DE102008023531A1 - Flurförderzeug mit einer Anhängevorrichtung - Google Patents

Flurförderzeug mit einer Anhängevorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug (1) mit einer Hubvorrichtung (15), die einen auf- und abbewegbaren Hubschlitten (17) umfasst, und mit zumindest einer mit einem klappbaren Lastabschnitt (19a; 19b) versehenen Gabelzinke (18a; 18b) und einer im Bereich der Hubvorrichtung (17) angeordneten Anhängevorrichtung (20). Um bei einem derartigen Flurförderzeug eine Beschädigung der Ladung wirksam zu vermeiden und einen sicheren Betrieb des Flurförderzeugs auf einfache Weise zu erzielen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Anhängevorrichtung (20) an dem Hubschlitten (17) schwenkbar angeordnet und gemeinsam mit dem klappbaren Lastabschnitt (19a; 19b) der Gabelzinke (18a; 18b) verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einer Hubvorrichtung, die einen auf- und abbewegbaren Hubschlitten umfasst, und mit zumindest einer mit einem klappbaren Lastabschnitt versehenen Gabelzinke und einer im Bereich der Hubvorrichtung angeordneten Anhängevorrichtung.
  • Der innerbetriebliche Warentransport und Materialfluss, insbesondere die Materialversorgung von Produktionslinien in Produktionsbetrieben, erfolgt in der Regel mittels Anhängern, auf denen die zu transportierenden Waren insbesondere mittels Paletten innerhalb des Produktionsbetriebes transportiert werden.
  • Zum Ziehen eines oder mehrerer dieser Anhänger werden als Schlepper ausgebildete Flurförderzeuge verwendet, die mit einer entsprechenden Anhängvorrichtung versehen sind, an denen ein oder mehrere Anhänger angehängt werden können. Derartige Schlepper weisen kompakte Abmessungen auf, wodurch die Transportanhänger innerhalb eines Produktionsbetriebes auf beengten Transportwegen sicher transportiert werden können.
  • Zum Be- und Entladen der Anhänger werden als Gabelstapler ausgebildete Flurförderzeuge verwendet, die mit einer Hubvorrichtung, beispielsweise einem Hubmast, versehen sind, an dem ein mit Gabelzinken versehener Gabelträger auf- und abbewegbar angeordnet ist.
  • Hierdurch werden zum innerbetrieblichen Warentransport und Materialfluss innerhalb eines Produktionsbetriebes auf beengten Transportwegen zwei Flurförderzeuge benötigt, wobei mit dem Schlepper die Transportanhänger innerhalb des Produktionsbetriebes gezogen werden können und mittels eines Gabelstaplers die Transportanhänger be- und entladen werden können.
  • Um mit lediglich einem Flurförderzeug den innerbetrieblichen Warentransport durchführen zu können, kann ein Flurförderzeug mit einer Hubvorrichtung, klappbaren Gabelzinken sowie einer im Bereich der Hubvorrichtung angeordneten Anhängevorrichtung versehen werden.
  • Bei einem derartigen Flurförderzeug kann die Anhängevorrichtung an dem Hubschlitten befestigt werden, so dass bei eingeklappten Gabelzinken das Flurförderzeug die Funktion eines kompakten Schleppers zum Ziehen von Anhängern der Anhänger und bei ausgeklappten Gabelzinken die Funktion eines Gabelstaplers zum Be- und Entladen der Anhänger aufweist. Die Anordnung der Anhängevorrichtung an dem Hubschlitten ermöglicht hierbei weiterhin auf einfache Weise eine höhenverstellbare Anhängevorrichtung.
  • Bei einem derartigen Flurförderzeug kann jedoch beim Be- und Entladen der Anhänger mit ausgeklappten Gabelzinken durch die Anhängevorrichtung, die in Richtung der Gabelzinken ragt, die auf den Gabelzinken befindliche Ladung beschädigt werden. Zudem kann bei ausgeklappten Gabelzinken an die Anhängevorrichtung ein oder mehrere Anhänger angekuppelt werden, wobei jedoch ein sicherer Betrieb des Flurförderzeugs als Schlepper nicht gewährleistet ist und die Anhänger oder das Flurförderzeug beschädigt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, mit dem eine Beschädigung der Ladung wirksam vermieden und ein sicherer Betrieb des Flurförderzeugs auf einfache Weise erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Anhängevorrichtung an dem Hubschlitten schwenkbar angeordnet und gemeinsam mit dem klappbaren Lastabschnitt der Gabelzinke verschwenkbar ist. Mit einer an dem Hubschlitten schwenkbar angeordnete Anhängevorrichtung kann auf einfache Weise bei eingeschwenkter Anhängevorrichtung und ausgeklappten Lastabschnitten der Gabelzinken eine Beschädigung der auf den Lastabschnitten der Gabelzinken befindliche Ladung beim Be- und Entladen der Anhänger vermeiden werden. Zudem kann bei ausgeklappten Lastabschnitten der Gabelzinken und eingeschwenkter Anhängevorrichtung verhindert werden, dass an die Anhängevorrichtung Anhänger angehängt werden können, so dass weiterhin auf einfache Weise ein sicherer Betrieb des Flurförderzeugs erzielt wird.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Koppeleinrichtung vorgesehen ist, mittels der gleichzeitig der Lastabschnitt der Gabelzinke und die Anhängevorrichtung zwischen einer ersten Funktionsstellung und einer zweiten Funktionsstellung beaufschlagbar sind, wobei in der ersten Funktionsstellung der Lastabschnitt der Gabelzinke in eine im Wesentlichen horizontale Stellung ausgeklappt und die Anhängevorrichtung eingeschwenkt und in der zweiten Funktionsstellung der Lastabschnitt der Gabelzinke in eine im Wesentlichen vertikale Stellung eingeklappt und die Anhängevorrichtung ausgeschwenkt ist. Mit einer derartigen Koppeleinrichtung kann auf einfache Weise die Klappbewegung des Lastabschnitts der Gabelzinke mit der Schwenkbewegung der Anhängevorrichtung kombiniert werden. Hierdurch wird auf einfache Weise erzielt, dass in der ersten Funktionsstellung bei ausgeklappten Lastabschnitten der Gabelzinken gleichzeitig die Anhängevorrichtung eingeschwenkt ist, so dass mit dem Flurförderzeugs in der Funktion als Gabelstapler die Anhänger be- und entladen werden können, wobei aufgrund der eingeklappten Anhängevorrichtung eine Beschädigung der auf den Gabelzinken befindlichen Ladung wirkungsvoll vermieden wird. Zudem wird hierdurch auf einfache Weise sichergestellt, dass lediglich in der zweiten Funktionsstellung bei eingeklappten Lastabschnitten der Gabelzinken und ausgeschwenkter Anhängevorrichtung an die Anhängevorrichtung Anhänger angekuppelt werden können, so dass ein Betrieb des Flurförderzeugs als Schlepper mit ausgeklappten Lastabschnitten wirkungsvoll vermieden werden kann.
  • Besondere Vorteile sind erzielbar, wenn sich gemäß einer Ausgestaltungsform der Erfindung die Anhängevorrichtung in der eingeschwenkten Stellung im Wesentlichen vollständig innerhalb der Längenerstreckung des Hubschlittens befindet. Hierdurch wird wirkungsvoll vermieden, dass sich die Anhängevorrichtung in der eingeschwenkten Stellung in den Lastaufnahmebereich der ausgeklappten Lastabschnitte der Gabelzinken ragt, wodurch eine Beschädigung der Ladung wirkungsvoll vermieden werden kann.
  • Die Koppeleinrichtung umfasst gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung eine Quertraverse, die um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse an dem Hubschlitten schwenkbar befestigt ist, wobei an der Quertraverse die Anhängevorrichtung befestigt ist und die Quertraverse mit dem klappbaren Lastabschnitt der Gabelzinke in Wirkverbindung steht. Mit einer derartigen Quertraverse, an der die Anhängevorrichtung befestigt ist, kann eine Koppeleinrichtung, die gleichzeitig die Schwenkbewegung der Anhängevorrichtung und die Klappbewegung der Lastabschnitte der Gabelzinken steuert, auf einfache Weise gebildet werden.
  • Der Lastabschnitt der Gabelzinke ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung um eine im Wesentlichen horizontale Drehachse schwenkbar gelagert, wobei eine Gelenkstange vorgesehen ist, die mit dem Lastabschnitt und der Quertraverse in Wirkverbindung steht. Mit einer derartigen Gelenkstange kann auf einfache Weise bei einem Verschwenken der Quertraverse um die Schwenkachse die Klappbewegung des Lastabschnittes der Gabelzinke um die Drehachse erzielt werden.
  • Bevorzugterweise ist die Gelenkstange an einem von der Drehachse des Lastabschnittes beabstandeten Hebelarm des Lastabschnittes sowie an der Quertraverse beabstandet zu der Schwenkachse der Quertraverse gelenkig angeordnet. Die Gelenkstange ist somit von der Schwenkachse der Quertraverse sowie von der Drehachse des Lastabschnittes der Gabelzinke beabstandet und gelenkig angelenkt. Durch entsprechende Hebelverhältnisse kann hierbei auf einfache Weise eine Untersetzung bzw. Übersetzung zwischen der Schwenkbewegung der Quertraverse und der Klappbewegung des Lastabschnittes der Gabelzinke erzielt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Quertraverse zwischen zwei seitlich beabstandeten vertikalen Führungsplatten des Hubschlittens schwenkbar angeordnet. Hierdurch ergibt sich ein geringer Bauraumbedarf für die Quertraverse und es wird zusätzlich auf einfache Weise erzielt, dass in der eingeschwenkten Stellung die an der Quertraverse befestigte Anhängevorrichtung innerhalb der Längenerstreckung des Hubschlittens angeordnet ist.
  • Hinsichtlich eines geringen Bauaufwandes ergeben sich Vorteile, wenn der Hubschlitten als Gabelrücken jeweils einer Gabelzinke ausgebildet sind und der Lastabschnitt der entsprechenden Gabelzinke an dem Hubschlitten schwenkbar befestigt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ergeben sich Vorteile, wenn eine mit der Koppeleinrichtung in Wirkverbindung stehende Antriebseinrichtung vorgesehen ist. Mit einer derartigen mit der Quertraverse in Wirkverbindung stehenden Antriebseinrichtung kann mit geringem Bauaufwand gleichzeitig die Anhängevorrichtung verschwenkt und die Lastabschnitte der Gabelzinken geklappt werden.
  • Die Antriebseinrichtung kann hierbei gemäß einer Ausgestaltungsform der Erfindung als Hydraulikzylinder ausgebildet sein.
  • Besondere Vorteile sind erzielbar, wenn die Antriebseinrichtung als elektrischer Linearantrieb ausgebildet ist. Mit einem derartigen elektrischen Stellantrieb, beispielsweise einem Elektrozylinder mit einer elektrisch angetriebenen Gewindespindel, kann der Bauaufwand weiter reduziert werden, da anstelle von einen Hydraulikzylinder versorgenden Druckmittelleitungen lediglich ein elektrisches Verbindungskabel im Bereich des Hubvorrichtung angeordnet und zu dem Hubschlitten geführt werden muss.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schwenkwinkel der Anhängevorrichtung größer als der Klappwinkel des Lastabschnittes der Gabelzinke. Der Klappwinkel der Lastabschnitte der Gabelzinken zwischen einer im Wesentlichen horizontalen ausgeklappten Stellung und einer im Wesentlichen vertikalen eingeklappten Stellung beträgt bevorzugterweise 90°. Sofern der Schwenkwinkel der Quertraverse und somit der Schwenkwinkel der Anhängevorrichtung größer ist, beispielsweise 120°, kann auf einfache Weise erzielt werden, dass in der eingeklappten Stellung die Anhängevorrichtung nicht in Lastaufnahmebereich der ausgeklappten Lastabschnitte der Gabelzinken ragt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt
  • 1 ein erfindungsgemäßes Flurförderzeug in einer Seitenansicht,
  • 2 den Hubschlitten eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs in einer perspektivischen Darstellung,
  • 3 den Hubschlitten in einer ersten Funktionsstellung,
  • 4 den Hubschlitten in einer zweiten Funktionsstellung,
  • 5 den Hubschlitten in einer Prinzipskizze,
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 3 und
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 4.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßes Flurförderzeug 1 in einer Seitenansicht dargestellt. Das Flurförderzeug 1 weist in Fahrzeuglängsrichtung gesehen einen frontseitigen Antriebsteil 2 auf, in dem zumindest ein lenkbares Antriebsrad 3 angeordnet ist. Das erfindungsgemäße Flurförderzeug 1 weist ein batterie-elektrisches Antriebssystem auf und umfasst einem in dem Antriebsteil 2 angeordneten und nicht mehr dargestellten, mit dem Antriebsrad 3 in Wirkverbindung stehenden elektrischen Fahrantriebsmotor und Lenkmotor. In dem Antriebsteil 2 können weiterhin eine Leistungselektronikeinheit und eine Betriebsbremse angeordnet werden. In dem Antriebsteil 2 ist ein Batteriefach 6 angeordnet, in dem eine Energieversorgungseinrichtung 7 des elektrischen Antriebssystems angeordnet werden kann, beispielsweise ein Batterieblock.
  • Anschließend an das Antriebsteil 2 und das Batteriefach 6 weist das Flurförderzeug 1 einen Fahrerplatz 4 auf, der von einer Standplattform 5 gebildet ist. Angrenzend an den Fahrerplatz 4 ist an dem Antriebsteil 2 ein heckseitiger vertikaler Rahmenabschnitt 8 ausgebildet, der mit Lastrollen 9 versehen ist.
  • Zur Bedienung des Flurförderzeugs 1 ist eine lenkerähnliche Bedienanordnung 10 vorgesehen, die an der Oberseite des Antriebsteils 2 angeordnet ist.
  • An dem heckseitigen Rahmenabschnitt 8 oder angrenzend an den heckseitigen Rahmenabschnitt 8 ist das erfindungsgemäße Flurförderzeug mit einer Hubvorrichtung 15 versehen. Die Hubvorrichtung 15 ist von einem feststehenden Standmast 16 gebildet, der zwei in Fahrzeugquerrichtung beabstandete, vertikal angeordnete Schienen aufweist, die beispielsweise an dem heckseitigen Rahmenabschnitt 8 befestigt sind. In den vertikalen Schienen des Standmastes 16, von denen in der 1 lediglich die vorne liegende dargestellt ist, ist ein Hubschlitten 17 mittels nicht mehr dargestellter Führungsrollen auf- und abbewegbar angeordnet.
  • Der Hubschlitten 17 dient zur Aufnahme eines von zwei Gabelzinken 18a, 18b gebildeten Lastaufnahmemittels. Die Gabelzinken 18a, 18b weisen jeweils einen klappbaren Lastabschnitt 19a, 19b auf, der um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse an dem Hubschlitten 17 in dessen unteren Bereich schwenkbar angeordnet ist. Der Hubschlitten 17 bildet hierbei jeweils einen vertikalen Gabelrücken der entsprechenden Gabelzinken 18a, 18b.
  • Weiterhin ist an dem Hubschlitten 17 eine Anhängevorrichtung 20 angeordnet.
  • In der 2 ist der Hubschlitten 17 in einer perspektivischen Darstellung dargestellt. Der Hubschlitten 17 weist zwei seitlich beabstandete vertikale Führungsplatten 21a, 21b auf, an denen obere und untere Führungsrollen 22 zur Führung des Hubschlittens 17 in den vertikalen Schienen des Standmastes 16 befestigt sind.
  • Erfindungsgemäß ist im unteren Bereich des Hubschlittens 17 zwischen den Führungsplatten 21a, 21b eine Quertraverse 25 schwenkbar um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse 26 angeordnet. An der Quertraverse 25 ist hierbei im mittleren Bereich die Anhängevorrichtung 20 angeordnet und befestigt.
  • Die Quertraverse 25 dient weiterhin erfindungsgemäß zum Verschwenken der klappbaren Lastabschnitte 19a, 19b der Gabelzinken 18a, 18b, die um eine ebenfalls im Wesentliche horizontale Drehachse 27 an dem Hubschlitten 17 in dessen unteren Bereich klappbar angeordnet sind. Hierzu steht die Quertraverse 25 – wie aus der 3 ersichtlich ist – mittels jeweils einer plattenförmigen Gelenkstange 28a, 28b mit dem entsprechenden klappbaren Lastabschnitten 19a, 19b der Gabelzinke 18a, 18b in Wirkerbindung.
  • Die Gelenkstange 28a, 28b ist hierbei jeweils beabstandet zu der Schwenkachse 27 an den Lastabschnitten 19a, 19b angelenkt. Hierzu ist der Lastabschnitt 19a, 19b der Gabelzinke 18a, 18b mit jeweils mit einem von der Drehachse 27 beabstandeten Hebelarm 29 versehen, an dem die Gelenkstange 28a, 28b gelenkig befestigt ist, beispielsweise mittels eines entsprechenden Lagerbolzens.
  • Die plattenförmigen Gelenkstangen 28a, 28b sind weiterhin an der Quertraverse 25 beabstandet zu deren Schwenkachse 26 gelenkig befestigt, beispielsweise mittels nicht mehr dargestellter Lagerbolzen.
  • Die Quertraverse 25, an der die Anhängevorrichtung 20 befestigt ist und die mittels der Gelenkstangen 28a, 28b mit den klappbaren Lastabschnitten 19a, 19b der Gabelzinken 18a, 18b in Wirkverbindung steht, bildet hierbei eine Koppeleinrichtung 30 mittels der die Lastabschnitte 19a, 19b der Gabelzinken 18a, 18b gemeinsam und gleichzeitig mit der Anhängevorrichtung 20 verschwenkbar sind.
  • Zum Betätigen und somit zum Verschwenken der von der Quertraverse 25 gebildeten Koppeleinrichtung 30 ist eine Antriebsvorrichtung 31 vorgesehen, die beispielsweise von einem als Elektrozylinder ausgebildeten elektrischen Linearantrieb gebildet ist.
  • Der Elektrozylinder ist hierbei mit einem einen Elektromotor, ein Getriebe und einen Gewindetrieb umfassendes Gehäuse 32 an einer oberen Querstrebe des Hubschlittens 17 gelenkig befestigt und weist eine ausfahrbare Kolbenstange 33 auf, die an der Quertraverse 25 beabstandet zu der Schwenkachse 26 gelenkig befestigt ist.
  • In der 3 sowie der 6 befinden sich die klappbaren Lastabschnitte 19a, 19b der Gabelzinken 18a, 18b und die Anhängevorrichtung 20 in einer ersten Funktionsstellung, in der die Lastabschnitte 19a, 19b in eine im Wesentlichen horizontale Stellung ausgeklappt sind und die Quertraverse 25 mit der Anhängevorrichtung 20 eingeschwenkt ist. Die Kolbenstange 33 des Elektrozylinders ist hierbei eingefahren. Das erfindungsgemäße Flurförderzeug 1 weist in dieser ersten Funktionsstellung die Funktion eines Gabelstaplers auf.
  • In dieser ersten Funktionsstellung, in der die Quertraverse 25 und die Anhängevorrichtung 20 eingeschwenkt ist, befindet sich die Anhängevorrichtung 20 im Wesentlichen vollständig innerhalb der Längenerstreckung des Hubschlittens 17 und somit hinter der den vertikalen Gabelrücken der Gabelzinken 18a, 18b bildenden Stirnplatte des Hubschlittens 17, so dass eine Beschädigung einer auf den Lastabschnitten 19a, 19b befindlichen Last durch die Anhängevorrichtung 20 bei dem erfindungsgemäßen Flurförderzeug in der Funktion als Gabelstapler sicher vermieden werden kann.
  • Durch Betätigen des Elektrozylinders und Ausfahren der Kolbenstange 33 wird hierbei die Quertraverse 25 um die Schwenkachse 26 in Richtung des in den 2 und 3 dargestellten Pfeiles verschwenkt und gelangt in die in den 4 und 7 dargestellte zweite Funktionsstellung, in der das erfindungsgemäße Flurförderzeug die Funktion eines Schleppers aufweist.
  • In der zweiten Funktionsstellung sind die Lastabschnitte 19a, 19b der Gabelzinken 18a, 18b in eine im Wesentlichen vertikale Stellung eingeklappt. Die an der Quertraverse 25 befestigte Anhängevorrichtung 20 ist hierbei ausgeschwenkt, so dass an die Anhängevorrichtung 20 Anhänger angekuppelt werden können, die mit dem die Funktion eines Schleppers aufweisendem erfindungsgemäßen Flurförderzeug 1 gezogen werden können.
  • In der 5 ist eine Prinzipskizze des Hubschlittens 17 dargestellt, in der die Kinematik verdeutlicht ist. Zu sehen ist die von der Quertraverse 25 gebildete Koppeleinrichtung 30, die um die horizontale Schwenkachse 26 am Hubschlitten 17 schwenkbar angeordnet ist und mit der an dem Hubschlitten 17 angeordneten Antriebsvorrichtung 31 in Wirkverbindung steht. Zu sehen sind weiterhin die an der Quertraverse 25 angelenkten Gelenkstangen 28, 28b, die weiterhin mittels des Hebelarms 29 an den Gabelzinken 18a, 18b beabstandet zu deren Drehachse 27 angelenkt sind.
  • Durch die Wirkverbindung der klappbaren Lastabschnitte 19a, 19b der Gabelzinken 18a, 18b mit der schwenkbaren Quertraverse 25 mittels der Gelenkstangen 28a, 28b kann hierbei – wie aus den 6 und 7 ersichtlich ist – auf einfache Weise erzielt werden, dass bei einem Klappwinkel der Lastabschnitte 19a, 19b um die Drehachse 27 von beispielsweise 90° der Schwenkwinkel der Quertraverse 25 und somit der Anhängevorrichtung 20 um die Schwenkachse 26 beispielsweise 120° beträgt und somit der Schwenkwinkel der Anhängevorrichtung 20 größer wie der Klappwinkel der Lastabschnitte 19a, 19b der Gabelzinken 18a, 18b ist. Hierdurch wird auf einfache Weise erzielt, dass in der ersten Funktionsstellung bei eingeschwenkter Quertraverse 25 und somit in der eingeschwenkten Stellung die Anhängevorrichtung 20 die Anhängevorrichtung 20 nicht in Lastaufnahmebereich der ausgeklappten Lastabschnitte 19a, 19b der Gabelzinken 18a, 18b ragt.
  • Mit der um die Schwenkachse 26 schwenkbar angeordneten Quertraverse 25, an der die Anhängevorrichtung 20 befestigt ist und die mittels der Gelenkstangen 28a, 28b mit den klappbaren Lastabschnitten 19a, 19b der Gabelzinken 18a, 18 in Wirkverbindung steht, können hierbei auf einfache Weise die Anhängevorrichtung 20 verschwenkt und gleichzeitig bzw. gemeinsam die Lastabschnitte 19a, 19b der Gabelzinken 18a, 18b geklappt werden, wodurch ein schneller Wechsel des erfindungsgemäßen Flurförderzeugs 1 von der Funktion als Schlepper in die Funktion als Gabelstapler und ein sicherer Betrieb des Flurförderzeugs 1 in der jeweiligen Funktion erzielbar ist.

Claims (12)

  1. Flurförderzeug mit einer Hubvorrichtung, die einen auf- und abbewegbaren Hubschlitten umfasst, und mit zumindest einer mit einem klappbaren Lastabschnitt versehenen Gabelzinke und einer im Bereich der Hubvorrichtung angeordneten Anhängevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängevorrichtung (20) an dem Hubschlitten (17) schwenkbar angeordnet und gemeinsam mit dem klappbaren Lastabschnitt (19a; 19b) der Gabelzinke (18a; 18b) verschwenkbar ist.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Koppeleinrichtung (30) vorgesehen ist, mittels der gleichzeitig der Lastabschnitt (19a; 19b) der Gabelzinke (18a; 18b) und die Anhängevorrichtung (20) zwischen einer ersten Funktionsstellung und einer zweiten Funktionsstellung beaufschlagbar sind, wobei in der ersten Funktionsstellung der Lastabschnitt (19a; 19b) der Gabelzinke (18a; 18b) in eine im Wesentlichen horizontale Stellung ausgeklappt und die Anhängevorrichtung (20) eingeschwenkt und in der zweiten Funktionsstellung der Lastabschnitt (19a; 19b) der Gabelzinke (18a; 18b) in eine im Wesentlichen vertikale Stellung eingeklappt und die Anhängevorrichtung (20) ausgeschwenkt ist.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anhängevorrichtung (20) in der eingeschwenkten Stellung im Wesentlichen vollständig innerhalb der Längenerstreckung des Hubschlittens (17) befindet.
  4. Flurförderzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (30) eine Quertraverse (25) umfasst, die um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse (26) an dem Hubschlitten (17) schwenkbar befestigt ist, wobei an der Quertraverse (25) die Anhängevorrichtung (20) befestigt ist und die Quertraverse (25) mit dem klappbaren Lastabschnitt (19a; 19b) der Gabelzinke (18a; 18b) in Wirkverbindung steht.
  5. Flurförderzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastabschnitt (19a; 19b) der Gabelzinke (18a; 18b) um eine im Wesentlichen horizontale Drehachse (27) schwenkbar gelagert ist, wobei eine Gelenkstange (28a; 28b) vorgesehen ist, die mit dem Lastabschnitt (19a; 19b) und der Quertraverse (25) in Wirkverbindung steht.
  6. Flurförderzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstange (28a; 28b) an einem von der Drehachse (27) des Lastabschnittes (19a; 19b) beabstandeten Hebelarm (29) des Lastabschnittes (19a; 19b) sowie an der Quertraverse (25) beabstandet zu der Schwenkachse (26) der Quertraverse (25) gelenkig angeordnet ist.
  7. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Quertraverse (25) zwischen zwei seitlich beabstandeten vertikalen Führungsplatten (21a, 21b) des Hubschlittens (17) schwenkbar angeordnet ist.
  8. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubschlitten (17) als Gabelrücken jeweils einer Gabelzinke (18a; 18b) ausgebildet ist und der Lastabschnitt (19a; 19b) der entsprechenden Gabelzinke (18a; 18b) an dem Hubschlitten (17) schwenkbar befestigt ist.
  9. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Koppeleinrichtung (30) in Wirkverbindung stehende Antriebseinrichtung (31) vorgesehen ist.
  10. Flurförderzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (31) als Hydraulikzylinder ausgebildet ist.
  11. Flurförderzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (31) als elektrischer Linearantrieb, insbesondere Elektrozylinder, ausgebildet ist.
  12. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel der Anhängevorrichtung (20) größer als der Klappwinkel des Lastabschnittes (19a; 19b) der Gabelzinke (18a; 18b) ist.
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