DE102008023653A1 - Prägeetikett und Verfahren zur Herstellung eines Prägeetiketts - Google Patents

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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
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    • GPHYSICS
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    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/10Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by an adhesive layer

Abstract

Es werden ein Prägeetikett für Hohlgefäße und Behälter, insbesondere für Flaschen, und ein Verfahren zum Herstellen eines Prägeetiketts vorgeschlagen. Das Prägeetikett (1) besteht aus einem Bedruckstoff (2). Es weist eine als Schauseite dienende Vorderseite, eine Rückseite zur Anbringung des Prägeetiketts an einem Hohlgefäß oder Behälter mittels Klebstoff, eine dreidimensionale Reliefprägung des Bedruckstoffs (2), erhabene Abschnitte der Reliefprägung an der Vorderseite des Prägeetiketts und entsprechend vertiefte Abschnitte (7) der Reliefprägung an der Rückseite des Prägeetiketts (1) auf. An der Rückseite des Prägeetiketts ist im Bereich der Reliefprägung eine zusätzliche Schicht (3) vorgesehen, deren Material unlöslich gegenüber dem Klebstoff zur Anbringung des Prägeetiketts an einem Behälter oder Hohlgefäß ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Prägeetikett für Hohlgefäße und Behälter, insbesondere für Flaschen, und von einem Verfahren zur Herstellung eines Prägeetiketts.
  • Etiketten dienen als Hinweisschild auf oder an einer Verpackung eines Produkts und enthalten Angaben über die Bezeichnung und Eigenschaften des Produktes, die Marke und den Hersteller. Insbesondere bei hochwertigen Produkten, wie beispielsweise hochwertige Spirituosen, Zigarren, Süßwaren oder Kosmetika, werden Prägeetiketten eingesetzt. Der Bedruckstoff des Etiketts wird dabei mittels eines Reliefprägewerkzeugs dreidimensional zu einer Hochprägung umgeformt. Die dabei entstehende Reliefprägung des Prägeetiketts wird von der Oberflächengestalt des Reliefprägewerkzeugs bestimmt. Das Reliefprägewerkzeug besteht aus einer Prägedruckform, auch genannt Matrize, und einer Gegendruckform, auch genannt Patrize. Der Bedruckstoff, beispielsweise Papier oder Karton wird zwischen die Prägedruckform und die Gegendruckform gelegt. Durch Zusammenpressen der Prägedruckform und der Gegendruckform unter Einwirkung eines vorgegebenen Anpressdruckes erfolgt die Umformung des Bedruckstoffs und die Ausbildung der Reliefprägung.
  • Die Prägeetiketten werden häufig unter Verwendung eines Nassklebstoffs auf einen Behälter oder Hohlgefäß aufgeklebt. Dabei erweist es sich als nachteilig, dass der Nassklebstoff beim Auftrag auf die Rückseite des Prägeetiketts in die Oberfläche des Bedruckstoffs eindringt, und die Qualität der Reliefprägung dadurch leidet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Prägeetikett zur Verfügung zu stellen, das eine qualitativ hochwertige Reliefprägung aufweist, deren Qualität beim Auftragen eines Klebstoffs nicht leidet.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Gegenüber den bekannten Prägeetiketten weist das erfindungsgemäße Prägeetikett mit den Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil auf, dass an der Rückseite des Prägeetiketts im Bereich der Reliefprägung eine zusätzliche Schicht vorgesehen ist. Sie besteht aus einem Material, das unlöslich gegenüber dem Klebstoff ist, der zur Anbringung des Prägeetiketts an einem Behälter oder Hohlgefäß eingesetzt wird. Dadurch wird verhindert, dass der Klebstoff im Bereich der Reliefprägung in den Bedruckstoff eindringen kann und die Qualität der Reliefprägung beeinträchtigt. Beim flächigen Auftrag des Nassklebstoffs auf die Rückseite des Prägeetiketts wird damit das Anlösen der Reliefprägung verhindert. Der Klebstoff kann nur in die plan oder eben ausgebildeten Abschnitte des Prägeetiketts eindringen. Eine haftende Verbindung des Prägeetiketts mit dem Behälter oder dem Hohlgefäß im Bereich der eben ausgebildeten Abschnitte ist ausreichend. Die erhabenen Abschnitte des Prägeetiketts liegen ohnehin nicht unmittelbar an der Oberfläche des Behälters oder des Hohlgefäßes an, da sie sich nach außen in die von dem Behälter oder dem Hohlgefäß abgewandte Richtung wölben. Die an der Rückseite angeordnete Schicht ist mit Blick auf die Vorderseite des Prägeetiketts nicht sichtbar. Sie beeinträchtigt daher die optische Gestaltung der Vorderseite des Prägeetiketts nicht.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind ausschließlich die vertieften Abschnitte der Reliefprägung mit einer Schicht ausgestattet. Innerhalb einer Reliefprägung sind üblicherweise nur einzelne Abschnitte erhaben und andere plan ausgebildet. Dies gilt beispielsweise beim Reliefprägen von Buchstaben oder Wörtern, grafischen Mustern oder Bildern. Den erhabenen Abschnitten auf der Vorderseite des Prägeetiketts entsprechen vertiefte Abschnitte auf der Rückseite des Prägeetiketts. In diesen vertieften Abschnitten ist die zusätzliche Schicht aus einem für den Klebstoff unlöslichen Material angeordnet. Dies hat den zusätzlichen Effekt, dass die erhabenen Abschnitte der Reliefprägung durch die Schicht unterstützt und gestärkt werden. Die Schicht ist mit Blick auf die Vorderseite des Prägeetiketts nicht sichtbar.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Schicht aus einer Folie. Insbesondere handelt es sich dabei um eine Prägefolie. Derartige Prägefolien werden üblicherweise zur optischen Gestaltung der Vorderseite von Prägeetiketten eingesetzt. Sie bestehen aus mehreren Schichten, die auf einer Trägerfolie angeordnet sind. In der Regel befindet sich auf der Trägerfolie eine Trennschicht, meist aus Wachs, ein Schmucklack, meist aus Harzen, eine Metallisierung, beispielsweise aus Aluminium und eine Haftschicht aus einem Heißklebstoff. Die Prägefolien werden je nach Wunsch zur optischen Gestaltung beim Reliefprägen auf die Vorderseite der Prägeetiketten unter Verwendung eines beheizten Druckwerkzeugs aufgebracht. Die Prägefolie haftet nach dem Prägevorgang an den durch das Prägewerkzeug vorgegebenen Bereichen an dem Bedruckstoff. Die Trägerfolie löst sich von den übrigen Schichten der Prägefolie ab. Sie wird nach dem Prägevorgang von dem Bedruckstoff abgehoben. Die Prägefolie bleibt dagegen an den geprägten Anschnitten des Bedruckstoffs haften. Derartige lediglich der optischen Gestaltung dienende Prägefolien werden beim dem erfindungsgemäßen Prägeetikett zur Versteifung und Versiegelung der Rückseite der Prägeetiketten verwendet. Es handelt sich daher im Unterschied zu bekannten Prägeetiketten mit Prägefolie um eine Konterprägung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 6 hat den Vorteil, dass die die Reliefprägung vor dem Nassklebstoff schützende Schicht in einem Arbeitsgang zusammen mit dem Prägevorgang auf den Bedruckstoff aufgetragen wird. Hierzu wird der Bedruckstoff und die auf eine Trägerfolie aufgebrachte Prägefolie gemeinsam in ein Reliefprägewerkzeug eingebracht. Im Unterschied zu bekannten Prägeverfahren, bei denen eine Prägefolie auf die Vorderseite aufgebracht wird, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Prägefolie an die Rückseite des Bedruckstoffs angelegt. Der Bedruckstoff liegt mit seiner Vorderseite an der Gegenform an und die Trägerfolie an der Prägedruckform. Beim Zusammenpressen der Prägedruckform und der Gegendruckform wird die Reliefprägung in dem Bedruckstoff ausgeformt und gleichzeitig die Prägefolie an der Rückseite des Bedruckstoffs im Bereich der ausgeformten Abschnitte auf den Bedruckstoff aufgebracht. Die an der Rückseite des Bedruckstoffs vorhandenen Vertiefungen werden dabei mit der Prägefolie versehen. Es handelt sich vorteilhafter Weise um ein so genanntes einzügiges Verfahren. Alternativ dazu können die beiden Arbeitsschritte des Prägens und des Aufbringens der Prägefolie in einem zweizügigen Verfahren durchgeführt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Prägedruckform beheizt. Dies unterstützt das Haften der Prägefolie an dem Bedruckstoff und das Ausformen der Reliefprägung.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 Prägeetikett mit Prägefolie und Reliefprägewerkzeug in einer Seitenansicht.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist eine Prägeetikett 1 mit einem Bedruckstoff 2 und einer Prägefolie 3 in einem Reliefprägewerkzeug mit einer Prägedruckform 4 und einer Gegendruckform 5 dargestellt. Die Prägefolie ist zunächst auf einer Trägerfolie 6 angeordnet. Die Prägefolie 3 mit Trägerfolie 6 und Bedruckstoff 2 werden zum Ausformen der Reliefprägung in das Reliefprägewerkzeug eingebracht. Dabei wird der Bedruckstoff mit seiner Vorderseite auf die Gegendruckform 5 aufgelegt. Die Prägefolie 3 wird auf die Rückseite des Bedruckstoffs 2 gelegt, wobei die Trägerfolie 6 in Richtung der Gegendruckform 5 ausgerichtet ist. Anschließend werden die Gegendruckform 5 und die Prägedruckform 4 mit einem vorgegebenen Anpressdruck zusammengedrückt. Zur Unterstützung des Prägevorgangs und des Haftens der Prägefolie 3 an der Rückseite des Bedruckstoffs 2 wird das Reliefprägewerkzeug beheizt. Nach dem Öffnen des Reliefprägewerkzeugs haftet die Prägefolie 3 an der Rückseite des Bedruckstoffs 2 im Bereich der Vertiefungen 7 im Bedruckstoff, welche Teil der Reliefprägung sind. In den ebenen Abschnitten 8 des Bedruckstoffs 2 haftet keine Prägefolie 3 an. Diese verbleibt vielmehr an der Trägerfolie 6. Nach dem Öffnen des Reliefprägewerkzeugs wird die Trägerfolie 6, welche nur noch teilweise mit Prägefolie 3 versehen ist, von dem Bedruckstoff 2 abgehoben.
  • Anschließend wird der ausgeformte Bedruckstoff 2 aus der Gegendruckform 5 entnommen.
  • Sämtliche Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Prägeetikett
    2
    Bedruckstoff
    3
    Prägefolie
    4
    Prägedruckform
    5
    Gegendruckform
    6
    Trägerfolie
    7
    Vertiefung
    8
    Ebener Abschnitt des Bedruckstoffs

Claims (8)

  1. Prägeetikett für Hohlgefäße und Behälter, insbesondere für Flaschen mit einem Bedruckstoff (2) des Prägeetiketts (1), mit einer als Schauseite dienenden Vorderseite, mit einer Rückseite zur Anbringung des Prägeetiketts (1) an einem Hohlgefäß oder Behälter mittels Klebstoff, mit einer dreidimensionalen Reliefprägung des Bedruckstoffs (2), mit erhabenen Abschnitten der Reliefprägung an der Vorderseite des Prägeetiketts (1) und mit entsprechend vertieften Abschnitten (7) der Reliefprägung an der Rückseite des Prägeetiketts (1), mit einer an dem Bedruckstoff (2) angeordneten Schicht (3) an der Rückseite des Prägeetiketts (1) im Bereich der Reliefprägung, mit einem Material der Schicht (3), das unlöslich gegenüber dem Klebstoff zur Anbringung des Prägeetiketts an einem Behälter oder Hohlgefäß ist.
  2. Prägeetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite ausschließlich die vertieften Abschnitte (7) der Reliefprägung mit einer Schicht (3) ausgestattet sind.
  3. Prägeetikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (3) aus Folie besteht.
  4. Prägeetikett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie eine Prägefolie (3) ist.
  5. Prägeetikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedruckstoff (2) Papier oder Karton ist.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Prägeetiketts aus einem Bedruckstoff (2) für Hohlgefäße und Behälter, insbesondere für Flaschen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem aus einer Prägedruckform (4) und einer Gegendruckform (5) bestehenden Prägedruckwerkzeug, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Einbringen einer auf einer Trägerfolie (6) angeordneten Prägefolie (3) in das Prägedruckwerkzeug zwischen die Prägedruckform (4) und die Gegendruckform (5) und Ausrichten der Trägerfolie (6) in Richtung der Prägedruckform (4), Einbringen des Bedruckstoffs (2) in das Prägewerkzeug zwischen die Prägedruckform (4) und die Gegendruckform (5) und Ausrichten des Bedruckstoffs (2) mit der Vorderseite der Gegendruckform (5) zugewandt, wobei der Bedruckstoff (2) nahe der Gegendruckform (5) und die Prägefolie (3) nahe der Prägedruckform (4) angeordnet wenden, Zusammenpressen der Prägedruckform (4) und Gegendruckform (5) und Ausformen der Reliefprägung des in dem Prägedruckwerkzeug befindlichen Bedruckstoffs (2) durch Erhöhen von Abschnitten an der Vorderseite des Bedruckstoffs (2) und entsprechendes Vertiefen der Rückseite, Verbinden der Prägefolie (3) mit der Rückseite des Bedruckstoffs (2) im Bereich der mit der Prägedruckform ausgeformten Bereiche.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägedruckform beheizt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dass das Aufbringen der Prägefolie (3) auf den Bedruckstoff (2) und das Prägen des Prägeetiketts (1) als einzügiges Verfahren durchgeführt werden.
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