DE102008028667A1 - Kraftfahrzeug und Verdeck für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verdeck (15) für ein Kraftfahrzeug, mit einer äußeren Stoffschicht (16), die das Verdeck nach außen in Bezug auf eine Kraftfahrzeugumgebung begrenzt, und mit einer inneren Stoffschicht (17), die das Verdeck nach innen in Bezug auf einen Kraftfahrzeuginnenraum begrenzt. Erfindungsgemäß ist zwischen der äußeren Stoffschicht (16) und der inneren Stoffschicht (17) eine dreidimensionale, flexible Wabenstruktur (18) positioniert, die abschnittsweise mit der äußeren Stoffschicht (16) und der inneren Stoffschicht (17) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verdeck für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
  • Bei als Cabriolets ausgebildeten Kraftfahrzeugen sind Verdecke mit zwei Stoffschichten, nämlich einer äußeren Stoffschicht und einer inneren Stoffschicht bekannt, wobei die äußere Stoffschicht das Verdeck nach außen in Bezug auf eine Kraftfahrzeugumgebung und die innere Stoffschicht das Verdeck nach innen in Bezug auf einen Kraftfahrzeuginnenraum begrenzt. Aus der Praxis bekannte Verdecke für Kraftfahrzeuge, die zwei derartige Stoffschichten umfassen, neigen einerseits während der Fahrt in geschlossenem Zustand derselben zu einer Verbeulung, andererseits erzeugen dieselben mit zunehmender Geschwindigkeit als unangenehm empfundene Geräusche. Es besteht daher Bedarf an einem Verdeck für ein Kraftfahrzeug, welches einerseits weniger zum Verbeulen neigt und andererseits verbesserte akustische Eigenschaften aufweist.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde ein neuartiges Kraftfahrzeug sowie ein neuartiges Verdeck für ein Kraftfahrzeug zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch ein Verdeck für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen der äußeren Stoffschicht und der inneren Stoffschicht eine dreidimensionale, flexible Wabenstruktur positioniert, die abschnittsweise mit der äußeren Stoffschicht und der inneren Stoffschicht verbunden ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Verdeck eines Kraftfahrzeugs ist zwischen der äußeren Stoffschicht und der inneren Stoffschicht eine dreidimensionale, flexible Wabenstruktur positioniert. Die äußere Stoffschicht und die innere Stoffschicht sind abschnittsweise mit der dreidimensionalen, flexiblen Wabenstruktur verbunden. Zum Öffnen des Verdecks ist die dreidimensionale, flexible Wabenstruktur ziehharmonikaartig zusammenfaltbar und zum Schließen des Verdecks ziehharmonikaartig entfaltbar.
  • Die dreidimensionale, flexible Wabenstruktur, die zwischen der äußeren Stoffschicht und der inneren Stoffschicht des Verdecks positioniert und mit denselben teilweise verbunden ist, vergrößert die Beulsteifigkeit des Verdecks, sodass dasselbe in geschlossenem Zustand während der Fahrt weniger stark zum Verbeulen neigt. Weiterhin werden die akustischen Eigenschaften des Verdecks verbessert.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist in Anspruch 14 definiert.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen perspektivischen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug im Bereich eines erfindungsgemäßen Verdecks des Kraftfahrzeugs;
  • 2 ein Detail des erfindungsgemäßen Verdecks;
  • 3 ein weiteres Detail des erfindungsgemäßen Verdecks;
  • 4 ein weiteres Detail des erfindungsgemäßen Verdecks; und
  • 5 einen perspektivischen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug im Bereich eines weiteren erfindungsgemäßen Verdecks des Kraftfahrzeugs.
  • 1 zeigt einen schematisierten Ausschnitt eines Kraftfahrzeugaufbaus 10 im Bereich eines Dachs 11, wobei im Ausführungsbeispiel der 1 zwischen einem eine Windschutzscheibe 12 aufnehmenden Windlaufrahmen 13 und einem Überrollbügel 14 des Kraftfahrzeugaufbaus 10 ein Verdeck 15 positioniert ist, welches geöffnet und geschlossen werden kann. Bei dem Verdeck 15, welches sich zwischen dem Überrollbügel 14 und dem Windleitrahmen 13 erstreckt, handelt es sich um ein sogenanntes Targa-Dach.
  • Wie 4 entnommen werden kann, verfügt das Verdeck 15 über zwei Stoffschichten, nämlich eine äußere Stoffschicht 16, die das Verdeck 15 nach außen in Bezug auf eine Kraftfahrzeugumgebung begrenzt, und eine innere Stoffschicht 17, die das Verdeck nach innen in Bezug auf einen Kraftfahrzeuginnenraum begrenzt. Die äußere Stoffschicht 16 ist dabei wasserundurchlässig.
  • Zwischen der äußeren Stoffschicht 16 und der inneren Stoffschicht 17 ist eine dreidimensionale, flexible Wabenstruktur 18 positioniert. Die dreidimensionale, flexible Wabenstruktur 18 ist abschnittsweise mit der äußeren Stoffschicht 16 und der inneren Stoffschicht 17 verbunden, wobei in 4 Verbindungsstellen zwischen der dreidimensionalen, flexiblen Wabenstruktur 18 und der äußeren Stoffschicht 16 mit der Bezugsziffer 19 und Verbindungsstellen zwischen der dreidimensionalen, flexiblen Wabenstruktur 18 und der inneren Stoffschicht 17 durch Bezugsziffern 20 gekennzeichnet sind.
  • Die dreidimensionale, flexible Wabenstruktur 18 ist ziehharmonikaartig ausgebildet, wobei, wie am besten 3 entnommen werden kann, die Wabenstruktur 18 mehrere sich quer zu einer Längsachse des Verdecks 15 bzw. des Kraftfahrzeugaufbaus 10 erstreckende, gewellte Profile 21 aufweist. Die gewellten Profile 21 verlaufen parallel zueinander quer zur Längsrichtung des Verdecks 15 bzw. des Kraftfahrzeugaufbaus 10, wobei benachbarte Profile 21 Waben 22 der Wabenstruktur 18 begrenzen. Die Wabenstruktur 18 aus den Profilen 21 ist in Richtung der Längsachse des Verdecks 15 ziehharmonikaartig zusammenfaltbar und entfaltbar, wobei zum Öffnen des Verdecks 15 die dreidimensionale Wabenstruktur 18 ziehharmonikaartig zusammengefaltet und zum Schließen des Verdecks 15 dieselbe ziehharmonikaartig entfaltet wird. Benachbarte, gewellte Profile, die vorzugsweise aus Leichtmetall, wie z. B. Aluminium, oder aus Kunststoff gefertigt sind, sind abschnittsweise unter Ausbildung der Waben 22 miteinander verbunden.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 umfasst das Verdeck 15 eine die Wabenstruktur 18 einseitig, an einer Vorderseite begrenzende Vorderplatte 23. Dann, wenn das Verdeck 15 geschlossen ist, schließt die Vorderplatte 23 des Verdecks 15 an den Windlaufrahmen 13 des Kraftfahrzeugaufbaus 10 an, wobei in die Vorderplatte 23 Verriegelungselemente 24 integriert sind, die mit entsprechenden Gegenelementen zusammenwirken, die in den Windlaufrahmen 13 eingebracht sind. An einer Rückseite wird die Wabenstruktur 18 des Verdecks 15 einseitig von einer Rückplatte begrenzt, die im Ausführungsbeispiel der 1 in den Überrollbügel 14 integriert ist. Die Rückplatte, welche die Wabenstruktur 18 des Verdecks 15 einseitig an der Rückseite desselben begrenzt, ist demnach im Ausführungsbeispiel der 1 integraler Bestandteil des Überrollbügels 14, sodass im geöffneten Zustand des Verdecks 15 dasselbe am Überrollbügel 14 verbleibt.
  • Im Unterschied hierzu ist es auch möglich, dass die Rückplatte als separate Baugruppe ausgebildet ist, sodass das Verdeck in geöffnetem Zustand vollständig entfernt und z. B. in einem Kofferraum des Kraftfahrzeugs platziert werden kann.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 wird die Wabenstruktur 18 nicht nur an der Vorderseite und an der Rückseite quer zur Längsrichtung des Verdecks 15 begrenzt, sondern vielmehr über Teleskopführungen 25 auch in Längsrichtung des Verdecks 15. Die Teleskopführungen 25 unterstützen das Schließen und Öffnen des Verdecks 15 in Längsrichtung des Kraftfahrzeugsaufbaus 10 und sorgen ebenso wie die sich quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckende Vorderplatte und Rückplatte für eine Stabilisierung des Verdecks 15.
  • Das Öffnen und Schließen des Verdecks 15 und damit das Zusammenfalten und Entfalten der Wabenstruktur 18 kann mechanisch oder elektromechanisch oder pneumatisch oder hydraulisch unterstützt erfolgen. So ist es z. B. möglich, dass in die Teleskopführungen 25 Federelemente integriert sind, die das Verdeck 15 zum Öffnen desselben automatisch zusammenfalten, sodass dann zum Schließen des Verdecks 15 entgegen der Federkraft dieser Federelemente die Wabenstruktur 18 entfaltet werden muss. Ebenso ist es möglich, in die Teleskopführungen 25 elektromechanisch arbeitende Seilzüge zu integrieren, um dass Öffnen und Schließen des Verdecks 15 zu unterstützen.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 ist das Verdeck 15 quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs einstückig ausgebildet. 5 zeigt demgegenüber ein in Querrichtung des Kraftfahrzeugs 2 geteiltes Verdeck 26, wobei beide Verdeckhälften 27, 28 wie im Zusammenhang mit dem Verdeck 15 beschrieben, ausgeführt sein können. So umfassen beide Verdeckhälften 27, 28 des Verdecks 26 der 5 eine äußere Stoffschicht, eine innere Stoffschicht und eine zwischen denselben positionierte Wabenstruktur, die dreidimensional und flexibel ausgeführt ist. Zwischen den beiden Verdeckhälften 27, 28 ist eine sich in Längsrichtung des Verdeck 15 erstreckende Führung 29 positioniert.
  • Die Dicke der dreidimensionalen Wabenstruktur 18 des erfindungsgemäßen Verdecks hängt von der Längserstreckung des Verdecks ab.

Claims (14)

  1. Verdeck für ein Kraftfahrzeug, mit einer äußeren Stoffschicht, die das Verdeck nach außen in Bezug auf eine Kraftfahrzeugumgebung begrenzt, und mit einer inneren Stoffschicht, die das Verdeck nach innen in Bezug auf einen Kraftfahrzeuginnenraum begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der äußeren Stoffschicht (16) und der inneren Stoffschicht (17) eine dreidimensionale, flexible Wabenstruktur (18) positioniert ist, die abschnittsweise mit der äußeren Stoffschicht (16) und der inneren Stoffschicht (17) verbunden ist.
  2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dreidimensionale, flexible Wabenstruktur (18) ziehharmonikaartig ausgebildet ist.
  3. Verdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dreidimensionale, flexible Wabenstruktur (18) zum Öffnen des Verdecks ziehharmonikaartig zusammenfaltbar und zum Schließen des Verdecks ziehharmonikaartig entfaltbar ist.
  4. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dreidimensionale, flexible Wabenstruktur (18) mehrere sich quer zu einer Längsachse des Verdecks erstreckende, gewellte Profile (21) aufweist, wobei benachbarte Profile (21) Waben (22) der Wabenstruktur (18) begrenzen, und wobei die dreidimensionale Wabenstruktur (18) in Richtung der Längsachse zusammenfaltbar und entfaltbar ist.
  5. Verdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Profile (21) abschnittsweise unter Ausbildung der Waben (22) miteinander verbunden sind.
  6. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dreidimensionale, flexible Wabenstruktur (18) aus Leichtmetall gebildet ist.
  7. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dreidimensionale, flexible Wabenstruktur (18) aus Kunststoff gebildet ist.
  8. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe eine die Wabenstruktur (18) einseitig begrenzende Vorderplatte (23) aufweist, durch die dann, wenn das Verdeck geschlossen ist, das Verdeck an einen Windlaufrahmen einer Windschutzscheibe anschließbar ist.
  9. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe eine die Wabenstruktur einseitig begrenzende Rückplatte aufweist, durch die das Verdeck an einen Überrollbügel anschließbar ist.
  10. Verdeck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückplatte integraler Bestandteil des Überrollbügels (14) ist, sodass das Verdeck in geöffnetem Zustand am Überrollbügel verbleibt.
  11. Verdeck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückplatte als separate Baugruppe ausgebildet ist, sodass das Verdeck in geöffnetem Zustand vollständig entfernbar ist.
  12. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Wabenstruktur sich in Längsrichtung erstreckende Teleskopführungen (25) verlaufen, die beim Schließen und Öffnen des Verdecks das Entfalten und Zusammenfalten der Wabenstruktur unterstützen.
  13. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließen und Öffnen des Verdecks mechanisch oder elektromechanisch oder pneumatisch oder hydraulisch unterstützt ist.
  14. Kraftfahrzeug, mit einem Dach und einem Verdeck für das Dach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck im Sinne eines der Ansprüche 1 bis 13 ausgebildet ist.
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