DE102008022478B3 - Schraubvorrichtung zum Einschrauben von Fundamenteinrichtungen als Anbaugerät zum Anbau an den Auslegerarm eines Baufahrzeuges - Google Patents

Schraubvorrichtung zum Einschrauben von Fundamenteinrichtungen als Anbaugerät zum Anbau an den Auslegerarm eines Baufahrzeuges Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung (1) zum Einschrauben von Fundamenteinrichtungen (2) in das Erdreich als Gerät zum Anbau an den Auslegerarm (4) eines Baufahrzeuges besteht aus einer Aufhängung (6), mit der sie an der Anlenkstelle (7) des Auslegerarms (4) anlenkbar ist, und einem mit der Aufhängung (6) verbundenen Schraubkopf (8), an den die Fundamenteinrichtung (2) zum Einschrauben koppelbar ist. Die Anlenkstelle (7) ist gegenüber dem Schraubkopf (8) in mindestens einer ersten Richtung (9) quer zur Längsachse (10) der Fundamenteinrichtung (2), gegebenenfalls auch in einer zweiten Richtung (11) quer zur ersten Richtung (9) verschieblich. Die Aufhängung (6) kann ein Kardangelenk (13) sein, bei dem eine erste Gelenkachse (14) derart verlängert ist, dass ein erstes und ein zweites Gelenkteil (16, 17) zum Verschieben der Anlenkstelle (7) auf ihr in der ersten Richtung (9) gegeneinander verschieblich sind. Eine zweite Gelenkachse (15) kann derart verlängert sein, dass das zweite und ein drittes Gelenkteil (17, 18) auf ihr in der zweiten Richtung (11) gegeneinander verschieblich sind.

Description

  • Die Anmeldung hat eine Schraubvorrichtung zum Einschrauben von Fundamenteinrichtungen in das Erdreich gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Gegenstand.
  • Solche Schraubvorrichtungen sind an sich bekannt. Es gibt sie als eigenständige, etwa auch selbst fahrende Gerätschaften mit allen erforderlichen Führungen (Halte- und Ausrichtemöglichkeiten) und Antrieben. Als Solche sind sie zwar zweckentsprechend und sehr komfortabel, aber vergleichsweise aufwendig. Sie sind nur rentabel, wo ständig eine große Zahl von Fundamenteinrichtungen einzusetzen ist.
  • Für Anwender mit nur gelegentlichem Bedarf kommen solche Einschraubvorrichtungen eigentlich nur als Zusatzgeräte zum Anbau an die bekannten multifunktionalen Baufahrzeuge wie beispielsweise an den Auslegerarm eines Baggers in Betracht. Denn nur so sind sie für solche Anwender wirtschaftlich vertretbar. Ein derartiges Zusatzgerät ist in der US 6.942.430 B1 beschrieben.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist es allerdings schwierig, die gewünschte Schraubrichtung, sei es die Senkrechte oder ein anderer erwünschter Winkel, tatsächlich über den ganzen Bohrvorgang einzuhalten.
  • Das liegt zum einen daran, dass der Auslegerarm mit dem Fortschritt des Schraubvorganges abgesenkt wird. Die Anlenkstelle des Werkzeuges am Auslegerarm folgt dabei einer Kreislinie um die Schwenkachse des Auslegerarms am Bagger. Das bedeutet, dass das Bohrwerkzeug und mit ihm der Bohrer in seinem oberen Teil, wenn keine Korrektur erfolgt, dem Anlenkpunkt folgt und in Längsrichtung des Baggerarms aus der vorgesehenen Richtung gedrängt wird, wodurch das Bohrloch in seiner Richtung verändert bzw. in möglicherweise unerwünschtem Maße aufgeweitet wird.
  • Ein ähnlicher Ausrichtungsfehler ergibt sich in der seitlichen Ausrichtung, wenn sich die Längsachse der Schraubeinrichtung nicht mit der Bewegungsebene des Baggerarms deckt, etwa weil der Bagger und mit ihm der Auslegerarm (bei senkrechter Schraubrichtung) schief stehen oder zwar der Bagger gerade steht, die Schraubrichtung aber eine andere als die Senkrechte ist. Überlagerungen dieser und der zuvor beschriebenen Fehlerquellen können zu Fehlauslenkungen der Schraubeinrichtung in jeder Richtung führen.
  • Hinzu kommen weitere Fehlerquellen wie beispielsweise Widerstände im Erdboden, die die Schraubeinrichtung aus der vorgesehenen Ausrichtung drängen, und schließlich Bedienungsfehler des Fahrers des Baufahrzeuges, wie sie insbesondere auch bei dem Versuch, die zuvor beschriebenen Ausrichtungsfehler zu korrigieren, auftreten können.
  • Die beschriebenen Fehlausrichtungen werden nämlich nach dem Stand der Technik überwiegend über die Lenkung des Baufahrzeugs bzw. des Auslegerarms kompensiert, indem nämlich der Fahrzeugführer das Baufahrzeug je nach Sachlage vor- oder zurückfährt oder dreht oder den Auslegerarm verkürzt, verlängert oder verschwenkt.
  • Diese Vorgehensweise birgt allerdings ihrerseits erhebliche Fehlerquellen in sich, weil Art und Ausmaß der Korrektur vom Augenmaß des Bedieners und von der Präzision seiner Lenkbewegungen oder auch der Technik (Präzision der Steuerung) abhängen. Dass diese Präzision vor allem bei Fahrbewegungen im rauen Gelände und bei für diesen Betrieb konzipierten Geräten überhaupt oft zu wünschen übrig lassen wird, liegt auf der Hand.
  • Eine Teillösung dieser Probleme bietet die US 3,746,104 . Dort ist der Auslegerarm einer Bohrvorrichtung in der Länge hydraulisch verstellbar. Dadurch entfallen die Richtungskorrekturen durch Vor- und Rückwärtsfahren des Baufahrzeugs, die sonst nötig werden, bspw. um beim Absenken des Auslegerarms das Auswandern der Anlenkstelle aus der Längsachse der Bohreinrichtung zu verhindern. Die nötige Korrektur erfolgt durch die hydraulische Längenänderung des Auslegerarms, statt durch nur schwer präzise steuerbare Fahrbewegungen. Allerdings löst dies nur das Problem der Ausrichtungsfehler in Längsrichtung des Auslegerarms und auch dieses nicht vollständig. Denn wenn der Auslegerarm in einen anderen als einen rechten Winkel zur Einbringrichtung des Bohrers einnimmt, ist jede Längenänderung des Auslegerarms zugleich mit einer Änderung der Höhe nach verbunden. Dies führt – je nach Bewegungsrichtung – zu einem unerwünschten Herausreißen oder ein Hineindrücken des Bohrers. Andere Ausrichtfehler müssen bei dieser Lösung ohnehin weiter durch entsprechende Fahrbewegungen des Baggers, allenfalls durch Schwenkbewegungen des Baggeraufbaus ausgeglichen werden, mit allen damit verbundenen Nachteilen, oder sie lassen sich gar nicht kompensieren und müssen in Kauf genommen werden. Vor allem aber ist diese Lösung auch recht aufwendig, weil sie einen völlig anderen als den üblichen Auslegerarm voraussetzt.
  • Eine andere Teillösung des Problems zeigt die AT 387 424 B , indem sie die kardanische Aufhängung einer Bohrvorrichtung mit ihrer hydraulischen Längenverstellbarkeit kombiniert und so Bewegungen des Auslegerarms und die damit verbundenen Probleme vermeidet.
  • Allerdings vermeidet dieser Gegenstand auch nur die aus Bewegungen des Auslegerarms resultierenden Probleme. Für andere Ausrichtungsfehler, die ein Nachjustieren der Vorrichtung erfordern, bietet die Schrift keine Lösung. Es bleibt auch hier nur das Nachjustieren über Fahrbewegungen des Baugeräts oder Stellbewegungen des Auslegerarms oder das in Kauf nehmen von Fehlausrichtungen.
  • Auch diese Vorrichtung ist im Übrigen recht aufwendig und kommt vor allem für lange Fundamenteinrichtungen kaum in Frage, weil sie eine Bauhöhe des Auslegerarms bedingen würde, die bei den gebräuchlichen Baufahrzeugen kaum verfügbar ist.
  • Die Aufgabe ist es, eine Einschraubvorrichtung für Fundamenteinrichtungen als Anbaugerät zum Anbau an den Auslegerarm eines Baufahrzeugs vorzuschlagen, die Ausrichtungsfehler beim Einschrauben auf einfache Weise vermeidet oder korrigiert.
  • Diese Aufgabe erfüllt die erfindungsgemäße Schraubvorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Sie unterscheidet sich vom Stand der Technik dadurch, dass ihre Anlenkstelle am Auslegerarm gegenüber dem Schraubkopf in mindestens einer ersten Richtung quer zur Längsachse der Fundamenteinrichtung verschieblich ist. Dadurch erhält der Auslegerarm, genauer gesagt die Anlenkstelle zwischen Auslegerarm und Schraubvorrichtung, die Freiheit, sich zumindest in einer ersten Richtung aus der Achse der Fundamenteinrichtung zu bewegen, ohne die Fundamenteinrichtung in dieser Richtung seitlich zu beaufschlagen und damit schief zu ziehen. Die Kompensation findet also nicht im Auslegerarm und nicht durch dessen Längenänderung statt, sondern in der Einschraubvorrichtung, genauer an irgendeiner Stelle zwischen deren Anlenkstelle am Ausleger und dem Schraubkopf.
  • Gegenüber den Lösungen nach dem Stande der Technik ergeben sich dadurch verschiedene Vorteile: Die Fehlerkompensation erfordert keinen Umbau des Baufahrzeugs oder seines Auslegerarms und muss auch nicht mehr mit den höchst unzulänglichen Mitteln der Lenkung des Baufahrzeuges erfolgen. Die Kompensation findet in einem ohnehin vorhandenen Zusatzteil der Einschraubvorrichtung, seiner Aufhängung, und durch deren verhältnismäßig geringfügige Umgestaltung statt. Diese Umgestaltung baut verhältnismäßig kompakt, beispielsweise im Vergleich mit der bekannten hydraulischen Längenverstellbarkeit einer Bohrvorrichtung. Vor allem aber kann die Verschiebung, wenn sie denn angetrieben und gesteuert erfolgen soll, mit den bei modernen Baufahrzeugen ohnehin vorhandenen, für die Zusatzgeräte vorgehaltenen (hydraulischen) Antrieben und deren Steuerung erfolgen. So kann die Steuerung der Verschiebung in einfachster Weise manuell vom Bediener erfolgen.
  • In einer weiteren Ausführung kann die Anlenkstelle gegenüber dem Schraubkopf auch in einer zweiten Richtung verschieblich sein, die zur ersten Richtung quer gelagert ist. Dann können nicht nur Ausrichtungsfehler in der einen Richtung, sondern auch Fehler in der zweiten Richtung ausgeglichen werden, wodurch es möglich wird, zugleich alle Überlagerungen von Fehlern in beiden Richtungen entsprechend zu kompensieren.
  • Da die Hauptfehlerquelle bei der Ausrichtung die Bewegung der Anlenkstelle in Längsrichtung des Auslegerarms ist, wird die erste Richtung freier Verschieblichkeit vorzugsweise die Längsrichtung des Auslegerarms sein.
  • Besonders einfach und baulich kompakt lässt sich die Verschieblichkeit verwirklichen, wenn die Aufhängung – wie für Bohrvorrichtungen bekannt – als Kardangelenk ausgebildet wird und mindestens eine erste Gelenkachse zur Herstellung der Verschieblichkeit in der ersten Richtung derart verlängert ist, dass ein erstes und ein zweites Gelenkteil des Kardangelenks auf dieser Gelenkachse gegeneinander verschieblich sind.
  • Dabei wird dann die erste Gelenkachse vorzugsweise die erste Richtung, im Zweifel also die Längsrichtung des Auslegerarms einnehmen.
  • Eine vollkommenere Nachjustierung wird jedoch ermöglicht, wenn auch die zweite Gelenkachse des Kardangelenks derart verlängert wird, dass das zweite und ein drittes Gelenkteil des Kardangelenks auf ihr gegeneinander verschieblich sind. Durch Überlagerung dieser beiden Verschieblichkeiten kann dann jede Auslenkung des Anlenkpunktes aus der Achse der Fundamenteinrichtung – in welcher Richtung auch immer – kompensiert werden.
  • Wenn es nur darum geht, dem Anlenkpunkt die Beweglichkeit zu verleihen, die erforderlich ist, damit der Auslegerarm bei seinen Bewegungen die Fundamenteinrichtung nicht schiefzieht, genügt die freie Beweglichkeit der Kardangelenke auf den Achsen an sich. Eines Antriebes bedarf es hierfür nicht unbedingt.
  • Freilich kann die hierfür erforderliche Leichtgängigkeit der Gelenke im rauen Betrieb nicht immer gewährleistet werden, so dass schon aus diesem Grund ein entsprechender Antrieb für die Ver schiebungen sinnvoll ist. Ein Antrieb ermöglicht aber darüber hinaus weitere Funktionalitäten. So ermöglicht er etwa aktive Ausrichtungskorrekturen, die Einstellung der Einschraubvorrichtung in eine andere als die senkrechte Richtung oder auch Einstellungen, die das Ankoppeln einer liegenden Fundamenteinrichtung in dieser Stellung ermöglichen.
  • Der Antrieb kann in diesem Falle über die bei modernen Baufahrzeugen ohnehin vorgesehenen, zumeist hydraulischen Antriebe für die Zusatzgeräte und damit ohne bauliche Änderungen am Baufahrzeug oder seinem Auslegerarm erfolgen.
  • In gleicher Weise kann der Antrieb bzw. können die Antriebe über die ihnen zugeordneten Steuerungen manuell gesteuert werden.
  • Eine Regelung bzw. automatische Steuerung kann im einfachsten Falle mit einem Neigungsschalter erfolgen.
  • Um dem Bediener den aktuellen Winkelstand der Einschraubvorrichtung mit der Fundamenteinrichtung anzuzeigen, kann an der Schraubvorrichtung ein Inklinometer vorgesehen sein.
  • Die Schraubvorrichtung kann über mindestens eine Begrenzung ihres Schwenkbereichs verfügen, die es erlaubt, die Vorrichtung zum Ankuppeln einer auf dem Boden liegenden Fundamenteinrichtungen o. ä. in eine im Wesentlichen waagerechte Position, bzw. zum von der Senkrechten abweichenden Einschrauben in eine entsprechend geneigte Position zu bringen.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1a: Ein Baufahrzeug mit einer an dem Auslegerarm aufgehängten, erfindungsgemäßen Schraubvorrichtung mit kardanischer Aufhängung mit verlängerter erster Gelenksachse des Kardangelenks, mit Schraubkopf und mit Fundamenteinrichtung in perspektivischer Darstellung
  • 1b: Die erfindungsgemäße Aufhängung nach 1 im Detail
  • 2: Das Baufahrzeug nach 1 mit Darstellung des Bewegungsablaufs des Auslegerarms in Seitenansicht
  • 3a: Die Aufhängung nach 1a, b und 2 in Seitenansicht
  • 3b: Die Aufhängung nach 1a, b und 2 in oder gegen die Längsrichtung des Auslegerarms gesehen
  • 3c: Die Aufhängung nach 1a, b und 2 in Draufsicht
  • 4a: Ein Baufahrzeug mit einer an dem Auslegerarm aufgehängten, erfindungsgemäßen Schraubvorrichtung mit kardanischer Aufhängung mit verlängerter erster und zweiter Gelenksachse des Kardangelenks, mit Schraubkopf und mit Fundamenteinrichtung in perspektivischer Darstellung
  • 4b: Die erfindungsgemäße Aufhängung nach 4a im Detail
  • 5a: Ein Baufahrzeug nach 1a in Ausrichtung zur Aufnahme einer liegenden Fundamenteinrichtung
  • 5b: Ein Detail aus 5a mit Anschlag zur Begrenzung des Schwenkbereichs der Schraubvorrichtung zur Aufnahme liegender Fundamenteinrichtungen
  • 1a zeigt ein Baufahrzeug (5) mit einer an dem Auslegerarm (4) an seiner Anlenkstelle (7) aufgehängten, erfindungsgemäßen Schraubvorrichtung (1) mit kardanischer (13) Aufhängung (6) mit in Längsrichtung (12) des Auslegerarms (4) gerichteter verlängerter erster Gelenksachse (14) des Kardangelenks (13), mit Schraubkopf (8) und mit daran gelagerter Fundamenteinrichtung (2) in perspektivischer Darstellung.
  • 1b zeigt als Detail aus 1a die erfindungsgemäße, am Auslegerarm (4) an dessen Anlenkstelle (7) angelenkte Schraubvorrichtung (1) mit daran gelagerter Fundamenteinrichtung (2), mit Schraubkopf (8) und als Kardangelenk (13) mit Gelenkteilen (16, 17, 18) ausgebildeter Aufhängung (6), mit einer ersten und einer zweiten Gelenkachse (14, 15) des Kardangelenks (13), wobei die erste Gelenkachse (14), die in eine erste Richtung (9) quer zur Längsachse (10) der Fundamenteinrichtung (2) weist, derart verlängert ist, dass das erste und das ein zweite Gelenkteil (16, 17) des Kardangelenks auf ihr zum Verschieben der Anlenkstelle (7) gegeneinander verschieblich sind.
  • 2 zeigt in Seitenansicht das Baufahrzeug (5) nach 1 mit an dem Auslegerarm (4) an seiner Anlenkstelle (7) aufgehängter, erfindungsgemäßer Schraubvorrichtung (1) mit Schraubkopf (8) und mit daran gelagerter, teilweise in das Erdreich (3) eingeschraubter Fundamentein richtung (2). Die Aufhängung (6) ist als Kardangelenk (13) mit erster und zweiter Gelenkachse (14, 15) und erstem, zweitem und drittem Gelenkteil (16, 17, 18) ausgebildet. Die in einer ersten Richtung (9) in Längsrichtung (12) des Auslegerarms (4) verlaufende erste Gelenkachse (14) des Kardangelenks (13) ist verlängert. Die Figur zeigt insbesondere, wie sich die Anlenkstelle (7) beim Absenken des Auslegerarms (4) während des Einschraubens der Fundamenteinrichtung (2) aus deren Längsachse (10) herausbewegt und wie diese Bewegung mittels Verschiebung des ersten und des zweiten Gelenkteil (16, 17) gegeneinander auf der ersten Gelenkachse (14) des Kardangelenks (13) derart kompensiert wird dass die Ausrichtung der Fundamenteinrichtung (2) unbeeinflusst bleibt.
  • 3a–c zeigen die Schraubvorrichtung (1) nach 1a, b und 2 in verschiedenen Ansichten:
  • 3a zeigt eine Seitenansicht mit Schraubkopf (8) und Aufhängung (6) als Kardangelenk (13) mit erster und zweiter Gelenkachse (14, 15) und erstem, zweitem und drittem Gelenkteil (16, 17, 18) des Kardangelenks (13) sowie Anlenkstelle (7) zur Anlenkung an den Auslegerarm (4). Gezeigt sind zusätzlich die erste Richtung (9) sowie der Anschlag (19) zur Begrenzung des Schwenkbereichs der Schraubvorrichtung (1), der es ermöglicht, diese in eine waagerechte oder ähnlich Stellung zur Aufnahme liegender Fundamentteile zu bringen.
  • 3b zeigt die Schraubvorrichtung in der Sicht in oder gegen die Längsrichtung (12) des Auslegerarms (4) mit Aufhängung (6) und Schraubkopf (8), in erster und zweiter Richtung (9, 11) gerichteten Gelenkachsen (14, 15) und erstem, zweitem und drittem Gelenkteil (16, 17, 18).
  • 3c zeigt die Schraubvorrichtung (1) in Draufsicht mit Schraubkopf (8) und Aufhängung (6) als Kardangelenk (13), drittem Gelenkteil (18), in erster Richtung (9) gerichteter erster Gelenkachse (14) des Kardangelenks (13) und zweiter Gelenkachse (15).
  • 4a zeigt in perspektivischer Darstellung ein Baufahrzeug (5) mit einer an der Anlenkstelle (7) an dem Auslegerarm (4) aufgehängten, erfindungsgemäßen Schraubvorrichtung (1), bestehend aus Schraubkopf (8) und Aufhängung (6), mit am Schraubkopf (8) gelagerter Fundamenteinrichtung (2). Die Aufhängung (6) ist als Kardangelenk (13) ausgebildet und verfügt über verlängerte erste und zweite Gelenksachsen (14, 15) des Kardangelenks (13).
  • 4b zeigt im Detail die an der Anlenkstelle (7) des Auslegerarms 4 angelenkte erfindungsgemäße Schraubvorichtung (1) nach 4a mit dem Schraubkopf (8) und mit einer als Kardangelenk (13) ausgebildeten Aufhängung (6), die aus einem erstem, einem zweiten und einem dritten Gelenkteil (16, 17, 18) besteht, welche auf der verlängerten ersten und zweiten Gelenkachse (14, 15) gegeneinander schwenkbeweglich und in Richtung der Achsen (14, 15) in einer ersten Richtung und in einer zweiten Richtung (9, 11) gegeneinander längsverschieblich sind.
  • 5a zeigt das Baufahrzeug nach 1a in Ausrichtung zur Aufnahme einer liegenden Fundamenteinrichtung (2) mit in seiner Längsrichtung (12) gestrecktem Auslegerarm (4), daran an der Anlenkstelle (7) angelenkter Schraubvorrichtung (1), bestehend aus Schraubkopf (8) und als Kardangelenk (13) mit Gelenkteilen (16, 17, 18) und Gelenkachsen (14, 15) ausgebildeter Aufhängung (6). Die Aufhängung ist so ausgerichtet, dass die erste (verlängerte) Gelenkachse (14) eine erste Richtung (9) einnimmt, die mehr oder weniger vertikal verläuft. Dadurch ist der Schraubkopf (8), dessen Längsachse quer zur ersten Gelenkachse (14) des Kardangelenks (13) gerichtet ist, in eine mehr oder weniger waagerechte Lage gebracht, so dass er ohne weiteres mit einer ebenfalls waagerecht, beispielsweise als Vorrat auf dem Erdboden gelagerten Fundamenteinrichtung (2) gekoppelt werden kann.
  • 5b zeigt ein Detail aus 5a, nämlich den Auslegerarm (4) mit daran an der Anlenkstelle (7) angelenkter Schraubvorrichtung (1), bestehend aus Schraubkopf (8) und als Kardangelenk (13) mit Gelenkteilen (16, 17, 18) und Gelenkachsen (14, 15) ausgebildeter Aufhängung (6). Die Aufhängung ist so ausgerichtet, dass die erste (verlängerte) Gelenkachse (14) eine erste Richtung (9) einnimmt, die mehr oder weniger vertikal verläuft. Dadurch ist der Schraubkopf (8), dessen Längsachse quer zur ersten Gelenkachse (14) des Kardangelenks (13) gerichtet ist, in eine mehr oder weniger waagerechte Lage gebracht, so dass er ohne weiteres mit einer ebenfalls in ihrer Längsachse (10) waagerecht, beispielsweise als Vorrat auf dem Erdboden gelagerten Fundamenteinrichtung (2) gekoppelt werden kann. 5b zeigt zusätzlich ein einfaches Mittel, wie diese Position der Aufhängung erreichbar ist, nämlich mit einem Anschlag (19) der die Bewegung des Schwenkbereich der Schraubvorrichtung derart begrenzt, dass sie entsprechenden Einstellungen des Auslegerarms folgen muss.
  • Eine solche Schwenkbereichsbegrenzung kann in gleicher Weise dazu verwandt werden, um die Schraubvorrichtung in eine von der Senkrechten abweichende, geneigte Einschraubstellung zu bringen.
  • Selbstverständlich kann ein entsprechendes Ergebnis aber auch über eine entsprechende Steuerung der Aufhängung (6) über deren Antriebe und deren Steuerung erreicht werden.
  • 1
    Schraubvorrichtung
    2
    Fundamenteinrichtung
    3
    Erdreich
    4
    Auslegerarm
    5
    Baufahrzeug
    6
    Aufhängung der Schraubvorrichtung
    7
    Anlenkstelle
    8
    Schraubkopf
    9
    erste Richtung
    10
    Längsachse der Fundameneinrichtung
    11
    zweite Richtung
    12
    Längsrichtung des Auslegerarms
    13
    Kardangelenk
    14
    erste Gelenkachse des Kardangelenks
    15
    zweite Gelenkachse des Kardangelenks
    16
    erstes Gelenkteil des Kardangelenks
    17
    zweites Gelenkteil des Kardangelenks
    18
    drittes Gelenkteil des Kardangelenks
    19
    Begrenzung des Schwenkbereichs der Schraubvorrichtung

Claims (10)

  1. Schraubvorrichtung (1) zum Einschrauben von Fundamenteinrichtungen oder ähnlichem (2) in das Erdreich (3) als Anbaugerät zum Anbau an den Auslegerarm (4) eines Baufahrzeuges (5), die besteht aus einer Aufhängung (6), mittels derer sie, gegebenenfalls auch über eine gebräuchliche Schnellkupplung, an der Anlenkstelle (7) des Auslegerarms (4) anlenkbar ist, und einem mit der Aufhängung (6) starr verbundenen Schraubkopf (8), an den die Fundamenteinrichtung (2) zum Einschrauben koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkstelle (7) gegenüber dem Schraubkopf (8) in mindestens einer ersten Richtung (9) quer zur Längsachse (10) der Fundamenteinrichtung (2) verschieblich ist.
  2. Schraubvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkstelle (7) gegenüber dem Schraubkopf (8) in einer zweiten Richtung (11) quer zur ersten Richtung (9) verschieblich ist.
  3. Schraubvorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung (9) die Längsrichtung (12) des Auslegerarms (4) ist.
  4. Schraubvorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (6) als Kardangelenk (13) ausgebildet ist, bei dem mindestens eine erste Gelenkachse (14) derart verlängert ist, dass ein erstes und ein zweites Gelenkteil (16, 17) auf ihr zum Verschieben der Anlenkstelle (7) gegeneinander verschieblich sind.
  5. Schraubvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gelenkachse (14) die erste Richtung (9) einnimmt.
  6. Schraubvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Gelenkachse (15) derart verlängert ist, dass das zweite und ein drittes Gelenkteil (17, 18) des Kardangelenks (13) auf ihr gegeneinander verschieblich sind.
  7. Schraubvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Längsverschiebung mindestens ein Antrieb vorgesehen ist.
  8. Schraubvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Antrieb gesteuert/geregelt ist.
  9. Schraubvorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Steuerung/Regelung mindestens ein Neigungsschalter vorgesehen ist.
  10. Schraubvorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Begrenzung ihres Schwenkbereichs (19), die es erlaubt, die Vorrichtung zum Ankuppeln einer auf dem Boden liegenden Fundamenteinrichtungen (2) in eine im Wesentlichen waagerechte Position, bzw. zum von der Senkrechten abweichenden Einschrauben in eine entsprechend geneigte Position zu bringen.
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