DE102008025055A1 - Vorrichtung zum Ausgeben eines Schmierstoffs - Google Patents
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Abstract
beinhaltet folgende Merkmale: - ein Vorratsvolumen für den Schmierstoff, - wenigstens ein Dosierelement, durch dessen Bewegung Schmierstoff aus einem Dosiervolumen ausgebbar ist, - ein Sensor für ein Überwachen des Füllstandes des Vorratsvolumens und/oder ein Sensor für ein Überwachen der Bewegung des Dosierelements, und - eine gemeinsame Leiterplatte und/oder ein gemeinsames Gehäuseteil, die für beide Sensoren ausgelegt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgeben eines Schmierstoffs.
- Aus dem Stand der Technik sind eine ganze Reihe von unterschiedlichsten Einrichtungen zum Schmieren bekannt, bei denen ein Förderelement aus einem zentralen Vorratsbehälter Fett oder Öl über Leitungen zu Reibstellen und Maschinenelementen vollautomatisch fördert.
- Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Ausgeben eines Schmierstoffs zu schaffen, bei der bei einfachem und kompaktem Gesamtaufbau eine Überwachungsfunktion mit integriert ist.
- Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Gemäß Anspruch 1 beinhaltet eine Vorrichtung zum Ausgeben eines Schmierstoffs folgende Merkmale:
- – Ein Vorratsvolumen für den Schmierstoff,
- – wenigstens ein Dosierelement, durch dessen Bewegung Schmierstoff aus einem Dosiervolumen ausgebbar ist,
- – ein Sensor für ein Überwachen des Füllstandes des Vorratsvolumens und/oder ein Sensor für ein Überwachen der Bewegung des Dosierelements, und
- – eine gemeinsame Leiterplatte und/oder ein gemeinsames Gehäuseteil, die für beide Sensoren ausgelegt sind.
- Durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 ist es mit Vorteil möglich, den Füllstand, beispielsweise einer Fettkartusche und/oder die Hubbewegung von Dosierkolben zu überwachen. Dabei sind die Sensoren beispielsweise in der Ausbildung als magnetbetätigbare Schalter in Verbindung mit der übrigen Vorrichtung so gestaltet, dass die Schalter bei negativem Überwachungsergebnis öffnen und in Reihe geschaltet sind, so dass mit Vorteil nur ein einziger Ausgang einer mit der Vorrichtung zu verbindenden speicherprogrammierbaren Steuerung erforderlich ist, um beides gleichzeitig zu überwachen. Zusätzlich ist bei Ausbildung der Überwachung im Ruhestromprinzip mit weiterem Vorteil gleichzeitig eine Drahtbrucherkennung realisiert. Damit kann mit Vorteil auch der vollständige Anschluss der Vorrichtung an die speicherprogrammierbare Steuerung über eine lediglich dreiadrige Anschlussleitung, insbesondere unter Einsatz eines Steckverbinders erfolgen, wobei zwei der Adern dem Anschließen von Phase und Masse einer elektrischen Versorgungsspannung und die dritte dem Abfragen der in Reihe geschalteten Schalter dient.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind beide Sensoren auf der gemeinsamen Leiterplatte und/oder in dem gemeinsamen Gehäuseteil angeordnet, wodurch mit besonderem Vorteil eine kostengünstige Ausführung realisiert ist. Die Vorrichtung ist insbesondere modulartig aufgebaut, wobei sich die Überwachungskomponenten, umfassend die Sensoren, deren gemeinsame Leiterplatte und Stecker, geschmeidig in das Design des Grundaggregats einfügen und dessen Abmessungen nicht vergrößern, so dass die kompakten Abmessungen der Vorrichtung erhalten bleiben.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figur.
- Die Figur zeigt dabei als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Ausgeben eines Schmierstoffs, insbesondere eines Schmierfetts. Die Vorrichtung umfasst dabei mehrere kreiszylinderartige Dosiervolumina
12 zum Ausgeben einer dosierten Menge des Schmierstoffs je Dosiervolumen12 . Dabei können in Umfangsrichtung eines Kreiszylindermantels an unterschiedlichen Umfangspositionen zwischen zwei bis fünf derartiger Dosiervolumina12 angeordnet sein, wobei in der Figur eine Ausführung mit fünf dargestellt ist. Zum Ausgeben der dosierten Schmierstoffmengen ist in jedes der Dosiervolumina12 ein eigner Dosierkolben14 hineinbewegbar. - Die Dosierkolben
14 sind dabei mit einer gemeinsamen Arbeitskolbeneinheit24 verbunden, die über ein elektrisch beheizbares Dehnstoffelement22 gegen eine Rückstellfeder26 derart antreibbar bzw. bewegbar ist, dass die Dosierkolben14 in die Dosiervolumina12 hineinbewegt werden. Für das Beheizen und dem damit verbundenen Ausdehnen des Dehnstoffelements22 ist ein Thermowiderstand des Dehnstoffelements22 mit einer Gleichspannung von beispielsweise 24 V verbindbar ist. Dabei ist beispielsweise eine Zeitdauer von 7 Minuten erforderlich, um über den Hub der Arbeitskolbeneinheit24 die Dosierkolben14 derart in die Dosiervolumina12 hinzubewegen, dass die vollständige dosierte Schmierfettmenge in den Dosiervolumina12 ausgegeben wird. An einen derartigen Ausgabevorgang für den Schmierstoff schließt sich dann eine beispielsweise wenigstens 30minütige Zeit an, in der Thermowiderstand von der Spannung getrennt ist, so dass aufgrund der Abkühlung und des damit verbundenen in sich Zusammenziehens des Dehnstoffelements22 die Rückstellfeder26 die Arbeitskolbeneinheit24 und damit die Dosierkolben14 wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegt, so dass die Vorrichtung für einen erneuten Schmierstoffausgabevorgang bereit ist. Das Schalten der Gleichspannung für den Thermowiderstand wird dabei beispielsweise durch eine speicherprogrammierbare Steuerung bewerkstelligt, an die die Vorrichtung angeschlossen ist. - Zum Befüllen der Dosiervolumina
12 mit dem Schmierstoff stehen die Dosiervolumina12 bei nicht in die Dosiervolumina12 hineinbewegten Dosierkolben14 mit einem Vorratsvolumen für den Schmierstoff in Verbindung, das durch eine austauschbare Schmierstoffkartusche32 gebildet ist. Dabei ist eine auf die Schmierstoffkartusche32 aufgesetztes Folgeplatte34 über eine Feder36 gegen ein Gehäuse der Vorrichtung so abgestützt ist, dass die Feder36 für ein Fördern des Schmierstoffs aus der Schmierstoffkartusche32 hin zu den Dosiervolumina12 sorgt, wobei der Schmierstoff primär durch eine Unterdruckerzeugung in den Dosiervolumina12 beim Rückhub der Dosierkolben14 erzeugt wird, und die Feder36 diesen Vorgang lediglich unterstützt. Nach einem bestimmungsgemäßen Entleeren der Schmierstoffkartusche32 ist die bis auf eine gewisse Schmierstoffrestmenge ausgedrückte Schmierstoffkartusche32 durch eine Neue zu ersetzen. - Für ein Überwachen des Füllstandes des Vorratsvolumens sowie der Hubbewegung der Dosierkolben
14 ist die Vorrichtung weiterhin wie folgt ausgebildet: Im Bereich unterhalb bzw. neben der Schmierstoffkartusche32 ist die Vorrichtung für das Überwachen des Vorratsvolumens mit einem ersten magnetisch betätigbaren Reed-Schalter42 und einem zugehörigen als Permanentmagneten ausgebildeten, ersten Betätigungsmagneten44 ausgebildet. Diese sind derart angeordnet, dass die mit dem Entleeren der Schmierstoffkartusche32 bewegte Folgeplatte34 beim Erreichen eines vorgebbaren Entleerungszustands der Schmierstoffkartusche32 das Magnetfeld des Betätigungsmagneten44 gegenüber dem Reed-Schalter42 abschirmt, so dass der Reed-Schalter42 bei abgeschirmtem Magnetfeld geöffnet ist. Dazu ist die Folgeplatte34 als eine Kreisscheibe ausgebildet, an deren Rand sich in beide axiale Richtungen kurze rohrartige Abschnitte anschließen, wobei der axial nach unten hin orientierte Abschnitt bei entsprechender Leerung der Schmierstoffkartusche32 besagte Abschirmung des Magnetfeld übernimmt. Solange also die Schmierstoffkartusche32 noch nicht erschöpf ist, ist der Reed-Schalter42 geschlossen. - Weiterhin ist die Vorrichtung im Bereich der Arbeitskolbeneinheit
24 für das Überwachen der Hubbewegung der Dosierkolben14 mit einem zweiten magnetisch betätigbaren Reed-Schalter52 und einem zugehörigen, an der Arbeitskolbeneinheit24 befestigten, zweiten, ebenfalls als Permanentenmagneten ausgebildeten Betätigungsmagneten54 ausgebildet. Dabei sind diese im Zusammenspiel mit einer magnetischen Abschirmung56 derart angeordnet, dass bei einem Zustand, bei dem die Dosierkolben14 frei von einem Eintauchen in die Dosiervolumina12 sind, das Magnetfeld des Betätigungsmagneten54 durch die Abschirmung56 gegenüber dem Reed-Schalter52 abgeschirmt ist, so dass der Reed-Schalter52 in diesem Zustand geöffnet ist. Das heißt, dass mit einer bestimmungsgemäß einsetzenden Bewegung der Arbeitskolbeneinheit24 nach rechts der Reed-Schalter52 schließt und bis zu einem Rückkehren der Arbeitskolbeneinheit24 in den Ausgangszustand geschlossen bleibt. - Die beiden Reed-Schalter
42 und52 sind auf einer gemeinsamen Leiterplatte62 angeordnet und in Reihe geschaltet. Mit der Leiterplatte62 ist weiterhin ein, der elektrischen Verbindung mit der speicherprogrammierbaren Steuerung dienende Anschlussstecker64 fest verbunden, der wenigstens drei Kontaktstifte66 ,67 und68 umfasst. Der Stift66 ist dabei zum Anschluss der von der speicherprogrammierbaren Steuerung schaltbaren Phase der Gleichspannung vorgesehen, wobei der Stift66 mit einem Ende der Reihenschaltung der beiden Reed-Schalter42 und52 und einem der beiden Anschlüsse des Thermowiderstands elektrisch leitend verbunden ist. An den mit dem anderen der beiden Anschlüsse des Thermowiderstands verbundenen Kontaktstift67 ist die Masse der Gleichspannung zum Anschließen vorgesehen. Der Kontaktstift68 ist schließlich mit dem anderen Ende der Reihenschaltung der Reed-Schalter42 und52 verbunden, so dass über diesen einen Kontaktstift68 von der speicherprogrammierbaren Steuerung mit Vorteil das gleichzeitige Überwachen des Füllstandes des Vorratsvolumens und der Hubbewegung der Dosierkolben14 möglich ist. Weiterhin ist dabei von Vorteil, dass die Reed-Schalter42 und52 bei genügend Schmierstoff im Vorratsvolumen und ordnungsgemäßen Betrieb der Dosierkolben14 geschlossen sind, so dass im Sinne eines Ruhestromprinzips gleichzeitig eine Drahtbruchüberwachung mit realisiert ist. Der Anschlussstecker64 ist dabei beispielsweise als ein Rundstecker mit fünf Kontaktstiften ausgebildet sein, wobei entsprechend nur drei davon wie vorausgehend beschrieben belegt sind. - In anderen Ausführungen können anstelle des beheizbaren Dehnstoffelements natürlich auch andere Antriebsmittel, beispielsweise ein Aktor eingesetzt werden. In wiederum anderen Ausführungsformen können anstelle der Reed-Schalter mit Schließerkontakt auch Reed-Schalter mit einem Wechslerkontakt verwendet werden, wobei dann ggf. keine Abschirmung vorzusehen ist und beim Überwachen des Vorratsvolumens der Betätigungsmagnet dann ringartig und mit der Folgeplatte mitbewegbar auszubilden ist. Anstelle besagter Reihenschaltung kann natürlich auch eine parallele Abfragemöglichkeit für die beiden Schalter vorgesehen sein, was dann für eine voneinander getrennte Abfragemöglichkeit einen weiteren Kontaktstift erfordert. In wiederum anderen Ausführungen kann aber auch nur einer der Schalter vorgesehen sein, wobei dann der Wirtschaftlichkeit halber die Leiterplatte und/oder der den Stecker und den Schalter aufnehmende Gehäuseteil trotzdem für beide Schalter vorbereitet bzw. ausgelegt bleiben.
Claims (18)
- Vorrichtung zum Ausgeben eines Schmierstoffs, beinhaltend folgende Merkmale: – Ein Vorratsvolumen für den Schmierstoff, – wenigstens ein Dosierelement, durch dessen Bewegung Schmierstoff aus einem Dosiervolumen ausgebbar ist, – ein Sensor für ein Überwachen des Füllstandes des Vorratsvolumens und/oder ein Sensor für ein Überwachen der Bewegung des Dosierelements, und – eine gemeinsame Leiterplatte und/oder ein gemeinsames Gehäuseteil, die für beide Sensoren ausgelegt sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Vorratsvolumen, das Dosierelement und die Sensoren eine bauliche Einheit bildend in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei wenigstens einer der Sensoren als ein, insbesondere durch einen Betätigungsmagnet betätigbaren Schalter ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Schalter und der Betätigungsmagnet derart angeordnet und ausgebildet sind, dass bei nicht mehr vorgegeben gefülltem Vorratsvolumen oder in seiner Ruhelage befindlichem Dosierelement der Schalter geöffnet und bei noch vorgegeben gefülltem Vorratsvolumen oder in seiner Schmierstoffausgabelage befindlichem Dosierelement der Schalter geschlossen ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei der Schalter wenigstens mit einem Schließerkontakt oder einem Wechslerkontakt in Öffnerfunktion ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Schalter als ein Reed-Schalter oder Hallsensor ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der magnetisch betätigbare Schalter mit einem Schließerkontakt und der zugehörige Betätigungsmagnet zum Überwachen des Vorratsvolumens derart angeordnet sind, dass ein zum Entleeren des Vorratsvolumens bewegtes Teil der Vorrichtung beim Erreichen eines vorgebbaren Entleerungszustands das Magnetfeld des Betätigungsmagneten gegenüber dem Schalter abschirmt.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei der magnetisch betätigbare Schalter mit einem Schließerkontakt und der zugehörige, mit dem Dosierelement mitbewegte Betätigungsmagnet zum Überwachen des Dosierelements derart angeordnet sind und die Vorrichtung derart ausgebildet ist, dass in einem Zustand, in dem das Dosierelement frei von einem Einfahren in das Dosiervolumen ist, das Magnetfeld des Betätigungsmagneten gegenüber dem Schalter abgeschirmt ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei die beiden Schalter in Reihe geschaltet sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei die beiden Schalter parallel geschaltet sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, wobei die Überwachung im Ruhestromprinzip ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das wenigstens eine Dosierelement mit einer Arbeitskolbeneinheit verbunden ist, die zum Verbinden mit mehreren Dosierelementen ausgelegt ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Dosierelement oder die Arbeitskolbeneinheit von einem Antriebselement, insbesondere einem beheizbaren Dehnstoffelement in Verbindung mit einer Rückstellfeder bewegbar ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Vorrichtung über wenigstens drei elektrische Anschlüsse an eine insbesondere speicherprogrammierbare Steuerung anschließbar ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei an einem ersten der Anschlüsse die Phase einer Versorgungsspannung, insbesondere einer Gleichstromversorgungsspannung anschließbar ist, und dieser Anschluss mit einem der Anschlüsse wenigstens eines der Schalter und einem der Anschlüsse des Antriebselements verbunden ist, an einem zweiten der Anschlüsse die Masse der Versorgungsspannung anschließbar ist, und dieser Anschluss mit einem weiteren der Anschlüsse des Antriebselements ver bunden ist, und der dritte der Anschlüsse mit einem weiteren der Anschlüsse wenigstens eines der Schalter verbunden ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, wobei die elektrischen Anschlüsse in Form eines Steckers gestaltet sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die elektrischen Anschlüsse mit auf der Leiterplatte angeordnet sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei auf den Schmierstoff im Vorratsvolumen eine Feder wirkend angeordnet ist, die abgestützt an einem Gehäuse der Vorrichtung auf eine, auf eine austauschbare Schmierstoffkartusche aufgesetzte Folgeplatte drückt.
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