DE102008023203A1 - Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs - Google Patents

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Ronny Dr.-Ing. Barthel
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/017Detecting movement of traffic to be counted or controlled identifying vehicles

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges, umfassend eine Navigationsvorrichtung (1) mit einer ersten Empfangseinheit (1.1) zum Empfang eines Signals (S1) für eine Positionsbestimmung, einer zweiten Empfangseinheit (1.3) zum Empfang eines von einem anderen Fahrzeug ausgesandten Funksignals (S2), welches eine Position und eine Identifikations-Nummer (ID1) des Fahrzeuges beinhaltet, sowie eine Sendeeinheit (1.4) zum Aussenden eines derartigen Funksignals (S2), wobei anhand einer Auswerteeinheit (1.6) des das Funksignal (S2) empfangenden Fahrzeuges die Information dahingehend ausgewertet wird, dass eine momentane Position des das Funksignal (S2) sendenden Fahrzeuges auf einer Anzeigeeinheit (1.2) des empfangenden Fahrzeuges dargestellt wird, sofern die übermittelte Identifikations-Nummer (ID1) mit einer in der Auswerteeinheit (1.6) gespeicherten Identifikations-Nummer (ID1 bis IDn) übereinstimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges, umfassend eine Navigationsvorrichtung mit einer ersten Empfangseinheit zum Empfang eines Positionssignals, einer zweiten Empfangseinheit zum Empfang eines von einem anderen Fahrzeug ausgesandten Funksignals, welches eine Position und eine Identifikations-Nummer des Fahrzeuges beinhaltet, sowie einer Sendeeinheit zum Aussenden eines derartigen Funksignals.
  • Aus der EP 0 523 897 A1 ist ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges, umfassend eine Navigationsvorrichtung mit einer Einheit zur Positionsbestimmung, eine Navigationseinheit, eine Anzeigeeinheit sowie eine Kommunikationseinheit zur Kommunikation mit wenigstens einem weiteren Fahrzeug, bekannt. Dabei wird mittels der Einheit zur Positionsbestimmung eine momentane Position des Fahrzeuges ermittelt, wobei diese ermittelte Position mittels der Kommunikationseinheit an das wenigstens eine weitere Fahrzeug übermittelt wird. Dabei wird auf der Anzeigeeinheit des wenigstens einen weiteren Fahrzeuges eine Identifikations-Nummer des sendenden Fahrzeuges angezeigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges, umfassend eine Navigationsvorrichtung mit einer ersten Empfangseinheit zum Empfang eines Positionssignals, einer zweiten Empfangseinheit zum Empfang eines von einem anderen Fahrzeug ausgesandten Funksignals, welches eine Position und eine Identifikations-Nummer des Fahrzeuges beinhaltet, sowie einer Sendeeinheit zum Aussenden eines derartigen Funksignals. Erfindungsgemäß ist von einer Auswerteeinheit des das Funksignal empfangenden Fahrzeuges die Informationen dahingehend auswertbar, dass vorteilhaft eine momentane Position des das Funksignal sendenden Fahrzeuges auf einer Anzeigeeinheit des empfangenden Fahrzeuges darstellbar ist, sofern die übermittelte Identifikations-Nummer mit einer in der Auswerteeinheit gespeicherten Identifikations-Nummer übereinstimmt.
  • Das Verfahren ist dabei insbesondere für Fahrten von Fahrzeuggruppen, wie beispielsweise bei Dienstfahrten, Kolonnenfahrten bei Nacht oder gemeinsamen Urlaubsfahrten, geeignet. Jedem Fahrzeug wird dazu eine Identifikations-Nummer zugeordnet, die z. B. Fahrzeugführer beteiligter Fahrzeuge der Fahrzeuggruppe untereinander austauschen. Dadurch, dass das ein Standort bzw. eine momentane Position beteiligter Fahrzeuge angezeigt werden kann, ist eine aktive Sicherheit erhöht, da sich ein Fahrzeugführer auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren kann, ohne durch ein ständiges Ausschauhalten nach weiteren beteiligten Fahrzeugen abgelenkt zu werden.
  • Bevorzugt kann ein Fahrzeugführer der Fahrzeuggruppe anhand der gespeicherten bzw. bekannten Identifikations-Nummern entscheiden, welche Positionen welcher beteiligten Fahrzeuge auf der Anzeigeeinheit angezeigt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Identifikations-Nummern für einen vorgebbaren Zeitabschnitt, beispielsweise für 14 Tage, verwendbar.
  • Ausführungsbeispiele werden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch eine Navigationsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Positionsbestimmung eines einer Fahrzeuggruppe zugehörigen Fahrzeuges, wobei anhand einer Übereinstimmung einer empfangenen und einer gespeicherten Identifikations-Nummer eine Position eines der Fahrzeuggruppe zugehörigen Fahrzeuges angezeigt wird.
  • Einander entsprechende Teile sind in der Figur mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Navigationsvorrichtung 1 für ein nicht gezeigtes Fahrzeug dargestellt. Die Navigationsvorrichtung 1 umfasst eine erste Empfangseinheit 1.1 zum Empfang von Positionssignalen S1 zur Positionsbestimmung des Fahrzeuges. Die erste Empfangseinheit ist z. B. als eine Antenne ausgeführt. Die empfangenen Positionssignale S1 sind insbesondere Signale eines satellitengestützten Navigationssystems, insbesondere eines Globalen Positionsbestimmungssystems.
  • Mittels des Empfangs eines solchen Positionssignals S1 wird vorteilhaft eine momentane Position des Fahrzeuges auf einer Ausgabeeinheit, insbesondere einer Anzeigeeinheit 1.2 der Navigationsvorrichtung 1, dargestellt. Dazu wird das Fahrzeug in Abhängigkeit der momentanen Position beispielsweise auf einem Streckenabschnitt einer Autobahn dargestellt.
  • Darüber hinaus umfasst die Navigationsvorrichtung 1 eine zweite Empfangseinheit 1.3. Mittels der zweiten Empfangseinheit 1.3 wird ein Funksignal S2, beispielsweise einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation empfangen. Das Funksignal S2 beinhaltet eine momentane Position und eine Identifikations-Nummer ID1 eines sendenden Fahrzeuges, beispielsweise eines Fahrzeuges der Fahrzeuggruppe. Um ein derartiges Funksignal S2 senden zu können, ist in der Navigationsvorrichtung 1 eine Sendeeinheit 1.4 angeordnet.
  • Die Navigationsvorrichtung 1 ist insbesondere für Fahrten einer Fahrzeuggruppe vorgesehen. Hierbei kann es sich beispielsweise um Dienstfahrten, Kolonnenfahrten bei Nacht oder Urlaubsfahrten mit mehreren Fahrzeugen handeln.
  • Vor einem Fahrtantritt wird jedem Fahrzeug eine Identifikations-Nummer ID1 bis IDn zugeordnet. Diese Identifikations-Nummern ID1 bis IDn kann besonders bevorzugt ausschließlich für einen vorgebbaren Zeitraum, z. B. für 14 Tage oder einen anderen frei wählbaren Zeitabschnitt verwendet werden. In besonders vorteilhafter Weise entscheidet ein Fahrzeugführer eines Fahrzeuges der Fahrzeuggruppe, an wen er seine Identifikations-Nummer IDn weiterreicht.
  • Über eine Eingabeeinheit 1.5 der Navigationsvorrichtung 1, beispielsweise einen berührungssensiblen Bildschirm oder eine Tastatur, werden die erhaltenen Identifikations-Nummern ID1 bis IDn in die Navigationsvorrichtung 1 eingegeben. Dabei wird eine vorgebbare Anzahl von Identifkations-Nummern ID1 bis IDn in einer Auswerteeinheit 1.6 der Navigationsvorrichtung 1 gespeichert.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform werden entsprechend der Identifikations-Nummer ID1 bis IDn die zugehörigen Namen, beispielsweise der Fahrzeugführer der Fahrzeuggruppe, eingegeben sowie gespeichert.
  • Bei einem Fahrtantritt bzw. einem Einschalten der Navigationsvorrichtung 1 wird mittels der Sendeeinheit 1.4 ein Funksignal S2 mit momentaner Position sowie der Identifikations-Nummer ID1 ausgesendet. Dabei wird das Funksignal S2 fortlaufend gesendet.
  • Eine Reichweite der Sendeeinheit 1.4 sowie der zweiten Empfangseinheit 1.3 beträgt beispielsweise einen Radius von 20 km, wobei je nach Bedarf auch ein anderer Radius gewählt werden kann.
  • Ein Fahrzeug der Fahrzeuggruppe sendet ein Funksignal S2 mit seiner über die erste Empfangseinheit 1.1 ermittelten momentanen Position, sowie seine Identifikations-Nummer ID1. Ein weiteres Fahrzeug der Fahrzeuggruppe hat in seiner Auswerteeinheit 1.6 diese Identifikations-Nummer ID1 gespeichert. Die Auswerteeinheit 1.6 wertet das empfangene Funksignal S2 aus, wobei insbesondere die gesendete Identifikations-Nummer ID1 mit denen in der Auswerteeinheit 1.6 gespeicherten Identifikations-Nummern ID1 bis IDn abgeglichen werden.
  • Stimmt die gesendete Identifikations-Nummer ID1 mit einer gespeicherten Identifikations-Nummer ID1 überein, wird die momentane Position des das Funksignal S2 aussenden Fahrzeuges auf der Anzeigeeinheit 1.2 des das Funksignal S2 empfangenden Fahrzeuges angezeigt.
  • In einer möglichen Ausführungsform können bzw. kann dabei die Identifikations-Nummer ID1 und/oder der Name des Fahrzeugführers mit momentaner Position beispielsweise in einem Radius von 20 km auf der Anzeigeeinheit 1.2 angezeigt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann beispielsweise zusätzlich eine Entfernung des sendenden Fahrzeuges auf der Anzeigeeinheit 1.2 des empfangenden Fahrzeuges angezeigt werden.
  • 1
    Navigationsvorrichtung
    1.1
    erste Empfangseinheit
    1.2
    Anzeigeeinheit
    1.3
    zweite Empfangseinheit
    1.4
    Sendeeinheit
    1.5
    Eingabeeinheit
    1.6
    Auswerteeinheit
    S1
    Positionssignal
    S2
    Funksignal
    ID1 bis IDn
    Identifikations-Nummern
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0523897 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges, umfassend eine Navigationsvorrichtung (1) mit einer ersten Empfangseinheit (1.1) zum Empfang eines Positionssignals (S1), einer zweiten Empfangseinheit (1.3) zum Empfang eines von einem anderen Fahrzeug ausgesandten Funksignals (S2), welches eine Position und eine Identifikations-Nummer (ID1) des Fahrzeuges beinhaltet, sowie einer Sendeeinheit (1.4) zum Aussenden eines derartigen Funksignals (S2), dadurch gekennzeichnet, dass von einer Auswerteeinheit (1.6) des das Funksignal (S2) empfangenden Fahrzeuges die Informationen dahingehend ausgewertet werden, dass eine momentane Position des das Funksignal (S2) sendenden Fahrzeuges auf einer Anzeigeeinheit (1.2) des empfangenden Fahrzeuges dargestellt wird, sofern die übermittelte Identifikations-Nummer (ID1) mit einer in der Auswerteeinheit (1.6) gespeicherten Identifikations-Nummer (ID1 bis IDn) übereinstimmt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgebbare Anzahl von Identifikations-Nummern (ID1 bis IDn) in der Auswerteeinheit (1.6) gespeichert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikations-Nummern (ID1 bis IDn) manuell über eine Eingabeeinheit (1.5) eingegeben werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikations-Nummern (ID1 bis IDn) mittels eines berührungssensiblen Bildschirms oder einer Tastatur der Navigationsvorrichtung (1) eingegeben werden.
  5. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in einer Navigationsvorrichtung (1), umfassend eine erste Empfangseinheit (1.1) zum Empfang eines Positionssignals (S1), eine zweite Empfangseinheit (1.3) zum Empfang eines von einem anderen Fahrzeug ausgesandten Funksignals (S2), welches eine Position und eine Identifikations-Nummer (ID1) des Fahrzeuges beinhaltet, sowie eine Sendeeinheit (1.4) zum Aussenden eines derartigen Funksignals (S2).
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