DE102008024232B4 - Entstörungs-Verarbeitungseinheit und Verfahren zur Entstörung in der drahtlosen Datenkommunikation - Google Patents
Entstörungs-Verarbeitungseinheit und Verfahren zur Entstörung in der drahtlosen Datenkommunikation Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008024232B4 DE102008024232B4 DE102008024232.2A DE102008024232A DE102008024232B4 DE 102008024232 B4 DE102008024232 B4 DE 102008024232B4 DE 102008024232 A DE102008024232 A DE 102008024232A DE 102008024232 B4 DE102008024232 B4 DE 102008024232B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- data sequences
- combiner
- received data
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03006—Arrangements for removing intersymbol interference
- H04L25/03012—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain
- H04L25/03019—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception
- H04L25/03057—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception with a recursive structure
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03006—Arrangements for removing intersymbol interference
- H04L2025/0335—Arrangements for removing intersymbol interference characterised by the type of transmission
- H04L2025/03426—Arrangements for removing intersymbol interference characterised by the type of transmission transmission using multiple-input and multiple-output channels
Abstract
Na ≥ 1 Empfängerwege zum Senden jeweiliger Na ≥ 1 empfangener Datensequenzen, die aus jeweiligen Na ≥ 1 Antennen empfangen werden,
eine Signalerzeugungseinheit zum Erzeugen von K ≥ Na Signaldatensequenzen aus den empfangenen Datensequenzen,
K ≥ Na Signalwege, wobei jeder einzelne zum Senden einer der Signaldatensequenzen dient,
eine Vorfiltereinheit in jedem einzelnen der Signalwege und
einen Kombinierer mit K ≥ Na Eingangsanschlüssen, wobei jeder einzelne mit einem Ausgangsanschluß einer der Vorfiltereinheiten verbunden ist,
wobei die Signalerzeugungseinheit dafür ausgelegt ist, K1 erste Signaldatensequenzen zu erzeugen, wobei jeder einzelne jeweils mit einer der empfangenen Datensequenzen identisch ist, und K2 zweite Signaldatensequenzen zu erzeugen, wobei jeder einzelne jeweils nicht identisch mit einer der empfangenen Datensequenzen ist, wobei K1 + K2 = K ist.
Description
- ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entstörungs-Verarbeitungseinheit, eine Entstörungs- und Entzerrungs-Verarbeitungseinheit, ein Verfahren zur Entstörung eines empfangenen Datensignals in der drahtlosen Datenkommunikation und ein Verfahren zur Entstörung eines empfangenen Datensignals und zum Entzerren des empfangenen Datensignals in der drahtlosen Datenkommunikation.
- In einem zellularen Netz kommunizieren mehrere drahtlose Benutzer in einem designierten Bereich bzw. in einer Zelle mit einer einzigen Basisstation. In einem TDMA-Zellularnetz (Time Division Multiple Access) kommuniziert jeder Benutzer mit der Basisstation auf zeitlich gemultiplexte Weise. Anders ausgedrückt, wird jedem Benutzer eine Zeitscheibe zugeteilt, in der er einen Daten-Burst mit der Basisstation austauscht, wobei ein Burst eine Sequenz von die Daten repräsentierenden digitalen Symbolen ist. Der Benutzer muss dann warten, bis die anderen Benutzer ihre Daten-Bursts mit der Basisstation ausgetauscht haben, bevor er seinen nächsten Daten-Burst austauscht.
- Die Qualität der Kommunikation in einem zellularen Netz kann durch vielfältige Faktoren verschlechtert werden. Drei wichtige Faktoren sind Mehrwege-Fading, Störung und Rauschen. Diese Faktoren können die Qualität der Kommunikation signifikant verschlechtern, was zu einer Zunahme der Bit-Fehlerrate führt.
- Eine Art von Mehrwege-Fading tritt auf, wenn Reflexionen des gesendeten Signals zeitlich in bezug aufeinander verzögert am Empfänger ankommen. Wenn die relativen Zeitverzögerungen ein signifikanter Teil einer Symbolperiode sind, werden Zwischensymbolstörungen (ISI) produziert, wobei das Empfangssignal gleichzeitig Informationen von mehreren überlagerten Symbolen enthält.
- Ein anderer wichtiger Faktor, der das Empfangssignal am Empfänger verfälschen kann, sind Kanalstörungen, insbesondere Co-Kanalstörungen (CCI). Die vergrößerte Kapazität in einem zellularen Netz im Vergleich zu einem Netz mit einem einzigen Sender ist auf den Umstand zurückzuführen, dass dieselbe Funkfrequenz in einem anderen Bereich für eine völlig andere Übertragung wiederverwendet werden kann. Wenn ein einziger Ebenensender vorliegt, kann auf einer beliebigen gegebenen Frequenz nur eine Übertragung verwendet werden. Leider besteht unweigerlich ein gewisser Grad an Störungen von dem Signal aus den anderen Zellen, die dieselbe Frequenz benutzen. Dies bedeutet, dass ohne Maßnahmen zum Unterdrücken der Störungen mindestens eine Zelle Abstand zwischen Zellen vorliegen muss, die dieselbe Frequenz wiederverwenden. Der Frequenz-Wiederverwendungsfaktor ist die Rate, mit der dieselbe Frequenz in dem Netz benutzt werden kann. Der Frequenz-Wiederverwendungsfaktor ist als 1/n gegeben, wobei n eine Anzahl von Zellen ist, die nicht dieselbe Frequenz zur Übertragung benutzen können. Ein gängiger Wert für den Frequenz-Wiederverwendungsfaktor ist 7.
- Anders ausgedrückt, sind CCI das Ergebnis des Empfangs des gewünschten Signals zusammen mit anderen Signalen, die von anderen Funkgeräten gesendet wurden, aber dasselbe Frequenzband wie das gewünschte Signal einnehmen. Eine direkte Quelle von CCI ist Signalenergie von anderen Funkgeräten, die in demselben Frequenzband wie das gewünschte Signal operieren. Zum Beispiel kann ein zellulares Funkgerät in einer entfernten Zelle, das mit derselben Frequenz operiert, CCI zu dem Empfangssignal in der interessierenden Zelle hinzufügen. Eine indirekte Quelle von CCI sind Nachbarkanalstörungen (ACI), die das Ergebnis von Seitenband-Signalenergie von Funkgeräten sind, die in benachbarten Frequenzbändern operieren, die in das gewünschte Signalfrequenzband leckt.
- Zur Vergrößerung der Kapazität in dem zellularen Netz ist es im Allgemeinen wünschenswert, den Frequenz-Wiederverwendungsfaktor zu verkleinern und insbesondere über einen Frequenz-Wiederverwendungsfaktor von 1 zu verfügen. Ohne Implementierung von Verfahren zur Entstörung ist jedoch keine Reduktion des Frequenz-Wiederverwendungsfaktors möglich. Jedes drahtlose Kommunikationsendgerät sollte deshalb befähigt werden, Störsignale effizient aus benachbarten Endgerätestationen zu unterdrücken.
- Die Druckschrift
EP 1 221 780 B1 betrifft ein Verfahren und System zur Interferenzunterdrückung für TDMA- und/oder FDMA-Übertragung. - Figurenliste
- Aspekte der Erfindung werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren deutlicher. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Entstörungs-Verarbeitungseinheit; -
2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Entstörungs- und Entzerrungs-Verarbeitungseinheit; -
3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Entstörungs- und Entzerrungs-Verarbeitungseinheit; -
4 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Entstörungs- und Entzerrungs-Verarbeitungseinheit; -
5 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zur Entstörung eines empfangenen Datensignals in der drahtlosen Datenkommunikation; und -
6 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zur Entstörung eines empfangenen Datensignals und zum Entzerren des empfangenen Datensignals in der drahtlosen Datenkommunikation. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Die Aspekte und Ausführungsformen der Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen im Allgemeinen durchweg gleiche Bezugszahlen verwendet werden, um gleiche Elemente zu kennzeichnen. In der folgenden Beschreibung werden zur Erläuterung zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein umfassendes Verständnis eines oder mehrerer Aspekte von Ausführungsformen der Erfindung zu geben. Für Fachleute kann jedoch erkennbar sein, dass ein oder mehrere Aspekte der Ausführungsformen der Erfindung mit einem geringeren Grad der spezifischen Einzelheiten ausgeübt werden können. In anderen Fällen werden bekannte Strukturen und Einrichtungen in Blockdiagrammform gezeigt, um die Beschreibung eines oder mehrerer Aspekte der Ausführungsformen der Erfindung zu erleichtern. Die folgende Beschreibung ist deshalb nicht im einschränkenden Sinne aufzufassen und der Schutzumfang der Erfindung wird durch die angefügten Ansprüche definiert.
- Mit Bezug auf
1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Entstörungs-Verarbeitungseinheit in Blockdiagrammform gezeigt. Die Verarbeitungseinheit100 kann Teil des Schaltkreises eines drahtlosen Kommunikationsendgeräts sein, d.h. eines Basisstations-Endgeräts oder Mobilstations-Endgeräts. Das drahtlose Kommunikationsendgerät umfasstNa Antennen mit Na ≥ 1. Die Verarbeitungseinheit100 umfasst jeweiligeNa Empfängerwege1.1 ,...,1.Na , wobei jeder der Empfängerwege1.1 ,...,1.Na jeweils mit einer derNa Antennen gekoppelt ist. Die Verarbeitungseinheit100 umfasst ferner eine Signalerzeugungseinheit10 zum Erzeugen vonK Signaldatensequenzen aus denNa empfangenen Datensequenzen mit K ≥ Na. Die Signalerzeugungseinheit10 umfasstNa Eingangsports, die mit denNa Empfängerwegen1.1 , ...,1.Na gekoppelt sind, um die empfangenen Datensequenzen einzugeben. Die Signalerzeugungseinheit10 umfasst fernerK Ausgangsports zum Ausgeben der erzeugtenK Signaldatensequenzen. DieK Ausgangsports sind mit jeweiligenK Signalwegen2.1 ,...,2.K verbunden. - Die Verarbeitungseinheit
100 umfasst fernerK Vorfiltereinheiten20.1 ,...,20.K , wobei jede einzelne der Vorfiltereinheiten20.1 , ...20.K in einem der Signalwege2.1 , ...,2.K angeordnet ist. Die Verarbeitungseinheit100 umfasst ferner einen Kombinierer30 mit K Eingangsanschlüssen, wobei jeder derK Eingangsanschlüsse jeweils mit einem Ausgangsanschluss eines der Vorfiltereinheiten20.1 ,...,20.K verbunden ist. - Die Signalerzeugungseinheit
10 ist dafür ausgelegt,K1 erste Signaldatensequenzen zu erzeugen, wobei jede einzelne derK1 Signaldatensequenzen jeweils mit einer der empfangenen Datensequenzen1.1 ,...,1.Na identisch ist. Die Signalerzeugungseinheit10 ist ferner dafür ausgelegt,K2 zweite Signaldatensequenzen zu erzeugen, wobei jede einzelne der zweiten Signaldatensequenzen jeweils nicht mit einer der empfangenen Datensequenzen1.1 ,...,1.Na identisch ist. Die ParameterK1 ,K2 und K hängen über die Gleichung K1 + K2 = K miteinander zusammen. Anders ausgedrückt, kann der Ausdruck „Erzeugen“, wenn oben ausgesagt wurde, dass die Signalerzeugungseinheit10 Signaldatensequenzen erzeugt, eine sehr allgemeine Bedeutung aufweisen. Die Signalerzeugungseinheit10 „erzeugt“ die ersten Signaldatensequenzen tatsächlich durch Unverändertlassen bestimmter der empfangenen Datensequenzen und Abliefern der unveränderten empfangenen Datensequenzen an Ausgangsanschlüsse der Signalerzeugungseinheit10 . Die ersten Signaldatensequenzen werden somit nur durch die Signalerzeugungseinheit10 geleitet. Die zweiten Datensequenzen werden jedoch in der Signalerzeugungseinheit10 erzeugt, indem bestimmte Operationen an den empfangenen Datensequenzen1.1 , ...,1.Na ausgeführt werden, insbesondere Extrahieren spezifischer Daten aus den empfangenen Datensequenzen1.1 ,...,1.Na . Die erstenK1 Signaldatensequenzen könnten somit als reale Antennendaten und die zweitenK2 Signaldatensequenzen als virtuelle Antennendaten bezeichnet werden. - Bei einer weiteren Ausführungsform der oben beschriebenen Ausführungsform kann jede einzelne der
K2 Signaldatensequenzen aus einem der folgenden bestehen: - einem Realteil einer der empfangenen Datensequenzen,
- einem Imaginärteil einer der empfangenen Datensequenzen,
- einer der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen,
- einem Realteil einer der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen und
- einem Imaginärteil einer der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen.
- Außerdem können Linearkombinationen der obigen gebildet werden. Es könnte irgendeine beliebige der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen, insbesondere die erste oder die zweite Polyphase, ausgewählt werden. Es kann jedoch auch sein, dass nur die beste Polyphase in Hinblick auf den Abtast-Timingfehler ausgewählt wird, d.h. es wird diejenige der Polyphasen als die eine ausgewählt, die den kleinsten Abtast-Timingfehler ergibt.
- Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Signalerzeugungseinheit
10 so ausgelegt werden, dassK ein fester und vorbestimmter Wert ist. Der Vorteil einer solchen Konfiguration würde darin bestehen, dass die Anzahl der Ausgangsanschlüsse der Signalerzeugungseinheit, die Anzahl der Signalwege2.1 ,...2.K und auch die Anzahl der Vorfiltereinheiten20.1 ...20.K immer gleich wäre und deshalb in Hardware oder Software vorkonfiguriert werden könnte, ohne dass es notwendig wird, sie in Abhängigkeit von der Situation und den Umständen zu ändern. Deshalb könnte ein Vorfilterkern20 , wie auch in1 abgebildet, vorkonfiguriert werden, der sich niemals ändern würde, so dass im Fall von Software- oder Firmware-Implementierungen ein großer Teil der Berechnungszeit, Speichergrößen im Vergleich zu Konfigurationen, bei denen der WertK immer von der spezifischen Störungs- und/oder Antennensituation abhängen würde, gespart werden könnte. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist der Wert vonK , auch falls die drahtlose Station zwei oder mehr Antennen umfasst, immer gleich, unabhängig davon, wie viele der Antennen tatsächlich in Betrieb sind. - Mit Bezug auf
2 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Entstörungs- und Entzerrungs-Verarbeitungseinheit in Blockdiagrammform gezeigt. Die Verarbeitungseinheit200 umfasst eine Entstörungs-Verarbeitungseinheit100 , die der in1 abgebildeten entspricht, und eine Entzerrungs-Verarbeitungseinheit40 . Die Entzerrungseinheit40 umfasst einen mit einem Ausgangsanschluss des Kombinierers30 verbundenen Eingangsanschluss, eine Slicer-Einheit42 und einen Ausgangsanschluss. Bei einer Ausführungsform kann die Slicer-Einheit42 als ein Viterbi-Entzerrer implementiert werden. Mit der Entzerrer-Verarbeitungseinheit40 wird es möglich sein, die Zwischensymbolstörungen (ISI) zu sperren oder zu reduzieren. Dieselben Ausführungsformen wie in Verbindung mit der Entstörungs-Verarbeitungseinheit von1 beschrieben können auch mit der Entstörungs- und Entzerrungs-Verarbeitungseinheit von2 implementiert werden. - Mit Bezug auf
3 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Entstörungs- und Entzerrungs-Verarbeitungseinheit in Blockdiagrammform gezeigt. Die Entstörungs- und Entzerrungs-Verarbeitungseinheit300 umfasst eine Entstörungs-Verarbeitungseinheit100 und eine Entzerrungs-Verarbeitungseinheit40 . Die Entstörungs-Verarbeitungseinheit100 entspricht derjenigen, die bereits in Verbindung mit1 beschrieben wurde. Folglich umfasst die Entstörungs-Verarbeitungseinheit100 im Wesentlichen eine Signalerzeugungseinheit10 , Vorfiltereinheiten20.1 ...20.K und einen ersten Kombinierer30 . Die Entzerrungs-Verarbeitungseinheit40 umfasst einen zweiten Kombinierer41 , eine Slicer-Einheit42 und eine Rückkopplungs-Filtereinheit43 . Mit einem Eingang der Slicer-Einheit42 ist ein Ausgang des zweiten Kombinierers41 verbunden, und ein Ausgang der Slicer-Einheit42 ist mit einem Eingang der Rückkopplungs-Filtereinheit43 verbunden. Ein Ausgang des ersten Kombinierers30 ist mit einem ersten Eingang des zweiten Kombinierers41 verbunden, und ein Ausgang der Rückkopplungs-Filtereinheit43 ist mit einem zweiten Eingang des zweiten Kombinierers41 verbunden. - Die Entstörungs- und Entzerrungs-Verarbeitungseinheit
300 umfasst auch einen dritten Kombinierer50 . Ein erster Eingangsanschluss des dritten Kombinierers50 ist mit einem Ausgangsanschluss des zweiten Kombinierers41 verbunden, und ein zweiter Eingangsanschluss des dritten Kombinierers50 dient zum Eingeben der bekannten Trainingssequenz, wie später ausführlicher skizziert werden wird. Die Trainingssequenz kann in einem Speicher, wie etwa in einem Nur-Lesespeicher, oder einem beliebigen anderen geeigneten Speichermedium gespeichert werden. Das Vorzeichen des Ausgangssignals des zweiten Kombinierers41 wird geändert, wenn es in den ersten Eingangsanschluss des dritten Kombinierers50 eingegeben wird, so dass in dem dritten Kombinierer50 tatsächlich ein Differenzsignal zwischen der Trainingssequenz und dem Ausgangssignal des zweiten Kombinierers41 gebildet wird. Das Ausgangssignal des zweiten Kombinierers41 wird somit in dem dritten Kombinierer50 von der bekannten Trainingssequenz subtrahiert, so dass während des Empfangs der Trainingssequenz, die zum Beispiel aus 26 Trainingssymbolen in der Midamble eines Bursts des Empfangssignals besteht, das Ausgangssignal des dritten Kombinierers50 ein Fehlersignalen ist, mit dem die Koeffizienten der Vorfiltereinheiten20.1 ,...,20.K justiert werden können. Folglich wird das Fehlersignalen in einen Eingangsanschluss einer Datenverarbeitungseinheit60 eingegeben, in derK Koeffizienten oder Gewichtsfaktoren20.1 ...20.K eingegeben werden. Die Gewichtsfaktorenwi können so berechnet werden, dass das Fehlersignalen oder eine bestimmte Funktion davon, wie etwa der mittlere quadratische Fehler, minimal wird. - Mit Bezug auf
4 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Entstörungs- und Entzerrungs-Verarbeitungseinheit in Blockdiagrammform gezeigt. Die Verarbeitungseinheit400 umfasst eine Entstörungs-Verarbeitungseinheit100 , die der in1 abgebildeten entspricht, und eine Entzerrungs-Verarbeitungseinheit40 . Die Entstörungs-Verarbeitungseinheit100 umfasst somit eine Signalerzeugungseinheit10 , einen Vorfilterkern20 und einen Kombinierer30 . Die Entzerrungs-Verarbeitungseinheit40 kann genauso konstituiert sein wie die in3 abgebildete und oben beschriebene. Die Verarbeitungseinheit400 umfasst außerdem eine Timing-Synchronisationseinheit70 und eine Kanalschätzungseinheit80 . Die empfangenen Datensequenzen aus den Na ≥ 1 Antennen werden zuerst in die Timing-Synchronisationseinheit70 und in einen ersten Eingang der Kanalschätzungseinheit80 eingegeben. Ein Ausgang der Timing-Synchronisationseinheit70 ist mit einem zweiten Eingang der Kanalschätzungseinheit80 verbunden, um darin eine Synchronisationsinformation einzugeben. Ein Ausgang der Timing-Synchronisationseinheit70 ist mit einem ersten Eingang der Entstörungs-Verarbeitungseinheit100 verbunden, und ein Ausgang der Kanalschätzungseinheit80 ist mit einem zweiten Eingang der Entstörungs-Verarbeitungseinheit100 verbunden. - Mit Bezug auf
5 ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zur Entstörung eines empfangenen Datensignals in der drahtlosen Datenkommunikation gezeigt. In einem Schritt s1 werden Na ≥ 1 Datensequenzen aus jeweiligen Na ≥ 1 Antennen empfangen. In einem Schritt s2 werden aus den empfangenen Datensequenzen K ≥ Na Signaldatensequenzen erzeugt. In einem Schritt s3 wird jede einzelne der Signaldatensequenzen mit einer Vorfiltereinheit gefiltert. In einem Schritt s4 werden die gefilterten Datensignalsequenzen in einem ersten Kombinierer kombiniert. - Bei einer Ausführungsform des obigen Verfahrens kann eine Sequenz bekannter Trainingssymbole an den Na ≥ 1 Antennen empfangen werden. Die Koeffizienten der Vorfiltereinheiten können so eingestellt werden, dass ein Fehlersignal minimal wird, wobei das Fehlersignal aus der Trainingssequenz und einem aus einem Ausgangssignal des ersten Kombinierers abgeleiteten Signal erhalten werden kann. Es kann implementiert werden, dass das Ausgangssignal des ersten Kombinierers einem ersten Eingang eines zweiten Kombinierers zugeführt wird, ein Ausgangssignal des zweiten Kombinierers einem Slicer zugeführt wird, ein Ausgangssignal des Slicers einer Rückkopplungs-Filtereinheit zugeführt wird und ein Ausgangssignal der Rückkopplungs-Filtereinheit einem zweiten Eingang des zweiten Kombinierers zugeführt wird, wobei das Fehlersignal auf einem Differenzsignal zwischen der Trainingssequenz und dem Ausgangssignal des zweiten Kombinierers basiert. Insbesondere kann das Fehlersignal der mittlere quadratische Fehler zwischen der Trainingssequenz und dem Ausgangssignal des zweiten Kombinierers sein. Die Koeffizienten der Vorfiltereinheiten und der Rückkopplungs-Filtereinheit können so eingestellt werden, dass das Fehlersignal minimal wird. Das Differenzsignal zwischen der Trainingssequenz und dem Ausgangssignal des zweiten Kombinierers kann verwendet werden, um direkt in die Vorfiltereinheiten einzugebende Filterkoeffizienten oder in die Vorfiltereinheiten einzugebende Gewichtsfaktoren zum Einstellen der Filterkoeffizienten in den Vorfiltereinheiten zu berechnen.
- Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Erzeugen von K ≥ Na Signaldatensequenzen umfassen,
K1 erste Signaldatensequenzen bereitzustellen, wobei jede einzelne jeweils identisch mit einer der empfangenen Datensequenzen ist, undK2 zweite Signaldatensequenzen zu erzeugen, wobei jede einzelne jeweils nicht identisch mit irgendwelchen der empfangenen Datensequenzen ist, wobei K1 + K2 = K ist. - Bei einer weiteren Ausführungsform davon können die
K2 Signaldatensequenzen aus einem der folgenden bestehen: - einem Realteil einer der empfangenen Datensequenzen,
- einem Imaginärteil einer der empfangenen Datensequenzen,
- einer der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen,
- einem Realteil einer der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen und
- einem Imaginärteil einer der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen. Die eine der Polyphasen kann durch Bestimmen einer der Polyphasen bestimmt werden, die den kleinsten Abtast-Timingfehler ergibt.
- Das obige Verfahren gemäß
5 kann durch Hardware implementiert werden, insbesondere mit einer Entstörungs-Verarbeitungseinheit wie in einer der1 bis3 abgebildet. Das Verfahren kann jedoch auch durch Software oder Firmware implementiert werden. Insbesondere kann das Verfahren durch ein Computerprogramm implementiert werden, das Programmcodeteile zum Durchführen des in5 abgebildeten Verfahrens umfasst. Das Computerprogramm kann auf einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium gespeichert sein. - Mit Bezug auf
6 ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zur Entstörung eines empfangenen Datensignals und zum Entzerren des empfangenen Datensignals in der drahtlosen Kommunikation gezeigt. In einem Schritts1 werden Na = 1 Datensequenzen aus jeweiligen Na = 1 Antennen empfangen. In einem Schritts2 werden K = Na Signaldatensequenzen aus den empfangenen Datensequenzen erzeugt. In einem Schritts3 wird jede einzelne der Signaldatensequenzen mit einer Vorfiltereinheit gefiltert. In einem Schritts4 werden die Signaldatensequenzen in einem ersten Kombinierer kombiniert. In einem Schritts5 wird ein Ausgangssignal des ersten Kombinierers entzerrt. - Bei einer Ausführungsform können die Koeffizienten der Vorfiltereinheiten so eingestellt werden, dass ein Fehlersignal minimal wird, wobei das Fehlersignal aus der Trainingssequenz und einem aus einem Ausgangssignal des ersten Kombinierers abgeleiteten Signal erhalten werden kann. Später kann das Entzerren des Ausgangssignal des ersten Kombinierers umfassen, das Ausgangssignal des ersten Kombinierers einem ersten Eingang eines zweiten Kombinierers zuzuführen, ein Ausgangssignal des zweiten Kombinierers einem Slicer zuzuführen, ein Ausgangssignal des Slicers einer Rückkopplungsfiltereinheit zuzuführen und ein Ausgangssignal der Rückkopplungsfiltereinheit einem zweiten Eingang des zweiten Kombinierers zuzuführen, wobei das Fehlersignal auf einem Differenzsignal zwischen der Trainingssequenz und dem Ausgangssignal des zweiten Kombinierers basieren kann. Die Koeffizienten der Vorfiltereinheiten und die Rückkopplungs-Filtereinheit können so eingestellt werden, dass das Fehlersignal minimal wird, wobei das Fehlersignal als der mittlere quadratische Fehler zwischen der Trainingssequenz und dem Ausgangssignal des zweiten Kombinierers definiert werden kann.
- Bei einer weiteren Ausführungsform davon kann das Erzeugen von K ≥ Na Signaldatensequenzen umfassen,
K1 erste Signaldatensequenzen bereitzustellen, wobei jede einzelne jeweils mit einer der empfangenen Datensequenzen identisch ist, und das Erzeugen vonK2 zweiten Signaldatensequenzen, wobei jede einzelne jeweils nicht identisch mit irgendwelchen der empfangenen Datensequenzen ist, wobei K1 + K2 = K ist. Jede einzelne der zweiten Signaldatensequenzen kann aus einem der folgenden bestehen: - einem Realteil einer der empfangenen Datensequenzen,
- einem Imaginärteil einer der empfangenen Datensequenzen,
- einer der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen,
- einem Realteil einer der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen und
- einem Imaginärteil einer der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen. Die eine der Polyphasen kann durch Bestimmen einer der Polyphasen bestimmt werden, die den kleinsten Abtast-Timingfehler ergibt.
- Das obige Verfahren gemäß
6 kann durch Hardware implementiert werden, insbesondere mit einer Entstörungs-Verarbeitungseinheit wie in2 oder3 abgebildet. Das Verfahren kann jedoch auch durch Software oder Firmware implementiert werden. Insbesondere kann das Verfahren durch ein Computerprogramm implementiert werden, das Programmcodeteile zum Ausführen des Verfahrens gemäß6 umfasst. Das Computerprogramm kann auf einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium gespeichert werden. -
- X(a) (t) ist das Empfangssignal der Antenne a,
Na ist die Anzahl der Empfangsantennen, {sn } ist die Sequenz der gesendeten Datensymbole in der komplexen Ebene. Die Impulsantwort des Gesamtkanals h(a)(t) repräsentiert die Effekte des Senderfilters, des drahtlosen Funkkanals und des Empfangsfilters des Antennenweges a. T ist die Symbolperiode. W(a) (t) beschreibt alle Störeffekte, wie z.B. Rauschen, Störungen usw. des Antennenweges a. Nach der Abtastung mit einer Abtastrate von M/T (M ist der Überabtastungsfaktor) erhält man das folgende diskrete Signalmodell: -
- Wie bereits in Verbindung mit der Ausführungsform mit
3 erläutert wurde, werden dieNa empfangenen Datensequenzen in K (K ≥ Na) verschiedene Signaldatensequenzen auf K Signalwegen umgesetzt, wobei erzeugte Signaldatensequenzen vorliegen können, die als virtuelle Antennen betrachtet werden könnten, da sie nur einen Teil des Datenstroms einer der empfangenen Datensequenzen, wie zum Beispiel den Real- oder Imaginärteil einer empfangenen Datensequenz oder Polyphase einer empfangenen Datensequenz enthalten. Die Filterkoeffizienten oder Gewichtsfaktoren20 (vgl.1 ) und der bekannten Trainingssequenz minimal wird. Bei der Berechnung der Filterkoeffizienten können auch zeitliche und räumliche Eigenschaften von Daten der verschiedenen Antennenwege berücksichtigt werden. -
-
- g kann als die neue Kanalimpulsantwort nach dem Vorfilterkern
20 betrachtet werden. -
-
- Zur Berechnung der Filterkoeffizienten p und g wird eine Matrixinvertierung der Dimension K · (N + 1) + L notwendig. Zur Entstörung mit nur einer Antenne kann man zum Beispiel nur virtuelle Antennensignaldaten (Real- oder Imaginärteil und/oder Polyphase des empfangenen Datensignals) verwenden, und K kann 2 oder 4 sein. Zur Entstörung z.B. mit zwei Antennen kann die Anzahl realer und virtueller Antennensignaldaten bis zu 8 betragen.
- In einem drahtlosen Kommunikationsendgerät, das zum Beispiel zwei Antennen umfasst, kann die Entstörungseinheit so ausgelegt werden, dass sie mit zwei aktiven Antennen und auch mit nur einer aktiven Antenne arbeitet. Es kann implementiert werden, dass die K-Werte bei Entstörung mit einer Antenne oder mit zwei Antennen verschieden sind. Da dies jedoch mit einem hohen Rechenaufwand verbunden ist (d.h. DSP-Codegröße oder Größe der Hardware), wäre es vorteilhaft, wenn der K-Wert beim Wechsel von Entstörung mit einer Antenne zu zwei Antennen oder umgekehrt nicht geändert werden muss.
- Die in einem normalen GSM/EDGE-Burst gesendete Trainingssequenz ist relativ kurz, da sie die Menge an Nutzinformationen reduziert, die mit einem Burst gesendet werden kann. Wie bereits erwähnt, gibt es sehr viele verschiedene Signaldatensequenzen, d.h. reale und virtuelle Antennenwege, von den empfangenen Datensequenzen, insbesondere, wenn zwei Antennen aktiv sind. Bestimmte dieser Antennenwege können jedoch eine relativ hohe Redundanz aufweisen, so dass sie ausgelassen werden können, d.h. sie werden möglicherweise nicht durch die Signalerzeugungseinheit erzeugt. Die Signalerzeugungseinheit erzeugt somit nur Signaldatensequenzen, die für die Entstörung wichtig sind. Auf diese Weise kann unabhängig davon, wie viele Antennen zur Entstörung verwendet werden, eine Anzahl der Signaldatensequenzen, d.h. der Wert von K, fixiert werden. Dadurch wird es möglich, einen Vorfilterkern zu implementieren, der für Entstörung mit einer Antenne und auch für Entstörung mit zwei Antennen verwendet werden kann, was dabei hilft, den Implementierungsaufwand zu reduzieren.
- Wenn zum Beispiel im Fall eines GMSK-modulierten Signals mit starken Co-Kanalstörungen eine Antenne benutzt wird, könnte man die folgenden Signaldatensequenzen (virtuellen Antennen) verwenden (K = 4):
- -
- -
- -
- -
- Wenn im Fall eines GMSK-modulierten Signals mit starken Co-Kanalstörungen zwei Antennen benutzt werden, wird anstelle der ersten zwei Polyphasen die beste Polyphase verwendet. Die vier Antennenwege können folgendermaßen gebildet werden:
- -
- -
- -
- -
2 . - Im Fall eines 8PSK-modulierten Signals mit starken Co-Kanalstörungen oder Nachbarkanalstörungen wird es bei Verwendung einer Antenne vorteilhaft sein, nur die zwei Polyphasen als virtuelle Antennen zu verwenden. In diesem Fall werden die beiden Antennenwege folgendermaßen gebildet:
- -
- -
- Im Fall von zwei Antennen kann eine der beiden Polyphasen weggelassen werden. In diesem Fall werden die beiden Antennenwege folgendermaßen gebildet:
- -
- -
- Bevor eine Entscheidung getroffen wird, welche Signaldatensequenzen durch die Signalgeneratoreinheit zu erzeugen sind, kann die Art der Störung eines Empfangssignals detektiert werden, und unabhängig von dem Detektionsergebnis wird eine Entscheidung getroffen, welche Antennenwege zu bilden sind. Dadurch wird es möglich, eine optimale Störungsreduktion für die jeweilige Störungssituation zu erhalten. Zum Beispiel kann im Voraus detektiert werden, ob die Störungen reine Co-Kanalschnittstellen sind oder ob es sich im Wesentlichen um Nachbarkanalstörungen handelt. Es können im Voraus Signaltypen definiert werden, die bestimmten Schwellenwerten der in vordefinierten Frequenzbereichen gemessenen Leistung oder Energie entsprechen. Für jeden dieser Signaltypen kann man spezifische Mengen von Antennenwegen vorbestimmen, die die Signalgeneratoreinheit erzeugen muss, falls ein spezifischer Signaltyp detektiert worden ist. Auf diese Weise lässt sich eine optimale Entstörung erzielen.
Claims (28)
- Entstörungs-Verarbeitungseinheit, umfassend: Na ≥ 1 Empfängerwege zum Senden jeweiliger Na ≥ 1 empfangener Datensequenzen, die aus jeweiligen Na ≥ 1 Antennen empfangen werden, eine Signalerzeugungseinheit zum Erzeugen von K ≥ Na Signaldatensequenzen aus den empfangenen Datensequenzen, K ≥ Na Signalwege, wobei jeder einzelne zum Senden einer der Signaldatensequenzen dient, eine Vorfiltereinheit in jedem einzelnen der Signalwege und einen Kombinierer mit K ≥ Na Eingangsanschlüssen, wobei jeder einzelne mit einem Ausgangsanschluß einer der Vorfiltereinheiten verbunden ist, wobei die Signalerzeugungseinheit dafür ausgelegt ist, K1 erste Signaldatensequenzen zu erzeugen, wobei jeder einzelne jeweils mit einer der empfangenen Datensequenzen identisch ist, und K2 zweite Signaldatensequenzen zu erzeugen, wobei jeder einzelne jeweils nicht identisch mit einer der empfangenen Datensequenzen ist, wobei K1 + K2 = K ist.
- Verarbeitungseinheit nach
Anspruch 1 , wobei die K2 Signaldatensequenzen jeweils aus einem der folgenden bestehen: einem Realteil einer der empfangenen Datensequenzen, einem Imaginärteil einer der empfangenen Datensequenzen, einer der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen, einem Realteil einer der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen und einem Imaginärteil einer der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen. - Verarbeitungseinheit nach
Anspruch 2 , wobei die Signalerzeugungseinheit dafür ausgelegt ist, die eine der Polyphasen durch Bestimmen einer der Polyphasen zu bestimmen, die den kleinsten Abtast-Timingfehler ergibt. - Verarbeitungseinheit nach
Anspruch 1 , wobei jede Vorfiltereinheit ein lineares FIR-Filter umfasst. - Verarbeitungseinheit nach
Anspruch 1 , wobei die Signalerzeugungseinheit so ausgelegt ist, dass K ein fester Wert ist. - Entstörungs- und Entzerrungs-Verarbeitungseinheit, umfassend: eine Entstörungs-Verarbeitungseinheit mit Na ≥ 1 Empfängerwegen zum Senden von jeweiligen Na ≥ 1 empfangenen Datensequenzen, die aus jeweiligen Na ≥ 1 Antennen empfangen werden, eine Signalerzeugungseinheit zum Erzeugen von K ≥ Na Signaldatensequenzen aus den empfangenen Datensequenzen, K ≥ Na Signalwege, die jeweils zum Senden einer der Signaldatensequenzen dienen, eine Vorfiltereinheit in jedem der Signalwege, einen ersten Kombinierer mit K ≥ Na Eingangsanschlüssen, wobei jeder einzelne mit einem Ausgangsanschluss einer der Vorfiltereinheiten verbunden ist, und einem Ausgangsanschluss und eine Entzerrungs-Verarbeitungseinheit mit einem mit dem Ausgangsanschluss des ersten Kombinierers verbundenen Eingangsanschluss, einer Slicer-Einheit und einem Ausgangsanschluss, wobei die Signalerzeugungseinheit dafür ausgelegt ist, K1 erste Signaldatensequenzen zu erzeugen, die identisch mit jeweils einer der empfangenen Datensequenzen sind, und K2 Signaldatensequenzen zu erzeugen, die jeweils nicht identisch mit einer der empfangenen Datensequenzen ist, wobei K1 + K2 = K ist.
- Verarbeitungseinheit nach
Anspruch 6 , wobei die Entzerrungs-Verarbeitungseinheit folgendes umfasst: einen zweiten Kombinierer mit einem mit dem Ausgangsanschluss des ersten Kombinierers verbundenen ersten Eingangsanschluss und einem Ausgangsanschluss, die Slicer-Einheit mit einem mit dem Ausgangsanschluss des zweiten Kombinierers verbundenen Eingangsanschluss und einem Ausgangsanschluss, eine Rückkopplungs-Filtereinheit mit einem mit dem Ausgangsanschluss des Slicers verbundenen Eingangsanschluss und einem mit einem zweiten Eingangsanschluss des zweiten Kombinierers verbundenen Ausgangsanschluss, wobei das Vorzeichen eines Ausgangssignals der Rückkopplungs-Filtereinheit geändert wird, wenn das Ausgangssignal dem zweiten Kombinierer zugeführt wird. - Verarbeitungseinheit nach
Anspruch 6 , wobei die zweiten Signaldatensequenzen jeweils aus einem der folgenden bestehen: einem Realteil einer der empfangenen Datensequenzen, einem Imaginärteil einer der empfangenen Datensequenzen, einer der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen, einem Realteil einer der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen und einem Imaginärteil einer der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen. - Verarbeitungseinheit nach
Anspruch 8 , wobei die Signalerzeugungseinheit dafür ausgelegt ist, die eine der Polyphasen durch Bestimmen einer der Polyphasen zu bestimmen, die den kleinsten Abtast-Timingfehler ergibt. - Verarbeitungseinheit nach
Anspruch 6 , wobei jede Vorfiltereinheit ein lineares FIR-Filter umfasst. - Verarbeitungseinheit nach
Anspruch 7 , wobei die Rückkopplungs-Filtereinheit ein lineares FIR-Filter umfasst. - Verarbeitungseinheit nach
Anspruch 6 , wobei die Signalerzeugungseinheit so ausgelegt ist, dass K ein fester Wert ist. - Verarbeitungseinheit nach
Anspruch 6 , ferner umfassend: einen dritten Kombinierer mit einem mit dem Ausgangsanschluss des zweiten Kombinierers verbundenen ersten Eingangsanschluss und einem zweiten Eingangsanschluss zum Eingeben einer Trainingssequenz und einem Ausgangsanschluss, wobei das Vorzeichen eines Ausgangssignals des zweiten Kombinierers geändert wird, wenn das Ausgangssignal dem dritten Kombinierer zugeführt wird. - Verarbeitungseinheit nach
Anspruch 13 , ferner umfassend: eine Datenverarbeitungseinrichtung mit einem mit dem Ausgangsanschluss des dritten Kombinierers verbundenen Eingangsanschluss und K Ausgangsanschlüssen, wobei jeder einzelne jeweils mit einem Eingangsanschluss einer der Vorfiltereinheiten verbunden ist, und einem weiteren Ausgangsanschluss, der mit einem Eingangsanschluss der Rückkopplungs-Filtereinheit verbunden ist. - Verfahren zur Entstörung eines empfangenen Datensignals in der drahtlosen Datenkommunikation, mit den folgenden Schritten: Empfangen von Na ≥ 1 Datensequenzen von jeweiligen Na ≥ 1 Antennen, Erzeugen von K ≥ Na Signaldatensequenzen aus den empfangenen Datensequenzen, Filtern jeder einzelnen der Signaldatensequenzen mit einer Vorfiltereinheit und Kombinieren der Signaldatensequenzen in einem ersten Kombinierer, wobei das Erzeugen von K ≥ Na Signaldatensequenzen umfasst, K1 erste Signaldatensequenzen bereitzustellen, wobei jede einzelne jeweils mit einer der empfangenen Datensequenzen identisch ist, und K2 zweite Signaldatensequenzen zu erzeugen, wobei jede einzelne jeweils nicht identisch mit irgendeiner der empfangenen Datensequenzen ist, wobei K1 + K2 = K ist.
- Verfahren nach
Anspruch 15 , ferner mit den folgenden Schritten: Empfangen einer Sequenz bekannter Trainingssymbole an den Na ≥ 1 Antennen und Einstellen von Koeffizienten der Vorfiltereinheiten dergestalt, dass ein Fehlersignal minimal wird, wobei das Fehlersignal aus der Trainingssequenz und einem aus einem Ausgangssignal des ersten Kombinierers abgeleiteten Signal erhalten wird. - Verfahren nach
Anspruch 16 , ferner mit den folgenden Schritten: Leiten des Ausgangssignals des ersten Kombinierers zu einem ersten Eingang eines zweiten Kombinierers, Leiten eines Ausgangssignals des zweiten Kombinierers zu einem Slicer, Leiten eines Ausgangssignals des Slicers zu einer Rückkopplungs-Filtereinheit, Leiten eines Ausgangssignals der Rückkopplungs-Filtereinheit zu einem zweiten Eingang des zweiten Kombinierers, wobei das Fehlersignal auf einem Differenzsignal zwischen der Trainingssequenz und dem Ausgangssignal des zweiten Kombinierers basiert. - Verfahren nach
Anspruch 17 , ferner mit dem folgenden Schritt: Einstellen von Koeffizienten der Vorfiltereinheit und der Rückkopplungs-Filtereinheit dergestalt, dass das Fehlersignal minimal wird. - Verfahren nach
Anspruch 17 , wobei das Fehlersignal der mittlere quadratische Fehler zwischen der Trainingssequenz und dem Ausgangsignal des zweiten Kombinierers ist. - Verfahren nach
Anspruch 15 , wobei die K2 Signaldatensequenzen jeweils aus einem der folgenden bestehen: einem Realteil einer der empfangenen Datensequenzen, einem Imaginärteil einer der empfangenen Datensequenzen, einer der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen, einem Realteil einer der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen und einem Imaginärteil einer der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen. - Verfahren nach
Anspruch 20 , ferner mit dem folgenden Schritt: Bestimmen der einen der Polyphasen durch Bestimmen einer der Polyphasen, die den kleinsten Abtast-Timingfehler ergibt. - Verfahren zur Entstörung eines empfangenen Datensignals und zum Entzerren des empfangenen Datensignals in der drahtlosen Datenkommunikation, mit den folgenden Schritten: Empfangen von Na ≥ 1 Datensequenzen von jeweiligen Na ≥ 1 Antennen, Erzeugen von K ≥ Na Signaldatensequenzen aus den empfangenen Datensequenzen, Filtern jeder einzelnen der Signaldatensequenzen mit einer Vorfiltereinheit, Kombinieren der Signaldatensequenzen in einem ersten Kombinierer und Entzerren eines Ausgangssignals des ersten Kombinierers, wobei das Erzeugen von K ≥ Na Signaldatensequenzen umfasst, K1 erste Signaldatensequenzen bereitzustellen, wobei jede einzelne jeweils mit einer der empfangenen Datensequenzen identisch ist, und K2 zweite Signaldatensequenzen bereitzustellen, wobei jede einzelne jeweils nicht identisch mit irgendeiner der empfangenen Datensequenzen ist, wobei K1 + K2 = K ist.
- Verfahren nach
Anspruch 22 , ferner mit den folgenden Schritten: Empfangen einer Sequenz bekannter Trainingssymbole an den Na ≥ 1 Antennen und Einstellen von Koeffizienten der Vorfiltereinheiten dergestalt, dass ein Fehlersignal minimal wird, wobei das Fehlersignal aus der Trainingssequenz und einem aus einem Ausgangssignal des ersten Kombinierers abgeleiteten Signal erhalten wird. - Verfahren nach
Anspruch 23 , ferner mit den folgenden Schritten: Entzerren des Ausgangssignals des ersten Kombinierers umfasst das Leiten des Ausgangssignals des ersten Kombinieres zu einem ersten Eingang eines zweiten Kombinierers, das Leiten eines Ausgangssignals des zweiten Kombinierers zu einem Slicer, das Leiten eines Ausgangssignals des Slicers zu einer Rückkopplungs-Filtereinheit und das Leiten eines Ausgangssignals der Rückkopplungs-Filtereinheit zu einem zweiten Eingang des zweiten Kombinierers, wobei das Fehlersignal auf einem Differenzsignal zwischen der Trainingssequenz und dem Ausgangssignal des zweiten Kombinierers basiert. - Verfahren nach
Anspruch 24 , ferner mit dem folgenden Schritt: Einstellen von Koeffizienten der Vorfiltereinheiten und der Rückkopplungs-Filtereinheit dergestalt, dass das Fehlersignal minimal wird. - Verfahren nach
Anspruch 24 , wobei das Fehlersignal der mittlere quadratische Fehler zwischen der Trainingssequenz und dem Ausgangssignal des zweiten Kombinierers ist. - Verfahren nach
Anspruch 22 , wobei die zweiten Signaldatensequenzen jeweils aus einem der folgenden bestehen: einem Realteil einer der empfangenen Datensequenzen, einem Imaginärteil einer der empfangenen Datensequenzen, einer der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen, einem Realteil einer der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen und einem Imaginärteil einer der Polyphasen einer der empfangenen Datensequenzen. - Verfahren nach
Anspruch 27 , ferner mit dem folgenden Schritt Bestimmen der einen der Polyphasen durch Bestimmen einer der Polyphasen, die den kleinsten Abtast-Timingfehler ergibt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US11/757,882 US7961782B2 (en) | 2007-06-04 | 2007-06-04 | Interference suppression processing unit and a method of suppressing interference in wireless data communication |
US11/757,882 | 2007-06-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008024232A1 DE102008024232A1 (de) | 2009-01-02 |
DE102008024232B4 true DE102008024232B4 (de) | 2019-07-11 |
Family
ID=40076175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008024232.2A Active DE102008024232B4 (de) | 2007-06-04 | 2008-05-19 | Entstörungs-Verarbeitungseinheit und Verfahren zur Entstörung in der drahtlosen Datenkommunikation |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US7961782B2 (de) |
DE (1) | DE102008024232B4 (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9071344B2 (en) | 2005-08-22 | 2015-06-30 | Qualcomm Incorporated | Reverse link interference cancellation |
US8611305B2 (en) | 2005-08-22 | 2013-12-17 | Qualcomm Incorporated | Interference cancellation for wireless communications |
US20100046660A1 (en) | 2008-05-13 | 2010-02-25 | Qualcomm Incorporated | Interference cancellation under non-stationary conditions |
US9408165B2 (en) | 2008-06-09 | 2016-08-02 | Qualcomm Incorporated | Increasing capacity in wireless communications |
US9237515B2 (en) | 2008-08-01 | 2016-01-12 | Qualcomm Incorporated | Successive detection and cancellation for cell pilot detection |
US9277487B2 (en) * | 2008-08-01 | 2016-03-01 | Qualcomm Incorporated | Cell detection with interference cancellation |
US8509293B2 (en) | 2008-08-19 | 2013-08-13 | Qualcomm Incorporated | Semi-coherent timing propagation for GERAN multislot configurations |
US8503591B2 (en) | 2008-08-19 | 2013-08-06 | Qualcomm Incorporated | Enhanced geran receiver using channel input beamforming |
US9160577B2 (en) * | 2009-04-30 | 2015-10-13 | Qualcomm Incorporated | Hybrid SAIC receiver |
US8787509B2 (en) | 2009-06-04 | 2014-07-22 | Qualcomm Incorporated | Iterative interference cancellation receiver |
US8619928B2 (en) * | 2009-09-03 | 2013-12-31 | Qualcomm Incorporated | Multi-stage interference suppression |
US8831149B2 (en) | 2009-09-03 | 2014-09-09 | Qualcomm Incorporated | Symbol estimation methods and apparatuses |
EP2505011B1 (de) | 2009-11-27 | 2019-01-16 | Qualcomm Incorporated | Kapazitätssteigerung in der drahtlosen kommunikation |
ES2708959T3 (es) | 2009-11-27 | 2019-04-12 | Qualcomm Inc | Mayor capacidad en comunicaciones inalámbricas |
GB2502281B (en) * | 2012-05-21 | 2014-11-26 | Aceaxis Ltd | Detection of intermodulation products |
GB2510997B (en) | 2012-05-21 | 2014-11-05 | Aceaxis Ltd | Detection of Intermodulation Products in a Wireless Network |
US10044547B2 (en) * | 2015-10-30 | 2018-08-07 | Taiwan Semiconductor Manufacturing Company, Ltd. | Digital code recovery with preamble |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1221780A1 (de) | 2000-12-28 | 2002-07-10 | Com-Research GmbH Solutions for Communication Systems | Verfahren und System zur Interferenzunterdrückung für TDMA- und/oder FDMA-Übertragung |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5798795A (en) * | 1996-03-01 | 1998-08-25 | Florida Atlantic University | Method and apparatus for encoding and decoding video signals |
US6952444B1 (en) * | 1996-07-19 | 2005-10-04 | Texas Instruments Incorporated | Blind DFE and phase correction |
JP3865482B2 (ja) * | 1997-10-07 | 2007-01-10 | 松下電器産業株式会社 | 信号波形等化装置 |
US6314147B1 (en) | 1997-11-04 | 2001-11-06 | The Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University | Two-stage CCI/ISI reduction with space-time processing in TDMA cellular networks |
US6466616B1 (en) * | 1999-07-02 | 2002-10-15 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Power efficient equalization |
EP1100211A1 (de) | 1999-11-09 | 2001-05-16 | Lucent Technologies Inc. | Filter für ein Telekommunikationssystem |
US7340016B2 (en) * | 2001-05-11 | 2008-03-04 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Equalizers for multi-branch receiver |
DE60215945T2 (de) | 2002-09-26 | 2007-06-21 | Lucent Technologies Inc. | Entzerrer mit zwei Raum-Zeit Filtern und mit einem Selektor zum Wählen des Filters mit der besten Symbolschätzung |
US7561633B2 (en) * | 2005-07-13 | 2009-07-14 | Leanics Corporation | System and method for MIMO equalization for DSP transceivers |
EP1806889A1 (de) * | 2006-01-09 | 2007-07-11 | Nokia Corporation | Vorrichtung und Verfahren zum Empfang von über einen gestörten Kanal übertragenen Signalen |
US7852915B2 (en) * | 2007-03-21 | 2010-12-14 | Freescale Semiconductor, Inc. | Adaptive equalizer for communication channels |
-
2007
- 2007-06-04 US US11/757,882 patent/US7961782B2/en not_active Expired - Fee Related
-
2008
- 2008-05-19 DE DE102008024232.2A patent/DE102008024232B4/de active Active
-
2011
- 2011-05-03 US US13/099,844 patent/US8553755B2/en active Active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1221780A1 (de) | 2000-12-28 | 2002-07-10 | Com-Research GmbH Solutions for Communication Systems | Verfahren und System zur Interferenzunterdrückung für TDMA- und/oder FDMA-Übertragung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20080298521A1 (en) | 2008-12-04 |
US7961782B2 (en) | 2011-06-14 |
US8553755B2 (en) | 2013-10-08 |
US20110206171A1 (en) | 2011-08-25 |
DE102008024232A1 (de) | 2009-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008024232B4 (de) | Entstörungs-Verarbeitungseinheit und Verfahren zur Entstörung in der drahtlosen Datenkommunikation | |
DE69837548T2 (de) | Empfänger und verfahren um ein durch einen störungsbehafteten kanal übertragenes signal zu empfangen | |
DE60110039T2 (de) | Lineare signaltrennung durch polarisations-diversität | |
DE69924176T2 (de) | Gemeinsamer Maximalwahrscheinlichkeits-Folgeschätzer mit dynamischer Kanalsbeschreibung | |
DE69936682T2 (de) | Basistation und Funkübertragungsverfahren mit Empfängsdiversität | |
EP1320200B1 (de) | Verfahren für die Übertragung von Signalen zwischen einer ersten und zweiten Funkstation und Funkstation | |
DE102011000686A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Auswahl eines Weges aus einem geschätzten Verzögerungsprofil eines Funksignals | |
DE102009030959B4 (de) | Kanalschätzer und Verfahren zur Kanalschätzung | |
DE60019091T2 (de) | Funkkommunikationssystem | |
EP0986882B1 (de) | Zeit-variables anpassungsverfahren und anordnung eines datenempfängers | |
DE69728659T2 (de) | Adaptive kompensation der dopplerverschiebung in einem mobilkommunikationssystem | |
DE102019135901A1 (de) | Drahtloskommunikationsvorrichtung und kanalschätzverfahren davon | |
DE60034043T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kanalschätzung mit sendediversität | |
DE102013101589B4 (de) | Funkempfängervorrichtung eines Zellularfunknetzes | |
DE60010553T2 (de) | Interferenzunterdrückungsverfahren | |
DE10125330B4 (de) | Empfänger, Empfangsverfahren und Aufzeichnungsmedium das ein Programm für das Empfangen von Datensignalen aufzeichnet | |
DE10329632A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewichtung von Kanalkoeffizienten in einem Rake-Empfänger | |
DE10328341B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Berechnung von Korrekturfaktoren für Pfadgewichte in einem RAKE-Empfänger | |
DE10328340B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Berechnung von Pfadgewichten in einem Rake-Empfänger | |
DE102009061742B3 (de) | Empfangen und Verarbeiten von Daten | |
EP1316182B1 (de) | Verbesserte kanalentzerrung für mobilfunkempfänger | |
DE102015115760B4 (de) | Vorrichtung und verfahren zum verringern einertiefpassfiltergruppenverzögerung | |
DE102010036394A1 (de) | Interferenzkompensation | |
EP1413105B1 (de) | Verfahren zur gemeinsamen abschätzung von dc-störung und kanal in einem digitalen basisbandsignal eines funkempfängers und zugehörige vorrichtung | |
EP1179251B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur schätzung von gedächtnisbehafteten übertragungskänalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE LAMBSDORFF & LANGE, 81673 MUENCHEN, Representative=s name: PATENTANWAELTE LAMBSDORFF & LANGE, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120113 Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS TECHNOLOGY GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120113 Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120113 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE LAMBSDORFF & LANGE, DE Effective date: 20120113 Representative=s name: LAMBSDORFF & LANGE PATENTANWAELTE PARTNERSCHAF, DE Effective date: 20120113 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE LAMBSDORFF & LANGE, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS TECHNOLOGY GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES DELTA GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120703 Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES DELTA GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120703 Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES DELTA GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120703 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE LAMBSDORFF & LANGE, DE Effective date: 20120703 Representative=s name: LAMBSDORFF & LANGE PATENTANWAELTE PARTNERSCHAF, DE Effective date: 20120703 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE LAMBSDORFF & LANGE, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS TECHNOLOGY GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20140617 Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS TECHNOLOGY GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20140617 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE LAMBSDORFF & LANGE, DE Effective date: 20140617 Representative=s name: LAMBSDORFF & LANGE PATENTANWAELTE PARTNERSCHAF, DE Effective date: 20140617 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE LAMBSDORFF & LANGE, DE Representative=s name: LAMBSDORFF & LANGE PATENTANWAELTE PARTNERSCHAF, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BARDEHLE PAGENBERG PARTNERSCHAFT MBB PATENTANW, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: APPLE INC., CUPERTINO, US Free format text: FORMER OWNER: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BARDEHLE PAGENBERG PARTNERSCHAFT MBB PATENTANW, DE |