgerätefunktion vorliegen.
  • Wenn nun Informationen über eine zu aktivierende Endgerätefunktion in der Speichereinrichtung SPE vorliegen, können wieder über die Funkschnittstelle BT Informationen über Endgerätefunktionen von dem Endgerät EG1, EG2 abgefragt werden. Die Informationen über Fahrzeugfunktionen können wieder mit den Informationen über Endgerätefunktionen verglichen werden, usw. Diese zuletzt genannten Schritte unterbleiben bei einer Ausführungsvariante der Erfindung.
  • Die in der Speichereinrichtung SPE vorliegenden Informationen über eine zu aktivierende Endgerätefunktion werden dann genützt, um die entsprechende Endgerätefunktion (hier im Beispiel ”Datenübertragung” am Endgerät EG1 und ”Audioplayer” am Endgerät EG2) automatisch zu aktivieren. Die durch die Endgerätefunktion generierten Inhalts-Daten werden automatisch über die Funkschnittstelle, insbesondere ein der aktivierten Endgerätefunktion entsprechendes Teilprotokoll der Funkschnittstelle, von dem Endgerät EG1, EG2 an die Steuereinrichtung STE übertragen, und das die entsprechende Endgerätefunktion repräsentierende Anzeigeobjekt F3, F4 wird markiert.
  • Sollten mehrere gekoppelte Endgeräte im Fahrzeug verfügbar sein, wird das Endgerät zuerst mit dem Fahrzeug verbunden, das zuletzt mit dem Fahrzeug verbunden war. Es werden bei dieser Verbindung wieder die oben erläuterten Schritte durchgeführt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines weiteren Beispiels ohne Bezug auf die Figur näher erläutert. Diese Ausführungsvariante ist sowohl in Kombination mit den soeben anhand der 1 erläuterten Ausführungsvarianten als auch unabhängig davon von der Erfindung umfasst.
  • Bei der erstmaligen Kopplung eines Endgerätes mit der Freisprecheinrichtung erfragt die Freisprecheinrichtung vom Endgerät die vom Endgerät generell unterstützen Funktionen und gleicht diese mit den im Fahrzeug kodierten Fähigkeiten ab. Die Freisprecheinrichtung speichert zum gekoppelten Endgerät den Status 1 = „die vom gekoppelten Endgerät unterstützen Funktionen, die auch vom Fahrzeug unterstützt werden” ab. Dieser Status wird von der Freisprecheinrichtung an die Head-Unit übertragen und am Display (in Form eines Icons) angezeigt.
  • Der Fahrzeuginsasse gibt mittels eines Bedienelementes ein, mit welcher Funktion das Endgerät verbunden werden soll. Diese Aufforderung wird von der Head-Unit an die Freisprecheinrichtung weitergeleitet. Sobald die Freisprecheinrichtung die Aufforderung mittels Bluetooth ausgeführt hat, speichert die Freisprecheinrichtung zu dem verbundenen Endgerät den Status 2 = „mit welcher Funktion das Endgerät aktuell verbunden ist” ab. Dieser Status wird von der Freisprecheinrichtung an die Head-Unit übertragen und am Display angezeigt. (Form der Anzeige: Das Endgerät erscheint im Menü der jeweiligen Funktion, wie etwa Telefonie, von allen Endgeräten die diese Funktion unterstützen an erster Stelle und ist evtl. mit einem Haken versehen)
  • Werden mehrere Endgeräte gekoppelt, pflegt die Freisprecheinrichtung die Liste gekoppelter Endgeräte (im folgenden Geräteliste genannt) in der Reihenfolge des zuletzt verbundenen Endgerätes an erster Stelle. Die Liste wird zum Abgleich an die Head-Unit versandt. Bei Änderungen der Verbindungsstati wird die Geräteliste eigenständig von der Freisprecheinrichtung umsortiert und gepflegt.
  • Nachdem mehrere Endgeräte gekoppelt und evtl. gleichzeitig mit verschiedenen Funktionen verbunden wurden, verlässt nun der Fahrer das Fahrzeug. Beim Wiedereinstieg (”Fahrzeug-Klemme ein”) verbindet sich die Freisprecheinrichtung zeitnah erneut mit den jeweiligen gewünschten Endgeräten und den gewünschten Funktionen. Hierfür wird ein Status 3 eingeführt, der definiert, welches das bevorzugt zu verbindende Endgerät mit der bevorzugt zu verbindenden Funktion ist. Konkret erfolgt folgender zeitlicher Ablauf der Stati.
  • Zeitpunkt A: Endgerät ist mit einer Funktion verbunden
    • – Status 1 = 1 (Endgerät meldet, dass Funktion von ihm und vom Fahrzeug unterstützt wird)
    • – Status 2 = 1 (Endgerät mit dieser Funktion ist mit Freisprecheinrichtung verbunden)
  • Zeitpunkt B: Fahrzeug ist ausgeschaltet
    • – Status 1 = 1 (gekoppelt gewesenes Endgerät unterstützt die Funktion)
    • – Status 2 = 0 (Endgerät ist nicht mehr verbunden)
    • – Status 3 = 1 (bevor Status 2 nach Verbindungsabbruch zurückgesetzt wird, wird Status 3 aktiviert, um das zuletzt verbundene Endgerät auch als im nächsten Klemmenzyklus bevorzugt zu verbindendes Endgerät zu markieren)
  • Zeitpunkt C: Suchphase für Wiederverbindung läuft, nach erneutem ”Klemme ein”
    • – Status 1 = 1 (gekoppelt gewesenes Endgerät unterstützt die Funktion)
    • – Status 2 = 0 (Endgerät ist ja nicht mehr und noch nicht wieder verbunden)
    • – Status 3 = 1 (da dieses Endgerät mit der entsprechenden Funktion als bevorzugt zu verbinden markiert ist)
  • Zeitpunkt D: Endgerät ist erneut mit der jeweiligen Funktion verbunden
    • – Status 1 = 1 (gekoppeltes Endgerät unterstützt die Funktion)
    • – Status 2 = 1 (Endgerät ist wieder verbunden)
    • – Status 3 = 1 (Endgerät ist als bevorzugt zu verbindendes Endgerät markiert)
  • Zusammenfassung:
    • – Für jedes Endgerät und jede Funktion werden maximal 3 verschiedene Stati abgespeichert
    • – Status 1: Ist Funktion vom Endgerät/und Fahrzeug unterstützt?
    • – Status 2: Ist Endgerät mit dieser Funktion aktuell verbunden?
    • – Status 3: Ist Endgerät mit dieser Funktion bevorzugt beim Widerverbinden zu verbinden?
    • – Diese Stati werden der Head-Unit mitgeteilt und von ihr in verschiedenen Formen zur Anzeige gebracht
    • – Die Head-Unit teilt der Freisprecheinrichtung die mittels eines Bedienelementes eingegebenen Verbindungswünsche mit. Die Freisprecheinrichtung führt diese via Bluetooth aus und sortiert gegebenenfalls die Geräteliste um.
    • – Das Ergebnis wird der Head-Unit erneut mitgeteilt.
  • Beispielsweise kann dadurch ein Kraftfahrzeug nach ”Klemme ein” anhand der drei gespeicherten Stati erkennen, nach welchem Endgerät es als erstes suchen und mit welcher Funktion es dieses verbinden soll. Das Kraftfahrzeug sucht also nicht einfach eine Liste ab, sondern bestimmt gemäß einer vorgegebenen Logik die zu verbindenden Endgeräte. Dies hat für den Nutzer zur Folge, dass in kürzester Zeit seine gewünschten Endgeräte mit den gewünschten Funktionen wiederverbunden werden.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug – mit einer Funkschnittstelle (BT) zu einem mobilen Endgerät (EG1, EG2), – mit einer Speichereinrichtung (SPE), in der Informationen über Fahrzeugfunktionen abgespeichert sind, und – mit einer Steuereinrichtung (STE), die derart eingerichtet ist, – dass über die Funkschnittstelle (BT) Informationen über Endgerätefunktionen von dem Endgerät (EG1, EG2) an die Steuereinrichtung (STE) übertragen werden, – dass die Informationen über Fahrzeugfunktionen mit den Informationen über Endgerätefunktionen verglichen werden, und – dass Informationen über sich entsprechende Fahrzeugfunktionen und Endgerätefunktionen in der Speichereinrichtung (SPE) abgespeichert werden.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, – mit einer Anzeigeeinrichtung (ANZ), – bei dem basierend auf den Informationen über sich entsprechende Fahrzeugfunktionen und Endgerätefunktionen zumindest ein Anzeigeobjekt (F1, F2, F3, F4), welches jeweils eine Fahrzeugfunktion und eine entsprechende Endgerätefunktion repräsentiert, auf der Anzeigeeinrichtung (ANZ) dargestellt wird.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – bei dem von dem Endgerät (EG1, EG2) über die Funkschnittstelle (BT) Informationen über die Endgerät-Identität an die Steuereinrichtung (STE) übertragen werden, und – bei dem das Anzeigeobjekt (F1, F2, F3, F4) einem Endgerät-Anzeigeobjekt (E1, E2), das die Informationen über die Endgerät-Identität repräsentiert, zugeordnet dargestellt wird.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – bei dem durch zumindest eine aktive Endgerätefunktion eines Endgerätes (EG1, EG2) Inhalts-Daten generiert werden, – bei dem die Inhalts-Daten über die Funkschnittstelle (BT), insbesondere ein der Endgerätefunktion entsprechendes Teilprotokoll der Funkschnittstelle (BT), von dem Endgerät (EG1, EG2) an die Steuereinrichtung (STE) übertragen werden, und – bei dem das die aktive Endgerätefunktion repräsentierende Anzeigeobjekt (F3, F4) hervorgehoben dargestellt wird.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – bei dem von dem Endgerät (EG1, EG2) über die Funkschnittstelle (BT) Informationen über die Endgerät-Identität an die Steuereinrichtung (STE) übertragen werden, und – bei dem den Informationen über die Endgerät-Identität zugeordnet Informationen über die aktive Endgerätefunktion abgespeichert werden.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – bei dem nach dem Empfang von Informationen über die Endgerät-Identität überprüft wird, ob den Informationen über die Endgerät-Identität Informationen über eine aktive Endgerätefunktion zugeordnet abgespeichert sind, und – bei dem gegebenenfalls die entsprechende Endgerätefunktion automatisch aktiviert wird und/oder gegebenenfalls die durch die Endgerätefunktion generierten Inhalts-Daten automatisch über die Funkschnittstelle, insbesondere ein der Endgerätefunktion entsprechendes Teilprotokoll der Funkschnittstelle, von dem Endgerät (EG1, EG2) an die Steuereinrichtung (STE) übertragen werden, und/oder gegebenenfalls das die entsprechende Endgerätefunktion repräsentierende Anzeigeobjekt (F3, F4) hervorgehoben dargestellt wird.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – bei dem nach dem Empfang von Informationen über mehrere Endgerät-Identitäten überprüft wird, welche Endgerät-Identität zuletzt aktiv war, – bei dem überprüft wird, ob den Informationen über die zuletzt aktive Endgerät-Identität Informationen über eine aktive Endgerätefunktion zugeordnet abgespeichert sind, und – bei dem gegebenenfalls die entsprechende Endgerätefunktion automatisch aktiviert wird und/oder gegebenenfalls die durch die Endgerätefunktion generierten Inhalts-Daten automatisch über die Funkschnittstelle, insbesondere ein der Endgerätefunktion entsprechendes Teilprotokoll der Funkschnittstelle, von dem Endgerät (EG1, EG2) an die Steuereinrichtung (STE) übertragen werden, und/oder gegebenenfalls das die entsprechende Endgerätefunktion repräsentierende Anzeigeobjekt (F3, F4) hervorgehoben dargestellt wird.
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