-
Die
Erfindung betrifft der Anlage, des Systems und der Art einer visuellen
Signalisierung beim scharfen Bremsen des Fahrzeugs, einer Signalisierung,
die Zusatz- und Ergänzungssignalisierung des Fahrzeugsstandardbremsens
mit Stoplicht bildet.
-
Die
Standardsignalisierung des Fahrzeugsbremsens mit Bremslichtern gibt
dem hinten fahrendem Kraftfahrer eine Information über
eine Bremssachlage, unterschiedet aber kein leichtes vom scharfen
Bremsen. Um Sicherheit des Straßenverkehrs zu steigern,
muss gewährleistet werden, dass der hinten fahrende Fahrer
eine Information erhält, in welcher Lage sich der vor ihm
fahrender Wagen befindet; vor allem muss er vor scharfem Bremsen
gewarnt werden.
-
Es
besteht eine ganze Reihe von Lösungen, die sich mit einer
Ergänzung der Informationen darüber befassen,
welches Bremsen besteht, d. h. dass diese Lösungen den
Bremsstand des Fahrzeuges signalisieren. Es bestehen dabei sowohl
Systeme des frühem Meldens über die Bremsabsicht,
wie auch des Meldens in Situation einer scharfen Bremsung. Die Signalisierung,
die den hinten fahrenden Kraftfahrer über plötzliches
(scharfes) Bremsen des Fahrzeuges warnt, besteht in bekannten Lösungen
z. B. in einer Modifizierung der Standardbremslichter durch das
Einführen ihres Blinkens, oder durch Einführen eines
zusätzlichen Bremslichtes, z. B. in einer anderen Farbe,
das neben, oder aber auch in einer Entfernung von Standardbremslichtern
angebracht wird. Informationen über den Bremsstand werden
verschiedenartig, d. h. durch Analyse der Beschleunigung (wohl eher
der Verzögerung) des Fahrzeugs, des Brennstoffzuflusses
zum Motor, der Lage des Gaspedals, des Bremspedals, des Drucks im
Bremssystem, eingeholt.
-
Viele
Lösungen haben zum Ziel das Warnen über eine Bremsabsicht.
Ein System des frühen Meldens wird beispielweise in unten
angeführten Patentbeschreibungen vorgestellt:
In der
Patentbeschreibung
GB1098817 – "Meldeanlage
für Vormelden der Bremsung" wird eine Lösung vorgestellt,
in der das Steuersignal der Bremslichter durch das Gaspedal ausgelöst
wird. Beim Lösen des Gaspedals werden zusätzliche
Lichter sichtbar. Die Patentbeschreibung
US5942872 – "Frühes
Einschalten der Bremslichter in Fahrzeugen", in welcher das System
eine Minderungsstufe des Brennstoffzuflusses zum Motor durch ein
Konvertieren in elektrischen Analog- oder Digitalsignal und Vergleichen
mit Schwellensollsignal prüft, nach Überschreiten
dessen die Stopplichter ausgelöst werden. Die Patentbeschreibung
DE3713456 – "Vielfältige
Anwendungsart der Stoplichter und zusätzliche Stopplichter"
stellt eine Lösung vor, in welcher die Bremsabsicht schon durch
pulsartiges Drücken des Bremspedals angezeigt wird. Ein
anderes System des frühen Meldens wird in der Patentbeschreibung
EP1332916 – "Zusatzhinterlicht
des Fahrzeugs, das automatisch jede Geschwindigkeitsminderung oder
Bremsen vor Aufleuchten der Stopplichter anzeigt". Am Heck des Fahrzeugs
wird ein Violettlicht oder ein anderes, gemäß Absprache,
montiert. Dieses Zusatzlicht ist ganz von Bremslichtern unabhängig
und wird durch ein Rückkabel, welches das Gaspedal mit
dem Einlaufventil verbindet, gesteuert.
-
Es
bestehen Erfindungen, die sowohl Beschleunigungen, wie auch Geschwindigkeitsminderungsstufen
(Verzögerungen) des Fahrzeugs analysieren und Standardsignalisierung
des Bremsen unterstützen oder nur ein scharfes Bremsen,
unabhängig von Standardsignalisierung des Bremsens, melden.
Zum Bespiel stellt die Patentbeschreibung
EP0695667 "Warnanlage durch Frequenzsteuerung oder
Intensität der Stopplichtermodulation in Fahrzeugen", vor.
Hier wurde ein Geber installiert, der ein zur Beschleunigung oder
Verlangsamung (Verzögerung) des Fahrzeugs proportionales
Signal abgibt. Die Analyseneinheit dieses Signals steuert direkt
die Frequenz des Einschaltens der Stopplichter, an. Andere Patentbeschreibung
FR 2656576 stellt die "Sicherheitsanlage,
die eine Signalisierung der Fahrzeugsbremsstufe ermöglicht" vor.
In dieser Anlage werden zugelassene Orangelichter benutzt. Der Schaltschütz
der Lichter wird vom Steuersystem der Fahrzeugsbeschleunigung angesteuert.
Die Patentbeschreibung
EP0309416 "Automatischer
Geber, der plötzliche Geschwindigkeitsminderung erkennt,
in Fahrzeugen angewandt", stellt eine Anlage vor, die automatisch
und in entsprechender Zeit den Kraftfahrern, die hinter dem Fahrzeug
fahren, nötige Informationen über plötzliches
Bremsen verleiht. Hier wurde ein System vorgestellt, in dem Geber
Informationen sowohl über die aktuelle Geschwindigkeit
des Fahrzeugs, wie auch über seine Verzögerungswerte,
d. h. über Verlangsamungsgeschwindigkeit, sammeln. Auf Basis
dieser zwei Parameter wird im System das Ansteuersignal der zusätzlichen
Stopplichtern erzeugt. Gemäß der Patentbeschreibung
FR2853600 wird die Wirkung
der Standardstopplichter bis zum Moment verlängert, im
welchem der Kraftfahrer das Gaspedal drückt.
-
Das
Signalisieren des scharfen Bremsens wird in der Patentbeschreibung
US4918424 "Zweistufige Stopplichter"
dargestellt. In dieser Lösung werden die Anzahlen der Bremspedalsdrücke-
und Lösen analysiert und auf dieser Grundlage die Zusatzwarnlichter,
wie auch die Stopplichter angesteuert. Ein anderer Beispiel ist
in der Patenbeschreibung
FR2662123 "Elektronisches
Warnsystem des scharfen Bremsens" dargestellt worden. Scharfes Bremsen
wird durch Blinken der Stopplichter signalisiert. Das Elektroniksystem
analysiert die Frequenz, welche kompatibel zur Fahrzeugsgeschwindigkeit
ist, und unterscheidet Zeiten des scharfen und des gefahrlosen Bremsens.
In der Patentbeschreibung
FR2569620 wurde
ein "Anzeigegerät der Bremsintensität (Warngerät)
in Fahrzeugen" dargestellt. Bei scharfem Bremsen werden die entsprechend
geformte Stopplichter auf größerer Fläche
aufleuchten. Das Patent
PL183605 – "Signalisierungsanlage
des Bremszustandes eines PKW" stellt eine Lösung vor, in
welcher der Druck im Bremssystem analysiert wird, und beim Überschreiten
seiner bestimmten Werte zusätzliche Bremslichter nach einander
eingeschaltet werden. Die Patentanmeldung
PL325568 "Einschaltsystem der Bremslichter"
stellt ein System vor, dass für den Informationszweck über
Minderung der Fahrzeugsgeschwindigkeit erarbeitet wurde, welche
eine Ableitung der Druckkraft auf das Bremspedal bildet. Das System
benutzt einen Kontaktschalter, welcher mit dem Bremspedal und elektrisch
mit den Bremslichtern, verbunden ist. Mit dem Bremspedalhebel ist ein
Schiebekontakt verbunden. In der Beschreibung der Patentanmeldung
FR2883530 ist ein Stopplichtersystem
des Fahrzeugs dargestellt worden, das Baugruppen zum Ein-/Ausschalten
der Stopplichter und mit ihnen verbundene Analysebaugruppen der Fahrzeugsgeschwindigkeit
beinhaltet, die für Ansteuern der Lichter bestimmt sind,
wenn der Wert der Verzögerung (negativer Beschleunigung)
des Fahrzeugs den Schwellenwert überschreitet.
-
Viele
der oben erwähnten Lösungen verlangen das Installieren
zusätzlicher, unstandardmäßiger Warnlichter
oder einer Modifizierung der Stopplichter, was ohne einer Abänderung
der verbindlicher Verkehrsvorschriften nicht möglich ist
oder was ziemlich komplizierte und teuere, mit Gebern ausgerüstete Anlagen
verlangt, die z. B. in bestehendes Bremssystem eingreifen, was schon
die Sicherheit betreffende Einwände erwecken könnte.
-
Die
Erfindung hat zum Ziel, eine Anlage zum Signalisieren eines scharfes
Bremsens des Fahrzeugs zu erarbeiten, die grundsätzlich
unabhängig von standardmäßigem Bremsmelden
wirkt und die keine Installierung und Genehmigungen für
zusätzliche Lichtsignalisierung verlangt, einfach und billig
ist, deren Geber nicht in das Bremssystem eingreift und die sich
für leichte Montage in Mehrheit der Wagentypen eignet.
-
Diese
Aufgabe wird durch eine Anlage der Sichtmeldung des scharfen Bremsens
des Fahrzeugs gelöst, die eine Zusatzeinrichtung zur Standardsignalisierungsanlage
des scharfen Bremsens bildet und mit einem Geber und einem Sichtmelder des
scharfen Bremsens ausgerüstet und dadurch kennzeichnet
ist, dass mindestens eine Komponente des Gebers für scharfes
Bremsen an den Hebel oder Achse des Bremspedals, und mindestens
eine andere Komponente des Gebers für scharfes Bremsen
an einen unbeweglichen Teil der Wagenkonstruktion gegenüber
befestigt ist, und wobei den Melder des scharfen Bremsens Standardwarnblinker
des Fahrzeugs bilden.
-
Vorteilhaft
beinhaltet der Geber des scharfen Bremsens Kontakte des hermetischen
Relais und den Magneten, wobei eine dieser Komponenten an den Bremspedalhebel,
und die zweite an einen unbeweglichen Teil der Wagenkonstruktion
gegenüber, der direkt benachbart mit dem Bremspedalhebel
ist, angebracht wurde.
-
Vorteilhafter
werden an den Bremspedalhebel der Magnet, und Kontakte des hermetischen
Relais verschiebbar an einen unbeweglichen Teil der Wagenkonstruktion
gegenüber, befestigt.
-
Am
vorteilhaftesten wird der Magnet verschiebbar an den Bremspedalhebel
befestigt.
-
Am
vorteilhaftesten ist, wenn der Magnet in Form einer an den Bremspedalhebel
angebrachten Platte ausgeführt wird, wobei solche Situierung
der Magnetplatte und des hermetischen Relais vorgesehen wurde, dass,
wenn sich der Hebel in Sollschwellenstellung und unten, der hermetische
Relais sich gegenüber der Magnetplatte befindet.
-
Der
Geber des scharfen Bremsens beinhaltet vorteilhaft einen Lageschalter,
der zur Ansteuerung der Warnblinker dient und der an einen unbeweglichen
Teil der Wagenkonstruktion gegenüber angebracht worden
ist, und einen mit dem Lageausschalter zusammenwirkenden, an Achse
des Bremspedals angebrachten Nocken.
-
Die
gestellte Aufgabe ist durch das Sichtsignalisierungssystem des scharfen
Fahrzeugsbremsens, welches einen Bremsgeber und Sichtmelder beinhaltet,
gelöst worden. Dieses System ist dadurch kennzeichnet,
dass der Bremsgeber aktive Kontakte beinhaltet, die parallel mit
Kontakten des Warnblinkerschalters verbunden sind.
-
Aktive
Kontakte bilden Kontakte des hermetischen Relais, das auf einem
unbeweglichen Teil der Wagenkonstruktion gegenüber situiert
worden ist und das mit magnetischen Feld des auf dem Bremspedalhebel
angebrachtem Magneten eingeschaltet wird.
-
Vorteilhaft
bilden die aktive Kontakte Bestandteile des Relais, dessen Spule
eine Serieschaltung mit Kontakten des auf einem unbeweglichen Teil der
Wagenkonstruktion gegenüber situierten und mit magnetischen
Feld des auf dem Bremspedalhebel angebrachtem Magneten eingeschalteten,
hermetischen Relais bildet.
-
Die
gestellte Aufgabe ist auch durch die Sichtsignalisierungsart des
scharfen Fahrzeugsbremsens gelöst worden, wobei die Bremsheftigkeit bestimmt
und auf ihrer Grundlage die Sichtsignalisierung des scharfen Fahrzeugsbremsens
angesteuert wird, und diese Art dadurch kennzeichnet ist, dass in der
Sollschwellenstellung des Bremspedalhebels, die einem bestimmten
Andruck des Bremspedals, der tiefer als bei der Einschaltstellung
der Standardbremslichter ist, das Ansteuersignal zum Warnblinkersystem
gesendet wird, wobei dieses Ansteuern bis zum erneutem Übergang
des Bremspedalhebels durch die Schwellenstellung bei Hebelrückbewegung,
erhalten bleibt.
-
Durch
ihre Einfachheit ist die Erfindung bei ihrer Realisation sehr leicht,
wobei sie genehmigte Standardlichter, mit welchen jeder Wagen ausgerüstet
ist, ausnutzt. Das Benutzen der Warnblinker bei scharfem d. h. einem
Notbremsen bewirkt, dass der hinten fahrender Kraftfahrer, der außer
den Stopplichtern auch Warnblinker wahrnimmt, automatisch selbst
stärker das Bremspedal tretet, da er eben eine Notsituation
vorsieht; und darüber geht es gerade.
-
Der
Gegenstand der Erfindung wird in Ausführungsbeispielen
der unten angeführten Bildern dargestellt:
-
1 stellt
das elektrische Ansteuerungssystem der Signalisierung beim scharfen
Bremsen gemäß Ausführungsform I, 2 stellt
das elektrische Ansteuerungssystem der Signalisierung beim scharfen
Bremsen gemäß Ausführungsform II und 3 stellt
das elektrische Ansteuerungssystem der Signalisierung beim scharfen
Bremsen gemäß Ausführungsform III, vor.
In 4 wird schematisch der Bremspedalhebel im ersten
Situieren des hermetischen Relais, gemäß der Ausführungsform
I oder II, in einer "Vorschwellenlage", dargestellt. 5 stellt den
Hebel aus 4 nach Erreichen der Schwellenlage,
und 6 den Hebel aus 4 nach maximalen
Andrücken des Bremspedals vor. in 7 wird schematisch
der Bremspedalhebel im zweitem Situieren des hermetischen Relais,
gemäß der Ausführungsform I oder II,
in einer "Vorschwellenlage", dargestellt. 8 stellt
den Hebel aus 7 nach Erreichen der Schwellenlage
vor. In 9 wird der Hebel aus 7 in
der Lage nach maximalen Andrücken des Bremspedals dargestellt. 10 stellt
schematisch die Realisation der Erfindung mit Benutzung des Nockens
und des mechanischen Ausschalters, gemäß der Ausführungsform
III, in der "Vorschwellenlage" des Bremspedals, und 11 die
Realisation aus 10 nach Erreichen der Schwellenlage
des Bremspedalhebels, vor.
-
Warnblinker
(1), wie in 1–3 dargestellt,
werden standardmäßig mit dem Schalter (2) angesteuert,
der eine Serienschaltung mit dem Unterbrecher (5) nachweist.
Gemäß der Erfindung werden Kontakte des Schalters
parallel mit aktiven Kontakten des hermetischen Relais (K) in der
Ausführungsform I (sieh 1) oder
mit Kontakten (STP) des Relais (P) in der Ausführungsform
II (sieh 2) oder mit Kontakten (ST) des
Lageausschalters (WP) in der Ausführungsform II (sieh 3),
verbunden. So können Warnblinker (1) unabhängig
vom Ausschalter (2) eingeschaltet werden.
-
In
der Ausführungsform I und II der Erfindung werden Kontakte
des hermetischen Relais (K) eingeschaltet, wenn der Bremspedalhebel
eine bestimmte Schwellenlage, die dem scharfen Bremsen entspricht,
erreicht. Physikalisches Situieren der Kontakte im hermischen Relais
(K) und des Ansteuermagneten (3) ist in 4–9 dargestellt
worden. Das hermetische Relais (K) ist auf dem unbeweglichen Teil
(6) der Wagenkonstruktion gegenüber, und der Magnet
(3) auf dem Bremspedalhebel (4) befestigt worden.
Die Kontakte des hermetischen Relais (K) steuern die Warnblinker
(1) direkt, wie im Diagramm des Systems in 1,
oder durch Relais (P), wie in 2, wenn
sich das hermetische Relais im magnetischen Feld des Magneten (3)
befindet, an. Die Form und Ausmaße des Magneten (3)
wurden so gewählt, damit hermetische Relais (K) sich immer
im Magnetfeld befindet, wenn durch starkes Andrücken des Bremspedals
sein Hebel (4) die Sollschwellenlage erreicht oder überschreitet.
Im Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß 4–9,
wird der Magnet (3) in Form einer auf entsprechender Strecke
des Bremspedalhebels (4) befestigten Platte ausgeführt.
-
Das
Situieren des hermetischen Relais (K) auf dem unbeweglichen Teil
(6) kann so angeändert werden, dass entsprechende
Schwellenlage des Bremspedalhebels (4) ausgewählt
wird, bei welcher sich die Warnblinker (1) einschalten. Ähnlich
kann man auch das Situieren des Magneten (3) auswählen.
Die Lage a° des Bremspedalhebels (4) entspricht der
"Vorschwellenlage", bei der nur Standardbremslichter eingeschaltet
werden. 4–6 entsprechen
dem ersten Situieren des hermetischen Relais (K). Die Warnblinker
schalten sich nach Erreichen der Schwellenlage bei einer Neigung
(a') des Hebels (4), wie in 5 dargestellt,
ein, und bleiben eingeschaltet auch beim weiterem Andrücken
des Bremspedals bis zum Erreichen der in 6 dargestellten Neigung
(a''). Sie bleiben so lange eingeschaltet, bis nach Lösen
des Bremspedals der Hebel (4) sich erneut über
der Schwellenlage befinden wird. Analogisch entsprechen 7–9 dem
zweiten Situieren des hermetischen Relais (K) und dreien Lagen des
Bremspedalhebels, wobei die Neigung (b') gemäss 8 einem
stärkeren Andrücken des Bremspedals entspricht,
als im Falle (a') d. h. einem mehr plötzlichen (scharfen)
Bremsen, bei dem sich Warnblinkern (1) einschalten.
-
In 10 und 11 wird
die Anlage in der Ausführungsform III, d. h. mit Benutzung
des Nockens (PO) und Lageausschalters (WP), dargestellt. Der Nocken
drückt auf den Stößel des Lageschalters (WP)
und schaltet seine elektrische Kontakte (ST) ein. Die Form des Nockens
(PO) wurde so angewählt, dass der Stößel
des Lageschalters (WP) im Moment des Erreichens der Schwellenlage
durch den des Bremspedalhebel (4) eingedrückt
wird. Dem Eindrücken des Lageschalters (WP) entspricht
das Schließen seiner Kontakte (ST) und das Einschalten der
Warnblinker. Der Stößel des Lageschalters (WP) verbleibt
bei weiterer Neigewinkelvergrößerung des Bremspedalhebel
(4) eingedrückt, bis nach Lösen des Bremspedals
der Hebel (4) sich wieder über der Schwellenlage
befinden wird.
-
Die
Anlage kann auf jedem Wagentyp montiert werden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - GB 1098817 [0004]
- - US 5942872 [0004]
- - DE 3713456 [0004]
- - EP 1332916 [0004]
- - EP 0695667 [0005]
- - FR 2656576 [0005]
- - EP 0309416 [0005]
- - FR 2853600 [0005]
- - US 4918424 [0006]
- - FR 2662123 [0006]
- - FR 2569620 [0006]
- - PL 183605 [0006]
- - PL 325568 [0006]
- - FR 2883530 [0006]