DE102008026495B4 - Ratschenschlüssel - Google Patents
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Abstract
Ratschenschlüssel mit: einem Schaft (10) mit einem vergrößerten Kopf (11), der sich an einem ersten Ende hiervon befindet; einer ersten Antriebseinheit (20), die drehbar an dem vergrößerten Kopf montiert ist, wobei die erste Antriebseinheit einen Schalter (21), der teilweise in dem vergrößerten Kopf aufgenommen ist, wobei der Schalter eine Achse (213), die zentral und drehbar in dem vergrößerten Kopf aufgenommen wird, einen Rotor (212), der drehbar auf den vergrößerten Kopf geschoben ist, und eine Verbindungsstange (211), die zwischen dem Rotor und der Achse montiert ist, beinhaltet, wobei zwei gegenüberliegende Enden der Verbindungsstange in der Achse beziehungsweise im Rotor verankert sind, so dass die Achse mit dem Rotor gedreht wird; und eine Steuerung (22), die teilweise in dem vergrößerten Kopf aufgenommen wird und durch die Achse angetrieben wird, wenn der Rotor gedreht wird; enthält und einem ersten Antriebselement (30), das longitudinal an dem vergrößerten Kopf montiert ist mit:...
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ratschenschlüssel und im Besonderen auf einen Ratschenschlüssel, der auf kleinem Raum benutzt werden kann und einen unbeabsichtigten Richtungswechsel aufgrund eines unsachgemäßen Stoßes vermeidet.
- Beschreibung des Standes der Technik
- Ein herkömmlicher Ratschenschlüssel gemäß dem Stand der Technik beinhaltet im Allgemeinen einen Griff mit einem Kopf, der sich an einem Ende hiervon befindet und eine Ratscheneinheit, die in dem Kopf aufgenommen wird. Die Ratscheneinheit hat eine kubische Achse, die von der Ratscheneinheit hervorragt um an einen Steckschlüssel angeschlossen zu werden, um ein Werkstück, wie zum Beispiel einen Bolzen, anzutreiben. In einem herkömmlichen Ratschenschlüssel steht die kubische Achse senkrecht zum Griff und die Länge der kubischen Achse ist begrenzt, da die kubische Achse teilweise in einem kubischen Loch steckt, das sich in einem Ende des Steckschlüssels befindet.
- Demzufolge hat der herkömmliche Ratschenschlüssel, wie folgt, etliche Nachteile.
- 1. Die kubische Achse steht senkrecht zum Griff und die Länge der kubischen Achse ist begrenzt, so dass der Raum zwischen dem Griff und dem befestigten Gegenstand begrenzt ist. Demzufolge kann der Benutzer, infolge einer rauen Oberfläche des befestigten Objekts, an der Hand eine Hautabschürfung erleiden.
- 2. Der Rotationsradius des herkömmlichen Ratschenschlüssels ist gleich der Länge des Griffes, so dass der herkömmliche Ratschenschlüssel einen großen Betriebsbereich benötigt.
- Aus dem Dokument
US 7 331 258 B1 ist ein Ratschenschlüssel mit einem gebogenen Griff bekannt, dessen Antriebskopf an einem Ende einen hervorstehenden Schalter zur Wahl der Antriebsrichtung umfasst. Aus dem DokumentFR 2 863 524 - Es ist Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Ratschenschlüssel anzugeben, der eine Krümmung aufweist, so dass ein großer Betriebsbereich für den Ratschenschlüssel der vorliegenden Erfindung unnötig wird.
- Um die Aufgabe zu lösen, beinhaltet der Ratschenschlüssel gemäß der vorliegenden Erfindung einen Schaft mit einem vergrößerten Kopf, der sich an einem ersten Ende hiervon befindet. Eine erste Antriebseinheit ist drehbar an dem vergrößerten Kopf montiert. Die erste Antriebseinheit beinhaltet einen Schalter, der teilweise in dem vergrößerten Kopf aufgenommen ist und eine Steuerung, die teilweise in dem vergrößerten Kopf aufgenommen ist. Die Steuerung wird, um eine Betriebsrichtung des Ratschenschlüssels zu wechseln, durch den Schalter geführt. Ein erstes Antriebselement ist longitudinal an dem vergrößertem Kopf montiert und beinhaltet eine Wanne, die longitudinal in einem Ende des Antriebselements definiert ist, um den vergrößerten Kopf drehbar und teilweise aufzunehmen. Eine Reihe von Sperrzähnen. befindet sich in einer inneren Mantelfläche der Wanne und greift in die Steuerung ein, um eine Betriebsrichtung des erstem Antriebelements festzulegen. Das erste Ende eines Winkelstücks ist longitudinal mit einem zweiten Ende des Schafts verbunden. Das zweite Ende des Winkelstücks hat eine zweite Antriebseinheit und ein zweites Antriebselement, die nacheinander an das zweite Ende des Winkelstücks montiert sind, wobei das zweite Ende des Winkelstücks denselben Aufbau wie der vergrößerte Kopf hat. Die zweite Antriebseinheit und das zweite Antriebselement haben denselben Aufbau wie die erste Antriebseinheit beziehungsweise das erste Antriebselement.
- IN DEN ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ratschenschlüssels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht des Ratschenschlüssels in1 ; -
3 ist eine Teilquerschnittansicht des Ratschenschlüssels in1 ; -
4a ist eine erste Betriebsansicht der ersten Antriebsvorrichtung im Querschnitt entlang Linie A-B in3 ; -
4b ist eine erste Betriebsansicht der ersten Antriebsvorrichtung im Querschnitt entlang Linie C-D in3 ; -
5a ist eine zweite Betriebsansicht der ersten Antriebsvorrichtung im Querschnitt entlang Linie A-B in3 ; -
5b ist eine zweite Betriebsansicht der ersten Antriebsvorrichtung im Querschnitt entlang Linie C-D in3 ; und -
6 ist eine schematische Seitenansicht des Ratschenschlüssels gemäß der vorliegenden Erfindung. - Bezugnehmend auf die Zeichnungen und zunächst auf
1 bis2 beinhaltet ein Ratschenschlüssel gemäß der vorliegenden Erfindung einen Schaft (10 ) mit einem vergrößerten Kopf (11 ), der an einem ersten Ende des Schaftes (10 ) angeformt ist. Eine erste Antriebseinheit (20 ) und ein erstes Antriebselement (30 ) sind aufeinanderfolgend und drehbar an dem vergrößerten Kopf montiert. - Eine erste halbrunde Nut (
111 ) und eine zweite halbrunde Nut (112 ) befinden sich jeweils in dem vergrößerten Kopf (11 ). Ein Loch (113 ) befindet sich zentral und longitudinal in einem entfernten Ende des vergrößerten Kopfes (11 ) und steht nachfolgend lateral in Verbindung mit der zweiten halbrunden Nut (112 ) und der ersten halbrunden Nut (111 ). - Die erste Antriebseinheit (
20 ) beinhaltet einen Schalter (21 ), der an dem vergrößerten Kopf (11 ) montiert ist und zur ersten halbrunden Nut (111 ) gehört. Eine Steuerung (22 ) ist am vergrößerten Kopf (11 ) montiert und gehört zur zweiten halbrunden Nut (112 ). Der Schalter (21 ) ist dazu vorgesehen, die Steuerung (22 ) zu führen, um eine Betriebsrichtung des ersten Antriebselemments (30 ) zu wechseln. Der Schalter (21 ) beinhaltet eine Achse (213 ), die drehbar in dem Loch (113 ) aufgenommen wird und eine erste Bohrung (2131 ) und eine zweite Bohrung (2132 ) aufweist, die in zwei gegenüberliegenden Enden der Achse (213 ) radial definiert sind. Eine Verbindungsstange (211 ) ragt in die erste halbrunde Nut (111 )
hinein und ist mit der Achse (213 ) verbunden. Ein Rotor (212 ) ist drehbar auf den vergrößerten Kopf (11 ) geschoben. Zwei gegenüberliegende Enden der Verbindungsstange (211 ) sind in der ersten Bohrung (2131 ) beziehungsweise im Rotor (212 ) verankert, so dass der Benutzer die Achse (213 ) drehen kann indem er den Rotor (212 ) bewegt, Ein erstes Sicherungsteil (40 ) ist zwischen dem vergrößerten Kopf (11 ) und dem Rotor (212 ) angeordnet, um zu verhindern, dass sich der Rotor (212 ) von der vergrößerten Kopf (11 ) ablöst. Die Steuerung (22 ) beinhaltet eine Rücklaufsperre (221 ), die durch einen Drehzapfen (114 ) drehbar in der zweiten halbrunden Nut (112 ) montiert ist, und lateral durch die zweite
halbrunde Nut (112 ) ragt. Die Rücklaufsperre (221 ) hat einen ersten gezahnten Teil (2211 ) und einen zweiten gezahnten Teil (2212 ), die sich an zwei gegenüberliegenden Enden hiervon befinden. Die beiden gezahnten Teile (2211 ,2212 ) ragen alternativ aus der zweiten halbrunden Nut (112 ) heraus, um in das erste Antriebselement (30 ) einzugreifen. Ein elastisches Teil (223 ) und ein Stift (222 ) sind aufeinanderfolgend in der zweiten Bohrung (2132 ) montiert, wobei der Stift (222 ) aufgrund der Rückstellkraft des elastischen Teils (223 ) wechselseitig entlang der Achse (213 ) longitudinal bewegt wird und an der Unterseite der Rücklaufsperre (222 ) anliegt. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das elastische Teil (223 ) eine Feder und wird teilweise in dem Stift (222 ) aufgenommen. - Ein zweites Sicherungsteil (
40a ) ist zwischen dem ersten Antriebselement (30 ) und dem vergrößerten Kopf (11 ) angeordnet, um zu verhindern, dass sich das erste Antriebselement (30 ) von dem vergrößerten Kopf (11 ) ablöst. Das erste Antriebselement (30 ) hat eine Wanne (31 ), die longitudinal in einem Ende hiervon definiert ist, um den vergrößerten Kopf (11 ) drehbar und teilweise aufzunehmen und die zweite halbrunde Nut (112 ) zu verdecken. Eine Reihe von Sperrzähnen (311 ) befindet sich auf der inneren Mantelfläche der Wanne (31 ) und greift alternativ in den ersten gezahnten Teil (2211 ) oder den zweiten gezahnten Teil (2212 ) der Rücklaufsperre (221 ) ein. Eine Durchbohrung (32 ) befindet sich zentral in einem Boden der Wanne (31 ) um die Achse (213 ) teilweise und drehbar aufzunehmen um die Koaxialität zwischen dem ersten Antriebselement (30 ) und dem vergrößerten Kopf (11 ) zu sichern. - Ein Winkelstück (
12 ) ist mit einem ersten Ende longitudinal mit einen zweiten Ende des Schaftes (10 ) verbunden. Das zweite Ende hat eine zweite Antriebseinheit (20a ) und ein zweites Antriebselement (30a ), die aufeinanderfolgend am zweiten Ende des Winkelstücks (12 ) montiert sind, wobei das zweite Ende des Winkelstücks (12 ) denselben Aufbau hat wie der vergrößerte Kopf (11 ) und die zweite Antriebseinheit (20a ) und das zweite Antriebselement (30a ) denselben Aufbau haben, wie die erste Antriebseinheit (20 ) beziehungsweise das zweite Antriebselement (30 ). - Unter Bezugnahme auf
3 und6 werden das erste Antriebselement (30 ) und das zweite Antriebselement (30a ) abhängig vom Arbeitsbereich der Arbeitsumgebung alternativ bedient. So wird zum Beispiel das zweite Antriebselement (30a ) für eine arbeitssparende Bedienung ausgewählt, wenn viel Arbeitsbereich vorhanden ist und das erste Antriebselement (30 ) wird für eine bequeme Bedienung ausgewählt, wenn der Arbeitsbereich eng ist. Unter Bezugnahme auf4a und4b treibt die Verbindungsstange (211 ) aufeinanderfolgend die Achse (213 ) und den Stift (222 ) an, wenn der Rotor (212 ) gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in4a gezeigt wird, so dass die Betriebsrichtung des ersten Antriebselements (30 ) im Uhrzeigersinn ist, wie in4b gezeigt wird. Demgegenüber ist die Betriebsrichtung des ersten Antriebselements (30 ) gegen den Uhrzeigersinn. - Wie oben beschrieben und in den Zeichnungen gezeigt wird, hat der Rotor (
212 /212a ) der vorliegenden Erfindung einen ringförmigen Aufbau und einen Durchmesser, der fast dem des Antriebselements (30 /30a ) gleicht, so dass der Rotor (212 /212a ) sogar, wenn das Antriebselement (30 /30a ) in eine Senkbohrung eingeführt wird, während der Bedienung schwer kollidiert, so dass die Betriebsrichtung des Antriebselements (30 /30a ) während der Bedienung nicht unbeabsichtigt gewechselt wird.
Claims (13)
- Ratschenschlüssel mit: einem Schaft (
10 ) mit einem vergrößerten Kopf (11 ), der sich an einem ersten Ende hiervon befindet; einer ersten Antriebseinheit (20 ), die drehbar an dem vergrößerten Kopf montiert ist, wobei die erste Antriebseinheit einen Schalter (21 ), der teilweise in dem vergrößerten Kopf aufgenommen ist, wobei der Schalter eine Achse (213 ), die zentral und drehbar in dem vergrößerten Kopf aufgenommen wird, einen Rotor (212 ), der drehbar auf den vergrößerten Kopf geschoben ist, und eine Verbindungsstange (211 ), die zwischen dem Rotor und der Achse montiert ist, beinhaltet, wobei zwei gegenüberliegende Enden der Verbindungsstange in der Achse beziehungsweise im Rotor verankert sind, so dass die Achse mit dem Rotor gedreht wird; und eine Steuerung (22 ), die teilweise in dem vergrößerten Kopf aufgenommen wird und durch die Achse angetrieben wird, wenn der Rotor gedreht wird; enthält und einem ersten Antriebselement (30 ), das longitudinal an dem vergrößerten Kopf montiert ist mit: einer Wanne (31 ), die longitudinal in einem Ende des ersten Antriebselements definiert ist, um drehbar und teilweise den vergrößerten Kopf aufzunehmen; und einer Reihe von Sperrzähnen (311 ), die sich auf einer inneren Mantelfläche der Wanne befinden und in die Steuerung eingreifen, um eine Betriebsrichtung des ersten Antriebselements festzulegen. - Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf folgendes umfasst: eine erste halbrunde Nut (
111 ), die sich in dem vergrößerten Kopf befindet, wobei der Rotor so montiert ist, dass er die erste halbrunde Nut umgibt, so dass die Verbindungsstange innerhalb der ersten halbrunden Nut betätigt wird; eine zweite halbrunde Nut (112 ), die sich in dem vergrößerten Kopf befindet, um die Steuerung aufzunehmen, die in der zweiten halbrunden Nut durch einen Drehzapfen (114 ) gehalten wird, der sich durch die Steuerung erstreckt; und ein Loch (113 ), das longitudinal und zentral in einem entfernten Ende des vergrößerten Kopfes definiert ist, um die Achse drehbar aufzunehmen und nacheinander mit der zweiten halbrunden Nut und der ersten halbrunden Nut in Verbindung zu treten. - Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiter ein Winkelstück (
12 ) enthalten ist, dessen erstes Ende longitudinal mit einem zweiten Ende des Schaftes verbunden ist und ein zweites Ende des Winkelstücks mit einer zweiten Antriebseinheit (20a ) und einem zweiten Antriebselement (30a ), die nacheinander an einem zweiten Ende des Winkelstücks montiert sind, wobei das zweite Ende des Winkelstücks den gleichen Aufbau wie der vergrößerte Kopf hat und die zweite Antriebseinheit und das zweite Antriebselement denselben Aufbau wie die erste Antriebseinheit beziehungsweise das erste Antriebselement haben. - Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Antriebselement (
30 ) eine Durchbohrung (32 ) enthält, die sich zentral in eifern Boden der Wanne befindet, um teilweise und drehbar die Achse aufzunehmen, um die Koaxialität zwischen dem ersten Antriebselement und dem vergrößerten Kopf sicherzustellen. - Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung eine Rücklaufsperre (
221 ) beinhaltet, die durch den Drehzapfen, der sich lateral durch die zweite halbrunde Nut erstreckt, drehbar in der zweiten halbrunden Nut montiert ist, wobei die Rücklaufsperre einen ersten gezahnten Teil (2211 ) und einen zweiten gezahnten Teil (2212 ) hat, die sich an zwei gegenüberliegenden Enden hiervon befinden, wobei der erste gezahnte Teil und der zweite gezahnte Teil alternativ aus der zweiten halbrunden Nut herausragen, um in die Reihe von Sperrzähnen des ersten Antriebselements einzugreifen, wobei ein elastisches Teil (223 ) und ein Stift (22 ) nacheinander in der Achse montiert sind, wobei der Stift wechselseitig longitudinal entlang der Achse aufgrund der Rückstellkraft des elastischen Teils bewegt wird und an die Unterseite der Rücklaufsperre anliegt. - Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Antriebselement (
30 ) eine Durchbohrung enthält, die sich zentral in einem Boden der Wanne befindet, um teilweise und drehbar die Achse aufzunehmen, um die Koaxialität zwischen dem ersten Antriebselement (30 ) und dem vergrößerten Kopf (11 ) sicherzustellen. - Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Antriebselement (
30 ) eine Durchbohrung enthält, die sich zentral in einem Boden der Wanne befindet, um teilweise und drehbar die Achse aufzunehmen um die Koaxialität zwischen dem erster Antriebselement (30 ) und dem vergrößertem Kopf (11 ) sicherzustellen. - Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Antriebseinheit (
20a ) folgendes enthält: einen Schalter, der teilweise im zweiten Ende des Winkelstücks aufgenommen ist, wobei der Schalter der zweiten Antriebseinheit eine Achse, die zentral und drehbar im zweiten Ende des Winkelstücks aufgenommen wird, einen Rotor (212a ), der drehbar an dem zweiten Ende des Winkelstücks eingeschoben ist und eine Verbindungsstange, die zwischen dem Rotor und der Achse der zweiten Antriebseinheit montiert ist, beinhaltet, wobei die Verbindungsstange der zweiten Antriebseinheit mit zwei gegenüberliegenden Enden in der Achse und im Rotor der zweiten Antriebseinheit (20a ) verankert ist, so dass die zweite Antriebseinheit mit dem Rotor der zweiten Antriebseinheit gedreht wird; und eine Steuerung, die teilweise im zweiten Ende des Winkelstücks aufgenommen wird und durch die Achse der zweiten Antriebseinheit angetrieben wird, wenn der Rotor der zweiten Antriebseinheit gedreht wird; und das zweite Antriebselement folgendes enthält: eine Wanne, die longitudinal in einem Ende des zweiten Antriebselements definiert ist, um drehbar und teilweise das zweite Ende des Winkelstücks aufzunehmen; und eine Reihe von Sperrzähnen enthält, die sich auf einer inneren Mantelfläche der Wanne des zweiten Antriebselements befinden und in die Steuerung der zweiten Antriebseinheit eingreifen, um eine Betriebsrichtung des zweiten Antriebselements festzulegen, - Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des Winkelstücks folgendes umfasst: eine erste halbrunde Nut (
111 ), die sich im zweiten Ende des Winkelstücks befindet, wobei der Rotor der zweiten Antriebseinheit so montiert ist, dass er die erste halbrunde Nut im Winkelstück umgibt, so dass die Verbindungsstange der zweiten Antriebseinheit innerhalb der ersten halbrunden Nut im Winkelstück betätigt wird; eine zweite halbrunde Nut (112 ), die sich im zweiten Ende des Winkelstücks befindet, um die Steuerung der zweiten Antriebseinheit aufzunehmen, die in der zweiten halbrunden Nut im Winkelstück durch einen Drehzapfen, der sich durch die Steuerung der zweiten Antriebseinheit erstreckt, gehalten wird; und ein Loch, das longitudinal und zentral im zweiten Ende des Winkelstücks definiert ist, um drehbar die Achse der zweiten Antriebseinheit aufzunehmen und nacheinander mit der zweiten halbrunden Nut und der ersten halbrunden Nut im Winkelstück in Verbindung zu treten. - Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Antriebselement (
30a ) eine Durchbohrung enthält, die sich zentral in einem Boden der Wanne im zweiten Antriebselement befindet, um teilweise und drehbar die Achse der zweiten Antriebseinheit aufzunehmen, um die Koaxialität zwischen dem zweiten Antriebselement und dem zweiten Ende des Winkelstücks sicherzustellen. - Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der zweiten Antriebseinheit (
20a ) eine Rücklaufsperre beinhaltet, die drehbar in der zweiten halbrunden Nut im Winkelstück durch den Drehzapfen der zweiten Antriebseinheit (20a ), der sich lateral durch die zweite halbrunde Nut (112 ) im Wirkelstück erstreckt, montiert ist, wobei die Rücklaufsperre der zweiten Antriebseinheit (20a ) einen ersten gezahnten Teil und einen zweiten gezahnten Teil hat, die sich an zwei gegenüberliegenden Enden hiervon befinden, wobei der erste gezahnte Teil und der zweite gezahnte Teil der Rücklaufsperre der zweiten Antriebseinheit alternativ aus der zweiten halbrunden Nut (112 ) im Winkelstück herausragen, um in die Reihe von Sperrzähnen des zweiten Antriebselements einzugreifen, wobei ein elastisches Teil und ein Stift nacheinander in der Achse der zweiten Antriebseinheit montiert sind, wobei der Stift der ersten Antriebseinheit wechselseitig longitudinal entlang der Achse der zweiten Antriebseinheit aufgrund der Rückstellkraft des elastischen Teils der zweiten Antriebseinheit (20a ) bewegt wird und an der Unterseite der Rücklaufsperre der zweiten Antriebseinheit anliegt. - Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Antriebselement (
30a ) eine Durchbohrung enthält, die sich zentral in einem Boden der Wanne im zweiten Antriebselement befindet, um teilweise und drehbar die Achse der zweiten Antriebseinheit aufzunehmen, um die Koaxialität zwischen dem zweiten Antriebselement und dem Winkelstück sicherzustellen. - Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Antriebselement (
30a ) eine Durchbohrung enthält, die sich zentral in einem Boden der Wanne im zweiten Antriebselement befindet, um teilweise und drehbar die Achse der zweiten Antriebseinheit aufzunehmen, um die Koaxialität zwischen dem zweiten Antriebselement und dem Winkelstück sicherzustellen.
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