DE102008022978A1 - Passive Wasserführungsrinne für eine Fahrzeugtür und Verfahren - Google Patents

Passive Wasserführungsrinne für eine Fahrzeugtür und Verfahren Download PDF

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Abstract

Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt ein passives Wasserführungssystem für Fahrzeugtüren bereit. Eine oder mehrere Wasserführungsrinnen sind in dem Türinnenblech der Fahrzeugtür ausgebildet und umgeben zumindest teilweise ein oder mehrere durch das Türinnenblech hindurch ausgebildete Löcher oder Öffnungen. Klebmaterialstreifen sind nahe bei der Wasserführungsrinne vorgesehen und erstrecken sich entlang einer jeden Seite derselben. Eine Wasserablenkplatte aus wasserscheidendem Material ist durch die Klebmittelstreifen an dem Türinnenblech befestigt, so das die Streifen, die Wasserführungsrinne und die Ablenkplatte einen Kanal bilden, in welchem Wasser zu Ablauflöchern hingeleitet wird, die in den Türhohlraum hineinführen, wodurch verhindert wird, dass Wasser, welches durch die Öffnungen in dem Türinnenblech eindringt, in den Innenraum des Fahrzeugs gelangt. Ein Verfahren zum Führen von in eine Fahrzeugtür eindringendem Wasser ist ebenfalls offenbart.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugtüren und Wasserablenkplatten für Türinnenbleche und im Spezielleren eine passive Wasserführungsrinne für ein Türinnenblech eines Fahrzeugs.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fahrzeugtüren weisen typischerweise ein Außenblech und ein Innenblech auf, die in einander gegenüberliegender Beziehung miteinander verbunden sind und dazwischen einen Türhohlraum bilden. Das äußere und das innere Türblech werden typischerweise aus einem gestanzten und geformten Stahlblech hergestellt, obwohl andere Materialien, wie etwa Fiberglas und Aluminium, in der Technik ebenfalls Verwendung finden. Das Türinnenblech einer Fahrzeugtür ist typischerweise mit einer oder mehreren Öffnungen oder Löchern versehen, um gewisse Zubehörteile und Mechanismen in der Tür anzubringen und um zur Installation und zur Reparatur von an der Tür montierten Zubehörteilen und Mechanismen Zugang zu dem Türinnenraum zu bieten.
  • Als Beispiele für in einer Fahrzeugtür installierte Zubehörteile und Mechanismen sind, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, Audio-Lautsprecher, elektrische Türverriegelungen, Fensterbetätigungsmechanismen, Türschließmechanismen, Seitenspiegel-Fernsteuerungen und andere Zube hörteile und Mechanismen zu nennen, die in einem Fahrzeug vorhanden sein können. Türinnenbleche von Fahrzeugtüren sind typischerweise standardisiert, um eine Vielzahl von Fahrzeug-Produktionsauslegungen zu unterstützen, und daher sind Türinnenbleche typischerweise mit Löchern und Öffnungen versehen, um den erforderlichen Platz für die Montage und den Zugriff auf alle geplanten und anderweitig beabsichtigten Zubehörteile und Mechanismen zu schaffen, von denen viele in einem spezifischen Fahrzeug unter Umständen nicht vorhanden sind, was dazu führt, dass diese unbenutzten Löcher und Öffnungen unausgefüllt bleiben. In einer Fahrzeugtür wird eine innere Zierblende typischerweise über dem Türinnenblech befestigt, um das Türinnenblech abzudichten und auszukleiden und eine dem Fahrgastraum zugewandte, ästhetisch dekorative Türinnenfläche zu schaffen.
  • Es ist ein gewöhnlicher Vorgang, dass ein Teil des Wassers, das auf eine Fahrzeugtür auftrifft, in den Türhohlraum hinter dem Türinnenblech gelangt. Wasser kann auf verschiedenste Art und Weise in den Türhohlraum gelangen, wobei eine Art des Wassereintritts in den Türhohlraum dadurch erfolgt, dass Wasser auf die in der Fahrzeugtür montierte Türverglasung (im Allgemeinen ein Fenster aus transparentem, gehärtetem Glas oder Schichtglas) auftrifft und daran herunterläuft. Wasser, welches das Fenster entlang herunterläuft, kann in den Türhohlraum hinein gelangen. Eine typische Praxis der Kraftfahrzeughersteller besteht darin, eine Wasserablenkvorrichtung zu schaffen, um die Löcher und Öffnungen in dem Türinnenblech abzudichten und dadurch zu verhindern, dass Wasser in dem Türhohlraum in das Fahrzeuginnere eintritt oder mit der inneren Zierblende der Tür in Kontakt kommt. In der Kraftfahrzeugpraxis liegen Wasserablenkvorrichtungen typischerweise als eine Platte aus einem wasserscheidenden Material mit einer Umfangsform vor, die so gewählt ist, dass sie die Öffnungen und Löcher in dem Türinnenblech abdeckt und um ih ren Umfang herum mit dem Türinnenblech zusammenpasst, an welchem sie in der einen oder anderen Weise befestigt ist. Der untere Abschnitt des Türhohlraums ist typischerweise mit einem oder mehreren Ablauflöchern versehen, um es zu ermöglichen, dass Wasser, welches sich in dem Türhohlraum ansammelt, aus dem Türhohlraum zu dem Fahrzeugaußenbereich hin ablaufen kann, wodurch eine Ansammlung von Wasser in dem Türhohlraum vermieden wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein passives Wasserführungssystem für Fahrzeugtüren, das in Zusammenarbeit mit der Wasserablenkvorrichtung betrieben wird. Eine oder mehrere Wasserführungsrinnen werden in dem Türinnenblech der Fahrzeugtür ausgeformt, und zwar genügend weit außen in Bezug auf eine Gruppe aus einem oder mehreren Löchern oder Öffnungen und diese zumindest teilweise umgebend, wobei die Löcher oder Öffnungen, wie weiter oben erörtert, durch das so durchbrochene Türinnenblech hindurch vorgesehen sind. Für jede Wasserführungsrinne wird ein Klebmaterialstreifen bereitgestellt, der sich nahe bei der Wasserführungsrinne entlang jeder Seite derselben erstreckt. Eine Wasserablenkplatte aus wasserscheidendem Material wird durch diese sich entlang der Länge der Wasserführungsrinne verlaufenden Klebmaterialstreifen an dem Türinnenblech befestigt. Durch das Festkleben der Wasserablenkplatte als Abdeckung der Wasserführungsrinne wird an dem Türinnenblech ein Wasserleitkanal definiert, der dazu dient, Wasser, das durch die Klebdichtungszonen hindurchsickern kann, zu einem oder mehreren Ablauflöchern in dem Türinnenblech zu leiten, wodurch verhindert wird, dass durch die Klebmittelstreifen zwischen dem Türinnenblech und der Wasserablenkplatte hindurchsickerndes Wasser die Wirkung der Wasserablenkvorrichtung zunichte macht und in das Fahrzeuginnere eindringt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die Fahrzeugtür ein Türaußenblech, ein an dem Türaußenblech befestigtes Türinnenblech und dazwischen einen Türhohlraum auf.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung erstreckt sich die Wasserführungsrinne in dem Türinnenblech entlang dem unteren Rand der Wasserablenkvorrichtung und zumindest teilweise an den entgegengesetzten Seiten des von der Wasserablenkvorrichtung abgedeckten Bereichs aufwärts.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung erstreckt sich die Wasserführungsrinne in dem Türinnenblech entlang dem unteren Rand der Wasserablenkvorrichtung und an den entgegengesetzten Seiten des von der Wasserablenkvorrichtung abgedeckten Bereichs aufwärts.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung erstreckt sich die Wasserführungsrinne in dem Türinnenblech entlang dem unteren Rand der Wasserablenkvorrichtung und an den entgegengesetzten Seiten des von der Wasserablenkvorrichtung abgedeckten Bereichs aufwärts, und erstreckt sich weiterhin zumindest teilweise über den oberen Abschnitt jenes Bereichs in dem Türinnenblech hinweg, der von der Wasserablenkvorrichtung abgedeckt wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung befindet sich die Wasserführungsrinne außen in Bezug auf die Gruppe von Öffnungen in dem Türinnenblech und/oder umgibt diese zur Ganze.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann eine Fahrzeugtür bereitgestellt sein, die eine Vielzahl von Wasserführungsrinnen und eine Vielzahl von Wasserablenkplatten aufweist. Eine jede Wasserablenkvor richtung wird durch eine Platte aus einem wasserscheidenden Material gebildet. Jede Wasserablenkvorrichtung weist eine Befestigungsfläche auf, die so bemessen und ausgelegt ist, dass sie zumindest einen Abschnitt von zumindest einer Wasserführungsrinne oder von Wasserführungsrinnen überlappt und abdeckt, und zwar einschließlich eines Abschnitts der primären Dichtungszone und eines Abschnitts der sekundären Dichtungszone. Die Befestigungsfläche einer jeden Wasserablenkvorrichtung ist an der Oberfläche des Türinnenblechs festgeklebt und bedeckt in abdichtender Weise zumindest einen Abschnitt zumindest einer Wasserführungsrinne.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung werden die Klebmittelstreifen in Form von zwei Wülsten aus Klebmittel aufgebracht, wobei jeder Wulst nahe an gegenüberliegenden Seitenbegrenzungen der Wasserführungsrinne aufgebracht werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung werden die Klebmittelstreifen als zwei einzelne Klebmittel-Wülste aufgebracht, wobei jeder Wulst eine Breite aufweist, die derart gewählt ist, dass dadurch die Klebmittelstreifen gebildet werden, die nahe bei den gegenüberliegenden Seiten der Wasserführungsrinne und entlang derselben verlaufend vorgesehen sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist die Breite des Klebmittelstreifens, welcher die nach außen gerichtete Begrenzung oder zweite Begrenzung der Wasserführungsrinne säumt, eine Breite auf, die so gewählt ist, dass sie sich über den Bereich an dem Türinnenblech, der von der Wasserablenkplatte abgedeckt wird, hinaus erstreckt, wobei die Breite vergrößert ist, um eine Fehlausrichtung der Wasserablenkplatte während deren Anbringung an dem Türinnenblech zuzulassen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist die Wasserablenkplatte aus einer Platte aus Polyethylen, Polypropylen, gefülltem Polyethylen oder modifiziertem Polypropylen gefertigt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum passiven Abführen von in eine Fahrzeugtür mit einem durchbrochenen Türinnenblech einsickerndem Wasser offenbart. Das Verfahren umfasst die Schritte, dass in einem Türinnenblech an einer ausreichend weit außen in Bezug auf die Durchbrechung oder die Durchbrechungen gelegenen Stelle eine Rinne zum Aufnehmen von einsickerndem Wasser ausgebildet wird. Anschließend werden die Rinne und die Durchbrechung in dem Türinnenblech mit einer wasserscheidenden Platte abgedeckt. Die wasserscheidende Platte wird dann an beiden Seiten der Rinne entlang zu dem Türinnenblech hin abgedichtet, und zwar dergestalt, dass eine Seite der Rinne ausreichend abgedichtet wird, so dass Wasser, welches durch die Durchbrechungen aufgenommen wurde, zu der Rinne hin fließt, während die andere Seite der Rinne ausreichend abgedichtet wird, so dass Wasser, welches zu der Rinne hin fließt, in der Rinne gesammelt wird. Ein hinreichend großer Ablauf wird dann in der Rinne oder in der Dichtung an der Außenseite der Rinne ausgebildet, so dass in der Rinne angesammeltes Wasser abläuft.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der besten Umsetzungsarten der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 veranschaulicht eine Vorderansicht der Innenseite einer Fahrzeugtür, welche das Türinnenblech mit mehreren Öffnungen durch das Innenblech hindurch, sowie eine in dem Türinnenblech ausgebildete Wasserführungsrinne mit Wasserablauflöchern zeigt, die an tief gelegenen Stellen an der erfindungsgemäßen Wasserführungsrinne positioniert sind;
  • 1B veranschaulicht eine Vorderansicht der Innenseite einer Fahrzeugtür aus 1A, die das Türinnenblech mit mehreren Öffnungen durch das Innenblech hindurch zeigt, wobei die Wasserführungsrinne in dem Türinnenblech ausgeformt ist und die primäre Dichtungszone, die sekundäre Dichtungszone und eine Wasserablenkplatte an dem erfindungsgemäßen Türinnenblech befestigt sind;
  • 1C veranschaulicht eine Draufsicht auf eine beispielhafte Wasserablenkplatte gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 veranschaulicht eine Explosionsansicht des hinteren Randes der Fahrzeugtür aus 1A, welche die durch das Klebdichtungsmaterial an dem Türinnenblech befestigte Wasserablenkplatte sowie die innere Zierblende der Tür veranschaulicht, die derart positioniert ist, um an dem Türinnenblech der Fahrzeugtür angebracht zu werden und so auf dekorative Weise das Türinnenblech und die Wasserablenkplatte abzudecken;
  • 3 veranschaulicht eine Vorderansicht der Innenseite einer anderen Ausführungsform eines Fahrzeugtürinnenblechs mit zwei Wasserführungsrinnen, die eine oder mehrere Öffnungen durch das Türinnenblech umgeben, und zeigt zwei Wasserführungsplatten, die an dem erfindungsgemäßen Türinnenblech befestigt sind;
  • 4 veranschaulicht einen Querschnitt eines in 1B gezeigten Bereichs '4', der eine vergrößerte Querschnittsansicht der in dem Türinnenblech ausgeformten Wasserführungsrinne darstellt und die primäre und die sekundäre Dichtzone mit dem Klebmittel, mit welchem die Wasserablenkplatte an dem Türinnenblech befestigt ist, veranschaulicht; und
  • 5 stellt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur passiven Führung von Wasser, das in eine Fahrzeugtür mit einem durchbrochenen Türinnenblech einsickert, dar.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden nun 1A und 2 erörtert. 1A veranschaulicht eine Vorderansicht der Innenseite einer Fahrzeugtür 10, welche das Türinnenblech 12 zeigt. 2 veranschaulicht die Ansicht des hinteren Randes der Fahrzeugtür 10 aus 1A, welche die durch das Klebdichtungsmaterial 30 an dem Türinnenblech 12 befestigte Wasserablenkplatte 28, sowie die innere Zierblende 32 der Tür veranschaulicht, die von der Fahrzeugtür 10 beabstandet und derart positioniert gezeigt ist, um an dem Türinnenblech 12 angebracht zu werden und auf dekorative Weise das Türinnenblech 12 und die Wasserablenkplatte 28 abzudecken.
  • Oberhalb des Türinnenblechs 12 ist ein durchsichtiges Element, typischerweise ein Fenster 20 aus gehärtetem Glas oder Schichtglas, positioniert, das typischerweise zurückziehbar in einer Schiene in dem oberen Abschnitt der Fahrzeugtür 10 festgehalten wird, wodurch es ermöglicht wird, das Fenster 20 selektiv aus dem Türhohlraum 22 auszufahren oder es selektiv in diesen hinein zurückzuziehen. (siehe 2). Das Türinnenblech 12 weist mehrere Öffnungen oder Durchbrechungen 14 auf, die sich durch das Türinnenblech 12 hindurch erstrecken und in den Türhohlraum 22 (siehe 2) in der Fahrzeugtür 10 hinein führen. Diese Öffnungen oder Durchbrechungen 14 sind im Allgemeinen in dem Türinnenblech 12 vorgesehen, um einen Zugang zu den Türschlossmechanismen, den Fensterbetätigungsmechanismen, den Betätigungsmechanismen für die ferngesteuerten Seitenrückspiegel, sowie zu Zubehörteilen, wie beispielsweise Schaltern für die elektrische Fenstersteuerung und das Türschloss, Lautsprecher für Tonsysteme und verschiedene andere Zubehörteile und Mechanismen vorzusehen, die für gewisse Fertigungsauslegungen des Fahrzeugs geplant oder bereitgestellt sein können.
  • Wasser kann unter verschiedenen Umständen in den Türhohlraum 22 der Fahrzeugtür 10 eintreten oder einsickern. Wasser kann, um zu Erläuterungszwecken hier nur eine beispielhafte Art zu nennen, durch die Grenzfläche zwischen der Außenfläche 48 des Fensters 20 und dem Fensterdichtungsstreifen 24 (siehe 2) in den Türhohlraum 10 gelangen. Der Fensterdichtungsstreifen 24 ist so ausgelegt, dass er die Öffnung zwischen der Außenfläche 48 des Fensters 20 und dem Türaußenblech 26 der Fahrzeugtür 10 abdichtend überbrückt. Die von dem Dichtungsstreifen 24 bereitgestellte Dichtung ist nicht vollkommen und die Qualität der Dichtung ist mit der Zeit aufgrund von Witterungseinflüssen und einer UV-Alterung des Materials des Fensterdichtungsstreifens 24 einer Verschlechterung unterworfen. Wasser kann daher durch die Grenzfläche zwischen dem Fensterdichtungsstreifen 24 und der Außenfläche 48 des Fensters 20 in den Türhohlraum 22 gelangen. Es ist in hohem Maße wünschenswert, zu verhindern, dass Wasser, welches in den Türhohlraum 22 eintritt, in das Fahrzeuginnere gelangt. Die Öffnungen 14 in dem Türinnenblech 12 können in dieser Hinsicht ein Problem darstellen. Es ist daher in hohem Maße wünschenswert, ein Wasserablenkelement, wie beispielsweise eine Wasserablenkplatte 28 (in 1C gezeigt) bereitzustellen, um die Öffnungen 14 in dem Türinnenblech 12 abzudecken und somit. Wasser, das möglicherweise durch die Öffnungen 14 in dem Innenblech 12 hindurchtreten würde, zurück in den Türhohlraum 22 umzuleiten und es dadurch daran zu hindern, in den Innenraum des Fahrzeugs einzudringen. Gemäß der vorliegenden Erfindung und wie in 1A gezeigt, ist in dem Türinnenblech 12 eine Wasserführungsrinne 16 ausgeformt. Die Wasserführungsrinne 16 verläuft zumindest an dem Türinnenblech 12 entlang dem Abschnitt des Türinnenblechs 12, der von dem unteren Rand 54 der Wasserablenkplatte 28 (siehe 1B) abgedeckt ist. Die Wasserführungsrinne 16 erstreckt sich oft weiterhin zumindest teilweise an entgegengesetzten Seiten 52 des von der Wasserablenkplatte 28 abgedeckten Bereichs nach oben, so dass die Wasserführungsrinne 16 sich ausreichend weit außen in Bezug auf die Durchbrechungen oder Öffnungen 14 des Türinnenblechs 12 befindet, um durch diese hindurchtretendes Wasser zu sammeln. An tief liegenden Stellen der Wasserführungsrinne 16 sind Wasserablauflöcher 18 vorgesehen. Die Wasserablauflöcher 18 erstrecken sich durch das Türinnenblech 12 hindurch, wodurch es ermöglicht wird, dass Wasser, welches in der Wasserführungsrinne 16 geleitet oder geführt wird, in den Türhohlraum 22 der Fahrzeugtür 10 hinein abläuft. Die Wasserführungsrinne 16 wird weiter unten genauer erörtert. Die Wasserführungsrinne 16 weist eine nach innen gerichtete Begrenzung oder erste Begrenzung 34 und eine distal beabstandete, nach außen gerichtete Begrenzung oder zweite Begrenzung 36 auf, welche die Wandausdehnung der Wasserfüh rungsrinne 16 definiert. Die nach innen gerichtete Begrenzung 34 und die nach außen gerichtete Begrenzung 36 sind in der weiter unten erörterten 4 deutlicher gezeigt. In Bezug auf 1A versteht es sich, dass die dort veranschaulichte Anordnung der Wasserführungsrinne 16, die Anzahl und Position der Wasserablauflöcher 18 und die Anzahl der Öffnungen 14 in dem Türinnenblech 12 variieren kann und ausgewählt wurden, um eine Ausführungsform unter zahlreichen mögliche verschiedenen Ausführungsformen der hier offenbarten Erfindung zu veranschaulichen. Die offenbarte Erfindung soll in keiner Weise durch die in 1A veranschaulichte, beispielhafte Anordnung beschrankt werden, sondern vielmehr jede beliebige Anzahl und Auslegung von Wasserführungsrinnen 16 einschließen, die hinreichend weit außen in Bezug auf jede beliebige Anzahl von Durchbrechungen oder Öffnungen 14 in dem Türinnenblech 12 gelegen sind oder diese umgeben, wobei in der Wasserführungsrinne 16 eine ausreichende Anzahl von Wasserablauflöchern 18 angeordnet und bereitgestellt ist, um das angesammelte Wasser auf wirksame Weise von der Wasserführungsrinne 16 ablaufen zu lassen, wie dies jeweils für eine bestimmte Auslegung einer Fahrzeugtür 10 als vorteilhaft erachtet wird.
  • Es werden nun 1B, 1C und 2 erörtert. 1B veranschaulicht die Vorderansicht der Innenseite einer Fahrzeugtür aus 1A, die das Türinnenblech 12 mit mehreren Öffnungen 14 zeigt, die sich durch das Innenblech 12 hindurch in den Türhohlraum 22 (siehe 2) hinein erstrecken. 1C veranschaulicht eine erfindungsgemäße, beispielhafte Wasserablenkplatte 28. In 1B besteht die primäre Dichtungszone 38 aus einem ersten Klebmaterialstreifen, der nahe bei der nach innen gerichteten Begrenzung oder ersten Begrenzung 34 der Wasserführungsrinne 16 positioniert ist und sich der Länge der Wasserführungsrinne 16 entlang erstreckt. Die sekundäre Dichtungszone 40 besteht aus einem zweiten Klebmaterialstreifen, der nahe bei der Außenseite der nach außen gerich teten Begrenzung 36 der Wasserführungsrinne 16 positioniert ist und sich der Länge der Wasserführungsrinne 16 entlang erstreckt. In einer bevorzugten Ausführungsform hat die primäre Dichtungszone 38 eine Breite von ungefähr 10 bis 12 mm und die sekundäre Dichtungszone 40 eine Breite von ungefähr 25 mm. Eine Wasserablenkplatte 28 (die in 1C als einzelnes Teil gezeigt ist und in 1C und 1B an dem Innenblech 12 befestigt gezeigt ist), die aus einer Platte aus wasserscheidendem oder wasserundurchlässigem Material, wie beispielsweise Kunststoff oder "Poly", besteht, ist so bemessen und ausgelegt, dass sie die Wasserführungsrinne 16 (1B) und die primäre oder anfängliche Dichtungszone 38 und die sekundäre oder nach außen gerichtete Dichtungszone 40, sowie die Durchbrechungen oder Öffnungen 14 in dem Türinnenblech 12 überlappt und abdeckt, um dadurch die Öffnungen 14 in ausreichender Weise durch die Wasserführungsrinne 16 zu umgeben und das Wasser zu sammeln, das möglicherweise in die Tür eingesickert ist. Wie in 1B gezeigt, umfasst die Wasserführungsrinne 16 an tief gelegenen Stellen entlang der Wasserführungsrinne 16 ein oder mehrere Wasserablauflöcher 18. Die Wasserablenkplatte 28 ist durch Klebmittelstreifen in der primären Dichtungszone 38 und in der sekundären Dichtungszone 40 an dem Türinnenblech 12 festgeklebt. Die Wasserablenkplatte 28 ist abdichtend über der Wasserführungsrinne 16 festgeklebt und deckt diese ab, wobei ein Kanal zum Leiten von Wasser entlang den Umfangsrändern der Wasserablenkplatte 28 gebildet wird, so dass Wasser, welches durch die primäre Dichtzone 38 in den Kanal einsickert, entlang der Wasserführungsrinne 16 zu den Ablauflöchern 18 geleitet wird. Die Ablauflöcher 18 lassen das eingesickerte Wasser in den Türhohlraum 22 ablaufen und verhindern dadurch, dass das eingesickerte Wasser in den Innenraum des Fahrzeugs eindringt. Da die Wasserablauflöcher 18 an tief gelegenen Stellen entlang der Wasserführungsrinne 16 positioniert sind, wird dadurch verhindert, dass das Wasser in der Wasserführungsrinne 16 zurückgehalten wird und sich dort ansammelt. Wasser kann durch Spalte, die sich in der primären Dichtungszone 38 geöffnet haben können, in die Wasserführungsrinne 16 eintreten, wobei das Wasser aus Tropfen, Ablauf, Spritzern oder anderweitigen Wassereintrittsquellen durch die Öffnungen 14 hindurch in dem Türinnenblech 12 in die primäre Dichtungszone 38 hinein gelangt, wie weiter oben erörtert.
  • Die Wasserführungsrinne 16 und die sekundäre Dichtungszone 40, die in 1B veranschaulicht sind, verbessern die Wasserführung an der Tür im Vergleich zum Stand der Technik.
  • 3 veranschaulicht die Vorderansicht der Innenseite einer anderen Ausführungsform einer Fahrzeugtür 100 mit zwei Wasserführungsrinnen 116 und 216, von denen eine jede eine oder mehrere durch das Türinnenblech 112 hindurch verlaufende Öffnungen 114 umgibt und zwei Wasserablenkplatten 128 und 228 veranschaulicht, die gemäß der vorliegenden Erfindung an dem Türinnenblech 112 befestigt sind. Wie weiter oben erwähnt, können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung jede beliebige Anzahl von Wasserablenkplatten (128 und 228) und Wasserführungsrinnen (116 und 216) an einem gegebenen Türinnenblech 112 einer Fahrzeugtür aufweisen. Die Wasserführungsrinne 116 ist mit einem Wasserablaufloch 118 gezeigt, das sich an einer tief gelegenen Stelle entlang der Wasserführungsrinne 116 befindet. In ähnlicher Weise ist die Wasserführungsrinne 216 mit zwei Wasserablauflöchern 218 gezeigt, die sich an tief gelegenen Stellen entlang der Wasserführungsrinne 216 befinden. Ähnlich wie in den obigen Erörterungen zu 1B besteht in 3 die primäre Dichtungszone 138 und 238 aus einem ersten Klebmaterialstreifen, der nahe bei der nach innen gerichteten Begrenzung oder ersten Begrenzung 134 und 234 der Wasserführungsrinne 116 und 216 positioniert ist und sich der Länge der Wasserführungsrinne 116 und 216 entlang er streckt. Die sekundäre Dichtungszone 140 und 240 besteht aus einem zweiten Klebmaterialstreifen, der nahe bei der nach außen gerichteten Begrenzung oder zweiten Begrenzung 136 und 236 der Wasserführungsrinne 116 und 216 positioniert ist und sich der Länge der Wasserführungsrinne 116 und 216 entlang erstreckt. Die Wasserablenkplatten 128 und 228 bestehen aus einer Platte aus wasserscheidendem oder wasserundurchlässigem Material, wie beispielsweise Kunststoff oder "Poly" und sind so bemessen und ausgelegt, dass sie die Wasserführungsrinnen 116 und 216 und die primäre Dichtungszone 138 und 238 und die sekundäre Dichtungszone 140 und 240, sowie die von den Wasserführungsrinnen 116 und 216 umgebenen Öffnungen 114 in dem Türinnenblech 112 überlappen und abdecken.
  • 4 veranschaulicht einen Querschnitt des in 1B gezeigten Bereichs '4', in welchem ein Zoom-Querschnitt oder ein Querschnitt in vergrößerter Ansicht der in dem Türinnenblech 12 ausgeformten Wasserführungsrinne 16 abgebildet ist und in welchem die primäre Dichtungszone 38, die anfänglich Wasser aufnimmt, das in die Tür eingesickert ist, sowie die sekundäre Dichtungszone 40 veranschaulicht sind, durch welche die Wasserablenkplatte 28 an der nach innen weisenden Oberfläche 50 des Türinnenblechs 12 festgeklebt wird, so dass das anfänglich aufgenommene Wasser in der Rinne 16 gesammelt wird. Der Hohlraum, der den Wasserkanal 42 bildet, weist Wände auf, die durch die Wasserführungsrinne 16 und den nach innen weisenden Rand 44 der primären Dichtungszone 38, den nach innen weisenden Rand 46 der sekundären Dichtungszone 40 und die angeklebte Wasserablenkplatte 28 definiert sind. Die Wasserführungsrinne 16 weist eine nach innen gerichtete Begrenzung oder erste Begrenzung 34 und eine distal beabstandete, nach außen gerichtete Begrenzung oder zweite Begrenzung 36 auf, welche die Wandausdehnung der Wasserführungsrinne 16 definiert. In einigen Ausführungsformen weist die sekundäre Dichtungszone 40 einen Abschnitt 56 auf, der sich über den äußeren Rand 58 der Wasserablenkplatte 28 hinaus erstreckt, wobei die Breite der sekundären Zone vergrößert wird, um eine Fehlausrichtung der Wasserablenkplatte 28 während deren Anbringung an dem Türinnenblech 12 zuzulassen.
  • 5 legt ein Verfahren zum passiven Führen von Wasser dar, das in eine Fahrzeugtür mit einem durchbrochenen Türinnenblech einsickert. Das Verfahren beginnt bei Block 502 mit dem Bereitstellen eines durchbrochenen Türinnenblechs für eine Fahrzeugtür. Dann wird bei Block 504 in dem Türinnenblech eine Rinne ausgebildet, die sich ausreichend weit außen in Bezug auf die Durchbrechung oder Durchbrechungen befindet, um Wasser aufzunehmen, das durch die Türdurchbrechungen hindurchsickert. Bei Block 506 wird eine wasserscheidende Platte bereitgestellt und so an dem Türinnenblech positioniert, dass sie die Rinne und die Durchbrechungen in dem Türinnenblech abdeckt. Dann wird bei Block 508 die waserscheidende Platte entlang der beiden Seiten, d. h. der nach innen gerichteten (oder ersten) Seite und der nach außen gerichteten (oder zweiten) Seite der Rinne abdichtend an dem Türinnenblech angebracht, so dass Wasser, das zu der Rinne hin fließt, in der Rinne gesammelt wird. Die nach innen gerichtete Seite der Rinne ist die den Durchbrechungen nächstgelegene Seite. Bei Block 510 wird ein genügend großer Ablauf in der Rinne oder der Dichtung an der nach außen gerichteten Seite der Rinne gebildet, so dass in der Rinne angesammeltes Wasser ablaufen kann.
  • Während die besten Umsetzungsarten der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben worden sind, sind für den Fachmann auf dem Gebiet, zu welchem diese Erfindung gehört, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen für die Umsetzung der Erfindung im Umfang der beigefügten Patentansprüche erkenntlich.

Claims (21)

  1. Passives Wasserführungssystem für in eine Fahrzeugtür einsickerndes Wasser, umfassend: zumindest eine Wasserführungsrinne, die in einem Abschnitt der Fahrzeugtür ausgeformt ist, um das Wasser aufzunehmen, wobei die Wasserführungsrinne so ausgelegt ist, dass sie Wasser von einem Innenraum eines Fahrzeugs weg leitet.
  2. Passives Wasserführungssystem nach Anspruch 1, wobei die Wasserführungsrinne in einem Abschnitt eines Türinnenblechs der Fahrzeugtür ausgeformt ist.
  3. Passives Wasserführungssystem für eine Fahrzeugtür nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: zumindest eine primäre Dichtungszone mit einem ersten Klebmaterialstreifen, der eine erste Begrenzung der Wasserführungsrinne säumt, um das Wasser anfänglich aufzunehmen, wobei der erste Streifen an der Fahrzeugtür befestigt ist; zumindest eine sekundäre Dichtungszone mit einem zweiten Klebmaterialstreifen, der eine zweite Begrenzung der Wasserführungsrinne säumt, um das in der Rinne aufgenommene Wasser zu sammeln, wobei der zweite Streifen an der Fahrzeugtür befestigt ist; und eine Platte aus wasserscheidendem Material, die zumindest einen Abschnitt der Wasserführungsrinne abdeckt, wobei das was serscheidende Material durch den ersten und den zweiten Klebmaterialstreifen an der Fahrzeugtür befestigt ist.
  4. Passives Wasserführungssystem nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine Wasserführungsrinne in einem Türinnenblech der Fahrzeugtür ausgeformt ist, die Wasserführungsrinne eine erste Begrenzung und eine zweite Begrenzung aufweist, wobei das Türinnenblech eine oder mehrere sich durch dieses hindurch erstreckende Öffnungen aufweist, wobei das passive Wasserführungssystem weiterhin umfasst: zumindest eine primäre Dichtungszone mit einem ersten Klebdichtungsmaterialstreifen, der an dem Türinnenblech befestigt ist, um das Wasser anfänglich aufzunehmen, wobei die Wasserführungsrinne eine primäre Dichtungszone aufweist, welche die erste Begrenzung der Wasserführungsrinne säumt; zumindest eine sekundäre Dichtungszone mit einem zweiten Klebdichtungsmaterialstreifen, der an dem Türinnenblech befestigt ist, um das in der Rinne aufgenommene Wasser zu halten, wobei die Wasserführungsrinne eine sekundäre Dichtungszone aufweist, welche die zweite Begrenzung der Wasserführungsrinne säumt, um das in der Rinne aufgenommene Wasser zu halten; und zumindest eine Wasserablenkplatte, wobei die Wasserablenkplatte so bemessen und ausgelegt ist, dass sie die Wasserführungsrinne, einen Abschnitt der primären Dichtungszone und einen Abschnitt der sekundären Dichtungszone überlappt und im Wesentlichen abdeckt, wobei die Wasserablenkplatte an dem Türinnenblech festgeklebt ist und die Wasserführungsrinne abdichtend abdeckt; wobei Wasser, das durch die durch die Wasserablenkplatte abgedeckte, primäre Dichtungszone hindurchsickert, in ausreichender Weise von der Wasserführungsrinne gelenkt wird, um zu ver hindern, dass das eingesickerte Wasser in einen Innenraum des Fahrzeug eindringt.
  5. Passives Wasserführungssystem nach Anspruch 4, wobei die Wasserführungsrinne sich in dem Türinnenblech entlang einem Abschnitt des Türinnenblechs erstreckt, der durch einen unteren Rand der Wasserablenkplatte abgedeckt wird, und sich an entgegengesetzten Seiten, die durch die Wasserablenkplatte abgedeckt sind, zumindest teilweise nach oben erstreckt.
  6. Passives Wasserführungssystem nach Anspruch 5, wobei die Wasserführungsrinne sich an den von der Wasserablenkplatte abgedeckten, entgegengesetzten Seiten weiter nach oben erstreckt und sich zumindest teilweise über einen oberen Abschnitt des durch die Wasserablenkplatte abgedeckten Türinnenblechs hinweg erstreckt.
  7. Passives Wasserführungssystem nach Anspruch 4, wobei die Wasserablenkplatte ein Material umfasst, das aus der Gruppe bestehend aus Polyethylen, Polypropylen, gefülltem Polyethylen und modifiziertem Polypropylen ausgewählt ist.
  8. Passives Wasserführungssystem nach Anspruch 4, wobei die Klebmaterialstreifen in der primären Dichtungszone und in der sekundären Dichtungszone gemeinsam als ein Wulst auf das Türinnenblech aufgebracht werden.
  9. Passives Wasserführungssystem nach Anspruch 4, wobei die sekundäre Dichtungszone eine Breite aufweist, die sich über einen Bereich an dem Türinnenblech, der von der Wasserablenkplatte abgedeckt wird, hinaus erstreckt, wobei diese Breite ausreichend vergrö ßert ist, um eine Fehlausrichtung der Wasserablenkplatte während deren Anbringung an dem Türinnenblech zuzulassen.
  10. Passives Wasserführungssystem für eine Fahrzeugtür mit einem Türhohlraum, umfassend: ein Türinnenblech mit einer oder mehreren sich durch dieses hindurch erstreckenden Öffnungen, wobei zumindest ein Abschnitt der einen oder mehreren Öffnungen zu einer ersten Teilmenge von Öffnungen gehört; eine erste Wasserführungsrinne, die in einer Oberfläche des Türinnenblechs ausgeformt ist, wobei die erste Wasserführungsrinne an der Oberfläche eine erste Begrenzung und eine zweite Begrenzung aufweist, wobei die erste Wasserführungsrinne zumindest ein entlang der ersten Wasserführungsrinne positioniertes Ablaufloch aufweist, um Wasser von der ersten Wasserführungsrinne in den Türhohlraum hinein ablaufen zu lassen, wobei die erste Begrenzung eine in Bezug auf die erste Teilmenge von Öffnungen nach innen gerichtete Begrenzung der ersten Wasserführungsrinne ist; eine primäre Dichtungszone mit einem ersten Klebdichtungsmaterialstreifen, der an der Oberfläche des Türinnenblechs befestigt ist, wobei bei der ersten Wasserführungsrinne die primäre Dichtungszone nahe bei der ersten Begrenzung der ersten Wasserführungsrinne positioniert ist und sich entlang derselben erstreckt; eine sekundäre Dichtungszone mit einem zweiten Klebdichtungsmaterialstreifen, der an der Oberfläche des Türinnenblechs befestigt ist, wobei bei der ersten Wasserführungsrinne die sekundäre Dichtungszone nahe bei der zweiten Begrenzung der ersten Wasserführungsrinne positioniert ist und sich entlang derselben erstreckt; eine erste Wasserablenkvorrichtung, die so bemessen und ausgelegt ist, dass sie zumindest einen Abschnitt der ersten Wasser führungsrinne einschließlich eines Abschnitts der primären Dichtungszone und eines Abschnitts der sekundären Dichtungszone überlappt und abdeckt, wobei die Wasserablenkvorrichtung an der Oberfläche des Türinnenblechs festgeklebt ist und zumindest einen Abschnitt der ersten Wasserführungsrinne abdichtend abdeckt; wobei die erste Wasserablenkvorrichtung, die abdichtend über der ersten Wasserführungsrinne festgeklebt ist und diese abdeckt, einen Kanal zum Leiten von Wasser bildet; wobei Wasser, das durch die primäre Dichtungszone in die erste Wasserführungsrinne einsickert, entlang der ersten Wasserführungsrinne zu dem zumindest einen Ablaufloch geleitet wird, wobei das zumindest eine Ablaufloch das eingesickerte Wasser in den Türhohlraum hinein ablaufen lässt und dadurch verhindert, dass das eingesickerte Wasser in einen Innenraum des Fahrzeugs eindringt.
  11. Passives Wasserführungssystem nach Anspruch 10, wobei die Wasserablenkvorrichtung eine biegsame Platte aus wasserscheidendem Material ist.
  12. Passives Wasserführungssystem nach Anspruch 10, wobei die erste Wasserführungsrinne in zumindest einem Abschnitt einer zu dem Inneren des Fahrzeugs weisenden Fläche des Türinnenblechs ausgeformt ist.
  13. Passives Wasserführungssystem nach Anspruch 12, wobei das zumindest eine Ablaufloch an einer tief liegenden Stelle entlang der ersten Wasserführungsrinne ausgebildet ist, um ein Zurückhalten von Wasser in der ersten Wasserführungsrinne zu minimieren.
  14. Passives Wasserführungssystem nach Anspruch 13, wobei die Fahrzeugtür eine Tür eines Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs ist.
  15. Passives Wasserführungssystem nach Anspruch 10, wobei die erste Wasserführungsrinne sich in dem Türinnenblech entlang einem Abschnitt des Türinnenblechs erstreckt, der durch einen unteren Rand der Wasserablenkvorrichtung abgedeckt ist, und sich an entgegengesetzten Seiten, die durch die Wasserablenkvorrichtung in dem Türinnenblech abgedeckt sind, zumindest teilweise nach oben erstreckt.
  16. Passives Wasserführungssystem nach Anspruch 15, wobei die erste Wasserführungsrinne sich an den von der Wasserablenkvorrichtung abgedeckten, entgegengesetzten Seiten weiter nach oben erstreckt und sich zumindest teilweise über einen Abschnitt des durch einen oberen Abschnitt der Wasserablenkvorrichtung abgedeckten Türinnenblechs hinweg erstreckt.
  17. Passives Wasserführungssystem nach Anspruch 14, wobei das Klebdichtungsmaterial in der primären Dichtungszone und in der sekundären Dichtungszone gemeinsam als einzelne Wülste auf das Türinnenblech aufgebracht wird.
  18. Passives Wasserführungssystem nach Anspruch 14, wobei das Klebmaterial in der primären Dichtungszone getrennt von dem Klebmaterial in der sekundären Dichtungszone auf das Türinnenblech aufgebracht wird.
  19. Passives Wasserführungssystem nach Anspruch 10, wobei die erste Wasserführungsrinne die erste Teilmenge von Öffnungen zur Gänze umgibt.
  20. Passives Wasserführungssystem nach Anspruch 10, weiterhin umfassend: eine zweite Teilmenge von Öffnungen, die aus der einen oder den mehreren Öffnungen in dem Türinnenblech ausgewählt sind, wobei die Öffnungen in der zweiten Teilmenge nicht Elemente der ersten Teilmenge sind; eine zweite Wasserführungsrinne, die in der Oberfläche des Türinnenblechs ausgeformt ist, wobei die zweite Wasserführungsrinne eine erste Begrenzung und eine zweite Begrenzung aufweist, wobei die zweite Wasserführungsrinne so ausgelegt ist, dass sie die zweite Teilmenge von Öffnungen zumindest teilweise umgibt, wobei die zweite Wasserführungsrinne zumindest ein Ablaufloch aufweist, das entlang der zweiten Wasserführungsrinne positioniert ist, um Wasser von der zweiten Wasserführungsrinne in den Türhohlraum hinein ablaufen zu lassen; eine dritte Dichtungszone mit einem dritten Klebdichtungsmaterialstreifen, der an der Oberfläche des Türinnenblechs befestigt ist, wobei die dritte Dichtungszone nahe bei der ersten Begrenzung der zweiten Wasserführungsrinne positioniert ist und sich entlang derselben erstreckt; eine vierte Dichtungszone mit einem vierten Klebdichtungsmaterialstreifen, der an der Oberfläche des Türinnenblechs befestigt ist, wobei die vierte Dichtungszone nahe bei der zweiten Begrenzung der zweiten Wasserführungsrinne positioniert ist und sich entlang derselben erstreckt, wobei die zweite Wasserführungsrinne zusammen mit der dritten und der vierten Dichtungszone der zweiten Wasserführungsrinne so bemessen sind, dass sie nach außen gerichtete Ausdehnungen der zweiten Teilmenge von Öffnungen zumindest teilweise umgeben; eine zweite Wasserablenkvorrichtung, die so bemessen ist, dass sie sich über die zweite Teilmenge von Öffnungen zusammen mit der zweiten Wasserführungsrinne hinweg erstreckt und diese abdeckt, wobei die zweite Wasserablenkvorrichtung durch die dritte und die vierte Dichtungszone der zweiten Wasserführungsrinne an dem Türinnenblech befestigt ist; wobei die zweite Wasserablenkvorrichtung, die an der zweiten Wasserführungsrinne befestigt ist, einen Kanal bildet, um Wasser durch das Ablaufloch in der zweiten Wasserführungsrinne zu dem Türinnenblech zu leiten.
  21. Verfahren zum passiven Führen von Wasser, das in eine Fahrzeugtür mit einem Türinnenblech mit Durchbrechungen einsickert, welches umfasst, dass: eine Rinne in dem Türinnenblech weit genug außen in Bezug auf die Durchbrechungen und diese zumindest teilweise umgebend ausgeformt wird, um das Wasser aufzunehmen, wobei die Rinne eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, wobei die erste Seite die den Durchbrechungen nachstgelegene Seite der Rinne ist; die Rinne und die Durchbrechungen des Türinnenblechs mit einer wasserscheidenden Platte abgedeckt werden; die Platte entlang sowohl der ersten Seite als auch der zweiten Seite der Rinne abdichtend an dem Türinnenblech angebracht wird, und zwar dergestalt, dass die erste Seite der Rinne ausreichend abgedichtet wird, so dass Wasser, welches durch die Durchbrechungen hindurch aufgenommen wird, zu der Rinne hin fließt, und dass die zweite Seite der Rinne ausreichend abgedichtet wird, so dass Wasser, welches zu der Rinne hin fließt, in der Rinne gesammelt wird; und ein genügend großer Ablauf in der Rinne oder der Dichtung an der zweiten Seite der Rinne ausgebildet wird, so dass in der Rinne angesammeltes Wasser ablaufen kann.
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