DE102008024326A1 - Vorsatzteil eines Reinigungsgeräts, insbesondere Saugdüse oder Bürstenkopf, sowie Reinigungsgerät - Google Patents

Vorsatzteil eines Reinigungsgeräts, insbesondere Saugdüse oder Bürstenkopf, sowie Reinigungsgerät Download PDF

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Stefan Ebert
Alexander Flegler
Heribert Schwarz
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Vorsatzteil eines Reinigungsgeräts, insbesondere eine Saugdüse (10) oder einen Bürstenkopf, umfassend wenigstens ein Gehäuse (11) sowie eine Sohle (12). Es wird vorgeschlagen, dass die Sohle (12) als Metalldruckgussteil ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Reinigungsgerät mit einem solchen Vorsatzteil.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vorsatzteil eines Reinigungsgeräts, insbesondere eine Saugdüse oder einen Bürstenkopf, sowie ein Reinigungsgerät nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
  • Vorsatzteile von Reinigungsgeräten, insbesondere von Staubsaugern, sind üblicherweise als Saugdüsen oder als Bürstenköpfe ausgebildet. Beim Bewegen dieser bekannten Vorsatzteile über eine zu reinigende Oberfläche wird beispielsweise durch Fadenheber, Bürsten oder Walzenbürsten, über einen in einer Sohle angeordneten Saugmund Staub aufgenommen und in einen Sammelbehälter befördert. Die Sohle ist dabei üblicherweise aus Blech gefertigt. Nachteilig dabei ist, dass dieses Material leicht verformbar ist und der Boden oder der Teppich beim Durchschleifen auf hartem Untergrund beschädigt werden kann, insbesondere durch unpräzise Kanten am Saugmund.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät sowie ein Vorsatzteil eines Reinigungsgeräts bereitzustellen, mit dem effiziente Reinigungsarbeiten durchführbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Vorsatzteil eines Reinigungsgeräts, insbesondere eine Saugdüse oder ein Bürstenkopf, umfasst wenigstens ein Gehäuse sowie eine Sohle, wobei die Sohle als Metalldruckgussteil ausgebildet ist. Vorteilhafterweise können durch den Einsatz von Metalldruckgussteilen Vorsatzteile von hoher Präzision, Härte und Festigkeit hergestellt werden. Besonderes bevorzugt das Metalldruckgussteil als Zinkdruckgussteil ausgebildet, das anschließend galvanisiert wird, wodurch ein günstiger Korrosions- und Verschleißschutz zur Verfügung gestellt wird. Ein erfindungsgemäßes Reinigungsgerät weist ein solches Vorsatzteil auf.
  • Beim Zinkdruckguss wird die flüssige Schmelze einer Zink-Legierung, insbesondere einer Zamak-Legierung aus Zink, Aluminium, Magnesium und Kupfer, unter hohem Druck und innerhalb eines Zeitraums von etwa 10–20 Millisekunden in eine Druckgussform eingebracht. Günstigerweise können wegen des verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunktes und eines besonders engen Erstarrungsintervalls der Zinklegierungen beim Zinkdruckguss besonders enge Toleranzen und anspruchsvolle Oberflächen erzeugt werden. Das relativ günstig herstellbare Material weist günstige Endformungseigenschaften auf, die mit Kunststoff vergleichbar sind. Zudem weist eine Zinkdruckguss-Sohle wie die Wertigkeit einer verchromten Blechsohle oder einer Edelstahlsohle auf, ist jedoch wesentlich kostengünstiger in der Herstellung ist. Als weiterer Vorteil kommt die hohe Maßgenauigkeit des Zinkdruckgussmaterials hinzu. Durch den Einsatz von Zinkdruckguss können die Saugmundkanten präzise und scharf ausgebildet werden. Durch eine definierte Kantenschärfe können insgesamt die Saugeigenschaften der Saugdüse verbessert werden. Aufgrund der hohen Maßgenauigkeit kann vorteilhafterweise auch verhindert werden, dass sich die Düsensohle verformt und dadurch die zu reinigende Oberfläche ungewollt beschädigt oder verkratzt wird. Durch die im Zinkdruckgussverfahren hergestellte Düsensohle weist das Vorsatzteil ein Gesamtgewicht auf, das ein höheres Wertigkeitsgefühl vermitteln kann. Auch das Arbeiten und Hantieren mit einem derartigen Vorsatzteil wird erheblich erleichtert. Hinzu kommt, dass durch ein höheres Gewicht ein höherer Auflagedruck des Vorsatzteils auf die zu reinigende Oberfläche erzielt wird, was den Reinigungseffekt verstärken kann. Günstigerweise erübrigt sich dadurch der Einbau von zusätzlichen Gewichtselementen, die bei leichtgewichtigen Blechsohlen eingebaut werden, um eine höhere Wertigkeit durch ein höheres Gesamtgewicht zu erzielen. Vorteilhafterweise kann somit eine Teilereduzierung erzielt werden, was günstigerweise die Produktionskosten senkt. Ist die Düsensohle durch ein Schaum-Zinkdruckgussverfahren hergestellt, kann ein Gesamtgewicht der Düsensohle bedarfsabhängig reduziert werden. Durch das anschließende Galvanisieren kann ein vorteilhafter Korrosionsschutz für die Sohle bereitgestellt werden. Bevorzugt kann die Galvanisierung durch verchromen, vernickeln, verzinken oder Pulverbeschichtung erfolgen.
  • In einer günstigen Weiterbildung weist die Sohle Halterungen für Funktionsteile auf. Besonders bevorzugt können als Funktionsteile wenigstens ein Abstreifelement oder ein Fadenheber vorgesehen sein, die in die Sohle integriert sind. Als weitere bevorzugte Funktionsteile kann beispielsweise ein Aufnahmeelement für einen Umschalter von Hart- auf Teppichboden vorgesehen sein, oder eine Aufnahme für ein Gelenk eines Saugstutzens, eine Schraubendome, Verrastungselemente für das Oberteil, eine Halterung für Räder bzw. Laufrollen, oder eine Aufnahme für eine Borstenleiste.
  • Als weiterer Vorteil kommt hinzu, dass das vorgeschlagene Vorsatzteil äußerst stabil ist und eine hohe Lebensdauer aufweist.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt die einzige Figur eine Unteransicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vorsatzteils eines Reinigungsgeräts, insbesondere eines Staubsaugers. Das Vorsatzteil ist als Bodendüse 10 eines nicht gezeigten Saugreinigungsgeräts ausgebildet. Denkbar wäre auch die Ausgestaltung als Bürstenkopf, wobei in der Figur jedoch die meist in die Sohle 12 integrierten Bürstenelemente nicht gezeigt sind. Die Bodendüse 10 umfasst ein Gehäuse 11, mit dem ein Anschlussstutzen 19 gelenkig verbunden ist. In den Anschlussstutzen 19 kann über eine Steckverbindung eine nicht gezeigte Führungsstange eines Saugreinigungsgeräts gesteckt werden, wobei in die Führungsstange ein Saugkanal 20 integriert ist. Die Bodendüse 11 ist im benutzten Zustand nach unten zu einer Schmutzfläche hin zumindest bereichsweise durch eine Sohle 12 abgeschlossen. Die Sohle 12 weist einen Saugmund 13 auf, über den der von der Saugdüse 10 aufgenommene Schmutz aufgenommen und in den nicht gezeigten Saugkanal befördert wird.
  • Die Sohle 12 ist als Zinkdruckgussteil oder als Schaum-Zinkdruckgussteil gefertigt, die jeweils besonders bevorzugt galvanisiert sind. Der Saugmund 13 weist bezogen auf eine Hauptschiebebewegung 14 der Saugdüse 10 eine vordere Saugmundkante 15 und eine hintere Saugmundkante 16 auf, wobei die Saugmundkanten 15, 16 eine definierte Kantenschärfe aufweisen. Die Sohle kann Halterungen 17 für Funktionsteile 18 aufweisen. Als Funktionsteil 18 kann ein Fadenheber vorgesehen sein, der bevorzugt aus zwei Teilelementen 18, 18' besteht und bezogen auf die Hauptschiebebewegung 14 vor und hinter dem Saugmund 13 angeordnet ist und die Aufnahme von hartnäckigen Schmutzteilen erleichtern kann. Denkbar wäre auch die Anordnung eines Abstreifelements oder eines anderen beliebigen Funktionsteils, das die Reinigungsarbeiten erleichtert.
  • 10
    Saugdüse
    11
    Gehäuse
    12
    Sohle
    13
    Saugmund
    14
    Hauptschiebebewegung
    15
    Vordere Saugmundkante
    16
    Hintere Saugmundkante
    17
    Halterung
    18, 18'
    Funktionsteile
    19
    Anschlußstutzen
    20
    Saugkanal

Claims (7)

  1. Vorsatzteil eines Reinigungsgeräts, insbesondere Saugdüse (10) oder Bürstenkopf, umfassend wenigstens ein Gehäuse (11) sowie eine Sohle (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (12) als Metalldruckgussteil ausgebildet ist.
  2. Vorsatzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (12) als Zinkdruckgussteil oder als Schaum-Zinkdruckgussteil gefertigt ist.
  3. Vorsatzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (12) galvanisiert ist.
  4. Vorsatzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sohle (12) ein Saugmund (13) angeordnet ist, der bezogen auf eine Hauptschiebebewegung (14) eine vordere Saugmundkante (15) und eine hintere Saugmundkante (16) aufweist, wobei die Saugmundkanten (15, 16) eine definierte Kantenschärfe aufweisen.
  5. Vorsatzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (12) Halterungen (17) für Funktionsteile (18) aufweist.
  6. Vorsatzteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Funktionsteil (18) wenigstens ein Abstreifelement vorgesehen ist.
  7. Reinigungsgerät mit einem Vorsatzteil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche.
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LUEGER Lexikon der Technik, Band 8. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, 1967, S. 143-151 *

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