DE102007020061B3 - Verfahren und Datenträger zum Auslesen und/oder Speichern von injektorspezifischen Daten zur Steuerung eines Einspritzsystems einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und Datenträger zum Auslesen und/oder Speichern von injektorspezifischen Daten zur Steuerung eines Einspritzsystems einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auslesen und/oder Speichern von injektorspezifischen Daten zur Steuerung eines Einspritzsystems einer Brennkraftmaschine. Dabei wird ein Injektor gemäß einem vorgebbaren Spannungsverlauf durch eine Steuereinheit aufgeladen und fallabhängig durch die Steuereinheit selbst oder durch ein auf einem Datenträger befindliches Leistungsteil entladen und die Spannung sowohl von der Steuereinheit als auch vom Datenträger gemessen. Abhängig von einem vorgebbaren Spannungsverlauf wird eine vorgebbare Datenmenge auf einer Speichereinheit des Datenträgers gespeichert oder ausgelesen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auslesen und/oder Speichern von injektorspezifischen Daten gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 sowie einen diesbezüglich ansteuerbaren Datenträger.
  • Kraftstoffeinspritzvorrichtungen zum Betrieb einer Brennkraftmaschine sind generell seit vielen Jahren bekannt. Bei einem sogenannten Common-Rail Einspritzsystem erfolgt die Kraftstoffzuführung in den jeweiligen Brennraum der Brennkraftmaschine durch Injektoren, insbesondere durch Piezoinjektoren. Dabei ist die Güte der Verbrennung unter anderem von der Einspritzgenauigkeit der Injektoren abhängig. Um die Anforderungen, wie z. B. geringere Mengentoleranzen einhalten zu können, ist es erforderlich, jeden einzelnen Injektor bei der Fertigung zu vermessen. Mit den dabei ermittelten Kalibrierdaten, die in einer Steuereinheit abgelegt werden, kann dann der Injektor entsprechend angesteuert werden. Bei der Erstmontage und vor allem beim Tauschen der Injektoren und/oder der Steuereinheit in einer Werkstatt müssen die Kalibrierdaten von den Injektoren in die Steuereinheit erneut übertragen werden. Dazu muss eine Kommunikationsmöglichkeit zwischen den Injektoren und der Steuereinheit sichergestellt werden.
  • Aus der DE 10 2005 001 425 A1 ist ein Verfahren zum Speichern und/oder Auslesen von injektorspezifischen Daten zur Steuerung eines Einspritzsystems einer Brennkraftmaschine bekannt, bei dem eine bidirektionale Datenübertragung zwischen einem Steuergerät und einem Injektor zur Kraftstoffeinspritzung durch einen elektrischen Schwingkreis vorgenommen wird. Hierdurch soll eine Übertragung der Daten über Eigenschaften des Injektors zu dem Steuergerät und umgekehrt eine Übertragung von Daten vom Steuergerät zu den Datenspeicherelementen des Injektors auf optimale Weise realisierbar sein.
  • Ein ähnliches Verfahren ist aus der DE 10 2006 029 083 B3 bekannt. Hierbei erfolgt während der Einspritzphase das Auffüllen eines Energiespeichers. Mit Deaktivierung des Injektors wird die Energieübertragung beendet. Während der Einspritzpause wird ein elektronischer Baustein aus dem Energiespeicher mit Energie versorgt, so dass auch in der Einspritzpause eine bidirektionale Kommunikation erfolgen kann. Beispielsweise kann ein elektronisches Motorsteuergerät Daten aus der Speichereinheit auslesen.
  • Bei einem aus der WO 2007/045550 A1 bekannten Verfahren wird ein an einem Brennstoffeinspritzventil befestigter RFID-Chip im Lauf des Herstellungsprozesses mit spezifischen Daten beschrieben, die im weiteren Verlauf des Herstellungsprozesses von einer Schreib- und Leseeinheit gelesen und ausgewertet werden. Anhand der ausgewerteten spezifischen Daten werden während des Herstellungsprozesses bestimmte Schritte unternommen.
  • Aus der DE 101 17 809 A1 sind ein System und Verfahren zum Erfassen von Informationen über Injektoren zur Einspritzung von Kraftstoff bekannt, bei denen über Spannungspulse eine Codierung von Daten und Adressen über nur eine Leitung verwirklicht wird. In Richtung der den Injektoren zugeordneten Speicher werden die Adressen der Injektorspeicher übertragen.
  • Gemäß dem in der DE 102 44 091 A1 beschriebenen Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine wird zur Definition des Kommunikationsbeginnes für eine vorgegebene Zeitdauer ein bestimmter Spannungspegel an eine Datenleitung gelegt.
  • Aus der Druckschrift DE 100 07 691 B4 ist ein Verfahren zum Speichern und/oder Auslesen von Daten eines Kraftstoffeinspritzsystems einer Brennkraftmaschine bekannt, bei dem in einem Datenträger hinterlegte injektorspezifische Daten zur Steuerung des Kraftstoffeinspritzsystems verwendet werden. Dabei wird der Datenträger in einem ersten Zeitabschnitt mit der Steuereinheit verbunden und während eines zweiten Zeitabschnitts, vor einer Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine, elektrisch und/oder mechanisch von der Steuereinheit getrennt.
  • Dabei besteht aber die Gefahr, dass aufgrund eines menschlichen Versagens bei der Montage der Datenträger ein Datenträger dem falschen Injektor zugeordnet wird, oder aufgrund einer fehlerhaften Montage die Daten nicht ausgelesen werden können.
  • Die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht nun darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art hinsichtlich des Speicherns und Auslesens injektorspezifischer Daten zu optimieren, sowie einen Datenträger zum Speichern und/oder Auslesen von injektorspezifischen Daten bereitzustellen, der nur einmal montiert werden muss, und bei dem eine elektrische Verbindung zwischen der Steuereinheit und dem Datenträger nicht getrennt werden muss.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bezüglich des Verfahrens durch die Merkmale des Patentanspruchs 1, sowie durch einen Datenträger gemäß den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass keine zusätzlichen schaltungstechnischen Maßnahmen, wie z. B. Verkabelungen oder Steckerpins, und/oder keine zusätzlichen Bauteile, wie z. B. Schreibgeräte und Lesegeräte, notwendig sind, um eine Kommunikation zwischen der Steuereinheit und dem Datenträger sicherzustellen. Es ist nur eine geänderte Software auf der Steuereinheit notwendig, die von einer Messeinheit Daten zugesandt bekommt und die Daten an den Datenträger sendet. Die Übermittlung der Datenmenge zwischen dem Datenträger und der Steuereinheit erfolgt dabei auf den Leitungen, an denen der Injektor angeschlossen ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Datenträger baugleich mit dem bisher bereits im Injektor verwendeten Ableitwiderstand ist. Die Funktionalität des Ableitwiderstands wird in den Datenträger integriert. Daher müssen bei der Produktion der Injektoren die Einstellungen der Fertigungsmaschinen nicht umgestellt werden, da nun anstelle eines Ableitwiderstandes ein baugleicher Datenträger eingesetzt wird. Ferner kann auch ein zum Ableitwiderstand nicht baugleicher Datenträger eingesetzt werden, wobei sich hier eine Kostenersparnis bei der Fertigung bei hohen Stückzahlen ergibt.
  • Ferner befindet sich eine Leistungseinheit zum Entladen der Injektoren während des normalen Einspritzbetriebs vollständig innerhalb des Datenträgers. Dies bietet den Vorteil, dass sich die Verlustleistung in der Steuereinheit reduzieren lässt. Weiterhin verringern sich dadurch auch die injektorspezifischen elektromagnetischen Störungen. Einen besonderen Vorteil bietet dies bei sich überlappenden Vielfacheinspritzungen. Diese können so nun wesentlich flexibler gestaltet werden.
  • Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich, dass eine direkte Zuordnung von injektorspezifischen Daten, die auf dem Datenträger gespeichert sind, und den Injektoren stets gewährleistet ist, da jedem Injektor jeweils ein Datenträger zugeordnet ist. Ferner lassen sich dadurch zukünftige, vom Gesetzgeber verlangte, Plausibilitätsanforderungen erfüllen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es, dass eine vorgebbare Datenmenge vor oder während oder nach einem Abschalten der Brennkraftmaschine ausgelesen oder gespeichert wird. Dadurch sinken die Anforderungen an die Bauelemente des Datenträgers und/oder die Anzahl der Bauelemente des Datenträgers kann reduziert werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Datenträger direkt an die am Injektor angeschlossene Hochspannungsleitung angeklemmt werden kann. Eine sich auf dem Datenträger befindliche Stromversorgungseinheit ist dabei derart ausgelegt, dass sie einerseits den Injektor mit der notwendigen Spannung, wie z. B. 3,3 V, versorgt und andererseits mit einer injektorspezifischen Ansteuerspannung, wie z. B. 350 V beaufschlagt werden kann.
  • Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass das vorliegende Verfahren für alle Systeme anwendbar ist, bei denen ein energiespeicherndes Element mit einer Steuereinheit verbunden ist. Insbesondere auch bei magnetischen Bauelementen, beispielsweise magnetischen Injektoren oder Magnetventilen, wenn nach dem Dualitätsprinzip Spannung mit Strom und damit alle Spannungssignale mit Stromsignalen, Parallel- mit Reihenschaltung und der kapazitive Piezo mit der induktiven Spule vertauscht wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Übertragungssicherheit der Daten durch Fehlerkorrekturverfahren, insbesondere Paritätsprüfungen, Prüfsummen, oder Mehrfachübertragungen erhöht wird.
  • Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich, dass im Datenträger auch Betriebsdaten abgespeichert werden können, die dann bei Rückläufern, Rückrufaktionen oder Austauschprogrammen analysiert werden können und abhängig von diesen Betriebsdaten Qualitätsverbesserungsmaßnahmen eingeleitet werden können.
  • Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: eine Schaltanordnung mit einem Datenträger und einem Injektor in einer ersten Ausführungsform,
  • 2: eine Schaltanordnung mit einem Datenträger und einem Injektor gemäß 1 in einer zweiten Ausführungsform,
  • 3: eine detaillierte Ausgestaltung der Schaltanordnung gemäß 1,
  • 4: einen Spannungsverlauf, mittels dessen ein Abspeichern oder ein Auslesen einer Datenmenge erfolgt,
  • 5: ein Flussdiagramm zum Auslesen einer Datenmenge aus dem Datenträger,
  • 6: ein Flussdiagramm zum Speichern einer Datenmenge in den Datenträger.
  • 1 zeigt eine Schaltanordnung eines Datenträgers 2 und eines Injektors 1. Die Schaltanordnung beinhaltet einen Injektor 1, der auf einen Spannungswert von 0 V bis 30 V durch eine nicht dargestellte Steuereinheit aufgeladen werden kann. Die Entladung des Injektors 1 erfolgt dabei durch eine sich im Datenträger 2 befindliche Leistungseinheit oder durch die Steuereinheit, wobei der Datenträger 2 parallel zum Injektor 1 geschaltet ist. Der Datenträger 2 ist vorteilhaft als ASIC ausgebildet. Bei der Injektorentladung durch die Leistungseinheit wird die Injektorspannung mittels einer Messeinheit 3 gemessen. Der Datenträger 2 und der Injektor 1 sind mittels Verbindungsleitungen 4 mit der nicht dargestellten Steuereinheit verbunden.
  • 2 eine Schaltanordnung mit einem Datenträger und einem Injektor gemäß 1 in einer zweiten Ausführungsform. Der Datenträger 2 weist hier noch zusätzliche Anschlüsse auf. So kann der Datenträger 2 dabei einen Anschluss für eine zusätzliche Energieversorgungsleitung 8 aufweisen. Des weiteren sind am Datenträger 2 weitere Anschlüsse vorgesehen, über die Messwerte von mindestens einer Messeinheit 6 empfangen werden können. Weitere Anschlüsse am Datenträger 2 dienen zur Ansteuerung von Aktoren 7 und/oder zum Datenaustausch mit einer Dateneinheit 5. Für den Datenaustausch wird dabei bevorzugt eine Busleitung verwendet.
  • 3 zeigt eine Schaltungsanordnung mit einem Injektor 1 und den einzelnen Bauelementen des Datenträgers 2. Der Datenträger 2 weist eine Leistungseinheit 23 auf, mittels der der Injektor 1 entladen wird. Steuersignale 25 einer der Leistungseinheit 23 vorgeschalteten Speichereinheit 22 bestimmen den Zeitpunkt und die Zeitdauer für die Entladung des Injektors 1. Der Datenträger umfasst weiterhin optional einen parallel zum Injektor 1 geschalteten Aktivator 20, der erst beim Vorliegen eines hinterlegten Injektorspannungsmusters eine Stromversorgungseinheit 21 aktiviert. Diese Stromversorgungseinheit 21 ist dabei an die am Injektor 1 anliegende Leitung angeschlossen und versorgt die Speichereinheit 22 mit Energie. In der Speichereinheit 22 sind beispielsweise die überschreibbaren Kalibrierdaten des Injektors 1 hinterlegt.
  • Der Datenaustausch zwischen der Speichereinheit 22 und der nicht dargestellten Steuereinheit erfolgt über die gleichen Leitungen, wie die Energieversorgung des Datenträgers. So wird der Speichereinheit 22 vor einem Datenaustausch mit der nicht dargestellten Steuereinheit mittels eines Signals über eine Leitung 24 übermittelt, ob Kalibrierdaten des Injektors 1 ausgelesen oder gespeichert werden. Die Leitung 24 entspricht dabei einer Abzweigung der an der Leistungseinheit 23 anliegenden Leitung.
  • 4 zeigt einen zeitlichen Spannungsverlauf Sp bei einem Speicher- bzw. einem Auslesevorgang einer Datenmenge. Durch einen oberen Schwellwert Uo und einen unteren Schwellwert Uu wird ein Grenzbereich beispielsweise zwischen 0 V und 30 V definiert. Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass folgende Beziehung gilt: 0 V < Uu < Uo < 30 V
  • Dieser Grenzbereich wird so gewählt, dass einerseits der Injektor noch nicht einspritzt, andererseits die Steuereinheit den Injektor aufladen sowie seine Spannung messen kann.
  • Dem Datenträger wird durch die Steuereinheit anhand des am Injektor gemessenen Spannungsverlaufs mitgeteilt, ob eine Datenmenge ausgelesen oder abgespeichert werden soll. Der Spannungsverlauf am Injektor wird dabei durch die Aufladung und/oder die Entladung des Injektors bestimmt. Die Aufladung des Injektors erfolgt immer durch die Steuereinheit, während die Entladung des Injektors bei einem Speichern der Datenmenge durch die Steuereinheit und bei einem Auslesen der Datenmenge durch die Leistungseinheit erfolgt. Ferner erfolgt die Entladung des Injektors in dem Zeitraum zwischen t2 und t3, als auch während der Synchronisierung durch die Steuereinheit.
  • Ein Auslesen der Datenmenge wird durch den Datenträger dann erkannt, wenn der durch die beiden Zeitpunkte t1 und t2 definierte erste Zeitraum größer ist als ein hinterlegter erster Sollzeitraum, und der am Injektor gemessene Spannungsverlauf größer ist als der obere Schwellwert Uo. Weiterhin muss sich der Spannungsverlauf Sp für einen zweiten Zeitraum zwischen den Zeitpunkten t3 und t4 unterhalb des durch den unteren Schwellwert Uu definierten Grenzbereichs befinden. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass der erste Sollzeitraum, bei dem der Spannungsverlauf größer ist als ein oberer Schwellwert Uo, 5 ms beträgt und der zweite Zeitraum, bei dem sich der Spannungsverlauf unterhalb des unteren Schwellwerts Uu befindet, 1 ms beträgt.
  • Ferner erkennt der Datenträger, dass eine Datenmenge abgespeichert werden soll, wenn der erste Zeitraum zwischen den beiden Zeitpunkten t1 und t2 größer ist als ein hinterlegter zweiter Sollzeitraum. Zusätzlich muss sich der Spannungsverlauf Sp für den zweiten Zeitraum zwischen den vorgebbaren Zeitpunkten t3 und t4 unterhalb des unteren Schwellwerts Uu befinden. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass der erste Sollzeitraum, bei dem der Spannungsverlauf größer ist als ein oberer Schwellwert Uo, 8 ms beträgt und der zweite Zeitraum, bei der sich der Spannungsverlauf unterhalb des unteren Schwellwerts Uu befindet, 1 ms beträgt.
  • Der Spannungsabfall zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 bzw. zwischen den Zeitpunkten t3 und t4 ist auf die Entladung des Injektors durch die Stromversorgungseinheit 21 des Datenträgers zurückzuführen.
  • Ab dem Zeitpunkt t4, bei dem sich der Spannungsverlauf unterhalb des unteren Schwellwerts Uu befindet, wird der Injektor durch die Steuereinheit aufgeladen und der Spannungsverlauf Sp steigt daher erneut über den oberen Schwellwert Uo. Nachdem im Zeitraum zwischen den Zeitpunkten t1 und t4 ermittelt wird, ob ein Auslesen oder ein Abspeichern einer Datenmenge erfolgt, muss diese Datenmenge in den folgenden Schritten ausgelesen oder gespeichert werden.
  • Für einen vorgebbaren dritten Zeitraum wird nach der Ermittlung, ob ein Auslesen oder ein Speichern erfolgt, jeweils eine vorgebbare Datenmenge ausgelesen oder gespeichert. Bei der Datenmenge, die ausgelesen oder gespeichert wird, handelt es sich beispielsweise um Pakete von jeweils fünf Bits, wobei jeweils das fünfte Bit als Stoppbit zum Synchronisieren der Daten verwendet wird. Weiterhin ist auch vorstellbar, dass die Datensynchronisation ohne Stoppbit, anhand eines hinterlegten Codes, wie z. B. des Manchester-Codes, durchgeführt wird.
  • In 4 ist das Auslesen oder Speichern von jeweils einem Bit im Zeitraum zwischen den Zeitpunkten t4 und t6 und für den Zeitraum zwischen den Zeitpunkten t6 und t8 dargestellt. Das gespeicherte oder ausgelesene Bit beinhaltet dabei lediglich zwei mögliche Informationen. Der im Bit enthaltene Wert kann nur einen 0-Wert oder einen 1-Wert einnehmen, wobei der Zeitraum, der für das Auslesen oder Speichern eines einzelnen Bits benötigt wird, vorgebbar ist.
  • Anhand des gemessenen Injektorspannungsverlaufs kann nun erkannt werden, ob ein Bit einen 0-Wert oder ein 1-Wert beinhaltet. Dabei wird ein 1-Wert dadurch erkannt, dass zum Zeitpunkt t5 der Spannungswert unterhalb des unteren Spannungswerts liegt. Außerdem ist der zeitliche Abstand zwischen den Zeitpunkten t4 und t5 vorgebbar und kleiner als der Zeitraum zwischen den Zeitpunkten t4 und t6, der für das Auslesen oder Speichern eines Bits zur Verfügung steht. Ausgehend vom Zeitpunkt t6, bei dem der Injektor aufgeladen wird, befindet sich zum Zeitpunkt t7 der Spannungswert oberhalb des oberen Spannungswerts. Dadurch erkennt der Datenträger, dass ein 0-bit ausgelesen oder gespeichert werden soll. Dabei entspricht der zeitliche Abstand zwischen den Zeitpunkten t6 und t7 dem zeitlichen Abstand zwischen den Zeitpunkten t4 und t5. Der zeitliche Abstand zwischen den Zeitpunkten t6 und t7 ist wiederum kleiner als der zeitliche Abstand zwischen den Zeitpunkten t6 und t8, der zum Auslesen oder Abspeichern eines Bits zur Verfügung steht. Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, dass der Zeitraum zwischen den Zeitpunkten t4 und t5 80% des Zeitraums zwischen den Zeitpunkten t4 und t6 einimmt.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm zum Auslesen einer Datenmenge aus dem Datenträger. Dabei wird im Schritt S1 der Aktivator und damit die Spannungsseinheit aktiviert, wenn ein bestimmtes Spannungsmuster am Injektor gemessen wird. Im Schritt S2 wird solange gewartet, bis sich der Spannungsverlauf für eine vorgebbare Zeitdauer oberhalb des oberen Schwellwerts befindet. Ferner wird im Schritt S3 überprüft, ob ein Zählerwert kleiner ist als ein hinterlegter Wert. Dabei hängt der Zählerwert von der Anzahl der gelesenen Bits ab. Er wird bei jedem Auslesen eines Bits erhöht. Mittels des Zählerwerts kann im Folgenden erkannt werden, wann ein Stoppbit zur Synchronisation gesendet wird. Dies erfolgt, sobald der Zählerwert größer ist als ein hinterlegter Wert. In diesem Fall wird im Schritt S4' ein Stoppbit zum Synchronisieren der Datenmenge ausgelesen und der Zählerwert wieder auf einen Ausgangswert zurückgesetzt.
  • Sollte der Zählerwert kleiner sein als der hinterlegte Wert, so wird im Schritt S4 überprüft, ob der Spannungsverlauf unterhalb des vorgegebenen oberen Schwellwerts liegt. Falls der Spannungsverlauf größer ist, als der obere Schwellwert, so wird im Schritt S5 ein Bit mit dem zugeordneten 0-Wert ausgelesen, ansonsten wird im Schritt S5' ein Bit mit dem zugeordneten 1-Wert ausgelesen. Schließlich wird im Schritt S7 der Zählerwert aus dem Schritt S4 um einen Wert erhöht.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm zum Speichern einer Datenmenge in den Datenträger. Dabei wird im Schritt S10 der Aktivator und damit die Stromversorgungseinheit aktiviert. Im Schritt S20 wird solange gewartet, bis sich der Spannungsverlauf für eine vorgebbare Zeitdauer oberhalb des oberen Schwellwerts befindet.
  • Weiterhin wird im Schritt S30 überprüft, ob ein Zählerwert kleiner ist als ein hinterlegter Wert. Dabei hängt der Zählerwert von der Anzahl der gelesenen Bits ab. Er wird bei jedem Abspeichern eines Bits erhöht. Mittels des Zählerwerts kann daher erkannt werden, wann ein Stoppbit zur Synchronisation gesendet wird. Sollte dabei der Zählerwert größer sein als der hinterlegte Wert, so wird im Schritt S40' solange gewartet, bis der gemessene Spannungsverlauf unter den vorgebbaren unteren Schwellwert gefallen ist. Ferner wird im Schritt S400 der Zählerwert auf seinen Ausgangspunkt zurückgesetzt.
  • Wenn der Zählerwert kleiner ist als der hinterlegte Wert, so wird im Schritt S40 für eine vorgebbare Zeitdauer gewartet, bis im Schritt S50 überprüft wird, ob der gemessene Spannungsverlauf unterhalb des oberen Schwellwerts gefallen ist.
  • Sollte der Spannungsverlauf unter den oberen Schwellwert gefallen sein, so wird im Datenträger im Schritt S60 ein Bit mit zugeordnetem 1-Wert abgespeichert. Wenn der gemessene Spannungsverlauf aber nicht unter den oberen Schwellwert gefallen ist, wird im Datenträger im Schritt S60 ein Bit mit dem zugeordneten 0-Wert abgespeichert. Schließlich wird im Schritt S80 der Zählerwert aus dem Schritt S30 erhöht.

Claims (23)

  1. Verfahren zum Speichern und/oder Auslesen von injektorspezifischen Daten zur Steuerung eines Einspritzsystems einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass ein Injektorspannungswert gemessen wird, und abhängig davon, ob sich für mindestens eine vorgegebene Zeitdauer der jeweils ermittelte Spannungswert innerhalb oder außerhalb eines vorgebbaren Grenzbereichs befindet, eine vorgebbare Datenmenge ausgelesen oder gespeichert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgebbare Datenmenge ausgelesen oder gespeichert wird, wenn der jeweils ermittelte Spannungswert für eine vorgebbare erste Zeitdauer einen oberen Schwellwert überschreitet und sich im Anschluss an die erste Zeitdauer der jeweils ermittelte Spannungswert für eine vorgebbare zweite Zeitdauer unterhalb des unteren Schwellwerts befindet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgebbare Datenmenge gespeichert wird, wenn der jeweils ermittelte Spannungswert für eine erste Zeitdauer größer als 8 ms einen oberen Schwellwert überschreitet und im Anschluss an die erste Zeitdauer von 8 ms der jeweils ermittelte Spannungswert für die zweite Zeitdauer von 1 ms unterhalb des unteren Schwellwerts liegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgebbare Datenmenge ausgelesen wird, wenn der jeweils ermittelte Spannungswert für eine erste Zeitdauer größer als 5 ms einen oberen Schwellwert überschreitet und im Anschluss an die erste Zeitdauer von 5 ms der jeweils ermittelte Spannungswert für eine zweite Zeitdauer von 1 ms unterhalb des unteren Schwellwerts liegt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grenzbereich, der durch den unteren und den oberen Schwellwert umfasst wird, zwischen den Spannungswerten 0 V und 30 V liegt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Spannungswert des Injektors unterhalb eines vorgegebenen unteren Schwellwerts fällt, der Injektor aufgeladen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgebbare Datenmenge vor oder während oder nach einem Abschalten der Brennkraftmaschine ausgelesen oder gespeichert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Datenpakete von jeweils 4 Bit zuzüglich eines Stoppbits übertragen werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein 0-Wert eines Bits dadurch identifiziert wird, dass nach einer Entscheidung, ob eine Datenmenge ausgelesen oder gespeichert werden soll, nach einer dritten Zeitdauer der gemessene Injektorspannungswert oberhalb des oberen Schwellwerts liegt, wobei die dritte Zeitdauer kleiner ist, als die Zeitdauer, die zum Auslesen oder Speichern eines Bits benötigt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein 1-Wert dadurch identifiziert wird, dass nach einer Entscheidung, ob eine Datenmenge ausgelesen oder gespeichert werden soll, nach einer vorgebbaren dritten Zeitdauer der gemessene Injektorspannungswert einen unteren Schwellwert unterschreitet, wobei die dritte Zeitdauer kleiner ist als die Zeitdauer, die zum Auslesen oder Speichern eines Bits benötigt wird
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Stoppbit der Datenaustausch zwischen dem Datenträger und der Steuereinheit synchronisiert wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Synchronisieren der Daten zwischen der Steuereinheit und dem Datenträger anhand eines Codes oder eines vorgebbaren Bitmusters erfolgt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überprüfung der Datenübertragung durch Fehlerkorrekturverfahren, insbesondere Paritätsprüfungen, Prüfsummen oder Mehrfachübertragungen erfolgt.
  14. Datenträger zum Speichern und/oder Auslesen von injektorspezifischen Daten durch eine Steuereinheit, zur Steuerung eines Einspritzsystems einer Brennkraftmaschine, mit einer Messeinheit zur kontinuierlichen Messung der am Injektor anliegenden Spannung, wobei der Datenträger eine Speichereinheit zum Auslesen und/oder Speichern der Datenmenge, und eine Leistungseinheit zum Entladen des Injektors aufweist, und abhängig davon, ob sich der jeweils an der Messeinheit gemessene Spannungswert für eine vorgegebene Zeitdauer innerhalb oder außerhalb eines vorgebbaren Grenzbereichs befindet, eine vorgebbare Datenmenge mittels der Steuereinheit aus der Speichereinheit auslesbar bzw. in diese speicherbar ist.
  15. Datenträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektoren durch die Steuereinheit aufladbar sind.
  16. Datenträger nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger innerhalb eines Injektorgehäuses angeordnet oder fest mit dem Injektorgehäuse verbunden ist.
  17. Datenträger nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger als ASIC ausgebildet ist.
  18. Datenträger nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger mindestens eine Schnittstelle zum Datenaustausch mit einer Messeinheit und/oder einer Aktoreinheit aufweist.
  19. Datenträger nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger mindestens eine Busschnittstelle zum Datenaustausch aufweist.
  20. Datenträger nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger eine Schnittstelle zu einer zusätzlichen Energieversorgung aufweist.
  21. Datenträger nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauform des Datenträgers der eines Ableitwiderstandes entspricht.
  22. Datenträger nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stromversorgungseinheit zur Energieversorgung des Datenträgers vorgesehen ist, die mit dem Injektor verbunden oder direkt in den Datenträger integriert ist.
  23. Datenträger nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stromversorgungseinheit zur Energieversorgung des Datenträgers vorgesehen ist, die mit dem Injektor verbunden oder direkt in den Datenträger integriert ist, wobei die Stromversorgungseinheit durch einen dem Datenträger zugeordneten Aktor nur dann aktiviert wird, wenn die gemessene Injektorspannung ein vorgebbares Datenmuster aufweist.
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