DE102008022489A1 - Gabelzinke für ein Flurförderzeug - Google Patents

Gabelzinke für ein Flurförderzeug Download PDF

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Julien Cuvilier
Yoann Vincent
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gabelzinke (1) für ein Flurförderzeug, mit einem zur Aufnahme einer Last vorgesehenen Gabelschaft (4) und einem Gabelrücken (2), wobei der Gabelschaft (4) im unteren Bereich des Gabelrückens (2) um eine Schwenkachse (3) drehbar zwischen einer ausgeklappten Arbeitsstellung und einer eingeklappten Ruhestellung an dem Gabelrücken (2) befestigt ist und mittels einer Antriebseinrichtung betätigbar ist. Erfindungsgemäß ist die Antriebseinrichtung als elektromechanischer Stellantrieb (10) ausgebildet, der an dem Gabelrücken (2) an der dem Gabelschaft (4) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Der elektromechanische Stellantrieb (10) ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform als Elektrozylinder (11) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gabelzinke für ein Flurförderzeug, mit einem zur Aufnahme einer Last vorgesehenen Gabelschaft und einem Gabelrücken, wobei der Gabelschaft im unteren Bereich des Gabelrückens um eine Schwenkachse drehbar zwischen einer ausgeklappten Arbeitsstellung und einer eingeklappten Ruhestellung an dem Gabelrücken befestigt ist und mittels einer Antriebseinrichtung betätigbar ist.
  • Eine derartige motorisch betätigte klappbare Gabelzinke ist aus der DD 58 268 bekannt. Als Antriebseinrichtung ist hierbei ein Hydraulikzylinder vorgesehen, der am Gabelrücken in dem dem Gabelschaft zugewandten Bereich angeordnet ist. Die Anordnung des Hydraulikzylinders in dem dem Gabelschaft zugewandten Bereich führt jedoch zu einer Vergrößerung des Vorbaumaßes. Zudem ist ein Schutzbügel vorzusehen, um den Hydraulikzylinder und die auf den Gabelschaft befindliche Last vor Beschädigungen zu schützen. Die Gabelzinke ist in der Regel an einem Hubschlitten angeordnet, der in einem Hubmast auf- und abbewegbar angeordnet ist. Durch die Verwendung eines derartigen doppeltwirkenden Hydraulikzylinders zum Antrieb der Klappgabel sind jedoch zwei Druckmittelleitungen über den Hubmast zu dem Hubschlitten zu führen, um den Hydraulikzylinder mit Druckmittel zu versorgen. Um ein synchrones Klappen einer von zwei Gabelzinken bestehenden Klappgabel sicherzustellen, ist weiterhin eine Koppelwelle zwischen den beiden Gabelzinken erforderlich.
  • Insgesamt weist somit eine derartige klappbare Gabelzinke einen hohen Bauaufwand auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gabelzinke der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, die einen geringen Bauaufwand und einen geringen Herstellaufwand aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Antriebseinrichtung als elektromechanischer Stellantrieb ausgebildet ist, der an dem Gabelrücken an der dem Gabelschaft gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Mit einem derartigen elektromechanischen Stellantrieb kann die Gabelzinke auf einfache Weise betätigt werden, wobei lediglich ein Stromversorgungskabel an den elektromechanischen Stellantrieb geführt werden muss. Die Anordnung des elektromechanischen Stellantriebs an dem dem Gabelschaft gegenüberliegenden Bereich des Gabelrückens ermöglicht weiterhin eine durch den Gabelrücken geschützte Anordnung des elektromechanischer Stellantriebs, wobei diese Anordnung weiterhin zu keiner Vergrößerung des Vorbaumaßes führt. Zum Schutz der aufgenommenen Last bzw. des Stellantriebs ist somit weiterhin kein Schutzbügel erforderlich. Darüber hinaus kann bei einer von zwei Gabelzinken gebildeten Lastgabel mittels eines elektromechanischen Stellantriebs auf einfache Weise eine synchrone Klappbewegung der beiden Gabelschäfte erzielt werden, so dass weiterhin keine Koppelwelle erforderlich ist. Insgesamt ergibt sich somit eine einfach aufgebaute klappbare Gabelzinke, die einen geringen Herstellaufwand aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der elektromechanische Stellantrieb als Elektrozylinder ausgebildet, der eine mittels eines Gewindetriebs betätigbare Kolbenstange aufweist, wobei der Gewindetrieb mit einem Elektromotor, insbesondere mittels einer Getriebeeinrichtung, in trieblicher Verbindung steht. Derartige Elektrozylinder weisen einen einfachen und robusten Aufbau auf und ermöglichen auf einfache Weise eine Umwandlung der Drehbewegung des Elektromotors in eine translatorische Bewegung an der Kolbenstange, so dass derartige Elektrozylinder für eine klappbare Gabelzinke besonders geeignet sind. Mittels der Getriebeeinrichtung kann hierbei weiterhin eine Untersetzung zwischen dem Elektromotor und dem Gewindetrieb erzielt werden, wodurch weiterhin ein klein bauender Elektromotor verwendet werden kann, der an dem Gabelrücken einen geringen Bauraumbedarf aufweist.
  • Der Gabelschaft ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung mit seitlichen Wangen versehen ist, an denen jeweils eine Lagerbohrung für die Schwenkachse ausgebildet ist, wobei an mindestens einer Wange ein Hebelarm ausgebildet sind, der mit dem elektromechanischen Stellantrieb in Wirkverbindung steht. Hierdurch ergibt sich einfacher Aufbau für die Schwenkachse und die Anlenkung des Elektrozylinders mit einem geringen Bauraumbedarf.
  • Zweckmäßigerweise ist an dem Hebelarm eine Bohrung für einen Aufnahmebolzen ausgebildet, wodurch auf einfache Weise eine gelenkige Verbindung des Hebelarms und somit der Wangen mit der ausfahrbaren Kolbenstange des Elektrozylinders erzielbar ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist an dem Gabelrücken im oberen Bereich ein Befestigungsflansch für den elektromechanischen Stellantrieb ausgebildet. Hierdurch kann der Elektrozylinder auf einfache Weise an dem Gabelrücken befestigt werden.
  • Der Befestigungsflansch ist zweckmäßigerweise von zwei seitlich beabstandeten Befestigungsplatten gebildet, die mit jeweils einer Aufnahmebohrung für einen Aufnahmebolzen versehen sind. Hierdurch kann mit geringem Bauaufwand eine gelenkige Befestigung des Elektrozylinders an dem Gabelrücken erzielt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Gabelrücken an einem Hubschlitten ausgebildet, der in einem Hubmast des Flurförderzeugs auf- und abbewegbar gelagert ist. Durch die Integration des Gabelrückens in den Hubschlitten ergibt sich ein geringer Bauaufwand und eine hohe Stabilität, da der Gabelschaft direkt an dem Hubschlitten um die Schwenkachse drehbar befestigt ist. Mit der erfindungsgemäßen, als Elektrozylinder ausgebildeten Antriebseinrichtung, die an dem Hubschlitten gegenüberliegend zu dem Gabelschaft angeordnet ist, kann hierbei mit geringem Bauaufwand und Bauraumbedarf ein Hubschlitten mit zwei klappbaren Gabelschäften zur Verfügung gestellt werden.
  • Besondere Vorteile ergeben sich bei einem Flurförderzeug mit einem an einem Hubmast auf- und abbewegbar angeordneten Hubschlitten, an dem eine Anhängevorrichtung angeordnet ist, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Gabelzinke. Ein derartiges Flurförderzeug, bei dem an dem Hubschlitten eine Anhängevorrichtung und klappbare Gabelzinken angeordnet sind, vereinigt die Funktion eines Schleppers, mit dem bei in die Ruhestellung hochgeklappten Gabelschäften der Gabelzinken mittels der an dem Hubschlitten angeordneten Anhängevorrichtung ein oder mehrere Anhänger gezogen werden können, und eines Gabelstaplers, mit dem bei in die Arbeitsstellung heruntergeklappten Gabelschäften der Gabelzinken die Anhänger be- und entladen werden können. Mit einem derartigen Flurförderzeug kann der innerbetrieblichen Warentransport und Materialfluss, insbesondere die Materialversorgung von Produktionslinien in Produktionsbetrieben, auf einfache Weise erfolgen. Durch die mittels der Elektrozylinder klappbaren Gabelschäfte der Gabelzinken kann hierbei das Flurförderzeug von der Bedienperson sicher, ergonomisch günstig ohne körperliche Anstrengungen zum Klappen der Gabelschäfte und auf einfache Weise bedient werden ohne den Bedienarbeitsplatz verlassen zu müssen, wobei weiterhin ein schnelles und zeitsparendes Klappen der Gabelzinken erzielt werden kann, um mit dem Flurförderzeug eine hohe Umschlagleistung zu erzielen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt
  • 1 eine erfindungsgemäße Gabelzinke in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 die Gabelzinke in einer Stellung mit heruntergekapptem Gabelschaft und
  • 3 die Gabelzinke mit hochgeklapptem Gabelschaft.
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Gabelzinke 1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Die Gabelzinke 1 weist einen im Wesentlichen vertikalen Gabelrücken 2 auf, der beispielsweise von einem in einem Hubmast eines Flurförderzeugs auf- und abbewegbar geführten Hubschlitten gebildet ist.
  • Im vertikal unteren Bereich des Gabelrückens 2 ist ein Schwenklager ausgebildet, mittels dem ein Gabelschaft 4 der Gabelzinke 1 um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse 3 drehbar an dem Gabelrücken 2 angeordnet ist.
  • In einer in der 2 dargestellten ausgeklappten Arbeitsstellung des Gabelschaftes 4 befindet sich der Gabelschaft 4 in einer im Wesentlichen horizontalen Stellung. Durch Schwenken um die Schwenkachse 3 kann der Gabelschaft in eine in der 3 dargestellte im Wesentlichen vertikale Ruhestellung verschwenkt werden, in der der Gabelschaft 4 parallel zum Gabelrücken 2 angeordnet ist beispielsweise an dem Gabelrücken 2 anliegt.
  • Der Gabelschaft 4 ist – wie aus der 1 ersichtlich ist – in einem zu einer Gabelspitze 5 gegenüberliegenden Bereich mit seitlichen Wangen 6a, 6b versehen, in denen jeweils eine Lagerbohrung 7 für einen Aufnahmebolzen der Schwenkachse 3 ausgebildet ist. Der Gabelrücken 2 ist hierbei zwischen den beiden seitlichen Wangen 6a, 6b angeordnet.
  • Erfindungsgemäß ist der Gabelschaft 4 mit einer als elektromechanischer Stellantrieb 10 ausgebildeten Antriebseinrichtung zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung betätigbar. Der elektromechanische Stellantrieb 10 ist hierbei an dem Gabelrücken 2 gegenüberliegend zu dem Gabelschaft 4 und somit an der Rückseite des Gabelrückens 2 angeordnet.
  • Der elektromechanische Stellantrieb 10 ist als Elektrozylinder 11 ausgebildet, der eine mittels eines Gewindetriebs betätigbare ausfahrbare Kolbenstange 12 aufweist. Der die Kolbenstange 12 betätigende Gewindetrieb steht unter Zwischenschaltung einer Getriebeeinrichtung 13 mit einem Elektromotor 14 in trieblicher Verbindung.
  • Der Elektrozylinder 11 ist hierbei mit dem Gabelrücken 2 sowie dem Gabelschaft 4 gelenkig verbunden.
  • Die seitlich beabstandeten Wangen 6a, 6b sind hierzu mit jeweils einem sich zur Rückseite des Gabelrückens 2 erstreckenden Hebelarm 8 versehen, in dem jeweils eine Bohrung 9 für einen mit der Kolbenstange 12 in Verbindung stehenden Aufnahmebolzen 15 ausgebildet ist, mittels dem die Kolbenstange 12 gelenkig an dem Gabelschaft 4 befestigbar ist.
  • An dem Gabelrücken 2 ist im oberen Bereich ein Befestigungsflansch 16 für den Elektrozylinder 10 ausgebildet. Der Befestigungsflansch 16 ist von zwei seitlich beabstandeten Befestigungsplatten 17a, 17b gebildet, die mit jeweils einer Aufnahmebohrung 18 für einen Aufnahmebolzen versehen sind, mittels dem der Elektrozylinder 11 im Bereich des Getriebes 13 gelenkig an dem Gabelrücken 2 befestigbar ist.
  • Durch entsprechende Ansteuerung des Elektrozylinders 11 zum Ausfahren der Kolbenstange 12 kann hierbei der Gabelschaft 4 von der in der 2 dargestellten Arbeitsstellung in die in der 3 gezeigte Ruhestellung hochgeklappt werden. Entsprechend kann bei einer Ansteuerung des Elektromotors 11 zum Einfahren der Kolbenstange der Gabelschaft 4 von der Ruhestellung gemäß der 3 in die Arbeitsstellung gemäß der 2 heruntergeklappt werden.
  • Zur Ansteuerung des Elektrozylinders 11 ist hierbei lediglich eine elektrische Anschlussleitung 19 erforderlich.
  • Zudem ist der Elektrozylinder 11 hierbei geschützt an der Rückseite des Gabelrückens 2 angeordnet.
  • Bei einer von zwei Gabelzinken 4 gebildeten Lastgabel kann hierbei jeder Gabelzinke 4 ein elektromechanischer Stellantrieb 10 zugeordnet werden. Es ist jedoch ebenfalls möglich, bei einer von zwei Gabelzinken 4 gebildeten Lastgabel lediglich einen elektromechanischen Stellantrieb 10 vorzusehen. Der von einem Elektrozylinder 11 gebildete elektromechanische Stellantrieb 10 kann hierbei beispielsweise eine drehbar im Hubschlitten angeordnete Querstrebe betätigen, die mit den beiden Gabelschäften 4 in Wirkverbindung steht, um diese zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung zu betätigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DD 58268 [0002]

Claims (8)

  1. Gabelzinke für ein Flurförderzeug, mit einem zur Aufnahme einer Last vorgesehenen Gabelschaft und einem Gabelrücken, wobei der Gabelschaft im unteren Bereich des Gabelrückens um eine Schwenkachse drehbar zwischen einer ausgeklappten Arbeitsstellung und einer eingeklappten Ruhestellung an dem Gabelrücken befestigt ist und mittels einer Antriebseinrichtung betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung als elektromechanischer Stellantrieb (10) ausgebildet ist, der an dem Gabelrücken (2) an der dem Gabelschaft (4) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  2. Gabelzinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektromechanische Stellantrieb (10) als Elektrozylinder (11) ausgebildet ist, der eine mittels eines Gewindetriebs betätigbare Kolbenstange (12) aufweist, wobei der Gewindetrieb mit einem Elektromotor (14), insbesondere mittels einer Getriebeeinrichtung (13), in trieblicher Verbindung steht.
  3. Gabelzinke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelschaft (4) mit seitlichen Wangen (6a, 6b) versehen ist, an denen jeweils eine Lagerbohrung (7) für die Schwenkachse (3) ausgebildet ist, wobei an zumindest einer Wange (6a; 6b) ein Hebelarm (8) ausgebildet sind, der mit dem elektromechanischen Stellantrieb (10) in Wirkverbindung stehen.
  4. Gabelzinke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hebelarm (8) eine Bohrung (9) für einen Aufnahmebolzen (15) ausgebildet sind.
  5. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gabelrücken (2) im oberen Bereich ein Befestigungsflansch (16) für den elektromechanischen Stellantrieb (10) ausgebildet ist.
  6. Gabelzinke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (16) von zwei seitlich beabstandeten Befestigungsplatten (17a, 17b) gebildet sind, die mit jeweils einer Aufnahmebohrung (18) für einen Aufnahmebolzen versehen sind.
  7. Gabelzinke nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelrücken (2) an einem Hubschlitten ausgebildet ist, der in einem Hubmast des Flurförderzeugs auf- und abbewegbar gelagert ist.
  8. Flurförderzeug mit einem an einem Hubmast auf- und abbewegbar angeordneten Hubschlitten, an dem eine Anhängevorrichtung angeordnet ist, mit zumindest einer Gabelzinke (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
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