DE19930836A1 - Fugenabdichtung und Verfahren zur Herstellung einer Fugenabdichtung - Google Patents

Fugenabdichtung und Verfahren zur Herstellung einer Fugenabdichtung

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames

Abstract

Fugenabdichtung eines Tür- oder Fensterrahmens (10) gegen einen Rahmennachbarn, insbesondere gegen eine Tür- oder Fensterlaibung (11), mit einem zwischen dem Rahmen (10) und der Laibung (11) abdichtenden Schaumstoffband (12). DOLLAR A Um eine Fugenabdichtung so zu verbessern, daß sie ein verbessertes Brandverhalten zeigt, als die Fuge feuerfest abdichtet, wird vorgeschlagen, daß das Schaumstoffband (12) eine komprimierte Brandschutzschicht (13) aus im Brandfall aufschäumendem Werkstoff aufweist, der durch Brand beaufschlagten Schaumstoff abdichtend verdrängt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fugenabdichtung ei­ nes Tür- oder Fensterrahmens gegen einen Rahmennachbarn, ins­ besondere gegen eine Tür- oder Fensterlaibung, mit einem zwi­ schen dem Rahmen und der Laibung abdichtenden Schaumstoff­ band.
Es ist üblich, Fugen zwischen Mauerwerk und Tür- oder Fensterrahmen mit Mineralwolle zu füllen. Die Mineralwolle dichtet die Fugen ab. Zu Brandschutzzwecken ist es bekannt, solche Mineralwolle brandhemmend auszurüsten. Das ist insbe­ sondere erforderlich, wenn der Tür- und Fensterrahmen als Brandschutzelement ausgebildet ist, also als Brandschutztür oder als Brandschutzfenster.
Es ist auch bekannt, in Fugen zwischen dem Mauerwerk und einem Brandschutzelement Fugenband einzusetzen, daß flamm­ hemmend imprägniert ist. Solches Fugenband ist vorkomprimiert herstellbar. Nach einem Einbringen in die Fuge dehnt es sich aus und dichtet zwischen dem Brandschutzelement und dem Mauerwerk ab. Das in die Fugen eingebrachte Abdichtungsmate­ rial ist in der Regel nicht feuerfest. Im Falle eines Brandes ist es lediglich flammhemmend und sein Brandverhalten ent­ spricht der Baustoffklasse B1, schwer entflammbar, nach DIN 4102.
Demgegenüber liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fugenab­ dichtung mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, die ein verbessertes Brandverhalten zeigt, also die Fuge feu­ erfest abdichtet.
Die vorgenannte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Schaumstoffband eine komprimierte Brandschutzschicht aus im Brandfall aufschäumendem Werkstoff aufweist, der durch Brand beaufschlagten Schaumstoff abdichtend verdrängt.
Für die Fugenabdichtung ist von Bedeutung, daß das Schaumstoffband mit einer von ihm separaten Brandschutz­ schicht versehen ist, so daß das Schaumstoffband praktisch als Träger dieser Brandschutzschicht wirkt. Im Brandfall ver­ geht der Schaumstoff, da er nicht feuerfest ist. Außerdem schäumt die Brandschutzschicht auf, so daß der aufgeschäumte Werkstoff den Raum des vergangenen Schaumstoffs ausfüllt und/­ oder diesen Schaumstoff verdrängt. In allen Fällen dichtet der aufschäumende Werkstoff die Fuge feuerfest ab. Das Brand­ verhalten der Fugenabdichtung entspricht einer höheren als der Baustoffklasse B1, schwerentflammbaren, nach DIN 4102.
Es ist von Vorteil, die Fugenabdichtung so auszubilden, daß die Brandschutzschicht am Schaumstoffband rahmenparallel und mit zu Abdichtungsseiten weisenden Schichtkanten angeord­ net ist. Infolgedessen erstreckt sich die Brandschutzschicht über die gesamte Länge des Schaumstoffbands und dabei zu­ gleich senkrecht zur Rahmenebene des Brandschutztür- oder Brandschutzfensterrahmens. Die Ausdehnung des im Brandfall aufschäumenden Werkstoffs der Brandschutzschicht erfolgt bei der vorbeschriebenen Anordnung der Brandschutzschicht haupt­ sächlich in der Rahmenebene. Infolgedessen werden unter­ schiedlich breite Fugen in jedem Fall durch den aufschäumen­ den Werkstoff abgedichtet, auch wenn die Fugenbreite vari­ iert, beispielsweise infolge unebener Laibungsflächen.
Es ist zu bevorzugen, daß die Brandschutzschicht an ei­ ner rahmenseitigen Außenfläche des Schaumstoffbandes angeord­ net ist. Die Anordnung der Brandschutzschicht an einer Außen­ fläche des Schaumstoffbands erleichtert die Herstellung inso­ weit, als daß für das Schaumstoffband lediglich eine einzige Schichtdicke bzw. ein einziges Schaumstoffband herzustellen ist. Die Anordnung der Brandschutzschicht rahmenseitig ist im Hinblick auf die üblicherweise glatte Außenfläche des Rahmens von Vorteil und ermöglicht vor allem eine Einbringung des Schaumstoffbands in die Fuge ohne Zerstörung der Brandschutz­ schicht durch Unebenheiten.
Wenn eine besonders große Fuge vorhanden ist oder wenn eine besonders sichere Abdichtung der Fuge erreicht werden soll, ist es zweckmäßig, die Fugenabdichtung so auszubilden, daß mehrere einander parallele Brandschutzschichten vorhanden sind. Durch die Verteilung des im Brandfall aufschäumenden Werkstoffs auf mehrere Brandschutzschichten ergibt sich eine zuverlässigere Abdichtung der Fuge im Brandfall, insbesondere auch deswegen, weil der aufschäumende Werkstoff von mehreren Stellen der Fuge aus aufschäumt und somit für ein schnelleres Schließen dieser Fuge sorgt.
Der vorbeschriebene Effekt eines schnellen Schließens der Fuge durch aufschäumenden Werkstoff ist insbesondere dann gegeben, wenn ein einziges Schaumstoffband zwischen zwei ein­ ander parallelen Brandschutzschichten vorhanden ist. Der auf­ schäumende Werkstoff dichtet dann vom Rahmen einerseits und von der Laibung andererseits ausgehend zuverlässig und be­ darfsweise unter Verdrängung des Schaumstoffs ab. Es ist praktisch nur eine einzige Abdichtungsstelle vorhanden, näm­ lich zwischen den beide Außenflächen des Schaumstoffbands be­ kleidenden Brandschutzschichten.
Die Fugenabdichtung kann dahingehend weitergebildet wer­ den, daß zwei einander parallele Brandschutzschichten an ein­ ander gegenüber liegenden Außenflächen des Schaumstoffban­ des vorhanden sind. Diese Anordnung gewährleistet vor allem, daß der aufschäumende Werkstoff eine zuverlässige Abdichtung an den benachbarten Rahmen einerseits und an der Laibung an­ dererseits vornimmt.
Eine weitere Verbesserung der Abdichtung im Brandfall wird dadurch erreicht, daß mindestens eine Brandschutz­ schicht zwischen zwei Schaumstoffbändern vorhanden ist. Diese Ausgestaltung führt zu einer weiteren örtlichen Verteilung des im Brandfall aufschäumenden Werkstoffs über die Fugen­ breite. Die Sicherheit der Abdichtung der Fuge und die Schnelligkeit der Abdichtung werden dadurch potenziert.
Die Fugenabdichtung kann dahingehend ausgestaltet wer­ den, daß mindestens ein Schaumstoffband vorkomprimiert ist und mindestens einseitig einen Kompressionsstreifen aufweist. Mit der Vorkompression ergibt sich eine geringere Verpac­ kungsgröße zum Beispiel beim Aufrollen des Schaumstoffbands. Mit dem Kompressionsstreifen wird erreicht, daß das Schaum­ stoffband, wenn es abgerollt wurde oder als Streifenware, je­ denfalls einen gewissen Kompressionsgrad behält und infolge­ dessen dünner ist, als unkomprimiert. Die Kompression er­ leichtert den Einbau des Schaumstoffbands in die Fuge. Dabei wird vorausgesetzt, daß der Kompressionsstreifen vor dem Ein­ bau des Schaumstoffbands in die Fuge entfernt wurde und auch nach dem Entfernen des Kompressionsstreifens noch eine hin­ reichende Kompression erhalten bleibt. Es ist auch möglich, das Schaumstoffband so auszubilden, daß der Kompressions­ streifen lediglich eine zeitweise Komprimierung des Schaum­ stoffbandes bewahrt. In diesem Fall ist es nicht notwendig, den Kompressionsstreifen vor dem Einbau des Schaumstoffbands in die Fuge abzuziehen, was die Handhabung des Schaumstoff­ bands bei der Herstellung der Fugenabdichtung erleichtert.
Die Fugenabdichtung kann insbesondere im Hinblick auf die vorbeschriebene Ausführungsform dahingehend verbessert werden, daß das Schaumstoffband einen oder mehrere Kompres­ sionsstreifen aufweist, die als Brandschutzschicht ausgebil­ det sind. Diese Ausbildung ist insbesondere nützlich, wenn der Kompressionsstreifen eine Dekomprimierung des Schaum­ stoffbands nur für eine gewisse Zeit nach dem Entpacken be­ wirkt, zum Beispiel nach dem Abrollen von einer Rolle. In diesem Fall kann davon ausgegangen werden, daß sich das Schaumstoffband langsam nach dem Einbau entspannt und damit die gewünschte Abdichtung der Fuge erreicht wird.
Die Fugenabdichtung kann vorteilhafterweise auch so aus­ gebildet werden, daß vorkomprimiertes Schaumstoffband in ei­ ner bedarfsweise U-förmigen Schiene enthalten ist, die sich zwischen dem Rahmen und der Laibung befindet und die eine Brandschutzschicht enthält und/oder aus im Brandfall auf­ schäumendem Werkstoff besteht. Bei dieser Ausführung ist wichtig, daß ein Träger vorhanden ist, nämlich eine Schiene, die das vorkomprimierte Schaumstoffband schützt. Es ergibt sich eine einfache Handhabung eines Stangenteils. Dieses Stangenteil ist genügend schmal, um in eine Ausnehmung zwi­ schen dem Rahmen und der Laibung eingesetzt zu werden. Solche Ausnehmungen sind üblicherweise 10-20 mm stark, so daß ent­ sprechender Einbauraum vorhanden ist. Der Einbau der Schiene, die bedarfsweise in U-Form ausgestaltet ist, erfolgt zweck­ mäßigerweise mit zur Laibung gewendetem Schaumstoffband, das sich nach seiner Dekompression an der Laibung dichtend ab­ stützt. Im übrigen kann der Aufbau der Fugenabdichtung so durchgeführt sein, wie das vorstehend beschrieben wurde. Ins­ besondere ist mindestens eine Brandschutzschicht vorhanden, vorzugsweise am Boden einer U-förmigen Schiene. Im Brandfall schmilzt diese, jedenfalls dehnt sich der Werkstoff der Brandschutzschicht durch Aufschäumen aus und verdrängt das Dichtungsmaterial des Schaumstoffbands. Vorteilhaft ist es, wenn die Schiene selbst aus aufschäumendem Werkstoff besteht, da dann eine verbesserte Verdrängung des Schaumstoffs erfolgt und auch eine verbesserte Normalabdichtung erfolgen kann, weil in der Schiene mehr Schaumstoffband untergebracht werden kann, als wenn in der Schiene noch zusätzlich eine Brand­ schutzschicht vorhanden ist. Um eine Dekomprimierung des Schaumstoffbands zu erreichen, kann die U-förmige Schiene zur offenen Seite hin mit einer Schutzleiste versehen sein, die nach der Montage des gesamten Abdichtungselements abgezogen werden kann.
Um die Anwendbarkeit der Fugenabdichtung weiter zu modi­ fizieren, kann diese so ausgebildet werden, daß ein Kompres­ sionsstreifen als Abdeckfolie einer Selbstklebeschicht ausge­ bildet ist oder daß eine Abdeckfolie einer Selbstklebe­ schicht auf einer Brandschutzschicht vorhanden ist. Mit Hilfe der Selbstklebeschicht kann erreicht werden, daß das Schaum­ stoffband an einer Fugenbegrenzung festgeklebt wird, bei­ spielsweise am Rahmen. Die Abdeckfolie sorgt dafür, daß eine Handhabung des Schaumstoffbandes möglich ist, solange dessen Anwendung noch nicht stattgefunden hat, zum Beispiel bei auf­ gerolltem Schaumstoffband. Die auf einer Brandschutzschicht vorhandene Selbstklebeschicht kann vorteilhafterweise bewir­ ken, daß diese Schicht mit dem Rahmen fest verbunden ist, wo­ durch für eine sichere Positionierung der Brandschutzschicht am Rahmen gesorgt ist.
Die Fugenabdichtung kann auch so ausgebildet werden, daß das Schaumstoffband aus unkomprimiertem Weichschaumstoff be­ steht. In diesem Fall muß dafür gesorgt werden, daß das Schaumstoffband beim Einbauen in die Fuge in geeigneter Weise komprimiert wird. Dabei bleibt das Schaumstoffband ein geeig­ neter Träger für die Brandschutzschicht, die entweder ein­ streifig oder mehrstreifig ausgebildet sein kann, wie es oben vorbeschrieben wurde.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung einer Fugenabdichtung eines Tür- oder Fenster­ rahmens gegen einen Rahmennachbarn, insbesondere gegen eine Tür- oder Fensterlaibung, mit einem zwischen dem Rahmen und der Laibung abdichtenden Schaumstoffband.
Der Einbau erfolgt dabei in allgemein bekannter Weise derart, daß das Schaumstoffband in die Fuge hineingedrückt wird. Das Hineindrücken erfolgt von Hand und bedarf eines entsprechenden Zeitaufwands, wie auch einer entsprechenden Sorgfalt. Bei dem Einsatz des Verfahrens in Verbindung mit dem Brandschutz dienenden Standardelementen, wie Brandschutz­ türen oder Brandschutzfenstern, muß für ausreichenden Stan­ dard gesorgt werden. Das von Hand erfolgende Fugenstopfen ge­ nügt dem häufig nicht, weil nicht die gesamte Fuge ausgefüllt wird. Es entstehen Leerstellen, so daß den Leerstellen ent­ sprechende Undichtigkeiten auftreten.
Um zu erreichen, daß die Fugen auch für den Brandfall zuverlässig gestopft werden, wird das Verfahren so durchge­ führt, daß das Schaumstoffband mit einem Ende zusammenge­ drückt in eine Fuge gesteckt wird, daß danach alle anschlies­ senden Bandabschnitte zusammengedrückt in die Fuge gesteckt werden, und daß das Zusammendrücken und/oder Einstecken des Schaumstoffbandes unter Zuhilfenahme eines Handwerkzeugs er­ folgt, das mit einem Kompressionsschenkel zum Zusammendrücken des Schaumstoffbandes und mit einem zum Kompressionsschenkel vertikalen Einsteckschenkel zum Einstecken des Schaumstoff­ bands in die Fuge ausgebildet ist.
Für dieses Verfahren ist von Bedeutung, daß das Stopfen des Schaumstoffbands in die Fuge modifiziert wird, und zwar unter Zuhilfenahme eines Handwerkzeugs. Mit dem Handwerkzeug wird erreicht, daß das Schaumstoffband und die mit ihm ver­ bundenen Bestandteile, nämlich ein oder mehrere Brandschutz­ schichten bzw. ein oder mehrere Kompressionsstreifen, zuver­ lässig in die Fuge eingebaut werden. Es können Leerstellen vermieden werden. Demgemäß erfolgt ein zuverlässiger Einbau, der darüberhinaus sehr zügig vor sich gehen kann, weil das Handwerkzeug mit seinem Kompressionsschenkel an der Laibung und/oder mit seinem Einsteckschenkel am Rahmen geführt wird und eine Beschädigung der Hände des Monteurs ausgeschlossen ist.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung einer Rahmenecke eines Türrahmens in einer Türlaibung,
Fig. 2 Bestandteile eines einer Fugenabdichtung dienenden Bandes,
Fig. 2a-2d unterschiedliche Ausgestaltungen von Fugenabdichtungsbändern,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung zur Erläuterung des Einbaus von Fugenabdich­ tungsband in eine Fuge zwischen einem Türrahmen und einer Laibung,
Fig. 4a eine Seitenansicht eines Fugenabdich­ tungsbandes vor einem Aufschäumen des Werkstoffs einer Brandschutzschicht, und
Fig. 4b eine Vergleichsdarstellung zur Fig. 4a nach einem Aufschäumen des Werkstoffs einer Brandschutzschicht.
Der in Fig. 1 und in Fig. 3 dargestellte Türrahmen 10 be­ steht aus einem vertikalen Rahmenschenkel 10' sowie aus einem horizontalen Rahmenschenkel 10", so daß von beiden Rahmen­ schenkeln 10', 10" eine Durchgangsöffnung 20 gebildet wird. Die Durchgangsöffnung 20 befindet sich in einem Mauerwerk 21, das als Rahmennachbar zum Türrahmen 10 mit einer Türlai­ bung 11 versehen ist. Die Türlaibung 11 hat Abstand zu den laibungsseitigen Außenflächen 10''' der Rahmenschenkel 10', 10", so daß zwischen der Laibung 11 und dem Türrahmen 10 ei­ ne Fuge 16 vorhanden ist. Die Fuge 16 ist mit einer laibungs­ seitigen Fugenkante 16' dargestellt, deren Abstand vom Rah­ men 10 ungleichmäßig ist. Das soll eine ungleichmäßige Lai­ bung 11 veranschaulichen, wie sie beispielsweise beim Durch­ brechen einer Mauer entsteht. Stattdessen sind jedoch auch Fugen 16 zwischen glatten Laibungen 11 und in diese einge­ setzten Türrahmen 10 angesprochen, wie sie bei der Herstel­ lung eines Bauwerks zum Beispiel durch Betonieren entstehen. Der Einsatz des Rahmens 10 ist jedoch nicht auf Türrahmen oder Fensterrahmen in Gebäudedurchbrüchen beschränkt. Es ist vielmehr auch möglich, daß solche Rahmen oder in sich ge­ schlossene Rahmen in Wanddurchbrüchen eingesetzt werden, in denen mehrere Rahmen nebeneinander stehen und als an sich einzelne Brandschutzelemente gegeneinander feuerfest abge­ dichtet sein müssen. In diesen wie auch in den dargestellten Einsatzfällen muß die Fuge 10 feuerfest abgedichtet werden. Die Abdichtung muß also so erfolgen, daß nicht nur eine brandhemmende Abdichtung vorhanden ist. Für eine solche Ab­ dichtung wird unter anderem ein Schaumstoffband 12 einge­ setzt.
Das Schaumstoffband 12 hat die Aufgabe, die Fuge 16 zwi­ schen dem Rahmen 10 und der Laibung 11 abzudichten. Die Ab­ dichtung verhindert Luftdurchtritt. Fig. 2 zeigt eine Sei­ tenansicht eines Längenabschnitts eines Schaumstoffbands 12 mit zwei einander parallelen und einander gegenüberliegenden Außenflächen 12', 12". Die Dicke des Schaumstoffbands 12 ist jeweils so bemessen, daß die Fuge 16 sicher abgedichtet ist, wobei das Schaumstoffband zwischen dem Rahmen 10 und der Lai­ bung 11 etwas komprimiert gehalten wird. Im Falle eines sol­ chen Einbaus ist gewährleistet, daß die natürliche Elastizi­ tät des Schaumstoffbands sowohl am Rahmen als auch an der Laibung 11 zuverlässig gegen Luftdurchtritt abdichtet.
Zur Montage des Schaumstoffbands 12 ist es möglich, die­ ses zum Beispiel auf einer rahmenseitigen Außenfläche 12" mit einer Selbstklebeschicht 15 zu versehen. Mit Hilfe dieser Selbstklebeschicht 15 kann das Schaumstoffband 12 beispiels­ weise an der laibungsseitigen Fläche 10''' der Rahmenschen­ kel 10', 10" festgeklebt werden. Das ist insbesondere dann möglich, wenn als Schaumstoff für das Schaumstoffband 12 vor­ komprimierter Schaumstoff eingesetzt wird, so daß die Selbst­ klebeschicht 15 beim Einbringen des Schaumstoffbands 12 in die Fuge 11 nicht am Rahmen 10 festklebt, da zwischen diesem und der Selbstklebeschicht 15 etwas Luft gelassen werden kann. Damit die Selbstklebeschicht 15 nicht ungewollterweise vor dem Einbau des Schaumstoffbands 12 in die Fuge 11 fest­ klebt, ist sie mit einer Abdeckfolie 14 verklebt, die vor dem Einbau abgezogen wird, soweit das für den Einbau erforderlich ist. Die Abdeckfolie 14 ermöglicht beispielsweise das Aufrol­ len des Schaumstoffbands 12 ohne ein gegenseitiges Verkleben der Wicklungen.
Ein in die Fuge 16 eingebautes Schaumstoffband 12 könnte ohne Imprägnierung eingesetzt werden oder mit brandhemmender Imprägnierung zur Anwendung kommen. In beiden Fällen ist eine gewünschte Feuerfestigkeit nicht gegeben. Im Feuerfall würde der Schaumstoff vergehen, zum Beispiel infolge einer Hitze­ einwirkung schmelzen. Der dann gegebene Luftdurchtritt ermög­ licht auch Brandrauch und Brandgasen und sogar Feuer einen Durchtritt, der unerwünscht ist. Aus diesem Zweck wird mit dem Schaumstoffband 12 eine Brandschutzschicht 13 kombiniert, die aus dem Brandfall aufschäumendem Werkstoff besteht. Der Werkstoff erfährt beim Aufschäumen eine erhebliche Volumen­ vergrößerung, wie sich aus dem Vergleich der Fig. 4a, 4b ergibt. Im Fall der Fig. 4a hat das Schaumstoffband 12 seine ursprüngliche Breite, beispielsweise eine Einbaubreite. Die Brandschutzschicht 13 ist ebenfalls in einer Einbaubreite dargestellt, die im Vergleich zum Schaumstoffband 12 gering ist. Die Brandschutzschicht besteht zum Beispiel aus einem Blähpapier, das also im Brandfalle eine Volumenvergrößerung erfährt, die auch in der Lage ist, den durch Brand beauf­ schlagten Schaumstoff des Bands 12 zu verdrängen. Ein solcher Verdrängungszustand ist schematisch in Fig. 4b dargestellt, in der die Brandschutzschicht 13 praktisch die gesamte Ein­ baubreite einnimmt, während das Schaumstoffband 12 nur noch einen geringen Anteil an der gesamten Einbaubreite des Fugen­ dichtungsbandes hat. Abweichend von der schematischen Dar­ stellung kann es auch so sein, daß das Schaumstoffband 12 zu­ mindest stellenweise vollständig geschmolzen ist, so daß der aufgeschäumte Werkstoff die gesamte Einbaubreite einnimmt. In jedem Fall wird gewährleistet, daß Rauch-, Brandgas- und Feuerdurchtritt sicher verhindert werden.
Die Verbindung der Brandschutzschicht 13 mit dem Schaum­ stoffband 12 erfolgt zweckmäßigerweise durch Verkleben. Damit wird zwischen beiden eine Befestigung erreicht, die für die normale Handhabung des Fugendichtungsbandes beim Herstellen und beim Anwenden ausreicht. Im einzelnen kann das Fugendich­ tungsband 12, 13 unterschiedlichen Aufbau haben, wie in den Fig. 2a bis 2d dargestellt wurde.
Die Fig. 2a zeigt ein Schaumstoffband 12, das auf einer rahmenseitigen Außenfläche 12" mit einer Brandschutz­ schicht 13 versehen ist, die ihrerseits über einer Selbstkle­ beschicht 15 mit einer Abdeckfolie 14 versehen ist. In diesem Fall könnte die Brandschutzschicht 13 nach dem Abziehen der Klebefolie 14 mit ihrer Selbstklebeschicht 15 auf eine lai­ bungsseitige Wandfläche des Rahmens 10 geklebt werden. Die Fig. 2b bis 2d zeigen jeweils Ausführungsformen mit mehre­ ren Brandschutzschichten 13. Bei dem Fugendichtungsband der Fig. 2b ist ein Schaumstoffband 12 auf seinen beiden einan­ der parallelen und einander gegenüberliegenden Außenflächen 12" jeweils mit einer Brandschutzschicht 13 versehen und eine der Brandschutzschichten 13 hat eine Selbstklebe­ schicht 15, die von einer Abdeckfolie 14 abgedeckt ist. Fig. 2c zeigt ein Fugendichtungsband mit zwei Brandschutz­ schichten 13, zwischen denen ein Schaumstoffband vorhanden ist, wobei eine der Brandschutzschichten 13 mit einem weite­ ren Schaumstoffband 12 versehen ist, zum Beispiel durch Ver­ klebung. Eine solche Ausgestaltung ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn mit dem zweiten, außen brandschutzschicht­ freien Schaumstoffband 12 eine im normalen Einbaufall zuver­ lässige Abdichtung an einer sehr rauhen Fensterlaibung 11 er­ reicht werden soll. In diesem Fall wird die Positionierung des Fugendichtungsbands in der Fuge 16 dadurch erleichtert, daß die rahmenseitige Außenfläche 12''' des dem Rahmen 10 be­ nachbarten Schaumstoffbands 12' eine Brandschutzschicht 13 hat, die selbstklebeschichtfrei ist. Insgesamt ist jedoch eine Verteilung des im Brandfall aufschäumenden Werkstoffs über die Fugenbreite gegeben, die einen schnellen Verschluß der Fugenbreite erwarten läßt. Eine noch bessere Abdichtung der Fugenbreite durch mehrfache Brandschutzschichten 13 läßt die Ausgestaltung des Fugendichtungsbands nach Fig. 2d er­ warten. Hierbei sind zwischen zwei außenliegenden Brand­ schutzschichten 13 zwei Schaumstoffbänder 12 vorhanden, zwi­ schen denen eine weitere, dritte Brandschutzschicht 13 ange­ ordnet ist. Eine Außenfläche einer Brandschutzschicht 13 ist mit einer Selbstklebeschicht 15 versehen, die ihrerseits von einer Abdeckfolie 14 abgedeckt ist. Alle vorbeschriebenen Ausführungen von Fugendichtungsbändern können so ausgebildet sein, daß die Abdeckfolie 14 und/oder die Brandschutzschich­ ten Kompressionsstreifen darstellen, die im Falle einer Vor­ komprimierung eines Schaumstoffbands 12 oder mehrerer Schaum­ stoffbänder 12 dazu beitragen, daß das Fugendichtungsband vor seinem Einbau in die Fuge 16 vorkomprimiert bleibt.
Ein beispielsweiser Einbau eines Fugendichtungsbands wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 erläutert. Der Einbau des Fugendichtungsbands 12, 13 wird bezüglich des ver­ tikalen Rahmenschenkels 10' beschrieben. Zunächst wird ein oberes Ende 12''' zusammengedrückt und in die Fuge 16 ge­ steckt, und zwar in der Nähe des Anschlusses des oberen hori­ zontalen Rahmenschenkels 10". Das Einstecken erfolgt in dar­ gestellter Weise zwangsläufig etwas schräg zum Schenkel 10'. Danach müssen weitere sich an das Ende 12''' anschließende Wandabschnitte 12 IV-12 V zusammengedrückt und in die Fuge ge­ steckt werden. Das kann in herkömmlicher Weise von Hand er­ folgen, so daß dabei die Finger des Monteurs ganz oder teil­ weise mit in die Fuge 16 hineingesteckt werden müssen, um das Schaumstoffband 12 und die daran vorhandene Brandschutz­ schicht 13 hineinstopfen zu können. Es ist offensichtlich, daß ein derartiges Hineinstopfen in aller Regel zu einer un­ gleichmäßigen Verteilung des Fugendichtungsbands 12, 13 über die Länge des Rahmenschenkels 10' führt und dazu noch zeit­ aufwendig ist.
Statt des Arbeitens mit der Hand wird es bevorzugt, ein Handwerkzeug 17 anzuwenden. Das Handwerkzeug 17 hat gemäß der Einzeldarstellung in Fig. 3 einen Handgriff 17', an dem an­ gefaßt wird. Arbeitseitig ist es mit einem Kompressions­ schenkel 18 versehen, der sich in der Richtung des Hand­ griffs 17' als dessen Verlängerung erstreckt. Der Kompres­ sionsschenkel 18 ist etwa so lang, wie das Fugendichtungsband bzw. das Schaumstoffband 12 tief ist. Infolgedessen kann der Schenkel 18 den laibungsseitigen Teil des Bands von der Lai­ bung 11 fernhalten und glatt positionieren, also ohne das dabei das Band an der Laibung 11 reibt. Für das Positionieren ist ein Einsteckschenkel 19 vorhanden, der sich quer zum Kom­ pressionsschenkel 18 mit Abstand zu dessen Ende erstreckt. Die Querstreckung ist an eine maximale Fugenbreite angepaßt, so daß der Einsteckschenkel 19 an einer Kante 10 IV abgestützt werden kann. Bewegt man das Handwerkzeug 17 von oben nach unten, zum Beispiel ziehend oder entsprechend der Angabe des Pfeils abschnittsweise schwenkend, so werden alle Bandab­ schnitte 121 IV, 12 V in die Fuge 16 glatt eingebracht. Insbesonde­ re ist die Brandschutzschicht 13 oder sind mehrere Brand­ schutzschichten 13 mit ihren Schichtkanten 13', 13" zu den Abdichtungsseiten gewendet angeordnet, also rahmenparallel und mit Sicht zu der einen oder zu der anderen Seite der Mau­ er 21.

Claims (14)

1. Fugenabdichtung eines Tür- oder Fensterrahmens (10) ge­ gen einen Rahmennachbarn, insbesondere gegen eine Tür- oder Fensterlaibung (11), mit einem zwischen dem Rah­ men (10) und der Laibung (11) abdichtenden Schaumstoff­ band (12), dadurch gekennzeichnet, daß das Schaum­ stoffband (12) eine komprimierte Brandschutzschicht (13) aus im Brandfall aufschäumendem Werkstoff aufweist, der durch Brand beaufschlagten Schaumstoff abdichtend ver­ drängt.
2. Fugenabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Brandschutzschicht (13) am Schaumstoffband rahmenparallel und mit zu Abdichtungsseiten weisenden Schichtkanten (13', 13") angeordnet ist.
3. Fugenabdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutz­ schicht (13) an einer rahmenseitigen Außenfläche (12") des Schaumstoffbandes (12) angeordnet ist.
4. Fugenabdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einander parallele Brandschutzschichten (13) vorhanden sind.
5. Fugenabdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Schaumstoffband (12) zwischen zwei einander parallelen Brandschutzschichten (13) vorhanden ist.
6. Fugenabdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander pa­ rallele Brandschutzschichten (13) an einander gegenüber liegenden Außenflächen (12, 12") des Schaumstoffban­ des (12) vorhanden sind.
7. Fugenabdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Brandschutzschicht (13) zwischen zwei Schaumstoffbän­ dern (12) vorhanden ist.
8. Fugenabdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schaumstoffband (12) vorkomprimiert ist und mindestens einseitig einen Kompressionsstreifen aufweist.
9. Fugenabdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoff­ band (12) einen oder mehrere Kompressionsstreifen auf­ weist, die als Brandschutzschicht (13) ausgebildet sind.
10. Fugenabdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vorkomprimiertes Schaumstoffband (15) in einer bedarfsweise U-förmigen Schiene enthalten ist, die sich zwischen dem Rahmen (10) und der Laibung (11) befindet und die eine Brandschutz­ schicht (13) enthält und/oder aus im Brandfall aufschäu­ mendem Werkstoff besteht.
11. Fugenabdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kompressions­ streifen als Abdeckfolie einer Selbstklebeschicht (15) ausgebildet ist oder daß eine Abdeckfolie einer Selbst­ klebeschicht (15) auf einer Brandschutzschicht (13) vor­ handen ist.
12. Fugenabdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoff­ band (12) aus unkomprimiertem Weichschaumstoff besteht.
13. Fugenabdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutz­ schicht (13) mit dem Schaumstoffband (12) verklebt ist.
14. Verfahren zur Herstellung einer Fugenabdichtung eines Tür- oder Fensterrahmens (10) gegen einen Rahmennach­ barn, insbesondere gegen eine Tür- oder Fensterlai­ bung (11), mit einem zwischen dem Rahmen (10) und der Laibung (11) abdichtenden Schaumstoffband (12), insbe­ sondere zur Herstellung einer Fugenabdichtung nach den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schaumstoffband (12) mit einem En­ de (12''') zusammengedrückt in eine Fuge (16) gesteckt wird, daß danach alle anschließenden Bandabschnit­ te (12 IV), (12 V) zusammengedrückt in die Fuge gesteckt werden, und daß das Zusammendrücken und/oder Einstecken des Schaumstoffbandes (12) unter Zuhilfenahme eines Handwerkzeugs (17) erfolgt, das mit einem Kompressions­ schenkel (18) zum Zusammendrücken des Schaumstoffban­ des (12) und mit einem zum Kompressionsschenkel (12) vertikalen Einsteckschenkel (19) zum Einstecken des Schaumstoffbands (12) in die Fuge (16) ausgebildet ist.
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