DE102008025104A1 - Kfz-Kennzeichen-Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren mit Regelstrecke zur Einhaltung der Behördenvorgaben - Google Patents

Kfz-Kennzeichen-Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren mit Regelstrecke zur Einhaltung der Behördenvorgaben Download PDF

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Abstract

Kfz-Kennzeichen-Schilder-Prägepresse, die alle spezifischen Merkmale der Kfz-Kennzeichen-Schilder erkennt bzw. liest: . Format und Farbe des Rohlings (Hintergrundfarbe) . Farbe der Beschriftung . Glanzgrad der Rohlingsoberfläche . Platinen-Identnummer (unter der Oberfläche eingelasert) . Kennzeichen Alphanumerik . Schrifttype der manuell aufgelegten Prägewerkzeuge . Herstellerkennung und sonstige Druckmarken. Alle optischen Merkmale auf der Schilderoberfläche werden auf einem Pressen-Monitor angezeigt und in dem Moment automatisch überprüft (Soll-/Ist-Vergleich), wenn der Bediener den Kennzeichen-Rohling bereits unter der Presse platziert und den Prägevorgang ausgelöst hat. Zusätzlich mit geprüft werden, neben der Bedieneridentität, der Herstellauftrag der Kfz-Zulassungsbehörde und die zulässige Arbeitszeit der Presse. Ist irgendwo eine Unzulässigkeit, stoppt die Presse, es wird kein Kennzeichen geprägt. Der Fehler wird auf dem Monitor angezeigt. Zusätzlich können Alarmmeldungen abgegeben werden. Die Presse führt ein Logbuch, in dem automatisch alle Vorgänge dokumentiert und gespeichert werden. Diese Daten können extern abgerufen werden.

Description

  • Pressenbeschreibung
  • Stand der Technik in der Kfz-Kennzeichen-Branche sind manuelle Prägepressen mit einer Schublade auf die ein Bediener eine willkürliche Reihenfolge von alphanumerischen Prägewerkzeugen legt.
  • Der Prägevorgang wird automatisch ausgelöst durch Einschieben der Schublade in die Pressenöffnung gegen einen Endlagenschalter oder durch manuelle 2-Hand-Tastschalter nach dem Einschieben.
  • Üblicherweise sind für diesen Arbeitsvorgang die benötigten Prägewerkzeuge alphanumerisch und nach Schrifttypen getrennt, über und neben der Presse im Greifraum des Bedieners, in Schrankfächern angeordnet und gelagert.
  • Der Anmelder eines Kraftfahrzeugs gibt dem Hersteller eines Kfz-Kennzeichen-Schildes entweder eine mündliche Bestellung, oder übergibt als Bestellung einen Laufzettel der Anmeldebehörde mit der Kennzeichen-Alphanumerik. Es sind auch fernmündliche, oder Bestellungen über Internet oder beliebige Datenleitungen möglich.
  • Der Ausführende Schilder-Präger vertraut auf die Berechtigung der Bestellung und darauf, dass er die Alphanumerik richtig verstanden hat, oder dass bei einer Aufschreibung keine Zahlen-Dreher oder andere Fehler aufgetreten sind.
  • Nach den ihm gegebenen Angaben ordnet er dann, in manueller Tätigkeit, die entsprechenden Prägewerkzeuge auf einer Pressenschublade an. Bei manuellen Tätigkeiten können ihm hierbei auch Fehler unterlaufen. Das Herstellen von Dubletten oder Schildern für kriminelle Zwecke ist ebenso möglich.
  • An dieser Stelle greift die Erfindung ein und verhindert, dass nicht genehmigte Kennzeichen-Schilder hergestellt werden können.
  • Stand der Technik sind auch, unabhängig von der oben genannten manuellen Herstellung, vollautomatische Prägepressen die eine festgelegte, z. B. elektronisch gespeicherte Reihenfolge von Kennzeichen z. B. durch automatisches Handling von Prägewerkzeugen Kfz-Kennzeichen-Schilder herstellen.
  • Vorgangsbeschreibung an der erfindungsgemäß neuen Presse
  • Zunächst wird dem Bediener einer Prägepresse, über eine Datenleitung von der Zulassungsstelle, auf einem Monitor (Touchscreen) das zu prägende Kennzeichenschild angezeigt.
  • Damit hat er Informationen über das Schilderformat, die Farbe, die Schriftgröße und den Charakter der Zahlen und Buchstaben die er verwenden soll/muss. Zusätzlich können, wenn nötig, weitere Informationen wie Hersteller-Kennzeichnung, Wasserzeichen und ähnliches angezeigt werden. Mit dieser Anzeige ist automatisch eine zur Prägewerkzeugaufnahme bestimmte und dem Schilderformat angepasste Pressenschublade, sowie der notwendige Pressendruck festgelegt. Beides wird ebenfalls angezeigt.
  • Diese Festlegung trifft die Pressensteuerung automatisch, nach dem die Zulassungsbehörde das Kfz-Kennzeichen-Schild selbst, nach ihren gesetzlichen Vorgaben, bestimmt und als Datensatz an den Schilderhersteller gesandt hat. Hierbei ist es gleichgültig wie die Daten in die Pressensteuerung gelangen. Diese Daten können z. B. ebenso durch einen Laufzettel von der Zulassungsstelle ausgefüllt und beim Schilderhersteller in der Auftragannahme/Eingangsstelle erfasst werden. Dieser Laufzettel kann auch einen maschinenlesbaren Code oder Chip tragen. Er ist auch an keine Papierform gebunden. So gelten im Sinne der Erfindung wiederbeschreibbare Datenträger gleich welcher Art, solange als Laufzettel, solange sie von der Zulassungsstelle dem Anmelder/Kunden übergeben werden. Die freie Übergabe der Kennzeichendaten durch den Kunden (Kennzeichenschilderbesteller) ermöglichen die freie Wahl, welchem Hersteller er seinen Auftrag übergibt.
  • Erfindungsgemäß neu ist eine Kombination von manuellem Greifen kabelloser Prägewerkzeuge und deren willkürlicher Reihenfolge, in der sie der Bediener auf eine Presseschublade legt und deren vollautomatische Überwachung, ob alle Kennzeichen relevanten Merkmale, die die Zulassungs-Behörde im Voraus festgelegt hat, eingehalten wurden, insbesondere ob die Prägewerkzeuge in der richtigen Reihenfolge liegen.
  • Erfindungsgemäß neu ist auch die automatische Überwachung eines herzustellenden Kfz-Kennzeichen-Schildes in dem Moment, wenn ein Bediener an der Presse den „Auslöseknopf” für den Prägevorgang bereits „gedrückt” hat und es für ihn keine Möglichkeit mehr gibt korrigierend oder manipulierend in den Prägevorgang einzugreifen. Die Auslösung kann auch durch Endlagen-Schalter oder andere technische Befehlsgeräte erfolgen. Die Prüfung kann auch während der richtungsgebundenen Schubladenbewegung in die Presse hinein erfolgen. Liegt kein Fehler vor, wird das Schild geprägt. Andernfalls wird ohne jegliche Pressenbewegung nur der Fehler am Monitor angezeigt.
  • Erfindungsgemäß neu ist die zwangsweise Einbindung der behördlichen Zulassungsdaten in den Herstellerprozess. Insbesondere in der Form, dass bei einer Abweichung von behördlichen Vorgaben gleich welcher Art, die Präge-Presse nicht zufährt.
  • Die Pressen interne Steuerung prüft über verschiedene Sensoren alle relevanten Merkmale eines Kfz-Kennzeichen-Schildes, die Legitimation des Bedieners und die zulässige Herstellzeit ab. Das heißt es wird vollautomatisch ein exakter Soll/Ist Vergleich durchgeführt und erst nach völliger Übereinstimmung der eigentliche Prägevorgang freigegeben.
  • So ist es in Ländern außerhalb der BRD üblich, den einzelnen leeren Blechrohling eines Kfz-Kennzeichen-Schildes mit einer individuellen, nicht Reihenfolge gebundenen Ident-Nummer zu versehen. (Dieses geschieht bereits im fortlaufenden Herstellungsprozess und hat nichts mit der später einzuprägenden Kfz-Kennzeichen-Alphanumerik zu tun).
  • Die hier vorgestellte erfindungsgemäß neue Presse liest z. B. diese Ident-Nummer, prüft ob sie schon einmal verwand wurde und ob sie zu einem, z. B. nur für sie autorisierten Nummernkreis gehört. Ergibt diese Prüfung 0 Fehler, wird die Ident-Nummer bereits vor/während des Prägevorganges, d. h. dem in diesem Augenblick gefertigte Kennzeichen-Schild, von der Pressen-Steuerung, der Kfz-Kennzeichen-Alphanumerik zugeordnet und festgelegt, ob dieses Schild später am Front- oder Heckteil befestigt wird.
  • Diese Festlegung wird dann intern durch die Buchstaben F und R gekennzeichnet und in einen so genannten 3. Kennzeichen wiederholt. In manchen Staaten wird dieses 3. Kennzeichen zusätzlich gefordert. Dieser 3. Kennzeichen-Sticker wird als Plakette (wie eine Vignette) auf die Innenseite der Fahrzeugwindschutzscheibe geklebt.
  • Er trägt z. B. neben den Behördendaten das Kfz-Kennzeichen, die Motor- und die Fahrgestell-Nummer, sowie die beiden Ident-Nummern des Front- und Heck-Kennzeichen-Schildes. Weitere Merkmale sind möglich.
  • Wie zuvor beschrieben können die Behördendaten auf verschiedenen Wegen der Presse zur Verfügung gestellt werden. Denkbar ist auch dass der oben erwähnte Laufzettel einen aufgedruckten Barcode oder RFID Chip trägt der alle notwendigen Informationen gespeichert hat.
  • Erfindungsgemäß neu ist, dass die Presse selbst unter Nennung ihrer eigenen Ident-Nummer die notwendigen Herstellerdaten interaktiv oder automatisch bei der Zulassungsbehörde abfragt.
  • In diesem Fall hat der „Kunde” auf seinem Laufzettel, z. B. nur einen Hinweis, wie die Kennzeichendaten bei der Zulassungsstelle abgefragt werden können, oder auf Basis von bereitgestellten Daten nach dem Prägen des Kennzeichen-Schildes den Vollzug automatisch und zwangsweise der Zulassungsbehörde meldet.
  • Damit hat die Zulassungsbehörde nicht nur eine tagesaktuelle „Knopfdruck-Kontrolle” welche Kennzeichen sie aktuell vergeben hat, sondern auch wo und wann die entsprechenden Kennzeichen-Schilder, incl. 3. Kennzeichen hergestellt wurden. Quasi als Abfallprodukt entsteht dann auch eine Liste von Kfz-Kennzeichen, die zwar schon vergeben, aber deren Herstellung und Autorisierung (in Deutschland durch Vergabe der „Stempelplakette”) noch nicht abgeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß neu ist in diesem Zusammenhang, dass diese „intelligente Presse” einen Kartenleser besitzt, an dem sich zuvor eine Aufsichtsperson und ein Bediener nacheinander mit den in ihrer Karte gespeicherten Berechtigungsdaten legitimiert haben müssen.
  • Diesem 4 Augen Überwachungssystem ist zusätzlich eine Zeiterfassung übergeordnet, sodass außerhalb der regulären Arbeitszeit kein Kennzeichen-Schild hergestellt werden kann. Außerdem werden alle Blanko-Schilder an der Presse automatisch erfasst und dem Bediener persönlich zugeordnet. Über deren Verbleib er am Ende seiner Arbeitszeit einen Nachweis erbringen muss. Dieser Soll/Ist-Vergleich kann auch automatisch erfolgen und nur bei ausgeglichener Bilanz eine Abmeldung des Bedieners (Ende der Arbeitszeit) zulassen. Diese Platinenverwaltung erfasst auch, wenn nötig, Nicht-OK-Schilder, die im Gesamtbestand mitverwaltet werden müssen (z. B. Testplatinen während Servicearbeiten).
  • Ablauf an der Presse
  • Der Bediener legitimiert sich und bestätigt den ihm zugeordneten Vorrat an Leerschildern. Danach wird das 1. Kennzeichen auf dem Monitor angezeigt.
  • Der Bediener entnimmt nun einer Schubladenbox die für das betreffende Kennzeichen richtige Schublade. Die Schublade selbst hat eine Kennung über die die Entnahme sofort registriert wird. Nun legt er die Schublade vor die Presse auf den Pressentisch und legt die Prägewerkzeuge auf. Die Werkzeuge selbst haben z. B. einen RFID-Chip mit einem Identifizierungscode, in den das Symbol des Werkzeuges, das heißt der Buchstabe, die Zahl oder das Zeichen mit Merkmalen wie Größe, Charakter, Schriftzugehörigkeit oder Länderkennung usw. enthalten ist. Es kann auch ein anderer Datenträger sein.
  • Die Schublade selbst hat in einer Prägewerkzeug-Anlageleiste eine beliebige Anzahl von Sende- und Empfangsantennen, die den RFID-Chip in den Prägewerkzeugen mit Energie versorgen und auslesen. Diese gelesenen Daten werden über weiter Sende- und Empfangsantennen in der Schublade an eine elektronische Leseeinheit an der Presse weitergeleitet.
  • Diese Leseeinheit sendet die Daten an den Eingangs beschriebenen „Touchscreen”, der die Kennzeichen-Alphanumerik bereits gespeichert hat und dessen PC einen Soll/Ist Vergleich vornimmt. Fehlerhafte oder vertauschte Zeichen werden farblich gekennzeichnet und blinkend am Bildschirm dargestellt. Aus Gründen der Datensicherheit sind die beiden Sende- und Empfangs-Funkstrecken willkürlich auf wenige Millimeter begrenzt. Die Daten selbst sind zusätzlich kryptisch verschlüsselt.
  • Parallel zu der Prüfung der Kennzeichenalphanumerik erfolgt eine Prüfung der Schilderleerplatine. Hierzu betrachtet eine Kamera, von hinten durch den Pressenspalt, über einen Umlenkspiegel, die zwischen den positiven und negativen Teil der Prägewerkzeuge eingeschobene Platine.
  • Sie liest die individuelle Indentnummer und prüft alle weiteren visuell erfassbaren Merkmale.
  • Hierzu wird die Kamera formatbezogen automatisch hin und her gefahren, sodass sie in ihrer optischen Achse immer genau auf den Punkt des Kennzeichenschildes gerichtet ist, an dem ein bestimmtes Merkmal erwartet wird.
  • Durch Platinenformat bezogene Anlagekanten auf den Schubladen ist sichergestellt, dass Fehler durch falsch eingelegte Leerplatinen nicht auftreten können. Aus der Dreh- oder Ablage der Merkmale kann die korrekte Lage der Platine und andere Manipulations-/Fehlermöglichkeiten ebenfalls überprüft werden.
  • Da auch der Kennzeichen-Schilder spezifische Glanzgrad und für das menschliche Auge nicht sichtbare Aufdrucke abgefragt werden, wird ein, den Banknoten ähnlicher Sicherheits-Standard erreicht.
  • Alle zuvor beschriebenen Prüfungen laufen in dem Moment ab, wenn der Bediener die Schublade unter die Presse eingeschoben und diese einen beliebig angeordneten Endschalter betätigt hat. Dieser Endschalter löst die Prüfungen und anschließend bei einem OK den Prägevorgang aus. Der Bediener selbst hat keine Chance ohne die von der Schublade ausgelöste Prüfung eine Kfz-Kennzeichen-Schilder-Prägung einzuleiten. Manipulation würde nur den Prüfablauf nicht aber den Prägevorgang starten. Wird der Bediener mit seiner persönlichen Ident-Karte und der Uhrzeit mit Datum in die Sicherheitsabfrage mit eingeschleift, dann kann das Pressenlogbuch automatisch vermerken, wann, wer welchen Fehler gemacht hat, bzw. wann, wer welches Kfz-Kennzeichenschild hergestellt hat.
  • Wird eine, die Bewegungsrichtung erkennende und auswertende Kamera eingesetzt, so kann die optische Prüfung auch während des Einschiebens der Pressenschublade erfolgen.
  • 2:
  • 1
    Pressenrahmen
    2
    Druckzylinder
    3
    Bewegliche Pressen-Druckplatte
    4
    Pressentisch
    5
    Pressenschublade II
    6
    Kamera-Linearführung
    7
    Kamera-Antriebsmotor
    8
    Lese-Einheit
    9
    RFID-Sender/Empfänger, Schublade
    10
    Prägewerkzeug
    11
    RFID-Sender/Empfänger, Prägewerkzeug
    12
    Prägewerkzeug-Trennsteg bei 2-zeiligen Kennzeichenschildern
    13
    Kennzeichen-Schild
    14
    Umlenkspiegel
    15
    Prägewerkzeug-Führungsleiste mit Sender-/Empfängersensoren
    16
    Pressenschubladen-Box mit Schubladen I–IV
    17
    Pressendruckplatte
    18
    Objektiv
    19
    Kamera

Claims (30)

  1. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass das herzustellende Kfz-Kennzeichen-Schild auf einem Presse eigenem Monitor angezeigt und dass ein automatischer Soll/Ist Vergleich mit den Vorgaben einer Zulassungsbehörde über alle Kennzeichenschilder Merkmale innerhalb der Pressensteuerung in dem Moment erfolgen kann und daraus eine Entscheidung über das Prägen oder nicht Prägen eines Kennzeichenschildes gebildet wird, wenn das herzustellende Kfz-Kennzeichen-Schild bereits in die Presse eingeschoben und der Vorgang ausgelöst ist, oder in richtungsgebundener Bewegung während des Einschiebens in die Pressenöffnung hinein.
  2. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressensteuerung Daten über alle zur Herstellung eines Kennzeichens notwendigen Merkmale automatisch empfangen kann. Hierbei ist es gleichgültig wie die Daten in die Pressensteuerung gelangen ob z. B. über eine Schnittstelle zur Zulassungsbehörde oder eine Direkteingabe an der Steuerung, oder andere Datenerfassungs- und Eingabemittel.
  3. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenfolge und Zulässigkeit der Prägewerkzeuge vor einem Prägevorgang automatisch von der Pressensteuerung auf ihre Größe, Symbolik und Reihenfolge abgefragt werden können.
  4. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bediener der Presse über einen Monitor angezeigt wird wie das herzustellende Kfz-Kennzeichen-Schild auszusehen hat bzw. welche Merkmale es erfüllen muss.
  5. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–4 dadurch gekennzeichnet, dass die manuell aufgelegten Prägewerkzeuge einen RFID-Chip oder beliebigen Datenträger tragen und ihre Information drahtlos an eine Pressenschublade oder beliebige Steuereinheit weitergeben.
  6. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Pressenschubladen Antennen für die RFID-Chip oder anders gearteten Datenträger der Prägewerkzeuge besitzt und deren Daten drahtlos empfangen und ebenfalls drahtlos an die Pressensteuerung weitergeben kann.
  7. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und Empfangseinrichtungen auf der Pressenschublade so ausgestattet sind dass die Reihenfolge der manuell aufgelegten Prägewerkzeuge automatisch festgestellt werden kann.
  8. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressenschublade selbst eine Identifizierungskennung abgibt sodass zwischen verschiedenen formatbezogenen Schubladen unterschieden werden kann.
  9. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik der Pressenschubladen und die der Prägewerkzeuge keine eigene Energiequelle oder Speicher in Form von Batterien oder anderen Energieträgern benötigt.
  10. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressensteuerung neben einem Soll-/Ist-Vergleich für ihre Entscheidung ob „zufahren” oder nicht zusätzlich noch über eine Ident-Karte oder andere technische Identifikationseinheit die Legimitation eines Pressenbedieners, seiner Aufsichtperson und der zulässigen Arbeitszeit mit einbeziehen kann.
  11. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressensteuerung einen überwachten Code-Scanner oder ähnlichen Sensor besitzt, der z. B. einen aufgedruckten Code, sowohl auf Arbeitsaufträgen, wie auch auf Materialpaketen (Leerplatinenpakete) erfassen kann, und dass dieser Code in das gesamte Pressen-Sicherheitssystem eingeschleift wird. Der Code kann auch durch einen RFID-Chip oder anderen Datenträger dargestellt werden.
  12. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass die eingelegten Leerplatinen auf ihre Farbe und geometrischen Abmessungen überprüft werden.
  13. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überprüfung eine bildverarbeitende Kamera oder ein gleichwertiger Sensor eingesetzt wird.
  14. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass die eingesetzten Prägepressen-Schubladen einen Umlenkspiegel besitzen, über den eine Kamera Ident-Nummern und andere Merkmale erkennen und lesen kann.
  15. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass die individuelle Platinen-Identnummer automatisch gelesen und mit einer Autorisierungsliste verglichen wird.
  16. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–15, dadurch gekennzeichnet, dass die Überprüfung der Platinen-Identnummer durch eine Kamera oder durch eine beliebige nicht optische Daten-Erfassung erfolgt, z. B. durch einen RFID-Chip.
  17. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–16, dadurch gekennzeichnet, dass ein individuelles Herstellermerkmal und, oder Sicherheitsmerkmal über einen Sensor auf der Leerplatine automatisch erfasst und ausgewertet wird.
  18. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–17, dadurch gekennzeichnet, dass das individuelle Herstellermerkmal und, oder Sicherheitsmerkmal für einen Menschen optisch nicht sichtbar sein muss.
  19. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–18, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressen eigene Scanner oder Sensor alle Codes zur Aufnahme und Abgabe von Kfz-Kennzeichenplatinen aufnehmen, einer Person zuordnen und in die Pressen-Steuerung als interne Platinenverwaltung mit einbinden kann.
  20. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–19, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse über alle Bedienungs-, Arbeits- und Servicevorgänge automatisch Logbuch führt und diese Daten automatisch an eine übergeordnete Stelle weiterleitet und von dort abgefragt werden können.
  21. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren, nach Anspruch 1–20 dadurch gekennzeichnet, dass über den gesamten Kfz-Kennzeichen-Herstellungs-Prozess eine Regelstrecke von der Zulassungsbehörde bis zur Montage am Fahrzeug aufgebaut werden kann. Wobei die Behörde die Sollwerte vorgibt, die Presse den Soll/Ist-Vergleich vornimmt und der Mensch (Bediener), interaktiv als Stellglied, die Stellgröße übernimmt.
  22. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–21, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfragen und Überprüfungen der Ansprüche 1 bis 21 in dem Augenblick erfolgen können, wenn die Schublade mit der Leerplatine bereits unter der Presse liegt, der Prägevorgang ausgelöst ist und der Pressenbediener keine Möglichkeit des Eingreifens mehr hat.
  23. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–22, dadurch gekennzeichnet, dass diese Überprüfung auch während einer richtungsgebundenen Bewegung erfolgen kann.
  24. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–23, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägepresse erst dann ein Kennzeichen-Schild prägt, wenn alle Vorgaben erfüllt sind. Solange kann nach der Prüfung, die Pressen-Schublade wieder herausgezogen werden und der Fehler korrigiert werden.
  25. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–24, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressensteuerung vorgibt, welches Kennzeichen-Schild mit welchen Merkmalen, wo am Kraftfahrzeug montiert werden muss.
  26. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–25, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressensteuerung die Kennzeichendaten dem Herstellvorgang für das 3. Kennzeichen automatisch übergibt.
  27. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–26, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressensteuerung über einen eigenen Zugang zum Internet verfügt.
  28. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–27, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse über eine mobile Webcam verfügt.
  29. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse-Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–28, dadurch gekennzeichnet, dass Service und Maschineneinstellungen über das Internet erfolgen können.
  30. Kfz-Kennzeichen-Schilder Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–29, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressensteuerung eine beigestellte Heißprägemaschine zum Einfärben der Kfz-Kennzeichen-Schilder automatisch ein- und ausschalten kann, sowie deren interne Steuerungsdaten im Pressenrechner auswerten kann.
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