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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitsvorhangsystem mit
einem abrollbaren Sicherheitsvorhang.
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Sicherheitsvorhänge,
auch als textile Brandschutz- bzw. Rauchschutzvorhänge
bezeichnet, kommen verstärkt zum Einsatz. Sie bringen beispielsweise
den Vorteil eines verhältnismäßig geringen
Gewichts mit sich. Beispiele für derartige Sicherheitsvorhangsysteme
sind in den
deutschen
Gebrauchsmustern 20 2006 017 958 U1 und
DE 20 2006 017 957 U1 der
Anmelderin beschrieben.
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Als
eine Problemzone erwies sich bei bekannten Systemen die untere Abschlussleiste.
Im Stand der Technik handelt es sich hierbei zumeist um ein gewichtsbelastetes
Abschlussprofil, das in der Regel aus einem Metall hergestellt ist.
Bei Brandprüfungen hat sich gezeigt, dass sich diese untere
Abschlussleiste verformt, insbesondere ausdehnt, so dass ein verhältnismäßig
großer Spalt frei wird. In Abhängigkeit der Brandschutzklasse
sind die Anforderungen an die Abdichtung im Bodenbereich unterschiedlich
hoch. So darf bei Klassifizierung als raumabschließend
ein Spalt von bis zu 25 mm bestehen, anders als bei rauchdichten
Systemen.
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Spezialfälle
von Brandschutzsystemen sind in den Druckschriften
DE 196 11 515 A1 und
US 5,188,186 beschrieben.
Es handelt sich dabei jeweils um zweilagige Systeme, deren Inneres
mit einem feuerhemmenden Material befüllt werden kann,
wobei dieses feuerhemmende Material im Falle des US-Patentes auch
expansionsfähig ist, so dass eine Ausdehnung des Vorhangs
bewirkt wird. Der Vorhang im US-System dient zum Verschluss von
Mieneneingängen und ähnlichen Örtlichkeiten.
Die deutsche Patentanmeldung kommt zum Einsatz beim Feuerschutzabschluss
von Räumen, durch deren Öffnungen ein Förderband
verläuft. Beide Systeme sind sehr kompliziert und teuer
zu realisieren und außerdem nur einmal anwendbar, so dass
diese Systeme auf die geschilderten Spezialfälle beschränkt
bleiben müssen. In Einsatzgebieten, wo das Sicherheitsvorhangsystem
nicht nur im Brandfalle zum Einsatz kommen soll, sondern wo es beispielsweise
zugleich als Verschlussmöglichkeit von Öffnungen
dient und entsprechend täglich oder häufig bedient
wird, sind diese Systeme überhaupt nicht zu verwenden.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Sicherheitsvorhangsystem
bereitzustellen, das die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile
im Zusammenhang mit der unteren Abdichtung vermeidet.
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Diese
Aufgabe wird gelöst durch ein Sicherheitsvorhangsystem
nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
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Das
erfindungsgemäße Sicherheitsvorhangsystem weist
einen abrollbaren Sicherheitsvorhang auf. Die Gestaltung der seitlichen
Führungen und der Wicklung etc. ist wie aus dem Stand der
Technik bekannt, beispielsweise wie in den beiden oben bezeichneten
Gebrauchsmustern beschrieben. Erfindungsgemäß ist die
Unterkante des Sicherheitsvorhangs gewichtsbeaufschlagt, damit der
Sicherheitsvorhang gestrafft und heruntergezogen wird. Weiter ist
erfindungsgemäß vorgesehen, dass diese Unterkante
nachgiebig gestaltet ist, so dass sich die Unterkante an den Untergrund
anpasst, auf welchen der Sicherheitsvorhang herabgelassen wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführung wird folglich keine starre Abschlussleiste
vorgesehen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, sondern
es wird eine flexible Abschlussleiste vorgesehen. Der Sicherheitsvorhang
wird also zum Untergrund hin von der Abschlussleiste aus einem flexiblen
Material begrenzt. Besonders bevorzugt ist die Abschlussleiste aus
dem gleichen Material wie der Sicherheitsvorhang hergestellt. Beispielsweise
wird dies dadurch erreicht, dass der Sicherheitsvorhang an der Unterkante
umgeschlagen wird, so dass ein Hohlraum gebildet wird. Dieser Hohlraum
kann dann mit nicht brennbarem und schwerem Material gefüllt
werden, so dass die flexible Abschlussleiste sowohl eine Straffung
und ein Herunterziehen des Sicherheitsvorhangs bewirkt als auch
sich flexibel an den Untergrund anpasst.
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Da,
anders als im Stand der Technik, keine Abschlussleiste in der Form
eines Abschlussprofils eingesetzt wird, kann sich diese im Brandfall
auch nicht verformen. Dies bedeutet, dass der Sicherheitsvorhang
im Brandfall abgelassen wird und sich zunächst und vorteilhafter
Weise an den Untergrund anschmiegt und so eine vollständige
Abdichtung bewirkt. Es bedeutet weiter, dass die Abdichtung auch
während des Brandes erhalten und bestehen bleibt. Selbst
in dem Fall, dass im Bodenbereich brennbares oder durch Hitze verformbares
Material lag, auf welches sich der Sicherheitsvorhang zu Beginn
des Brandes herabgesenkt hat, wird die vollständige Abdichtung
beibehalten werden, denn sobald dieser brennbare Gegenstand beispielsweise
verbrannt ist oder verformt worden ist, wird die Unterkante des
Sicherheitsvorhangs stets in seiner Form folgen.
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Ein
weiterer großer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,
dass sie kostengünstig zu realisieren ist. Da die Unterkante
flexibel ist, anders als die aus dem Stand der Technik bekannten
starren Abschlussleisten, entfallen aufwändige Sicherheitsmaßnahmen.
So entfallen zum Beispiel Sicherheitskontaktleisten, welche bewirken,
dass das Tor bei Berührung wieder hochfährt. Die
Unterkante ist so flexibel, dass sie sich um Personen oder Gegenstände
herumlegen kann. Den Personen bleibt somit Gelegenheit, sich leicht
aus dem Vorhang herauszubewegen, ohne dass Verletzungen auftreten.
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Neben
den Vorteilen der fehlenden Längendehnung und der kostengünstigen
Herstellung ist auch zu beachten, dass aufgrund der flexiblen Gestaltung
der Abschlussleiste bzw. der Unterkante des Sicherheitsvorhangs
Anforderungen an die Örtlichkeit, wo der Sicherheitsvorhang
montiert werden soll, geringer sind. Zuvor musste dafür
gesorgt werden, dass ein ebener Untergrund vorhanden ist, damit überhaupt
die normgemäße Abdichtung erzielt werden konnte.
Der erfindungsgemäße Sicherheitsvorhang ist jedoch
auf sämtlichen Untergründen, unabhängig
davon, ob sie eben oder uneben sind, ob Hindernisse vorhanden sind
oder nicht, ob Geländeverwerfungen auftreten oder nicht
etc., einsetzbar.
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Wie
für den Fachmann ersichtlich ist, ist die besonders bevorzugte
Ausführungsform, bei welcher die Abschlussleiste aus dem
gleichen Material hergestellt ist wie der Sicherheitsvorhang, nämlich
durch Umschlagen der Unterkante, so dass ein Hohlraum entsteht,
besonders vorteilhaft. Es treten keine Anschlussstellen und Bruchstellen
im Sicherheitsvorhang auf, wie sie beispielsweise beim Befestigen
einer herkömmlichen Abschlussleiste auftreten können.
Sie ist kostengünstig zu realisieren, da standardmäßig
Nähvorgänge bei der Herstellung des Vorhangs stattfinden,
beispielsweise bei der Ausarbeitung der seitlichen Abschlüsse.
Das Herstellen des Hohlraums kann im selben Zug erfolgen.
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Als
Füllung für den Hohlraum, der aufgrund seiner
Form auch als Schlauch bezeichnet werden könnte, kann diverses
nicht brennbares Material verwendet werden. Wichtig ist lediglich,
dass es nicht brennbar ist, damit die Anforderungen an den Brandschutz
gewährleistet bleiben. Als besonders vorteilhaft hat sich
zum einen eine Mischung aus Rundkies mit Stahlkugeln herausgestellt,
die ungefähr in einem Verhältnis von 1:1 gemischt
worden sind. Zum anderen stellte sich heraus, dass metallische Stanzabfälle,
wie sie in größeren Mengen in Stanzereien anfallen,
besonders günstig sind. Insbesondere Stanzabfälle
mit gerundeten Außenkonturen erwiesen sich als sehr günstig,
da sie die Vorteile einer dichten Packung mit großem Gewicht
und günstiger Erhältlichkeit kombinieren.
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Bevorzugt
weist das granulare Material eine gewisse Dichte auf, so dass zugleich
eine Gewichtsbeaufschlagung zum Herunterziehen und Straffen des
Sicherheitsvorhangs erzielt wird. Nach einer alternativen Ausführung
kann die Gewichtsbeaufschlagung auch gesondert von der flexiblen
Unterkante erfolgen, beispielsweise durch Vorsehen einer Metallleiste
in einem Bereich oberhalb der Unterkante. In Versuchen erwies sich
eine Gewichtsbeaufschlagung von ungefähr 4–10
kg pro m als vorteilhaft, unabhängig von der Fläche
des Sicherheitsvorhangs. Anders ausgedrückt sind pro m
Breite des Sicherheitsvorhangs ca. 4–10 kg Gewicht günstig,
um die Funktionssicherheit zu gewährleisten.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert
und beschrieben. Es zeigen:
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1 einen
Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Sicherheitsvorhangsystem in Frontansicht;
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2 einen
Schnitt entlang der Linie B-B in 1;
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3 einen
Schnitt entlang der Linie A-A in 1;
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4 einen
Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
einer Abschlussleiste im Detail; und
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5 einen
Schnitt durch einen Rollkasten bei aufgerolltem Sicherheitsvorhang.
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Die 1–3 zeigen
ein Sicherheitsvorhangsystem 1 mit einem abrollbaren Sicherheitsvorhang 2 und
einer Seitenführung 3, die dem Führen
und Halten des Sicherheitsvorhangs 2 beim Schließvorgang
und dem Halten des abgerollten Sicherheitsvorhangs 2 dient.
Im aufgerollten Zustand bildet der Sicherheitsvorhang 2 einen
Wickel (vergleiche Beschreibung zu 5), der
in einem sich nach oben an die Seitenführung 3 anschließenden
Rollkasten 5 untergebracht ist. Der Sicherheitsvorhang 2 besteht
aus einem schwer entflammbaren Sicherheitsgewebe. Als Beispiele
von solchen Sicherheitsgeweben seien schwer entflammbare Materialien,
insbesondere auf der Basis von Glasfasern, Kohlefasern, Polycarbonfasern,
Keramikfasern, Metallfasern oder einer Mischung dieser Fasern, genannt.
In der Darstellung der 1–3 ist
der Sicherheitsvorhang 2 im abgerollten Zustand gezeigt,
wodurch die Öffnung 4 verschlossen ist. Die Montageweise
des Sicherheitsvorhangsystems 1 wird insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich.
Der Rollkasten 5 wird vor einer Öffnung 4 montiert,
die Seitenführungen 3 werden jeweils rechts und
links der Öffnung 4 montiert. Beim vollständigen
Herunterlassen des Sicherheitsvorhangsystems erstreckt sich der
Sicherheitsvorhang bis zum Boden 7 der Öffnung 4.
Gemäß der Erfindung ist eine Abschlussleiste 10 vorgesehen
(vergleiche Detail in 3). Diese Abschlussleiste 10 wird
in einer vergleichbaren Ausführungsweise anhand der 4 im
Nachfolgenden erläutert.
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Die
Abschlussleiste 10 weist einen Hohlraum 11 auf,
welcher mit einem granularen Material gefüllt ist. Dieses
granulare Materialist schematisch durch Kreise mit unterschiedlichen
Durchmessern dargestellt. Wie oben erläutert, kann es sich
dabei um jedes geeignete nicht brennbare Material handeln, insbesondere
um Metallstücke und Steinpartikel. In der dargestellten
Ausführung ist neben der Nichtbrennbarkeit wichtig, dass
das granulare Material eine verhältnismäßig
hohe Dichte aufweist, um eine Gewichtsbeaufschlagung zu erzielen, damit
der Sicherheitsvorhang beim Herabziehen gestrafft wird. In einer
unten beschriebenen alternativen Ausführung kann die Gewichtsbeaufschlagung
jedoch auch durch andere geeignete Maßnahmen erzielt werden, die
nicht in der Abschlussleiste 10 selber liegen. Der Hohlraum 11 der
Abschlussleiste 10 ist durch Umschlagen des Sicherheitsvorhangs 2 gebildet
worden. Hierfür wurde die Unterkante 8 des Sicherheitsvorhangs 2 umgeschlagen
und mit dem Sicherheitsvorhang 2 verbunden, beispielsweise
vernäht. Der dadurch entstehende Hohlraum 11 wird
mit dem granularen Material 12 befüllt.
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Wie
der Darstellung der 4 zu entnehmen ist, kann das
granulare Material 12 nicht nur lose in den Hohlraum 11 eingefüllt
werden, sondern kann zuvor in einen separaten Schlauch 13 eingebracht
werden, der dann in den Hohlraum 11 eingeführt
oder bereits bei der Herstellung des Hohlraums 11 mit eingebunden
wird. Diese Ausführung hat diverse Vorteile. So kann der
befüllte Schlauch 13 vorbereitet werden und braucht
später bei der Herstellung des Sicherheitsvorhangs 2 nur
eingeschoben oder eingenäht werden. Ein weiterer Vorteil ist
darin zu sehen, dass, sollte die Abschlussleiste oder Unterkante
des Sicherheitsvorhangs 2 beschädigt werden, z.
B. durch häufiges Ablassen auf einen abrasiven Untergrund,
das granulare Material 12 durch den Schlauch 13 geschützt
ist und nicht heraus fällt.
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In 5 ist
der Rollkasten 5 detailliert dargestellt. Gezeigt ist das
Sicherheitsvorhangsystem 1 in einem aufgerollten Zustand.
Der Sicherheitsvorhang 2 ist dabei über eine Wickelwelle 20 zu
einem Wickel 9 aufgewickelt. Der Rollkasten 5 weist
ein Gehäuse 21 auf, in welchem die Wickelwelle 20 und
der Wickel 9 sowie die notwendigen motorischen Bestandteile
untergebracht sind. Ein Blechkasten erwies sich als geeignet für ein
Gehäuse 20. Der Rollkasten 5 weist einen
Auslaufschlitz 22 auf, welcher durch den Pfeil angedeutet
ist. Durch den Auslaufschlitz 22 läuft der Sicherheitsvorhang 2 beim
Auf- und Abrollen. Im Inneren ist eine sogenannte Ablaufkante 23 vorgesehen, über
welche der Sicherheitsvorhang 2 läuft und an welcher
er über die gesamte Breite anliegt. Der Sicherheitsvorhang 2 wird über
Ablaufrollen 24 geführt. Die Wickelwelle 20 wird
motorisch angetrieben, wodurch ein Auf- und Abrollen des Sicherheitsvorhangs 2 bewirkt
werden kann. Wie in der Darstellung der 5 zu sehen
ist, befindet sich die Abschlussleiste 10 bei hochgezogenem
Sicherheitsvorhang im Bereich des Auslaufschlitzes 22.
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In
der Darstellung der 5 ist außerdem die
Gestaltung der Seitenführung 3 ersichtlich. Mittig
ist ein Führungsschlitz 25 vorgesehen, welcher
sowohl einen Zugang als auch eine Führung des Sicherheitsvorhangs 2 in
die Seitenführung 3 ermöglicht. Im Inneren
der Seitenführung (nicht dargestellt) laufen Laufrollen, die
an den Seitenkanten des Sicherheitsvorhangs befestigt sind (nicht
dargestellt).
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, welche jedoch
nicht dargestellt ist, kann zur Verstärkung oder zur Erzielung
der Gewichtsbeaufschlagung der Unterkante des Sicherheitsvorhangs
oberhalb der Abschlussleiste, beispielsweise in der vorgestellten
Art durch Umschlagen des Sicherheitsvorhangs
2 und Befüllen
des entstehenden Hohlraums mit granularem Material, ein Material
mit einem hohen Gewicht, beispielsweise eine Stahlkette, angeordnet
sein. Diese Stahlkette kann beispielsweise in eine durch Gewebedopplung
hergestellte Tasche eingeschoben sein. Eine solche würde
in einem gewissen Abstand zur Abschlussleiste angebracht werden,
beispielsweise 10–50 cm oberhalb der Abschlussleiste. Dadurch
bleiben die flexiblen Eigenschaften der Abschlussleiste und ihre
Anpassungsfähigkeit an den Untergrund erhalten, gleichzeitig
wird zusätzliches Gewicht eingebracht, wodurch das Herablassen
und Straffen des Sicherheitsvorhangs verbessert wird. Es wird bei
dieser Ausführung, anders als bei der Dargestellten, eine zweiteilige
Gestaltung der Funktionen der erfindungsgemäßen
Unterkante erzielt, nämlich Gewichtsbeaufschlagung durch
Einbringen von Gewicht in den oder Anbringen von Gewicht am Sicherheitsvorhang,
und Flexibilität der Unterkante durch Befüllen
eines Hohlraums mit granularem, nichtbrennbaren Material. Bezugszeichenliste
Nummer | Bedeutung |
| |
1 | Sicherheitsvorhangsystem |
2 | Sicherheitsvorhang |
3 | Seitenführung |
4 | Öffnung |
5 | Rollkasten |
6 | Abschlussleiste |
7 | Boden |
8 | Unterkante
des Sicherheitsvorhangs |
9 | Wickel |
10 | Abschlussleiste |
11 | Hohlraum |
12 | granulares
Material |
13 | Schlauch |
20 | Wickelwelle |
21 | Gehäuse |
22 | Auslaufschlitz |
23 | Ablaufkante |
24 | Ablaufrolle |
25 | Führungsschlitz |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202006017958
U1 [0002]
- - DE 202006017957 U1 [0002]
- - DE 19611515 A1 [0004]
- - US 5188186 [0004]