DE102008023892A1 - Verschlussvorrichtung für eine Fachabdeckung, Staufachanordnung mit der Verschlussvorrichtung - Google Patents

Verschlussvorrichtung für eine Fachabdeckung, Staufachanordnung mit der Verschlussvorrichtung Download PDF

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verschlussvorrichtung für eine Fachabdeckung bzw. eine entsprechende Staufachanordnung, insbesondere in oder an Fahrzeugen, vorzuschlagen, welche kostengünstig herstellbar ist und/oder einen vereinfachten Aufbau aufweist. Hierzu wird eine Verschlussvorrichtung 1 für eine Fachabdeckung 5, insbesondere in oder an einem Fahrzeug, mit einer Elastopuffereinrichtung 2, welche zur Pufferung eines ersten Verschlusspartners 3 gegenüber einem zweiten Verschlusspartner 5 beim Festlegen der Fachabdeckung 5 ausgebildet und/oder angeordnet ist und welche mit dem ersten Verschlusspartner 3 verbunden und/oder verbindbar ist, und mit einer Sperreinrichtung 4, welche mit dem zweiten Verschlusspartner 5 verbunden und/oder verbindbar ist und zur Verriegelung und/oder Verrastung des zweiten Verschlusspartners 5 mit dem ersten Verschlusspartner 3 in einen und/oder an einem Aufnahmeabschnitt 11, 12 eingreift, welcher mit dem ersten Verschlusspartner 3 verbunden und/oder verbindbar ist, wobei der Aufnahmeabschnitt 11, 12 einstückig und/oder einteilig in der Elastopuffereinrichtung 2 ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung für eine Fachabdeckung, insbesondere in oder an einem Fahrzeug, mit einer Elastopuffereinrichtung, welche zur Pufferung eines ersten Verschlusspartners gegenüber einem zweiten Verschlusspartner beim Festlegen der Fachabdeckung ausgebildet und/oder angeordnet ist und welche mit dem ersten Verschlusspartner verbunden und/oder verbindbar ist, und mit einer Sperreinrichtung, welche mit dem zweiten Verschlusspartner verbunden und/oder verbindbar ist und zur Verriegelung und/oder Verrastung des ersten Verschlusspartners mit dem zweiten Verschlusspartner in einen und/oder an einem Aufnahmeabschnitt eingreift, welcher mit dem ersten Verschlusspartner verbunden und/oder verbindbar ist. Die Erfindung betrifft auch eine Staufachanordnung mit einer derartigen Verschlussvorrichtung.
  • Bei einer hochwertigen Innenausstattung von Fahrzeugen ist es üblich, verriegelbare oder verschließbare Ablageplätze für Utensilien des Fahrers oder der Beifahrer vorzusehen. Während bei früheren Innenausstattungen für diesen Zweck meist nur ein Handschuhfach integriert wurde, zeigen moderne Innenausstattungen Armlehnenfächer, Mittelkonsolenfächer und andere verschließbare Ablagemöglichkeiten.
  • Gemeinsam ist diesen Ablagefächern jedoch, dass eine Abdeckung zum Verschließen der Ablagefächer so ausgebildet sein sollte, dass sich diese während der Fahrt nicht unbeabsichtigt öffnet oder den Fahrkomfort durch Klappergeräusche negativ beeinflusst.
  • Aus dem Bereich der Handschuhfächer ist es jedem Autofahrer bekannt, eine Verriegelungsvorrichtung, wie zum Beispiel ein schlüsselsperrbares Schloss, zur Verriegelung des Handschuhfachdeckels zu verwenden. Um mögliche Klappergeräusche des Handschuhfachdeckels zu verhindern, ist es auch bekannt, Gummipuffer oder Gummidichtungen zu integrieren, welche – funktionell betrachtet – zwischen dem Handschuhfachdeckel und einer Deckelanlage des Handschuhfachs angeordnet sind.
  • Die Druckschrift DE 90 16 32 , die wohl den nächstkommerden Stand der Technik bildet, offenbart einen derartigen Gummipuffer für den Einsatz an Klappdeckeln an Kraftfahrzeugen. Dieser Gummipuffer wird beispielsweise zur Pufferung von einem Deckel an einem Handschuhkasten in einem Kraftfahrzeug eingesetzt und ist als ein einstückiger Gummikörper ausgebildet. Der Gummikörper weist einen durch einen ringförmigen Einschnitt gebildeten Mittelzapfen auf, welcher durch die Struktur des Gummipuffers federnd gelagert ist und auf diese Weise einen nachgiebigen Puffer für den Deckel bildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verschlussvorrichtung für eine Fachabdeckung bzw. eine entsprechende Staufachanordnung, insbesondere in oder an Fahrzeugen, vorzuschlagen, welche kostengünstig herstellbar ist und/oder einen vereinfachten Aufbau aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verschlussvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Staufachanordnung mit der Verschlussvorrichtung mit den Merkmalen Anspruchs 13 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Im Rahmen der Erfindung wird eine Verschlussvorrichtung für eine Fachabdeckung, insbesondere in oder an einem Fahrzeug vorgeschlagen. Bei dem Fahrzeug kann es sich um ein eigenbetriebenes Fahrzeug, wie zum Beispiel ein Automobil, aber auch um ein fremdangetriebenes Fahrzeug, wie zum Beispiel einen Anhänger, insbesondere einen Wohnanhänger handeln.
  • Die Verschlussvorrichtung ist zur Verriegelung und/oder Verrastung, insbesondere Festlegung der Fachabdeckung in einem geschlossenen und/oder geöffneten Zustand der Fachabdeckung ausgebildet. Die Verschlussvorrichtung umfasst mindestens eine Elastopuffereinrichtung, welche zur Pufferung eines ersten Verschlusspartners gegenüber einem zweiten Verschlusspartner beim Schließvorgang der Partner ausgebildet und/oder angeordnet ist. Der erste Verschlusspartner ist vorzugsweise als eine Aufnahme, ein Rahmen, ein Kasten und/oder eine Anlagestruktur für den zweiten Verschlusspartner und der zweite Verschlusspartner ist vorzugsweise als die Fachabdeckung ausgebildet. Die Elastopuffereinrichtung ist mit dem ersten Verschlusspartner in beliebiger Weise verbunden und dadurch festgelegt.
  • Die Verriegelungsvorrichtung umfasst zudem eine Sperreinrichtung, welche mit dem zweiten Verschlusspartner in allgemeinster Ausprägung der Erfindung auf beliebige Weise verbunden ist und zur Verrastung und/oder Verriegelung des zweiten Verschlusspartners mit dem ersten Verschlusspartner in einen und/oder an einem Aufnahmeabschnitt eingreift, welcher mit dem ersten Verschlusspartner verbunden ist. Vorzugsweise wird die Sperreinrichtung in dem Aufnahmeabschnitt formschlüssig gegen eine Verriegelungsrichtung und/oder Pufferrichtung gehalten.
  • Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Aufnahmeabschnitt einstückig und/oder einteilig in der Elastopuffereinrichtung ausgebildet ist. Mit dieser erfindungsgemäßen Ausprägung stellt sich die Elastopuffereinrichtung als eine Baueinheit mit Doppelfunktion dar, wobei als eine erste Funktion eine Pufferung, insbesondere Dämpfung beim Schließvorgang der Fachabdeckung beziehungsweise im geschlossenen Zustand der Fachabdeckung umsetzt wird und als eine zweite Funktion eine Sperrfunktion ermöglicht ist, indem die Sperreinrichtung in dem Aufnahmeabschnitt der Elastopuffereinrichtung verrastend und/oder verriegelnd ein- oder angreift.
  • Es ist dabei eine Überlegung der Erfindung, die ansonsten in verschiedene Baugruppen verteilte Funktionen Dämpfung und Sperrung der Fachabdeckung in ein gemeinsames Bauteil zu integrieren und auf diese Weise Fertigungskosten einzusparen, da die Anzahl der Bauteile erniedrigt wird, Montagekosten einzusparen, da nur eine einzige Baueinheit montiert werden muss, und zudem Bauraum einzusparen. Weitere mögliche Vorteile sind neben den günstigen Gesamtkosten in der Einfachheit und der Geräuschfreiheit der Verschlussvorrichtung zu sehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ist die Elastopuffereinrichtung einstückig und/oder einteilig und/oder als Spritzgussteil ausgebildet. Diese Ausführungsform erlaubt insbesondere in der Serienfertigung eine besonders kostengünstige Herstellung. Als Material für die Elastopuffereinrichtung wird bevorzugt ein Elastomer und/oder ein Gummimaterial verwendet, welches dauerelastische Materialeigenschaften aufweist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verschlussvorrichtung konstruktiv so ausgebildet, dass die Krafteinleitung in die Elastopuffereinrichtung bei der Pufferung zumindest teilweise unabhängig von und/oder parallel zu der Sperreinrichtung erfolgt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform werden somit zwei Kraftwege ausgebildet, wobei ein erster Kraftweg über die Sperreinrichtung mit Krafteinleitungspunkt z. B. über den nachfolgend noch beschriebenen Sperrabschnitt der Sperreinrichtung und ein zweiter Kraftweg zumindest abschnittsweise parallel dazu gebildet ist.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in dem geschlossenen Zustand die Elastopuffereinrichtung durch den Verriegelungspartner gegen die Pufferrichtung vorgespannt ist, so dass durch die Elastopuffereinrichtung der erste und der zweite Verschlusspartner auseinandergedrückt werden. Die Rast- bzw. Verriegelungsfunktion ist vorzugsweise derart umgesetzt, dass der zweite Verschlusspartner, meist die bewegbare Fachabdeckung, mit Vorspannung an eine Anlagefläche der Elastopuffereinrichtung angezogen wird, um auch bei Auftreten von Vibrationen während der Fahrt eine spiel- und geräuschfreie Festlegung des zweiten Verschlusspartners an dem ersten Verschlusspartner sicherzustellen.
  • Es ist zwar möglich, die Sperreinrichtung als ein separates Teil an dem zweiten Verschlusspartner zu montieren, bei einer fertigungstechnisch vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Sperreinrichtung einstückig an dem zweiten Verschlusspartner integriert und/oder angeformt, so dass diese Baugruppe kostengünstig in einem gemeinsamen Werkzeug gefertigt werden kann.
  • Dagegen ist es bevorzugt, wenn die Elastopuffereinrichtung als ein separates Bauteil gefertigt ist, welches in dem ersten Verschlusspartner vorzugsweise formschlüssig einsetzbar ist. Nachdem die Elastopuffereinrichtung aus einem elastischen Material gefertigt ist, um die Puffer- bzw. Dämpfereigenschaften zu gewährleisten, und der erste Verschlusspartner bevorzugt einen biegesteifen Materialcharakter aufweist, ist es sinnvoll, die Elastopuffereinrichtung in den ersten Verschlusspartner einzusetzen und z. B. über einen Formschluss zu befestigen.
  • Als optionales Merkmal weist die Elastopuffereinrichtung eine umlaufende Nut auf, welche zur formschlüssigen Festlegung der Elastopuffereinrichtung in dem ersten Verschlusspartner ausgebildet ist.
  • Besonders bevorzugt ist der Aufnahmeabschnitt als eine Aussparung. Z. B. als eine Sacköffnung und/oder Durchgangsöffnung in der Elastopuffereinrichtung ausgebildet. Bei einer Durchgangsöffnung ist sichergestellt, dass beim Einführen der Sperreinrichtung in die Elastopuffereinrichtung kein abgeschlossenes Luftvolumen gebildet wird, welches eine Expansionskraft gegen die Verschlussrichtung aufbauen könnte. Besonders bevorzugt geht der Aufnahmeabschnitt in dem Endbereich in einen z. B. durchmesserverringerten Entlüftungskanal über. Auch bei einer Sacköffnung kann ein derartiger Entlüftungskanal vorgesehen sein. Bevorzugt ist der Aufnahmeabschnitt endseitig mit einem Boden als Schmutzschutz abgeschlossen.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der Aufnahmeabschnitt eine Verbreiterung und/oder eine Hinterschneidung bzw. einen Hinterschneidungsbereich auf. Die Verbreiterung bzw. die Hinterschneidung ist so geformt, dass bei geschlossener Verschlussvorrichtung ein Sperrabschnitt der Sperreinrichtung verrastend und/oder verriegelnd festgelegt ist. Besonders bevorzugt ist der Aufnahmeabschnitt im Bereich der Verbreiterung bzw. Hinterschneidung formgleich bzw. komplementär zu dem Sperrabschnitt ausgebildet. Der Aufnahmeabschnitt ist beispielsweise als ein zylinderförmiger Hohlraum in der Elastopuffereinrichtung ausgebildet, die Verbreiterung bzw. die Hinterschneidung wird durch eine kugelartige Ausformung gebildet.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verbreiterung bzw. Hinterschneidung und/oder der insbesondere komplementär dazu ausgebildete Sperrabschnitt zur Bildung einer lösbaren, insbesondere zerstörungsfrei lösbaren Verbindung ausgebildet. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der Winkel der Berührungsflächen zwischen Verbreiterung bzw. Hinterschneidung und Sperrabschnitt in Bezug auf die Puffer- und/oder Verschlussrichtung kleiner als 90° ausgebildet und/oder derart geneigt sind, dass ein verhakungsfreies Herausfahren der Sperreinrichtung aus der Elastopuffereinrichtung ermöglicht ist.
  • Bei einer möglichen Weiterführung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Elastopuffereinrichtung und/oder die Sperreinrichtung und/oder der Verrastungsabschnitt und/oder die Hinterschneidung und/oder der Aufnahmeabschnitt rotationssymmetrisch vorzugsweise in Bezug auf eine gemeinsame Rotationsachse ausgebildet ist bzw. sind. Die Rotationsachse fällt bevorzugt mit der Pufferrichtung und/oder der Verschlussrichtung der Fachabdeckung zusammen. Diese Ausführungsform erleichtert die fehlerfreie Montage der Verschlussvorrichtung.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Staufachanordnung mit einer Fachabdeckung, insbesondere ein Armlehnenfach, ein Mittelkonsolenfach oder ein Handschuhfach, welche über eine Verschlussvorrichtung wie soeben beschrieben bzw. nach einem der vorhergehenden Ansprüche festgelegt wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwischen dem ersten Verschlusspartner und dem zweiten Verschlusspartner, insbesondere zwischen der Fachabdeckung und dem Fachabdeckungsanlage zur Pufferung und/oder zur Verrastung ausschließlich eine oder mehrere der Elastopuffereinrichtungen vorgesehen. Insbesondere sind keine Gummidämpfer ohne eine Rastfunktion integriert.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie den beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittdarstellung durch eine Verschlussvorrichtung bzw. ausschnittsweise durch eine Staufachanordnung als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2, 3 zwei schematische, dreidimensionale Ansichten als Gitternetzmodell der Elastopuffereinrichtung in der 1.
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Querschnittdarstellung eine Verschlussvorrichtung 1, wie sie zum Verschließen eines Ablagefaches, wie zum Beispiel eines Handschuhfaches, eines Armlehnenfaches, eines Konsolenablagefaches oder dergleichen einsetzbar ist, als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Verschlussvorrichtung 1 umfasst eine Elastopuffereinrichtung 2, welche formschlüssig von einem Gehäuse 3 oder einem Rahmen aufgenommen, das bzw. der in der 1 graphisch nur angedeutet ist. Ferner umfasst die Verschlussvorrichtung 1 eine Sperreinrichtung in Form eines Rastpins 4, welcher einstückig an einer Abdeckung 5 angeformt ist, wobei die Abdeckung 5 beispielsweise als Deckel, als Rollladen, als Schublade oder dergleichen ausgebildet sein kann. Auch die Abdeckung 5 ist graphisch nur angedeutet. Im einfachsten Fall ist die Abdeckung 5 als Klappe schwenkbeweglich in dem Gehäuse 3 bzw. in dem Rahmen gelagert. Obwohl in der 1 die Elastopuffereinrichtung 2 in dem Gehäuse 3 eingelegt und der Rastpin 4 an der Abdeckung angeformt ist, kann die Verteilung bei anderen Ausführungsbeispielen auch umgekehrt erfolgen.
  • Bei einem Öffnen bzw. Schließen der Abdeckung 5 wird diese relativ zu dem Gehäuse 3 in einer Verschlussrichtung 6 bzw. ungefähr in der Verschlussrichtung 6 geführt, so dass der Rastpin 4 in die Elastopuffereinrichtung 2 ein- bzw. ausgefahren wird.
  • Wie sich insbesondere in Zusammenschau mit den 2 und 3 ergibt, welche die Elastopuffereinrichtung 2 in einer schematischen dreidimensionalen Darstellung zeigen, ist die Elastopuffereinrichtung 2 als ein einstückiges Spritzgussteil ausgebildet, welches in der äußeren Kontur durch einen halbkugelförmigen Dämpfungsbereich 7, eine Nut 8 und einen Fuß 9 gebildet ist.
  • Die Nut 8 weist eine Nutbreite korrespondierend zu der Dicke des Gehäuses 3 im Bereich einer Aufnahmeöffnung 10 auf. Bei der Montage wird die Elastopuffereinrichtung 2 mit dem Fuß 9 voran durch die Aufnahmeöffnung 10 gezogen und schnappt mit der Nut 8 formschlüssig in dem Randbereich der Aufnahmeöffnung 10 ein, wodurch die Elastopuffereinrichtung 2 formschlüssig an dem Gehäuse 3 fixiert wird. Der halbkugelförmige Dämpfungsbereich 7 ist im montierten Zustand oberhalb der Oberkante des Gehäuses 3 im Bereich der Aufnahmeöffnung 10 angeordnet, so dass dieser zur Pufferung der Abdeckung 5 bei einer Schließbewegung in Verschlussrichtung 6 angeordnet ist. Der Fuß 9 ist im Verlauf zunächst konusstumpfförmig ausgebildet und geht dann in ein zylindrisches Endstück über, so dass eine Einführung in die Aufnahmeöffnung 10 erleichtert wird.
  • Die Elastopuffereinrichtung 2 weist einen Hohlraum auf, welcher in Verschlussrichtung 6 als zylinderförmige Aussparung 11 mit einer kugelförmigen Verbreiterung 12 ausgebildet ist. Die kugelförmige Verbreiterung 12 ist in Bezug auf die Verschlussrichtung 6 in gleicher Höhe und/oder in seitlicher Projektion überlappend mit der Nut 8 angeordnet. Im Bereich des Fußes 9 geht die zylinderförmige Aussparung 11 in einen durchmesserreduzierten Entlüftungskanal 13 über, der durch einen Boden 14 verläuft und der die zylinderförmige Aussparung 11 mit der Umgebung strömungstechnisch kommunizierend verbindet, um Lufteinschlüsse zu verhindern.
  • Der Rastpin 4 ist formgleich zu der Aussparung 11 mit der Verbreiterung 12 ausgebildet, wobei dessen axiale Erstreckung in Verschlussvorrichtung 6 kürzer ausgeprägt ist als die Aussparung 11, so dass stets ein Freiraum 15 zwischen dem Boden der Aussparung 11 und der Unterkante des Rastpins 4 verbleibt, so dass ein Anschlagen des Rastpins 4 an dem Boden 14 verhindert ist. Der Rastpin 4 verfügt über einen Sperrabschnitt 16, welcher komplementär zu der Verbreiterung 12 und ebenfalls kugelförmig ausgebildet ist. Als Führungshilfe für den Rastpin 4 weist die Aussparung 11 an der Eingangsöffnung einen trichterförmigen Abschnitt 17 auf.
  • Bei einem Schließvorgang wird der Rastpin 4 mit seinem freien Ende über den trichterförmigen Abschnitt 17 in die Aussparung 11 geführt. Bei einem weiteren Schließen der Abdeckung 5 wird der verbreiterte Sperrabschnitt 16 des Rastpins 4 durch den ersten Abschnitt der zylinderförmigen Aussparung 11 geführt, wobei diese in radialer Richtung gedehnt wird. Sobald der Sperrschnitt 16 in der Verbreiterung 12 positioniert ist, verjüngt sich die Elastopuffereinrichtung 2 in dem ersten Abschnitt der Aussparung 11 wieder, so dass der Rastpin 4 gegen die Verschlussrichtung 6 formschlüssig gehalten ist. Die Kontaktflächen zwischen Sperrabschnitt 16 und der Verbreiterung 12 sind dabei so gestaltet, dass diese verhakungsfrei ausgerichtet sind, so dass der Rastpin 4 durch eine Zugbewegung der Abdeckung 5 gegen die Verschlussrichtung zerstörungsfrei aus der Elastopuffereinrichtung 2 herausgezogen werden kann.
  • Die Dimensionen bzw. Abmessungen der Elastopuffereinrichtung 2 sind so bemessen, dass in dem in der 1 gezeigten geschlossenen Zustand der Verschlussvorrichtung 1 der Dämpfungsbereich 7 etwas zusammengedrückt ist, so dass die Abdeckung 5 gegen die Verschlussrichtung 6 vorgespannt ist. Durch diese Vorspannung wird erreicht, dass auch bei Vibrationen während des Fahrbetriebs des Fahrzeugs die Abdeckung 5 an der Elastopuffereinrichtung 2 stets satt anliegt und Klapper- oder andere Störgeräusche vermieden werden.
  • Zusammenfassend wird somit eine Verschlussvorrichtung 1 vorgestellt, welche sowohl die Funktion einer Rastung als auch einer Dämpfung für die Abdeckung 5 umsetzt. Die Elastopuffereinrichtung 2 ist innen hohl ausgeführt, wobei die im Inneren ausgeformte Verbreiterung 12 bzw. Verdickung beim Schließen der Abdeckung 5 durch den formgleichen Rastpin 4, welcher direkt an der Klappe 5 angespritzt oder als separates Teil montiert ist, ausgefüllt wird. Dadurch ergibt sich eine spiel- und geräuschfreie Verriegelung der Klappe 5 am Gehäuse 3 mit deutlicher haptischer Rückmeldung.
  • 1
    Verschlussvorrichtung
    2
    Elastopuffereinrichtung
    3
    Gehäuse
    4
    Rastpin
    5
    Abdeckung
    6
    Verschlussrichtung
    7
    Dämpfungsbereich
    8
    Nut
    9
    Fuß
    10
    Aufnahmeöffnung
    11
    Aussparung
    12
    Verbreiterung
    13
    Entlüftungskanal
    14
    Boden
    15
    Freiraum
    16
    Sperrabschnitt
    17
    trichterförmiger Abschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 901632 [0005]

Claims (14)

  1. Verschlussvorrichtung (1) für eine Fachabdeckung (5), insbesondere in oder an einem Fahrzeug, mit einer Elastopuffereinrichtung (2), welche zur Pufferung eines ersten Verschlusspartners (3) gegenüber einem zweiten Verschlusspartner (5) beim Festlegen der Fachabdeckung (5) ausgebildet und/oder angeordnet ist und welche mit dem ersten Verschlusspartner (3) verbunden und/oder verbindbar ist, und mit einer Sperreinrichtung (4), welche mit dem zweiten Verschlusspartner (5) verbunden und/oder verbindbar ist und zur Verriegelung und/oder Verrastung des zweiten Verschlusspartners (5) mit dem ersten Verschlusspartner (3) in einen und/oder an einem Aufnahmeabschnitt (11, 12) eingreift, welcher mit dem ersten Verschlusspartner (3) verbunden und/oder verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (11, 12) einstückig und/oder einteilig in der Elastopuffereinrichtung (2) ausgebildet ist.
  2. Verschlussvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastopuffereinrichtung (2) einstückig und/oder einteilig und/oder als Spritzgussteil ausgebildet ist.
  3. Verschlussvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastopuffereinrichtung (2) aus einem elastomeren und/oder gummiartigen und/oder dauerelastischen Material gefertigt ist.
  4. Verschlussvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafteinleitung in die Elastopuffereinrichtung (2) bei der Pufferung zumindest teilweise unabhängig von und/oder parallel zu der Sperreinrichtung (4) erfolgt.
  5. Verschlussvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem geschlossenen Zustand der Verschlussvorrichtung (1) die Elastopuffereinrichtung (2) durch die Sperreinrichtung (4) vorgespannt ist.
  6. Verschlussvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (4) an dem zweiten Verschlusspartner (5) einteilig angeformt und/oder angespritzt ist.
  7. Verschlussvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastopuffereinrichtung (2) in dem ersten Verschlusspartner (3) eingesetzt ist.
  8. Verschlussvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastopuffereinrichtung (2) eine umlaufende Nut (8) aufweist, welche zur formschlüssigen Festlegung der Elastopuffereinrichtung (2) in dem ersten Verschlusspartner (3) ausgebildet ist.
  9. Verschlussvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (11, 12) als eine Sacköffnung und/oder Durchgangsöffnung ausgebildet ist.
  10. Verschlussvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt eine Verbreiterung (12) und/oder Hinterschneidung zur verriegelnden und/oder verrastenden Aufnahme bzw. Anlage eines Sperrabschnitts (16) der Sperreinrichtung (4) aufweist.
  11. Verschlussvorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung (12) bzw. die Hinterschneidung und der Sperrabschnitt (16) zur Umsetzung einer lösbaren Verbindung ausgebildet sind.
  12. Verschlussvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastopuffereinrichtung (2), die Sperreinrichtung (4), der Sperrabschnitt (16), die Verbreiterung (12), die Hinterschneidung und/oder der Aufnahmeabschnitt (11) rotationssymmetrisch vorzugsweise in Bezug auf eine gemeinsame Rotationsachse ausgebildet ist.
  13. Staufachanordnung mit einer Fachabdeckung (5), insbesondere Armlehnenfach oder Handschuhfach, gekennzeichnet durch eine Verschlussvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Staufachanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlagenpufferung zwischen dem ersten Verschlusspartner (3) und dem zweiten Verschlusspartner (5) ausschließlich über eine oder mehrere der Elastopuffereinrichtungen (2) erfolgt.
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