DE102008025306A1 - Schaltgabel-Betätigungssystem zur Steuerung der Synchronisiereinrichtungsstellung - Google Patents
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Abstract
Ein Schaltgabel-Betätigungssystem umfasst ein Stellgliedgehäuse, das einen Kolbenhohlraum und eine Kolbenanordnung definiert, die drei Kolben mit drei verschiedenen Oberflächen besitzt, die auf Fluiddruck ansprechen, um Stellungen der Kolbenanordnung in dem Kolbenhohlraum einzurichten. Ein Stoppmechanismus wie etwa eine Schulter, die durch das Stellgliedgehäuse an der Grenzfläche von verschiedenen Bohrungen in dem Kolbenhohlraum gebildet ist, gelangt mit einer der Oberflächen in Wirkeingriff, um die Bewegung eines der Kolben über den Stoppmechanismus hinaus zu verhindern. Durch den Wirkeingriff der Kolbenanordnung durch den Stoppmechanismus wird eine Neutralstellung einer Schaltgabel eingerichtet. Ein Schlitz in der Kolbenanordnung fängt eine Fingerverlängerung von der Schaltstange, um als Merkmal gegen Drehung zu wirken und zu gewährleisten, dass ein in die Kolbenanordnung eingebetteter Magnet als Teil einer Sensoranordnung korrekt positioniert ist.
Description
- VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
- Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/940,822, eingereicht am 30. Mai 2007, die hier vollständig durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schaltgabel-Betätigungssystem zum Steuern der Stellungen einer Synchronisiereinrichtung in einem automatisierten Vorgelegewellengetriebe.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Vorgelegewellengetriebe verwenden typischerweise Synchronisiereinrichtungen, um die Drehzahl von Zahnrädern mit einer Vorgelegewelle zu synchronisieren, bevor die Zahnräder mit der Vorgelegewelle in Eingriff gebracht werden, um den Leistungsfluss durch das Getriebe zu vervollständigen. Synchronisiereinrichtungen werden durch eine hydraulisch oder mechanisch betätigte Schaltgabel zwischen einer Neutralstellung, in der ein benachbartes Zahnrad nicht mit der Vorgelegewelle in Eingriff ist, und einer Eingriffsstellung, in der das Zahnrad mit der Vorgelegewelle in Eingriff ist, verstellt. Im Fall einer Doppelsynchronisiereinrichtung gibt es zwei verschiedene Eingriffsstellungen für zwei verschiedene Zahnräder, die konzentrisch mit der Vorgelegewelle beiderseits der Synchronisiereinrich tung angebracht sind. Eine genaue und schnelle Verstellung der Synchronisiereinrichtung ermöglicht ein zuverlässiges und sanftes Schalten des Getriebes.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Es wird ein kompaktes, schnell ansprechendes Schaltgabel-Betätigungssystem geschaffen, das speziell für die Anwendung auf ein automatisiertes Vorgelegewellengetriebe geeignet ist. Das Schaltgabel-Betätigungssystem umfasst ein Stellgliedgehäuse, das einen Kolbenhohlraum und eine Kolbenanordnung mit drei Kolben, wovon vorzugsweise jeder eine Aluminiumlegierung ist und eine andere Oberfläche besitzt, definiert, die auf Fluiddruck ansprechen, um verschiedene Stellungen der Kolbenanordnung in dem Kolbenhohlraum einzurichten. Ein Stoppmechanismus wie etwa eine Schulter, die durch das Stellgliedgehäuse an der Grenzfläche von verschiedenen Bohrungen des Kolbenhohlraums gebildet ist, wirkt auf einen der Kolben ein, um eine Bewegung des Kolbens über den Stoppmechanismus hinaus zu verhindern. Mit der Kolbenanordnung ist eine Schaltgabel wirksam verbunden. Die drei Stellungen der Kolbenanordnung entsprechen verschiedenen Stellungen der Schaltgabel und der damit verbundenen Synchronisiereinrichtung. Vorzugsweise wird durch den Eingriff zwischen der Kolbenanordnung und dem Stoppmechanismus eine Neutralstellung der Synchronisiereinrichtung eingerichtet. In einer bevorzugten Ausführungsform gibt es vier Kolbenanordnungen, wovon jede mit einer anderen Doppelsynchronisiereinrichtung verbunden ist.
- Ein erster der drei Kolben ist ein Ringkolben. Der zweite und der dritte Kolben sind eine Einheit bildend miteinander verbunden. Quer durch den Verschlussstopfen zwischen dem zweiten und dem dritten Kolben verläuft teilweise ein Schlitz. Das Schaltgabel-Betätigungssystem kann außerdem eine langgestreckte Schaltstange und eine Schaltgabel, die sich von der Schaltstange in einen Wirkeingriff mit der Synchronisiereinrichtung erstreckt, umfassen. Vorzugsweise ist die Kolbenanordnung im Allgemeinen axial auf die Schaltstange zentriert, was die Länge von Hydraulikfluidpfaden zu der Kolbenanordnung minimiert. Von der Schaltgabel ist eine Fingerverlängerung beabstandet, die sich von der Schaltstange in den Schlitz erstreckt, derart, dass eine Bewegung der Kolben die Fingerverlängerung bewegt, um die Synchronisiereinrichtung zu verstellen.
- Vorzugsweise ist eine Sensoranordnung vorgesehen, die einen Magneten umfasst, der in jede Kolbenanordnung integriert (z. B. eingebettet) ist. Die Sensoranordnung umfasst außerdem einen Sensoraufnehmer, der in wirksamer Kommunikation mit dem Magneten an dem Stellgliedgehäuse angeordnet ist. Der Sensoraufnehmer dient dazu, ein elektrisches Signal zu erzeugen, das der Stellung des Magneten und damit der Kolbenanordnung und, was am Wichtigsten ist, der Synchronisiereinrichtung entspricht. Die Fingerverlängerung kontaktiert den zweiten und den dritten Kolben, die eine Einheit bildend miteinander verbunden sind, in dem Schlitz und minimiert die Drehung der Kolben in dem Hohlraum, wodurch sichergestellt ist, dass der Magnet für eine wirksame Kommunikation mit dem Sensoraufnehmer stets richtig positioniert ist. Außerdem kann ein optionales Vorbelastungselement wie etwa eine vorgespannte Feder in einer Öffnung in dem zweiten und dem mit diesem verbundenen dritten Kolben innerhalb des Schlitzes gehalten sein, um zwischen der Fingerverlängerung und den eine Einheit bildenden zweiten und dritten Kolben zu ruhen und so die Kolbendrehung weiter zu reduzieren und dadurch eine genaue Magnetposition und ein entsprechendes durch den Sensoraufnehmer erzeugtes Signal zu gewährleisten.
- Die obigen Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung der besten Art und Weise zum Ausführen der Erfindung schnell deutlich, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen aufgenommen wird.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs mit einem Doppelkupplungs-Vorgelegewellengetriebe mit vier Doppelsynchronisiereinrichtungen; -
2 ist eine schematische perspektivische Darstellung in einer Teilansicht eines Schaltgabel-Betätigungssystem (wobei ein Abschnitt eines Stellgliedgehäuses weg geschnitten ist, um eine Stellgliedkolbenanordnung zu zeigen) zum Steuern der Stellung der Synchronisiereinrichtungen in dem Getriebe von1 ; -
3 ist eine schematische perspektivische Darstellung des Schaltgabel-Betätigungssystems von2 , wobei die Stellgliedkolbenanordnung und das Stellgliedgehäuse entfernt sind, um vier Schaltstangen mit Stellglied-Fingerverlängerungen und Schaltgabeln zu zeigen; -
4 ist ein schematischer Grundriss einer der Kolbenanordnungen in einem Kolbenhohlraum des Stellgliedgehäuses von2 ; -
5A ist eine an den in2 gezeigten Pfeilen 5A-5A aufgenommene und um 180 Grad gedrehte schematische Querschnittsdarstellung des Schaltgabel-Betätigungssystems, die einen in die Kol benanordnung eingebetteten Magneten und einen an dem Stellgliedgehäuse befestigten Sensormechanismus zeigt; -
5B ist eine an den in2 gezeigten Pfeilen 5B-5B aufgenommene und um 180 Grad gedrehte schematische Teildarstellung, teilweise in einem Querschnitt, wobei eine optionale Feder in einem Schlitz der Kolbenanordnung gehalten ist und eine Stellglied-Fingerverlängerung in dem Schlitz gezeigt ist; und -
6 ist eine schematische, perspektivische Darstellung des Stellgliedgehäuses aus den2 ,4 und5A . - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten bezeichnen, zeigt
1 einen Antriebsstrang10 , der ein Getriebe12 mit einer Eingangswelle14 besitzt, die über einen Drehmomentwandler18 mit einem Motor16 verbunden ist. Mit der Eingangswelle14 sind Doppel-Eingangskupplungen CE, CO funktional verbunden, die abwechselnd wahlweise einrückbar sind, um die Eingangswelle14 mit einer ersten Zwischenwelle22 bzw. einer zweiten Zwischenwelle24 zu verbinden. Vier Doppelsynchronisiereinrichtungen26 ,28 ,30 und32 besitzen Schaltmuffen34A ,34B ,34C und34D , die durch jeweilige Schaltgabeln (in den2 und3 gezeigt und beschrieben) wahlweise verschiebbar sind, um verschiedene Zahnräder mit jeweiligen Gegenwellen36 ,38 (hier auch als Vorgelegewellen bezeichnet) in Eingriff zu bringen, um ein dynamisches Schalten, d. h. die Vorauswahl eines Zahnrads, um das Zahnrad mit den entsprechenden Vorgelegewelle in Eingriff zu bringen, bevor die Vorgelegewelle eine Drehmomentlast trägt, d. h. vor dem Einrücken der Eingangskupplung CO oder CE, zu ermöglichen, wie bekannt ist. Jede betreffende Schaltgabel, wie in den2 und3 beschrieben ist, ist wahlweise bewegbar, um eine entsprechende der Schaltmuffen34A ,34B ,34C und34D in eine Neutralstellung (in1 gezeigt) zu verschieben, und zwar in einer Richtung (d. h. nach links), um ein Zahnrad nach links mit einer entsprechenden Vorgelegewelle in Eingriff zu bringen, und in einer entgegengesetzten Richtung (d. h. nach rechts), um ein anderen Zahnrad nach rechts mit der Vorgelegewelle in Eingriff zu bringen, um unterschiedliche Leistungsflusspfade von dem Eingangselement14 zu einem Ausgangselement40 einzurichten und bei unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen ein Drehmoment über das Getriebe12 an einen Achsantriebsmechanismus42 abzugeben. Wenn beispielsweise die Schaltmuffe34A nach links verschoben wird, wird das Zahnrad44 zur gemeinsamen Drehung mit der Gegenwelle36 verbunden. Wenn die Schaltmuffe34A nach rechts verschoben wird, wird das Zahnrad46 zur gemeinsamen Drehung mit der Gegenwelle36 verbunden. Wenn die Schaltmuffe34B nach links verschoben wird, wird das Zahnrad48 zur gemeinsamen Drehung mit der Gegenwelle36 verbunden. Wenn die Schaltmuffe34B nach rechts verschoben wird, wird das Zahnrad50 zur gemeinsamen Drehung mit der Gegenwelle36 verbunden. Wenn die Schaltmuffe34C nach links verschoben wird, wird das Zahnrad52 zur gemeinsamen Drehung mit der Gegenwelle38 verbunden. Wenn die Schaltmuffe34C nach rechts verschoben wird, wird das Zahnrad54 zur gemeinsamen Drehung mit der Gegenwelle38 verbunden. Wenn die Schaltmuffe34D nach links verschoben wird, wird das Zahnrad56 zur gemeinsamen Drehung mit der Gegenwelle38 verbunden. Wenn die Schaltmuffe34D nach rechts verschoben wird, wird das Zahnrad58 zur gemeinsamen Drehung mit der Gegenwelle38 verbunden. Jede Schaltmuffe34A ,34B ,34C und34D ist unabhängig von den anderen verschiebbar, um wahlweise die benachbarten Zahnräder mit den jeweiligen Gegenwellen36 ,38 in Eingriff zu bringen. - In den
2 und3 ist das Getriebe12 mit einem Schaltgabel-Betätigungssystem60 gezeigt, das vier Schaltgabeln besitzt, die jeweils mit den Muffen in Eingriff sind. Die Schaltgabeln62A ,628 ,62C und62D sind an getrennten, im Allgemeinen parallelen Schaltstangen64A ,648 ,64C und64D angebracht, die ihrerseits durch Linearkugellager mit niedrigem Widerstand (nicht gezeigt) an der Mittenabstützung66 und dem Gehäuse des Getriebes12 unterstützt sind. In2 ist die Schaltgabel62C mit der Schaltmuffe34C in Wirkeingriff, während die Schaltgabel62D mit der Schaltmuffe34D in Wirkeingriff ist. In2 sind auch die Zahnräder52 ,54 ,56 und58 , die zur gemeinsamen Drehung mit der Gegenwelle38 wahlweise in Eingriff bringbar sind, gezeigt. - Jede Schaltstange
64A ,64B ,64C und64D besitzt eine daran angebrachte entsprechende Fingerverlängerung68A ,688 ,68C und68D , die von der entsprechenden Schaltgabel62A ,628 ,62C und62D beabstandet ist und sich in einer anderen Richtung als diese erstreckt. Die Fingerverlängerungen68A ,68B ,68C und68D sind beispielsweise durch Laserschweißen dauerhaft an die Schaltstangen64A ,64B ,64C und64D angefügt. Die Schaltstangen64A ,64B ,64C und64D bewegen sich mit den Gabeln62A ,62B ,62C und62D und den Fingerverlängerungen68A ,68B ,68C und68D . Jede Fingerverlängerung68A ,68B ,68C und68D erstreckt sich durch eine Öffnung70 in einem Stellgliedgehäuse72 in einen Schlitz73 in einer Kolbenanordnung (der gezeigten Kolbenanordnung82D , wobei drei weitere gleiche Kolbenanordnungen in getrennten Kolbenhohlräumen78A ,788 und78C untergebracht sind, die in6 gezeigt sind). Die Kolbenanordnungen82A –82D und das Gehäuse72 können als Stellgliedanordnung76 bezeichnet werden. Durch die jeweiligen Stellgliedkolbenanordnungen (die in den4 und5A gezeigte Stellgliedkolbenanordnung82D und die in6 gezeigte Stellgliedkolbenanordnung28A ) wird eine Kraft direkt auf die Fingerverlängerungen68A ,68B ,68C und68D ausgeübt. Riffelungs- und Werkstoffspezifikationen für die Fingerverlängerungen68A ,68B ,68C und68D können durch Verwendung der Finitelementanalyse entwickelt werden. - In
6 ist die Stellgliedanordnung76 näher gezeigt. Das Stellgliedgehäuse72 beherbergt vier getrennte Kolbenhohlräume78A ,78B ,78C und78D , denen jeweils an einem Ende durch eine Ventilgehäuseanordnung80 wahlweise Druckfluid zugeführt wird, um verschiedene Kolben jeder betreffenden verschiedenen Kolbenanordnung (nur die Kolbenanordnung82A in6 gezeigt) wahlweise zu bewegen, um die Stellung der in3 gezeigten jeweiligen Schaltgabel62A ,62B ,62C und62D , die durch die Öffnung70 mit der entsprechenden Kolbenanordnung in Wirkeingriff ist, zu bestimmen. - In
5A umfasst eine Positionssensoranordnung einen in jede betreffende Kolbenanordnung eingebetteten Magneten (wobei der in die Kolbenanordnung82D eingebettete Magnet84D gezeigt ist). Wie in5A gezeigt ist, kann die Positionssensoranordnung außerdem einen Sensoraufnehmer86D in Form eines Halleffekt-Sensors umfassen, der an dem Stellgliedgehäuse72 befestigt und direkt auf die Kolbenanordnung82D ausgerichtet ist. Die Größe eines elektrischen Stroms in dem Sensoraufnehmer86D steht in einer Beziehung zu der Position des Magneten84D . Da die Stellung der Kolbenanordnung82D direkt mit der Stellung der entsprechenden Synchronisiereinrichtungs-Schaltgabel62D von3 zusammenhängt, liefern der Magnet84D und der Sensoraufnehmer86D eine auf die Zeit zur Ineingriffnahme eines ausgewählten Zahnrads bezogene Positionierungsrückkopplung, die ein solches Steuern des Hydraulikdrucks, dass ein abruptes Schalten verhindert wird, ermöglicht. Gleiche Magnete und Sensoraufnehmer sind in ähnlicher Weise angeordnet und arbeiten in der gleichen Weise wie jene, die in Bezug auf die Kolbenanordnung82D gezeigt sind, um eine Positionsrückkopplung der anderen Kolbenanordnungen zu liefern. Anstatt in die Kolbenanordnungen eingebettet zu sein, könnten die Magnete84D an der Außenfläche der jeweiligen Kolbenanordnungen befestigt oder auf andere Weise mit den Kolbenanordnungen eine Einheit bildend ausgeführt sein, um sich gemeinsam mit diesen zu drehen. Anstelle eines Halleffekt-Sensors in Kombination mit einem Magneten können viele andere Typen an sich bekannter Sensoranordnungen verwendet werden. - In den
2 und5A verläuft der Schlitz73 in der Kolbenanordnung82D nur teilweise durch die Kolbenanordnung82D . Die Fingerverlängerung68D (siehe2 ) verläuft durch eine Öffnung70 in dem Stellgliedgehäuse72 und belegt im Wesentlichen den gesamten Schlitz73 , um eine Drehung der Kolbenanordnung82D zu verhindern. Somit wirkt der Schlitz73 sowohl als Mechanismus zum Übertragen der Bewegung von der Fingerverlängerung68D auf die Kolbenanordnung82D als auch als Merkmal gegen Drehung für die Kolbenanordnung82D , das sicherstellt, dass der Magnet84D an einem Abschnitt des Umfangs des Kolbenhohlraums78D angeordnet ist, der sich stets im Allgemeinen in Ausrichtung auf den Sensoraufnehmer86D befindet (in5A gezeigt). - In
4 ist eine der Kolbenanordnungen82D , die in den Kolbenhohlraum78D des Stellgliedgehäuses72 eingepasst ist, näher gezeigt. Die Kolbenanordnung82D umfasst drei Kolben90 ,92 und94 , vorzugsweise jeweils aus einer Aluminiumlegierung. Der erste Kolben90 ist ein Ringkolben mit einem Außendurchmesser96 und einem Innendurchmesser98 an einer inneren Bohrung, die im Wesentlichen durch die Länge des Kolbens90 verläuft und an einem Abschnitt mit einer Stirnöffnung100 endet. Der Außendurchmesser96 passt in eine erste Bohrung101 des Kolbenhohl raums78D . Der zweite Kolben92 besitzt einen Außendurchmesser102 , der in eine zweite Bohrung104 des Kolbenhohlraums78D passt. Der Außendurchmesser96 des ersten Kolbens90 ist größer als die zweite Bohrung104 , wobei der Kolben90 durch eine Schulter106 des Stellgliedgehäuses72 , die dort ausgebildet ist, wo die erste und die zweite Bohrung101 ,104 aneinander grenzen, mechanisch daran gehindert wird, sich weiter nach rechts, als in4 gezeigt ist, zu bewegen. Der zweite Kolben92 ist mit dem dritten Kolben94 verbunden, um sich mit diesem zu bewegen, wobei dazwischen der Schlitz73 gebildet ist. - In
5B ist die Fingerverlängerung68D in dem Schlitz73 der verbundenen Kolben92 ,94 gezeigt (wobei in dem Querschnitt der Kolbenanordnung82D nur der Kolben94 gezeigt ist; zwecks Klarheit in der Zeichnung sind der Kolben90 und das Gehäuse72 nicht gezeigt). Optional ist zum Reduzieren eines Zwischenraums85 zwischen der Fingerverlängerung68D und der Kolbenanordnung82D an dem Schlitz73 eine Öffnung87 in den zusammengefügten Kolben92 ,94 vorgesehen (siehe5A ; wobei die Öffnung87 auch in4 gezeigt ist), die ein Vorbelastungselement89 wie etwa eine vorgespannte Feder hält (wobei zugunsten der Klarheit in der Zeichnung das Vorbelastungselement89 nicht in der Querschnittsansicht in5B und nicht in5A gezeigt ist). Das Vorbelastungselement89 reduziert ferner die Drehung der Kolbenanordnung82D von4 , um die korrekte Ausrichtung des Sensoraufnehmers86D und des Magneten84D , die in5A gezeigt sind, weiter zu gewährleisten und eine genaue Magnetposition und ein entsprechendes durch den Sensoraufnehmer86D erzeugtes Signal zu gewährleisten. Das Vorbelastungselement könnte aus irgendeinem Werkstoff wie etwa Kunststoff, Gummi, Federstahl, Edelstahl oder einer Kombination aus diesen gefertigt sein. - Wie gezeigt ist, ermöglichen Kanäle
108 ,110 das Zuführen oder Ablassen von Hydraulikfluid zu und von dem Abschnitt des Kolbenhohlraums78D links von dem Kolben94 , der als Kammer112 bezeichnet wird, und dem Abschnitt rechts von dem Kolben92 , der als Kammer114 bezeichnet wird. Die Kolben90 ,92 ,94 sind in den Stellungen gezeigt, die durch den sowohl auf eine erste Oberfläche116 als auch auf eine zweite Oberfläche118 ausgeübten Hydraulikdruck bedingt sind, wobei sich die in2 gezeigte Fingerverlängerung68D , die sich in den Schlitz73 erstreckt, in einer ersten Position befindet, die einer Neutralstellung der Schaltmuffe34D von2 entspricht. Da die Neutralstellung durch die Schulter106 definiert ist, ist neutral eine feste, mechanisch genaue Position, die eine unerwünschte Teileinrückung oder ein Mitnehmen der Synchronisiereinrichtung32 von1 verhindert, wie es zugunsten geringer Drehverluste und einer längeren Synchronisiereinrichtungslebensdauer erforderlich ist. Wenn das Fluid in der Kammer114 abgelassen wird, bewegen sich die eine Einheit bildend verbundenen Kolben92 ,94 nach rechts, wobei eine erste Oberfläche116 des Kolbens94 mit Hydraulikdruck beaufschlagt wird und sich die Fingerverlängerung86D , die sich in den Schlitz73 erstreckt, in einer zweiten Position befindet, in der sich die wirksam verbundene Schaltmuffe34D nach rechts bewegt, um das Zahnrad58 mit der Gegenwelle38 in Eingriff zu bringen. Wenn stattdessen das Fluid in der Kammer112 abgelassen wird, wirkt der Hydraulikdruck auf eine zweite Oberfläche118 ein, wobei sich der Kolben90 und die verbundenen Kolben92 ,94 gemeinsam nach links in eine Position bewegen, die der dritten Stellung der Schaltmuffe34D von1 entspricht, in der die Schaltmuffe34D das Zahnrad56 zur Drehung mit der Gegenwelle36 in Eingriff bringt. Somit sind die Hydraulikfluiddurchgänge von dem Ventilgehäuse80 (in6 gezeigt) zu der Kolbenanordnung82D relativ kurz, insbesondere im Vergleich zu Systemen, die Stellgliedkolben an den Enden der Schaltstange besitzen. Da sich die Kolbenanordnungen nicht an den Enden der Schaltstangen64A –64D befinden (siehe z. B. Kolbenanordnung82D in2 ), ist die axiale Gesamtlänge des Stellgliedsystems60 im Vergleich zu solchen System kürzer. Außerdem ermöglicht der kürzere Pfad für Druckfluid eine kurze Ansprechzeit der Stellglieder und eine kompakte Anordnung des Schaltgabel-Stellgliedsystems60 . - In
2 ist des Weiteren eine Schaltstangen-Arretierung120 gezeigt, die am Ende jeder betreffenden Schaltstange ausgebildet ist (bei den Schaltstangen64C und64D gezeigt, jedoch auch an den in3 gezeigten Schaltstangen64A und64B ausgebildet). Jeder betreffenden Arretierung120 ist ein Neutral-Arretierstift122 zugeordnet, der eine federbelastete Kugel besitzt, die in der jeweiligen Arretierung120 eingefangen ist, wenn sich die betreffende Schaltstange64A ,64B ,64C und64D in der Neutralstellung befindet. Wenn sich die Schaltstange in eine der beiden Eingriffsstellungen (d. h. nach rechts oder nach links) bewegt, rastet die Kugel des Arretierstifts122 über einen die Arretierung120 definierenden Steg ein, was dazu beiträgt, dass sich die entsprechende Schaltgabel und die damit verbundene Synchronisiereinrichtung schnell in die gewünschte Eingriffsstellung bewegen. Die Arretierungen120 sowie die mechanische Schulter106 jeder Kolbenanordnung (siehe4 ) unterstützen das Sicherstellen einer Neutralstellung der Kolbenanordnung wie etwa der Kolbenanordnung82D , ohne eine Beaufschlagung der Kolbenanordnung mit Druck zu erfordern. - Obwohl die besten Art und Weise zum Ausführen der Erfindung ausführlich beschrieben worden ist, erkennen jene, die mit dem Fachgebiet, auf das sich diese Erfindung bezieht, vertraut sind, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen zum Praktizieren der Erfindung im Umfang der beigefügten Ansprüche.
Claims (18)
- Schaltgabel-Betätigungssystem zum Steuern der Synchronisiereinrichtungsstellung bei einem automatisierten Getriebe, umfassend: ein Stellgliedgehäuse, das wenigstens einen Kolbenhohlraum definiert, der einen ersten Abschnitt mit einem ersten Durchmesser und einen zweiten Abschnitt mit einem zweiten Durchmesser, der kleiner als der erste Durchmesser ist, so dass das Stellgliedgehäuse an einer Grenzfläche zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt eine Schulter bildet, besitzt; und eine Kolbenanordnung, die in dem wenigstens einen Kolbenhohlraum beweglich ist und durch wenigstens einen Außendurchmesser ausgezeichnet ist, wobei der Außendurchmesser größer als der zweite Durchmesser ist, derart, dass die Schulter eine Bewegung der Kolbenanordnung in den zweiten Abschnitt stoppt, wobei die Kolbenanordnung mit der Synchronisiereinrichtung wirksam verbunden ist und wobei die Bewegung der Kolbenanordnung verschiedene Stellungen der Synchronisiereinrichtung einrichtet, die eine Neutralstellung umfassen, die der an der Schulter gestoppten Kolbenanordnung entspricht.
- Schaltgabelbetätigung nach Anspruch 1, wobei die Kolbenanordnung umfasst: einen ersten ringförmigen Kolben, der in Ansprechen auf Fluiddruck auf eine erste Oberfläche von ihm in dem ersten Abschnitt beweglich ist, wobei die erste Oberfläche durch einen Innendurchmesser und den wenigstens einen Außendurchmesser des ersten ringförmigen Kolbens definiert ist; einen zweiten Kolben mit einem zweiten Außendurchmesser, der eine zweite Oberfläche definiert, der in Ansprechen auf Fluiddruck auf die zweite Oberfläche in dem zweiten Abschnitt beweglich ist; und einen dritten Kolben, der mit dem zweiten Kolben eine Einheit bildend verbunden ist, um sich mit diesem zu bewegen, und einen dritten Durchmesser besitzt, der eine dritte Oberfläche definiert, wobei der dritte Kolben in Ansprechen auf Fluiddruck auf die dritte Oberfläche in dem inneren Durchmesser des ersten Kolbens beweglich ist, wobei die Bewegung des ersten, des zweiten und des dritten Kolbens entsprechende unterschiedliche Stellungen der Synchronisiereinrichtung einrichtet, die die durch die Bewegung des ersten Kolbens eingerichtete Neutralstellung umfassen.
- Schaltgabel-Betätigungssystem nach Anspruch 1, wobei die Kolbenanordnung einen Schlitz aufweist, und ferner umfassend: eine langgestreckte Schaltstange; eine Schaltgabel, die sich von der Schaltstange in einen Wirkeingriff mit der Synchronisiereinrichtung erstreckt; und eine Fingerverlängerung, die von der Schaltgabel beabstandet ist und sich von der Schaltstange in den Schlitz erstreckt, derart, dass die Bewegung der Kolbenanordnung die Fingerverlängerung bewegt, um die Synchronisiereinrichtung in die verschiedenen Stellungen zu verstellen.
- Schaltgabel-Betätigungssystem nach Anspruch 3, wobei der Schlitz nur teilweise durch die Kolbenanordnung verläuft, derart, dass die Fingerverlängerung, wenn sie sich in dem Schlitz befindet, so auf die Kolbenanordnung einwirkt, dass die Drehung der Kolbenanordnung reduziert wird.
- Schaltgabel-Betätigungssystem nach Anspruch 4, wobei die Kolbenanordnung eine Öffnung an dem Schlitz aufweist und ferner umfasst: ein Vorbelastungselement, das sich in die Öffnung erstreckt und durch die Kolbenanordnung in dem Schlitz gehalten wird und das im Wesentlichen einen Zwischenraum zwischen der Kolbenanordnung und der Fingerverlängerung belegt, wenn sich die Fingerverlängerung in dem Schlitz befindet, um die Drehung der Kolbenanordnung weiter zu reduzieren.
- Schaltgabel-Betätigungssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Kolbensensoranordnung, die umfasst: einen Magneten, der als eine Einheit mit der Kolbenanordnung verbunden ist, um sich mit dieser zu bewegen; und einen Sensoraufnehmer, der an dem Stellgliedgehäuse angeordnet und ausgestaltet ist, um die Position des Magneten zu erfassen und ein Signal zu liefern, das der Position des Magneten entspricht, um eine Rückkopplung der Kolbenanordnungsstellung und dadurch der entsprechenden Synchronisiereinrichtungsstellung zu liefern.
- Schaltgabel-Betätigungssystem nach Anspruch 4, wobei die Kolbenanordnung im Allgemeinen axial auf die Schaltstange zentriert ist.
- Schaltgabel-Betätigungssystem nach Anspruch 1, wobei die Kolbenanordnung eine Aluminiumlegierung ist.
- Schaltgabel-Betätigungssystem zum Steuern der Stellung einer Synchronisiereinrichtung, umfassend: ein Stellgliedgehäuse, das einen Kolbenhohlraum definiert; eine Kolbenanordnung, die drei Kolben mit drei unterschiedlichen Oberflächen besitzt, die auf Fluiddruck ansprechen, um drei Stellungen der Kolbenanordnung in dem Kolbenhohlraum einzurichten; einen Stoppmechanismus, der auf einen der Abschnitte einwirkt, um eine Bewegung des einen der Kolben über den Stoppmechanismus hinaus zu verhindern; und eine Schaltgabel, die mit der Kolbenanordnung wirksam verbunden ist, wobei die drei Stellungen der Kolbenanordnung unterschiedlichen Stellungen der Schaltgabel entsprechen.
- Schaltgabel-Betätigungssystem nach Anspruch 9, wobei der Kolbenhohlraum konzentrische Bohrungen mit verschiedenen Durchmessern aufweist und wobei der Stoppmechanismus eine zwischen den verschiedenen Bohrungen gebildete Schulter des Kolbenhohlraums ist.
- Schaltgabel-Betätigungssystem nach Anspruch 9, wobei ein erster der Kolben ein Ringkolben ist und wobei ein zweiter und ein dritter der Kolben zu einer Einheit verbundene zylindrische Kolben mit unterschiedlichen Außendurchmessern sind, die einen Verschlussstopfen mit einem Schlitz bilden, der teilweise quer durch den Verschlussstopfen zwischen dem zweiten und dem dritten Kolben verläuft, ferner umfassend: eine langgestreckte Schaltstange, wobei sich die Schaltgabel von der Schaltstange in einen Wirkeingriff mit der Synchronisiereinrichtung erstreckt; und eine Fingerverlängerung, die von der Schaltgabel beabstandet ist und sich von der Schaltstange in den Schlitz erstreckt, derart, dass eine Bewegung der Kolben die Fingerverlängerung bewegt, um die Synchronisiereinrichtung in die drei Stellungen zu verstellen.
- Schaltgabel-Betätigungssystem nach Anspruch 11, ferner umfassend: eine Positionssensoranordnung, die umfasst: einen Magneten, der als eine Einheit mit der Kolbenanordnung verbunden ist, um sich mit dieser zu bewegen; und einen Sensoraufnehmer, der in wirksamer Kommunikation mit dem Magneten an dem Stellgliedgehäuse angeordnet und ausgestaltet ist, um ein Signal zu liefern, das der Position des Magneten und dadurch der Kolbenanordnung entspricht, zu liefern.
- Schaltgabel-Betätigungssystem nach Anspruch 12, wobei die Fingerverlängerung die Drehung der Kolbenanordnung verhindert, um dadurch zu gewährleisten, dass der Magnet für eine wirksame Kommunikation mit dem Sensor positioniert ist.
- Schaltgabel-Betätigungssystem nach Anspruch 13, wobei die Kolbenanordnung eine Öffnung an dem Schlitz aufweist und ferner umfasst: ein Vorbelastungselement, das sich in die Öffnung erstreckt und durch die Kolbenanordnung in dem Schlitz gehalten wird und das im Wesentlichen einen Zwischenraum zwischen der Kolbenan ordnung und der Fingerverlängerung belegt, wenn sich die Fingerverlängerung in dem Schlitz befindet, um die Drehung der Kolbenanordnung weiter zu reduzieren und die Position des Magneten und das Signal, das dieser entspricht, zu stabilisieren.
- Schaltgabel-Betätigungssystem nach Anspruch 12, wobei der Sensoraufnehmer ein Halleffekt-Sensor ist.
- Schaltgabel-Betätigungssystem zum Steuern der Stellung einer Synchronisiereinrichtung, umfassend: ein Stellgliedgehäuse, das einen Kolbenhohlraum definiert; eine Anordnung von Kolben aus Aluminiumlegierung, die drei Kolben mit drei unterschiedlichen Oberflächen besitzt, die auf Fluiddruck ansprechen, um drei Stellungen der Kolbenanordnung in dem Kolbenhohlraum einzurichten, wobei die Kolbenanordnung mit einem Schlitz ausgebildet ist, der teilweise hindurch verläuft; einen Stoppmechanismus, der auf einen der Kolben einwirkt, um eine Bewegung des einen der Kolben über den Stoppmechanismus hinaus zu verhindern; eine langgestreckte Schaltstange, wobei die Kolbenanordnung im Allgemeinen axial mit Bezug auf die Schaltstange zentriert ist; eine Schaltgabel, die sich von der Schaltstange in einen Wirkeingriff mit der Synchronisiereinrichtung erstreckt; und eine Fingerverlängerung, die von der Schaltgabel an der Schaltstange beabstandet ist und sich von der Schaltstange in den Schlitz erstreckt, derart, dass eine Bewegung der Kolben die Fingerverlängerung bewegt, um die Schaltgabel und daher die Synchronisiereinrichtung in drei verschiedene Stellungen zu verstellen, die den drei Stellungen der Kolbenanordnung entsprechen, wobei die Fingerver längerung auf die Kolbenanordnung einwirkt, um eine Drehung der Kolbenanordnung im Wesentlichen zu verhindern.
- Schaltgabel-Betätigungssystem nach Anspruch 16, ferner umfassend: eine Positionssensoranordnung, die umfasst: einen Magneten, der in die Kolbenanordnung integriert ist; und einen Sensoraufnehmer, der in wirksamer Kommunikation mit dem Magneten an dem Stellgliedgehäuse angeordnet und ausgestaltet ist, um ein Signal zu liefern, das der Position des Magneten und dadurch der Kolbenanordnung und der entsprechenden Synchronisiereinrichtungsstellung entspricht, zu liefern.
- Schaltgabel-Betätigungssystem nach Anspruch 17, wobei die Kolbenanordnung eine Öffnung an dem Schlitz aufweist und ferner umfasst: ein Vorbelastungselement, das sich in die Öffnung erstreckt und durch die Kolbenanordnung in dem Schlitz gehalten wird und das im Wesentlichen einen Zwischenraum zwischen der Kolbenanordnung und der Fingerverlängerung belegt, wenn sich die Fingerverlängerung in dem Schlitz befindet, um die Drehung der Kolbenanordnung weiter zu reduzieren und die Position des Magneten und das Signal, das dieser entspricht, zu stabilisieren.
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