DE102005011491A1 - Hydraulische Anbauvorrichtung an Fahrzeugen zum Anheben und Verladen von Langholz - Google Patents

Hydraulische Anbauvorrichtung an Fahrzeugen zum Anheben und Verladen von Langholz Download PDF

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    • B60P1/4407Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and lifting achieved by pivoting of the loading platform

Abstract

Zum Beladen von Transportfahrzeugen mit Baumstämmen werden v. a. im Kleinprivatwaldbereich überwiegend Frontladerschlepper eingesetzt. Diese sind jedoch teuer und erfordern einen geeigneten Verladeplatz. Außerdem besteht beim Beladevorgang stets ein erhöhtes Unfallrisiko. DOLLAR A Mit der Anbauvorrichtung soll das Beladen von Fahrzeugen lediglich unter Zuhilfenahme einer einfachen Seilwinde risikolos möglich sein. DOLLAR A Durch die unter dem hinteren Ende von Transportfahrzeugen montierte Anbauvorrichtung können Baumstämme zunächst einseitig hydraulisch angehoben werden und dann im Zusammenspiel mit einer Seilwinde auf die Ladefläche gezogen werden. DOLLAR A Die Anbauvorrichtung eignet sich insbesondere zum Nachrüsten von landwirtschaftlichen Anhängern, mit denen Rundholz aus dem Wald abtransportiert wird. Zum Beladen ist nur eine, ohnehin meist vorhandene Forstseilwinde erforderlich.

Description

  • Gerade im wenig technisierten Kleinprivatwaldbereich werden Bäume nach dem Fällen üblicherweise mit Hilfe von Schleppern und Seilwinden aus den Waldbeständen an die Holzlagerplätze gezogen.
  • An den Lagerplätzen wiederum werden die Stämme dann von Schleppern, die mit Frontladern mit Zinken, Palettengabeln oder Holzgreifzangen ausgestattet sind auf herkömmliche landwirtschaftliche Anhänger verladen und weitertransportiert.
  • Wenn die Stämme zu Brennholz aufgearbeitet werden sollen, werden sie in kurze Stücke geschnitten und ebenfalls mit Frontlader oder häufig auch noch von Hand auf Transportfahrzeuge verladen.
  • Neben der Beladung mit Frontlader sind auch Beladeverfahren mit Seilwinden bekannt (z.B. Eidgen. Amt f- geist. Eigentum Nr 12210 u. Nr. 79885). Sie sind jedoch wegen erforderlicher Rampen und z.T. umständlicher Seilführung unpraktikabel und zu langsam. Sie werden daher längst nicht mehr angewendet.
  • Speziell beim Beladen von Anhängern mittels Frontladerschleppern treten folgende Probleme auf:
    • 1. es ist kein geeigneter Frontladerschlepper vorhanden (Allradantrieb, Mindestgröße, Frontlader mit hydraulischer Gerätebetätigung, hydraulische Lenkung)
    • 2. es sind keine geeigneten Holzagerplätze vorhanden (befestigt, ausreichend groß zum rangieren mit beladenen Frontlader)
    • 3. es besteht beim Beladen von Anhängern mit Hilfe von Palettengabeln und Zinken erhöhte Unfallgefahr, weil die Stämme beim Abkippen unkontrolliert abrollen
    • 4. beim Beladen mit am Frontlader eingehängten einfachen Zangen ist zwingend ein zweiter Mann erforderlich, der die Zange ansetzt, die Stämme ausbalanciert, in die richtige Richtung dreht und schließlich wieder ausklinkt. Dabei besteht ebenfalls erhöhte Unfallgefahr.
    • 5. häufig müssen sogar 2 Schlepper eingesetzt werden. (1 Rückeschlepper mit Seilwinde und Frontlader und einer als Zugmaschine für den Anhänger)
    • 6. Beim Aufarbeiten von Brennholz muß darüber hinaus das Zerteilen der Stämme noch im Wald erfolgen um es von Hand manipulieren zu können. Neben dem hohen Zeitbedarf ist dieses Verfahren ebenfalls ergonomisch extrem belastend.
  • Diese Probleme werden durch die im Patentanspruch 1 dargestellte Anbauvorrichtung im Zusammenspiel mit einer herkömmlichen (Forst)seilwinde gelöst.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbes. darin, dass
    • 1. kein teurer Frontladerschlepper mehr vorgehalten werden muß weil die vielerorts vorhandenen oder ausleihbaren, kostengünstigen Anbauseilwinden, die auch mit sehr kleinen oder technisch veralteten Schleppern betrieben werden können, zum Beladen ausreichen. I.d.R. reicht bereits ein Zapfwellenantrieb und ein einfach wirkendes Steuergerät. Vorteilhaft ist allerdings eine Seilwinde mit möglichst hohem Seileinlauf. Es kann hier aber auch jede andere Art von Seilwinde verwendet werden.
    • 2. nur ein Schlepper zum Rücken und Beladen erforderlich ist
    • 3. im ein-Mann-Arbeitsverfahren gearbeitet werden kann
    • 4. die Holzstämme zu jedem Zeitpunkt des Beladeverfahrens gesichert und kontrollierbar sind und sich der Maschinenführer zwangsweise außerhalb des Gefahrenbereichs (auf oder beim Schlepper und nicht beim Stamm) befindet
    • 5. die Stämme auch auf engen Forstwegen oder Rückegassen aufgenommen werden können. Damit können sowohl Lagerplätze als auch das Vorliefern zum Lagerplatz eingespart werden. Unter Verwendung von Umlenkrollen ist auch Rücken und Beladen in einem Arbeitsgang möglich (d.h. ohne den Stamm vom Seil zu nehmen)
    • 6. Stämme, die zu Brennholz gemacht werden sollen, können als Ganzes rein maschinell aufgenommen und zum endgültigen Lagerplatz/Spaltplatz (meist am Hof) gefahren, rasch abgeladen und erst bei Gelegenheit aufgearbeitet werden
    • 7. durch die einfache Konstruktion und eine entsprechende Abwandlung der Konstruktion hinsichtlich Dimensionierung, Länge, Breite etc. eine derartige Beladevorrichtung für nahezu alle Fahrzeugtypen, Holzstärken etc nachgerüstet werden kann.
  • Die gleichzeitige Bedienung von Seilwinde und Hebevorrichtung kann im Idealfall von der Schlepperkabine aus erfolgen
  • Die maximale Ladehöhe ist von der Länge der Hubarme abhängig.
  • Die maximale Länge der Baumstämme hängt ab von der Länge der Ladebrücke des Anhängers
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
  • Durch den, im Vergleich mit dem Winkel der gedachten Verlängerung von Hubarmabschnitt 2 (1, Nr. 4) mit dem Unterbodenarm (1, Nr. 13) bei abgesenktem Hubarm deutlich spitzerem, ersten Hubarmwinkel (1, Nr. 6) ist einerseits erreicht, dass die, den Stamm aufhebende Gleitrolle (1, Nr. 8) auch bei unebenem Gelände stets auf dem Boden aufliegt. Andererseits verhindern die, bei angehobenem Hubarm nach oben abstehenden Hubarmabschnitte 1 (1, Nr. 3) ein seitliches Abrutschen des Stammes und bilden gleichzeitig eine Führungshilfe zum parallelen Beladen des Anhängers (4, Nr. 3–5).
  • Durch den zweiten Hubarmwinkel (1, Nr. 7) ist neben einer optimalen Kraftübertragung vom Hydraulikzylinder weiterhin gewährleistet, dass die Hubarme nach dem Beladevorgang und bei Straßenfahrten platzsparend hydraulisch in senkrechte Position geschwenkt werden können (4, Nr. 5) und so straßenverkehrsrechtlich kein Problem darstellen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 3 angegeben. Eine kugelgelagerte Gleitrolle (1, Nr. 8) im Bereich des ersten Hubarmwinkels ermöglicht ein besonders leichtgängiges und ruckfreies Heranziehen auch beuliger Stämme.
  • Eine gleichartige Rolle kann auch zwischen den Drehgelenken (1, Nr. 18) installiert werden (im Bild nicht dargestellt). Damit wäre erreicht, dass bei Anhängern mit hoher Ladekante das Seil der Seilwinde beim Belzug der Stämme nicht über die rückseitige Kante des Anhängers scheuert und die Stämme beim Beladen sanfter über diese Kante gleiten.
  • Der Hubausleger kann werkzeuglos lediglich durch Entfernen von 4, ggf. nur mittels Klappsplinte gesicherten Bolzen abgenommen werden, während der Unterbodenanbau ohne weiter zu stören am Fahrzeug verbleibt. S.a. Patentanspruch 4.
  • Die Hydraulikzylinder verbleiben ebenfalls am Fahrzeug und werden entweder direkt wieder mit den Bolzen der Drehpunkte oder mit einem einfachen Draht (2, Nr. 3) gesichert.
  • Der Hydraulikverlängerungsschlauch (3, Nr. 6) kann über eine einfache Hydraulikkupplung (3, Nr. 4) genauso wie das erforderliche Verlängerungskabel für die Fahrzeugelektrik ebenfalls problemlos abgenommen werden.
  • Patentanspruch 5:
    Durch den ruckartigen Anschlag des herangezogenen Stammes an die Prallschiene (1, Nr. 9.) wird dem Maschinenführer auch dann, wenn er keinen direkten Sichtkontakt zum Stamm hat, angezeigt wenn sich der Stamm in der richtigen Position zum Anheben befindet. Außerdem wird ein zu nahes Heranziehen des Stammes etwa unter die Verstrebung (1, Nr. 10) oder gar unter die Fahrzeugachsen verhindert.
  • Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben:
  • 1: Anbauvorrichtung mit abgesenktem Hubausleger
  • 1
    Hubausleger bestehend aus
    2
    Hubarme
    3
    Hubarmabschnitt 1
    4
    Hubarmabschnitt 2
    5
    Hubarmabschnitt 3
    6
    erster Hubarmwinkel
    7
    zweiter Hubarmwinkel
    8
    Gleitrolle
    9
    Prallschiene
    10
    Verstrebung
    11
    Koppelpunkte f. Hydraulikzylinder
    12
    Unterbodenanbau bestehend aus:
    13
    Unterbodenarme
    14
    Hydraulikwiderlager
    15
    Hydraulikwiderlager
    16
    Bolzen
    17
    Hydraulikzylinder (Stand der Technik)
    18
    Drehpunkt
  • 2: Anbauvorrichtung mit abgenommenem Hubausleger
  • 1
    Hubausleger
    2
    Unterbodenanbau
    3
    Draht
  • 3: einsatzbereit montierte Anbauvorrichtung
  • 1
    Schlepper
    2
    Anbauseilwinde
    3
    Anhänger (verkürzt dargestellt)
    4
    Anbauvorrichtung
    5
    fest installierte Hydraulikleitung unter der Anhängerbrücke
    6
    Hydraulikschlauch, Verlängerung
    7
    Hydraulikstecker
  • Unter dem hinteren Ende des Anhängers (3) ist die Anbauvorrichtung (4) installiert. Der Anhänger ist im Zugmaul der Seilwinde (2) angehängt, die wiederum an der Dreipunkthydraulik des Schleppers (1) befestigt ist.
  • Zu sehen ist, dass die Hydraulikzylinder der Anbauvorrichtung von der Schlepperhydraulik mit Öl versorgt werden.
  • 4: Beladevorgang phasenweise dargestellt; Zusammenwirken der Anbauvorrichtung mit der Seilwinde
  • 1
    positionieren des Gespanns vor dem aufzunehmenden Stamm und Anseilen des Stamms
    2
    Heranziehen des Stamms an das Fahrzeug über die Gleitrolle bis zur Prallschiene
    3
    Anheben des Hubauslegers mit der Stirnseite des Stamms bis zur erforderlichen Ladehöhe
    4
    Ziehen des Stammes auf die Ladefläche
    5
    Hochschwenken des Hubauslegers in Transportstellung

Claims (5)

  1. Hydraulische Anbauvorrichtung an Fahrzeugen zum Anheben und Verladen von Langholz dadurch gekennzeichnet, dass zwei gleichgestaltete, miteinander verbundene Hubarme einen Hubausleger bilden, der über zwei, an den Enden der Hubarme befindliche Drehgelenks mit jeweils einem Haltearm (Unterbodenarm) verbunden ist, der unter das hintere Ende von Ladebrücken von beliebigen Transportfahrzeugen montiert werden kann. Am Unterbodenarm ist ein Widerlager mit einem Hydraulikzylinder angebracht, durch den der Hubausleger um mindestens 90 Grad geschwenkt werden kann.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubarme in ihrer Längsachse zweifach in Abhängigkeit der Höhe der Ladebrücke und der gewünschten Hubhöhe angewinkelt sind um die optimale Hubbewegung auszuführen und um ein seitliches Abrutschen der angehobenen Stämme von der Vorrichtung zu verhindern.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Drehgelenks an der hinteren Ladekante des Anhängers und im ersten Hubarmwinkels jeweils eine kugelgelagerte Rolle zwischen den Hubarmen angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche und der unbewegliche Teil der Vorrichtung im Drehgelenk und an den Koppelpunkten der Hydraulikzylinder durch einfache, werkzeuglos zu trennende Bolzengelenke miteinander verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Hubarmen eine Prallschiene befindet.
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FR597209A (fr) * 1925-04-24 1925-11-16 Appareil automatique pour le chargement et le déchargement des tonneaux et autres récipients analogues sur les camions
CH630567A5 (de) * 1976-11-30 1982-06-30 Dautel Emil Fa Ladevorrichtung fuer lastfahrzeugaufbauten.
EP0970601A1 (de) * 1998-07-07 2000-01-12 Dasser Spezialfahrzeuge GmbH Vorrichtung zum Rücken von Holz

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