DE102008024343A1 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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DE102008024343A1
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Kai Schrenke
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Volkswagen AG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/10Connections between movable lock parts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B77/34Protection against weather or dirt, e.g. against water ingress

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür mit einem Türkörper (10), wobei zwischen einer äußeren Türfläche und wenigstens einer von ihr beabstandeten inneren Trägerfläche (401) ein Hohlraum ausgebildet ist, der einen Trockenraum und einen, vom Trockenraum getrennten, Nassraum umfasst, wobei im Nassraum eine Schlossfunktionseinheit (12) mit einem, ihrem Öffnen dienenden Schlosshebel (22) angeordnet ist, sowie mit einer Türinnenbetätigung und ein den Schlosshebel (22) mit der Türinnenbetätigung verbindendes Zugbetätigungsübertragungsglied (18, 20). Es ist vorgesehen, dass der Schlosshebel (22) ein Betätigungselement (222) umfasst, das Betätigungselement (222) in den Trockenraum einkragt und im Trockenraum mit dem Zugbetätigungsübertragungsglied (20) verbunden ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Zusammenbau einer Kraftfahrzeugtür.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen und ein Verfahren zum Zusammenbau dieser Kraftfahrzeugtür mit den im Oberbegriff des Anspruchs 10 genannten Merkmalen.
  • Es ist bekannt, dass die Kraftfahrzeugtüren moderner Fahrzeuge eine Vielzahl von Funktionen erfüllen und hierzu in einem Hohlraum der Fahrzeugtür vielfältige mechanische und elektromechanische Funktionseinheiten beherbergen. Neben einer unabdingbaren Schlossfunktionseinheit sind es beispielsweise Elektroantriebe von Fensterhebern und Zentralverriegelungseinheiten, Lautsprecher, Innen- und Außenbetätigungshebel oder andere. Da ins Innere des Hohlraums, beispielsweise zwischen Fensterscheibe und Dichtung, Wasser gelangen kann, sind meist auch Abflussöffnungen an den tiefsten Stellen des Hohlraums der Fahrzeugtür vorgesehen. Durch diese Abflussöffnungen und andere Undichtheiten gelangt die Feuchtigkeit außerdem in Form von aus der Umgebungsluft kondensiertem Wasser in den Hohlraum einer Fahrzeugtür. Deswegen hat man zum Schutz der im Hohlraum angeordneten elektromechanischen Baueinheiten und zum Schutz der Innenverkleidungselemente der Fahrzeugtür innerhalb des Hohlraums einer Fahrzeugtür eine Auftrennung in einen so genannten Nassraum und Trockenraum vorgenommen, die mithilfe einer wasserdichten Trennwandung oder eines Zwischenelementes vielfältiger Art ausgeführt ist.
  • Die Schlossfunktionseinheit ist hierbei meistens in dem Nassraum angeordnet, da sie unmittelbar mit ihren nach außen transponierten Schließelementen konstruktionsbedingt einen direkten Kontakt zur Umgebungsluft hat und selbst eine zumeist luft- und wasserundichte Bauweise aufweist. Die Betätigung der Schlossfunktionseinheit erfolgt meist mithilfe eines flexiblen Bowdenzuges, welcher bis zu dem inneren Türöffnungshebel im Hohlraum der Fahrzeugtür verlegt wird. Da der Türöffnungshebel in dem Trockenraum des Hohlraums der Kraftfahrzeugtür geschützt gegen Nässe angeordnet ist, muss der Bowdenzug durch eine elastische Durchgangsdichtung hindurch aus dem Nassraum in den Trockenraum geführt werden. Folglich besteht die Anforderung, den Bowdenzug in einer aufwendigen wassergeschützten Ausführung zu verwenden, damit dieser im Laufe eines Fahrzeuglebens eine ausreichende Standzeit erreichen kann. Ferner verwenden Fahrzeugdiebe leicht zugängliche Aufbruchstechniken, die darauf gerichtet sind, mit einem dünnen und länglichen, in den Nassraum von außerhalb eingeführten Gegenstand an diesem Bowdenzug einzuhaken und daran zu ziehen, bis der mit dem Bowdenzug verbundene Schlosshebel das Schloss öffnet.
  • Der Erfindung liegt daher angesichts der oben beschriebenen Mängel des Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, eine diebstahlsichere und ferner herstellkosteneinsparende Kraftfahrzeugtür vorzuschlagen.
  • Die vorliegende Erfindung geht von einer Kraftfahrzeugtür mit einem hohlräumigen Türkörper aus, der mit einer äußeren Türfläche, welche die Außengestalt der Kraftfahrzeugtür bildet, und wenigstens einer von ihr beabstandeten inneren Trägerfläche als ein Hohlraum ausgebildet ist, aufweisend einen Trockenraum, einen Nassraum, eine im Nassraum eingebaute Schlossfunktionseinheit mit einem, ihrem Öffnen dienenden Schlosshebel, eine Türinnenbetätigung und ein den Schlosshebel mit der Türinnenbetätigung verbindendes Zugbetätigungsübertragungsglied, und eine Türinnenbaugruppe, die ein Türinnenverkleidungsteil aufweist.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden dadurch erreicht, dass bei einer Kraftfahrzeugtür:
    • – am Ende des Schlosshebels der Schlossfunktionseinheit ein seitlich zum Schlosshebel in Richtung zum (beabsichtigten) Kraftfahrzeuginnenraum vorragendes Betätigungselement vorgesehen ist, welches durch die innere Trägerfläche des Türkörpers über eine darin länglich in der Betätigungsrichtung ausgebildete Betätigungsöffnung in Richtung zum (beabsichtigten) Kraftfahrzeuginnenraum hindurchgesteckt ist, und
    • – das Ende des Betätigungselementes mit dem Ende des Zugbetätigungsübertragungsgliedes verbunden ist, welches vollständig außerhalb des Hohlraums entlang der äußeren, dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Trägerfläche angeordnet ist.
  • Außerdem werden die Aufgaben der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, dass der Schlosshebel ein Betätigungselement umfasst, das Betätigungselement in den Trockenraum einkragt und im Trockenraum mit dem Zugbetätigungsübertragungsglied verbunden ist.
  • Hierdurch befindet sich das Zugbetätigungsübertragungsglied, das beispielsweise als ein Bowdenzug ausgeführt ist, in dem vor einem direkten Zugriff von außerhalb eines Fahrzeugs geschützten Bereich.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Bereichsabschnitt des Betätigungselementes und der Betätigungsöffnung seitens der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Trägerfläche mit einem abdichtenden Zusatzgehäuse umschlossen. Dieses erfindungsgemäße Zusatzgehäuse ermöglicht es, zusätzlich eine abgedichtete Trennung zwischen dem Nassraum und dem Trockenraum zu realisieren. Deswegen weist das abdichtende Zusatzgehäuse gemäß einer weiter entwickelten bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung eine gegen die innere Trägerfläche durch einen festen Angriff wirkende Dichtung auf.
  • Ferner weist das abdichtende Zusatzgehäuse vorzugsweise eine ihren Rand umlaufende Rille auf, die der Aufnahme dieser Dichtung dient.
  • Zwecks leichterer Montage ist das erfindungsgemäße abdichtende Zusatzgehäuse an der inneren Trägerfläche des Türkörpers mithilfe von wenigstens einem Einrastmittel verrastbar angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das Zugbetätigungsübertragungsglied als ein Bowdenzug ausgeführt und weist an wenigstens einem Ende einen Befestigungsnippel auf.
  • Im erfindungsgemäßen Zusatzgehäuse ist in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ein elastisches Dichtungsmittel angeordnet, welches eine Öffnung aufweist, durch welche das Zugbetätigungsübertragungsglied durchgesteckt ist, wobei dieses Dichtungsmittel auch ein Mittel zum dichten Umschließen des Zugbetätigungsübertragungsgliedes und ein Dichtmittel zum dichten Eingreifen in dem Zusatzgehäuse aufweist.
  • Die in der oben beschriebenen Weise in der Trägerfläche des Türkörpers länglich ausgebildete Betätigungsöffnung endet laut einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung mit einer Durchstecköffnung, durch welche hindurch eine am Ende des Betätigungselementes angeordnete Nippelaufnahme einführbar ist. Dadurch ist es möglich, die länglich ausgebildete Betätigungsöffnung schmaler auszubilden und somit weniger Durchlass für Schmutz und Nässe, die aus dem Nassraum eindringen können, zuzulassen.
  • Gemäß einer ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die Trägerfläche und das abdichtende Zusatzgehäuse derart ausgebildet, dass der Schlosshebel mit dem Betätigungselement von dem Zusatzgehäuse umschlossen ist. In diesem Fall wird weitergehend auch verhindert, dass ein direkter Manipulationszugriff auf das Ende des Schlosshebels erfolgen kann.
  • Laut einem anderen Verwendungsaspekt werden die Aufgaben der Erfindung mit einem Verfahren zum Zusammenbau einer Kraftfahrzeugtür nach einer der oben beschriebenen bevorzugten Ausgestaltung, umfassend eine Anzahl von Schritten zum Einbauen von Funktionseinheiten und Elementen einer Kraftfahrzeugtür, erreicht, indem
    • – in einer Anzahl von ersten Schritten die Schlossfunktionseinheit mit einem ihrem Öffnen dienenden drehbaren Schlosshebel mit dem am Ende des Schlosshebels angeordneten Betätigungselement mit der Nippelaufnahme durch die innere Trägerfläche des Türkörpers über eine darin ausgebildete Betätigungsöffnung in Richtung zum (beabsichtigten) Kraftfahrzeuginnenraum hindurchgesteckt und an dem Türkörper befestigt wird,
    • – innerhalb einer, von der ersten unabhängigen, zweiten Anzahl von Schritten das Ende des Zugbetätigungsübertragungsgliedes durch die Öffnung des elastischen Dichtungsmittels eingeführt und dieses elastische Dichtungsmittel in das abdichtende Zusatzgehäuse zum dichten Angreifen in dem Zusatzgehäuse eingeführt wird,
    • – in einer dritten Anzahl von Schritten das Ende des Zugbetätigungsübertragungsgliedes mit dem am Ende des Schlosshebels angeordneten Betätigungselement verbunden wird, und das abdichtende Zusatzgehäuse an der inneren Trägerfläche befestigt wird, und das Zugbetätigungsübertragungsglied entlang der äußeren, dem (beabsichtigten) Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der inneren Trägerfläche angeordnet wird,
    • – in einer vierten Anzahl von Schritten das Zugbetätigungsübertragungsglied mit der Türinnenbetätigung verbunden wird und
    • – die Schritte zum Anbringen der Türinnenbaugruppe, die ein Türinnenverkleidungsteil aufweist, ausgeführt werden,
    wobei die jeweilige Anzahl von Schritten weitere, nicht genannte Schritte aufweist, die dem Einbau der übrigen Funktionseinheiten und Elemente einer gewünschten Kraftfahrzeugtür in einer sinnvollen Reihenfolge dienen.
  • Vorzugsweise wird in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung die innerhalb der dritten Anzahl von Schritten ausgeführte Befestigung des abdichtenden Zusatzgehäuses an der inneren Trägerfläche mithilfe von wenigstens einem Einrastmittel ausgeführt.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Kraftfahrzeugtür nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine vergrößerte Teilausschnitt-Ansicht auf die Schlossfunktionseinheit der Kraftfahrzeugtür aus 1;
  • 3 eine perspektivische Ausschnitt-Darstellung des erfindungsgemäßen zusätzlichen abdichtenden Gehäuses mit wesentlichen Betätigungselementen;
  • 4 eine Explosions-Teilansicht aus 3;
  • 5 eine perspektivische transparente Ausschnitt-Darstellung des erfindungsgemäßen zusätzlichen abdichtenden Gehäuses mit wesentlichen Betätigungselementen während der Montage an einem Türkörper und
  • 6 eine perspektivische nichttransparente Ausschnitt-Darstellung des erfindungsgemäßen zusätzlichen abdichtenden Gehäuses mit wesentlichen Betätigungselementen während der Montage an dem Türkörper aus 5.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Kraftfahrzeugtür mit einem hohlräumigen Türkörper 10 nach dem stand der Technik. Es ist eine Schlossfunktionseinheit 12 bei abgenommenem Innenverkleidungsteil sowie weitere typische Innenteile einer Fahrzeugtür sichtbar.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Teilausschnitt-Ansicht auf die Schlossfunktionseinheit 12 der Kraftfahrzeugtür aus 1. Hierbei ist an dem sichtbaren Ende des Schlosshebels 22 das Seil eines Bowdenzuges 20 befestigt und mithilfe einer Justier- und Spannvorrichtung 19 aufgespannt beziehungsweise justiert. Der Mantel 18 des Bowdenzuges 20 ist durch den Nassraum 14 über ein elastisches Durchgangsdichtelement 16 in den mit Bezugskennziffer 40 angezeigten Trockenraum durchgeführt.
  • Der Bowdenzug 20 liegt im Nassraum 14, wodurch er dem Einfluss der Nässe ausgesetzt ist und daher wassergeschützt ausgeführt werden muss. Ferner kann relativ einfach ein missbräuchlicher Zugriff von außerhalb des abgeschlossenen Fahrzeugs auf diesen Bowdenzug erfolgen, indem ein schmaler, länglicher Gegenstand beispielsweise zwischen der (nicht dargestellten) Glasscheibe und ihrer Dichtung bis zum Bowdenzug 20 eingeführt wird. Diese zwei Hauptprobleme gilt es, erfindungsgemäß zu beheben.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ausschnitt-Darstellung eines erfindungsgemäßen abdichtenden Zusatzgehäuses 30 mit den wesentlichen Betätigungselementen, die durch ein als ein Bowdenzug 20 ausgebildetes Zugbetätigungsübertragungsglied 20, einen an seinem Ende fest angebrachten Befestigungsnippel 201, der in der Nippelaufnahme 223 eingehängt ist, und den Schlosshebel 22 mit dem die Nippelaufnahme 223 tragenden Betätigungselement 222, dem Streckbolzen 222, ausgestattet ist, ausgebildet sind.
  • Das Seil des Bowdenzuges 20 ist durch eine es umschließende und somit abdichtende Öffnung in dem elastischen Dichtungsmittel 302 hindurch in den Gehäuseinnenraum 306 eingeführt. Das elastische Dichtungsmittel 302 greift außerdem mit seinem Außenrand gleichzeitig auch abdichtend in dem Gehäuse 30 in den dafür vorgesehenen Dichtmitteln 307 (siehe 4) ein.
  • Das Betätigungselement 222, das hierbei als ein Streckbolzen 222 ausgeführt ist, dient zur Versetzung des Angriffspunktes des Bowdenzuges 20 in Bezug auf die Hauptausbreitungsebene des Schlosshebels 22. Diese Versetzung ermöglicht es, den Bowdenzug 20 in den Gehäuseinnenraum 306, in dem er von fünf Seiten umschlossen und somit vor einem direkten Zugriff geschützt ist, zu verlagern.
  • Der Gehäuseinnenraum 306 ist länglich ausgebildet und zwar mindestens so lang, dass der Schlosshebel 22 in der durch Pfeil A angezeigten Richtung schwenkbar ist und seine vorgesehenen Öffnungs- und Schließpositionen einnehmen kann.
  • Eine an dem Rand in einer dafür vorgesehenen Rille 305 (4) umlaufend ausgebildete elastische Dichtung 308 dient einem abgedichteten Anbau des Gehäuses 30 an der (siehe 5 und 6) inneren Trägerfläche 401 des Türkörpers 10.
  • Das Gehäuse 30 ist mit Einrastmitteln 304 ausgestattet, die hierbei lediglich beispielhaft als länglich ausgebildete, rechteckige Vorstreckungen ausgeführt sind. Mit diesen Einrastmitteln 304 können beispielsweise eingreifende Gegen-Einrastmittel (nicht dargestellt) eingreifen und verrasten, wodurch das Gehäuse 30 in Verbindung mit einer einhergehenden Stauchung der elastischen Dichtung 308 fest und dicht an der Trägerfläche 401 anordbar ist.
  • Schließlich ist der Steckbolzen 222 mithilfe einer Nietverbindung 221 mit dem Schlosshebel 22 fest verbunden.
  • 4 zeigt eine Explosions-Teilansicht aus 3, in der insbesondere die umlaufende Rille 305 für die elastische Dichtung 305, der Befestigungsnippel 201 und das Dichtmittel 307 im Gehäuserand 301 zum dichten Eingreifen des elastischen Dichtungsmittels 302 sichtbar dargestellt sind.
  • Da der Umfang des am Ende des Bowdenzuges 20 angeordneten Befestigungsnippels 201 relativ groß ist, muss entweder die Elastizität des Materials des elastischen Dichtungsmittels 302 ausreichend gut sein, um ihn durch die enge Öffnung darin einführen zu können, oder alternativ dazu, das elastische Dichtungsmittel 302 mit einem seitlichen Schnitt versehen sein.
  • 5 zeigt eine perspektivische, transparente Ausschnitt-Darstellung des erfindungsgemäßen zusätzlichen abdichtenden Gehäuses 30 mit wesentlichen Betätigungselementen während der Montage an der Trägerfläche 401 des Türkörpers 10.
  • Die Trägerfläche 401 ist hierbei als transparent dargestellt, um auch die in dem hinter ihr liegenden Nassraum angeordnete Schlosseinheit 12 mit ihrem Schlosshebel 22 zeigen zu können.
  • Der Schlosshebel 22 trägt wie unter 3 beschrieben an seinem Ende mittels des mit ihm vernieteten Steckbolzens 222 die Nippelaufnahme 223, die durch eine länglich in der Trägerfläche 401 ausgebildete Betätigungsöffnung 402 diesseits der Trägerfläche 401 in Richtung zum (gedachten) Fahrzeuginnenraum ragt. Die Länge und Ausrichtung der Betätigungsöffnung 402 ist derart vorgegeben, dass die beabsichtigte Schwenkbewegung des Schlosshebels entlang der Pfeilrichtung A ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise ist am Ende der Betätigungsöffnung 402 eine Durchstecköffnung 4021 vorgesehen, durch welche hindurch bei der Montage der Kopf der Nippelaufnahme 223 eingeführt werden kann, während die länglich ausgebildete Betätigungsöffnung 402 schmaler ausgeführt sein kann, um hierdurch weniger Durchlassmöglichkeit für Schmutz und Nässe aus dem Nassraum zuzulassen.
  • Die Konturen der Betätigungsöffnung 402 mit der Durchstecköffnung 4021 und die Konturen der Einrastmittel 403 deuten die räumliche Position der Trägerfläche 401 an.
  • Das Gehäuse 30 mit dem darin eingebauten Ende des Bowdenzuges 20 befindet sich in dieser Darstellung in einem Montagezustand unmittelbar davor, an der Trägerfläche 401 einrastend in den Einrastmitteln 403 und an der Nippelaufnahme 223 angebaut zu werden. Hierzu kann der Bowdenzug 20 aus dem Gehäuseinnenraum 306 ausreichend herausgezogen werden, so dass der Befestigungsnippel 201 des Bowdenzuges 20 bequem in die Nippelaufnahme 223 eingehängt werden kann. Alternativ kann dieser Vorgang auch direkt erfolgen, ohne vorher den Bowdenzug 20 herauszuziehen, indem dieser lediglich nach außen aus dem Gehäuseinnenraum gebogen wird.
  • In diesem Fall sind die seitens des Gehäuses 30 vorgesehenen Einrastmittel beispielsweise als vorragende Einrasthaken ausgebildet (nicht dargestellt), die in die als längliche Öffnungen ausgebildeten trägerflächenseitigen Einrastmittel 403 einrastbar in Eingriff gebracht werden.
  • Der Bowdenzug 20 ist durch diese erfindungsgemäße Anordnung bis auf sein Ende mit dem Befestigungsnippel 201 vollständig im Trockenraum verlegt, welcher diesseitig der Trägerfläche 401 ausgebildet ist. Außerdem ist er in dem Gehäuseinnenraum 306 vor einer direkten Manipulation von außerhalb geschützt.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung (nicht dargestellt) wird die Trägerfläche 401 und das Gehäuse 30 derart geformt, dass auch das Ende des Schlosshebels 22 mit der Nippelaufnahme 223 von dem Gehäuse 30 schützend umschlossen wird.
  • 6 zeigt eine perspektivische nichttransparente Ausschnitt-Darstellung des erfindungsgemäßen zusätzlichen abdichtenden Gehäuses 30 mit wesentlichen Betätigungselementen während der Montage an dem Türkörper 10 aus 5.
  • In dieser Ansicht verbirgt die Trägerfläche 401 die in 5 noch als sichtbar dargestellte, hinter ihr im Hohlraum, der ein Nassraum ist, angeordnete Elemente. Es wird deutlich, dass die Nippelaufnahme 223 durch die Trägerfläche 401 in der Betätigungsöffnung 402 in den Raum diesseits von ihr vorragt. Für die weitere Anbauvorgehensweise gilt das Gleiche wie unter 5 beschrieben.
  • Die vorangehenden Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind lediglich beispielhaft und nicht als die vorliegende Erfindung einschränkend auszulegen. Die vorliegende Erfindungslehre kann leicht auf andere Anwendungen übertragen werden. Die Beschreibung des Ausführungsbeispiels ist zur Veranschaulichung vorgesehen und nicht, um den Schutzbereich der Patentansprüche einzuschränken. Viele Alternativen, Modifikationen und Varianten sind für einen durchschnittlichen Fachmann offensichtlich, ohne dass er hierfür den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung verlassen müsste, der in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.
  • 10
    Türkörper
    12
    Schlossfunktionseinheit
    14
    Nassraum
    16
    Nass-Trocken-Durchgangsdichtung
    18
    Zugbetätigungsübertragungsglied, Bowdenzug
    19
    Spannvorrichtung
    20
    Zugbetätigungsübertragungsglied, Bowdenzug
    201
    Befestigungsnippel
    22
    Schlosshebel
    221
    Nietverbindung
    222
    Betätigungselement, Streckbolzen
    223
    Nippelaufnahme
    30
    abdichtendes Zusatzgehäuse, Gehäuse
    301
    Gehäuserand
    302
    elastisches Dichtungsmittel
    303
    umschließende Durchgangsdichtung
    304
    Einrastmittel
    305
    Rille
    306
    Gehäuseinnenraum
    307
    Dichtmittel
    308
    Dichtung
    40
    Trockenraum
    401
    innere Trägerfläche
    402
    Betätigungsöffnung
    4021
    Durchstecköffnung
    403
    Einrastmittel
    A
    Betätigungsrichtung

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeugtür mit einem Türkörper (10), wobei zwischen einer äußeren Türfläche und wenigstens einer von ihr beabstandeten inneren Trägerfläche (401) ein Hohlraum ausgebildet ist, der einen Trockenraum und einen, vom Trockenraum getrennten, Nassraum umfasst, wobei im Nassraum eine Schlossfunktionseinheit (12) mit einem, ihrem Öffnen dienenden Schlosshebel (22) angeordnet ist, sowie mit einer Türinnenbetätigung und ein den Schlosshebel (22) mit der Türinnenbetätigung verbindendes Zugbetätigungsübertragungsglied (18, 20), dadurch gekennzeichnet dass, der Schlosshebel (22) ein Betätigungselement (222) umfasst, das Betätigungselement (222) in den Trockenraum einkragt und im Trockenraum mit dem Zugbetätigungsübertragungsglied (20) verbunden ist.
  2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereichsabschnitt des Betätigungselementes (222) und der Betätigungsöffnung (402) seitens der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Trägerfläche (401) mit einem abdichtenden Zusatzgehäuse (30) umschlossen ist.
  3. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das abdichtende Zusatzgehäuse (30) eine gegen die innere Trägerfläche (401) durch einen festen Angriff wirkende Dichtung (308) aufweist.
  4. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das abdichtende Zusatzgehäuse (30) an der inneren Trägerfläche (401) mithilfe von wenigstens einem Einrastmittel (304, 403) verrastbar angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das abdichtende Zusatzgehäuse (30) eine ihren Rand umlaufende Rille (305) aufweist, die der Aufnahme der Dichtung (308) dient.
  6. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugbetätigungsübertragungsglied (20) als ein Bowdenzug (18) ausgeführt ist und an wenigstens einem Ende einen Befestigungsnippel (201) aufweist.
  7. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zusatzgehäuse (30) ein elastisches Dichtungsmittel (302) angeordnet ist, welches eine Öffnung aufweist, durch welche das Zugbetätigungsübertragungsglied (20) durchgesteckt ist, wobei dieses Dichtungsmittel (302) ein Mittel zum dichten Umschließen des Zugbetätigungsübertragungsgliedes (20) und ein Dichtmittel (307) zum dichten Eingreifen in dem Zusatzgehäuse (301) aufweist.
  8. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Trägerfläche (401) länglich ausgebildete Betätigungsöffnung (402) mit einer Durchstecköffnung (4021) endet, durch welche hindurch eine am Ende des Betätigungselementes (222) angeordnete Nippelaufnahme (223) einführbar ist.
  9. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfläche (401) und das abdichtende Zusatzgehäuse (30) derart ausgebildet sind, dass der Schlosshebel (22) mit dem Betätigungselement (222) von dem Zusatzgehäuse (30) umschlossen ist.
  10. Verfahren zum Zusammenbau einer Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend eine Anzahl von Schritten zum Einbauen von Funktionseinheiten und Elementen einer Kraftfahrzeugtür, dadurch gekennzeichnet, dass – in einer Anzahl von ersten Schritten die Schlossfunktionseinheit (12) mit einem ihrem Öffnen dienenden drehbaren Schlosshebel (22) mit dem am Ende des Schlosshebels (22) angeordneten Betätigungselement (222) mit der Nippelaufnahme (223) durch die innere Trägerfläche (401) des Türkörpers (10) über eine darin ausgebildete Betätigungsöffnung (402) in Richtung zum (beabsichtigten) Kraftfahrzeuginnenraum hindurchgesteckt und an dem Türkörper (10) befestigt wird, – innerhalb einer, von der ersten unabhängigen, zweiten Anzahl von Schritten das Ende des Zugbetätigungsübertragungsgliedes (20) durch die Öffnung des elastischen Dichtungsmittels (302) eingeführt und dieses elastische Dichtungsmittel (302) in das abdichtende Zusatzgehäuse (301) zum dichten Angreifen in dem Zusatzgehäuse (301) eingeführt wird, – in einer dritten Anzahl von Schritten das Ende des Zugbetätigungsübertragungsgliedes (20) mit dem am Ende des Schlosshebels (22) angeordneten Betätigungselement (222) verbunden wird, und das abdichtende Zusatzgehäuse (30) an der inneren Trägerfläche (401) befestigt wird, und das Zugbetätigungsübertragungsglied (20) entlang der äußeren, dem (beabsichtigten) Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der inneren Trägerfläche (401) angeordnet wird, – in einer vierten Anzahl von Schritten das Zugbetätigungsübertragungsglied (20) mit der Türinnenbetätigung verbunden wird und – die Schritte zum Anbringen der Türinnenbaugruppe, die ein Türinnenverkleidungsteil aufweist, ausgeführt werden, wobei die jeweilige Anzahl von Schritten weitere, nicht genannte Schritte aufweist, die dem Einbau der übrigen Funktionseinheiten und Elemente einer gewünschten Kraftfahrzeugtür dienen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die innerhalb der dritten Anzahl von Schritten ausgeführte Befestigung des abdichtenden Zusatzgehäuses (301) an der inneren Trägerfläche (401) mithilfe von wenigstens einem Einrastmittel (304, 403) ausgeführt wird.
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