DE102008020811A1 - Fahrradgabel und Fahrradbremse - Google Patents

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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T11/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
    • B60T11/046Using cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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Abstract

Fahrradgabel (10) mit einem Gabelschaft (20) und zwei mit dem Gabelschaft (20) verbundenen Gabelscheiden (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelscheiden (30) je einen mit einem Bremskörper (60) verbundenen Abschnitt (40) aufweisen, der wenigstens teilweise elastisch verformbar ist und Mittel (50) zur Befestigung eines eine elastische Verformung des Abschnitts (40) bewirkenden Zugmittels besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrradgabel mit einem Gabelschaft und zwei mit dem Gabelschaft verbundenen Gabelscheiden. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Fahrradbremse.
  • Fahrradgabeln und an diesen befestigte Fahrradbremsen sind in einer Fülle von Ausgestaltungen bekannt. Mittelzug-, Seilzug- und Cantilever-Bremsen können in verschiedenen Formen ausgebildet sein, z. B. speziell als U- oder V-Brake, und werden je nach Verwendungszweck und Preisklasse des damit auszurüstenden Fahrrads aus der zur Verfügung stehenden Formenfülle ausgewählt.
  • Der gemeinsame Nachteil all dieser Bremsen ist die jedoch die regelmäßig aufwändige Montage der Bremsen aus einer Vielzahl von Einzelelementen, die auch besondere bauliche Maßnahmen (Bohrungen, Stifte etc.) an der Fahrradgabel oder im Bereich des Hinterrads an dem Fahrradrahmen erfordern. Weiterhin ist die Wartung derartiger Bremsen problematisch und bedarf oftmals eines Fachmanns.
  • Insbesondere im Rennradbereich werden dabei hohe Anforderungen nicht nur an eine einfache Handhabung, sondern auch an möglichst leichtes Gewicht, möglichst geringen Luftwiderstand und möglichst hohe Sicherheit gestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfach aufgebaute Fahrradbremse zu schaffen, die eine gute Bremswirkung erzielt, ohne dass es aufwändiger mechanischer Vorrichtungen bedarf und die gleichzeitig ein geringes Gewicht sowie gute aerodynamische Eigenschaften aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Fahrradgabel mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Aufgabe wird auch durch eine Fahrradbremse mit den Merkmalen von Anspruch 8 gelöst. Die abhängigen Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, eine Fahrradbremse in die Gabel des Fahrrads zu integrieren bzw. an diese derart anzuschließen, dass aufwändige Vorrichtungen zur Anbringung der Bremse entfallen sowie eine gute Aerodynamik erreicht wird.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass an der erfindungsgemäßen Fahrradgabel keine zusätzlichen Trägerstrukturen zur Aufnahme einer Fahrradbremse bereitgestellt werden müssen und dass die erfindungsgemäße Fahrradbremse aus nur sehr wenigen Komponenten hergestellt werden kann. Daraus resultiert ein einfacher Bremsenaufbau von relativ geringerem Gewicht.
  • Bei einer flügel- oder zungenartigen Ausgestaltung des wenigstens teilweise elastisch verformbaren Abschnitts der Fahrradgabel bzw. des elastisch verformbaren Hebels der Fahrradbremse ergibt sich eine aerodynamisch besonders günstige Ausbildung, wenn die Bremse in Fahrtrichtung im Bereich hinter dem Fahrradrahmenelement, insbesondere der Fahrradgabel, also im „Windschatten” dieser Elemente angeordnet wird.
  • Die erfindungsgemäßen Ausgestaltungen sind daher insbesondere im Rennradbereich vorteilhaft.
  • Die Erfindung wird anhand besonders bevorzugt ausgestalteter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines mit der erfindungsgemäßen Fahrradgabel ausgestatteten Fahrrads im Bereich der Verbindung von Ober-, Unter- und Steuerrohr in Seitenansicht;
  • 2 eine schematische Darstellung bevorzugt ausgestalteter Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Fabrradgabel in einer schematischen Ansicht von hinten; und
  • 3 ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrrads im Bereich der Verbindung von Ober-, Unter- und Steuerrohr in Seitenansicht. In das nicht näher bezeichnete Steuerrohr des beispielhaft besonders ausgestalteten Fahrrads ist – wie durch die abschnittsweise geschnittene Darstellung angedeutet – eine Fahrradgabel 10 nach der Erfindung aufgenommen. Die Gabel 10 besteht aus einem vom Steuerrohr aufgenommenen Gabelschaft 20 und zwei an sich zur Achse des Gabelschafts 20 gegenüberliegenden Seiten des Gabelschafts 20 in einer Ebene angeordneten Gabelscheiden 30.
  • Die Gabel 10 ist besonders bevorzugt als Starrgabel ausgebildet und aus einem Faserverbundmaterial, beispielsweise aus Carbonfaserrohren gefertigt. Die Gabel 10 kann jedoch auch aus Stahl-, Aluminiumrohren oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Dar über hinaus kann die Gabel 10 auch als Federgabel mit einem Gabelschaft, einer mit dem Gabelschaft verbundenen Gabelbrücke und zwei an der Gabelbrücke befestigten Standrohren ausgebildet sein, die jeweils ein Gleitrohr aufnehmen.
  • An der Gabelscheide 20 ist auf deren dem Hinterrad zugewandten Seite ein entlang eines Teils der Gabelscheidenlängsachse durch einen Schlitz vom Gabelscheidenkörper getrennter zungenartiger Abschnitt 40 angeordnet, der sich zum einen im Wesentlichen entlang der Längsachse der Gabelscheide 30 und zum anderen im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Gabelscheiden 30 in Richtung des Hinterrads erstreckt. Dieser Abschnitt 40 ist wenigstens teilweise elastisch verformbar ausgebildet und weist ein Mittel 50 zur Befestigung eines eine elastische Verformung des Abschnitts 40 bewirkenden Zugmittels auf.
  • Es ist also darauf zu achten, dass der Abschnitt 40 wenigstens in Richtung der Zugbeanspruchung durch das Zugmittel biegesteif ausgebildet ist und auch bei einer wiederholten Beanspruchung aufgrund seiner Elastizität in seine Ausgangslage zurückkehrt. Das am Mittel 50 des Abschnitts 40 zu befestigende Zugmittel kann beispielsweise ein Bowdenzug oder ein als Gestänge ausgebildeter Querzug einer Mittelzugbremse sein.
  • Es ist jedoch auch denkbar, dass der Abschnitt 40 vollständig mit dem Gabelscheidenkörper verbunden ist, also kein Schlitz vorgesehen ist. Darüber hinaus ist es auch denkbar, dass der wenigstens teilweise elastisch verformbare Abschnitt 40 nicht – wie gezeigt – parallel zur Langsachse der Gabelscheiden 20 ausgelenkt wird, sondern in einer in einem Winkel zu dieser Ausrichtung stehenden Richtung. Der Abschnitt 40 wird in jedem Fall als eine Art Zunge ausgebildet sein, die die oben genannten Anforderungen erfüllt. Der zungenartige Abschnitt 40 kann auch in zwei im Wesentlichen senkrecht aufeinander stehenden Richtungen zungenartig ausgebildet sein. Dabei kann auch die Dicke des Abschnitts 40 entlang seiner Erstreckungen variieren, z. B. in Richtung seines Rands dünn auslaufen, wobei auch ein streckenweise verdickter Abschnitt zur Aufnahme des Bremskörpers 60 vorgesehen sein kann.
  • Der mit dem Abschnitt 40 zur Ausübung der Bremsfunktion verbundene Bremskörper 60 ist zwecks Austauschs verbrauchten Bremskörpermaterials bevorzugt lösbar mit dem Abschnitt 40 verbunden und kann entweder ein im Wesentlichen senkrecht zu den Gabelscheiden 30 ausgerichteter Bremsklotz oder ein auf dem elastisch verformbaren Abschnitt 40 aufgebrachter Bremsbelag sein. Die Bremswirkung wird – wie bekannt – durch Reibung des Bremskörpers 60 an der Felge des Rads erreicht.
  • 2 zeigt deutlich, dass nicht der gesamte Hebelabschnitt 40 elastisch ausgebildet sein muss, sondern eine elastische Verformung des Abschnitts 40 nur durch einen teilweise, d. h. abschnittsweise, elastisch ausgebildeten Abschnitt 40 erreicht werden kann. Dafür weist der Abschnitt 40 in den in 2 a, b und c in einer schematischen Ansicht von hinten gezeigten Beispielen einen dünneren Teilbereich auf, der eine Veränderung der Position des Abschnitts 40 durch Auslenkung erlaubt. Der durch Schraffur angedeutete elastische Teilbereich übernimmt damit die Funktion eines Gelenks.
  • Die Wirkung eines Abschnitts 40 mit einem elastisch ausgebildeten Teilbereich (schraffiert dargestellt) wird besonders bevorzugt dann noch verstärkt, wenn dieser Teilbereich in dem Bereich angeordnet ist, in dem der in die Gabelscheide 30 eingeführte Schlitz endet (vgl. 1).
  • Die in 2 c gezeigte Lösung ist zwar unter technischen Gesichtspunkten des zur Bremswirkung benötigten Kraftaufwands optimal, mag jedoch von Fahrradfahrern als ästhetisch unvollkommen bewertet werden.
  • Daher mag die Fahrradgabel besonders bevorzugt wie in 3 dargestellt ausgebildet sein. Hierbei ist vorgesehen, dass der elastische Abschnitt 40 von der Gabelscheide 30 durch einen ersten vertikalen Spalt in Richtung der Längsachse des Fahrrads und einen zweiten vertikalen Spalt in Richtung der senkrecht zur Längsachse des Fahrrads angeordneten Achse teilweise getrennt ist. Dadurch wird der elastische Abschnitt 40 von einem äußeren Gabelscheidenabschnitt bedeckt, bleibt jedoch uneingeschränkt – wie oben beschrieben – funktionsfähig. Diese Ausbildung ist nicht nur aerodynamisch, sondern auch optisch besonders vorteilhaft.
  • Schließlich ist es nicht zwingend notwendig, dass die Gabel 10 einstückig ausgebildet ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass der wenigstens teilweise elastisch verformbare Abschnitt 40 als Bestandteil einer die Gabelscheide 30 entlang der axialen Erstreckung wenigstens teilweise umfassende Verkleidung ausgebildet ist. So ist es beispielsweise möglich, Fahrräder mit der erfindungsgemäßen Gabel auszustatten, ohne dass die gesamte Gabel 10 getauscht werden muss, sondern nur eine die Gabelscheiden 30 wenigstens teilweise umgebende Verkleidung an der Gabel 10 angebracht werden muss.
  • Daher wird erfindungsgemäß auch eine Fahrradbremse beansprucht, die einen Hebel mit Mitteln zur Befestigung eines Zugmittels und einem mit dem Hebel verbundenen Bremskörper aufweist, wobei der Hebel aus einem wenigstens abschnittsweise elastisch verformbaren Material (mit den oben diskutierten Eigenschaften) gebildet ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Hebel mit einem den Hebel tragenden, im Wesentlichen rohrförmigen Grundkörper verbunden ist. Diese bevorzugte Ausgestaltung ermöglicht das Nachrüsten von Fahrrädern. Dabei kann der rohrförmige Grundkörper auch geschlitzt oder aus zwei Teilen zusammensetzbar ausgebildet sein, sodass die erfindungsgemäße Bremse auch an rohrförmigen Fahrradrahmenabschnitten angebracht werden kann, die keine freien Enden aufweisen und nicht in den rohrförmigen Hohlraum der Fahrradbremse eingebracht werden können, z. B. im Bereich des Hinterrads zur Verwendung als Hinterradbremse.
  • Darüberhinaus kann der rohrförmige Grundkörper bevorzugt die Gabelscheide 30 einer Fahrradgabel 10 aber auch der Rahmen eines Fahrrads sein, sodass auch eine Ausstattung eines Fahrradrahmens mit der erfindungsgemäßen Bremse als Hinterradbremse möglich ist.
  • Im Übrigen kann auch hier ein Schlitz zwischen Grundkörper und Hebel 40 vorgesehen sein, sodass sich wiederum die oben dargestellte bevorzugte Ausgestaltung ergibt. Es versteht sich, dass der Hebel 40 auch hier zungenartig ausgebildet ist. Für weitere vorteilhafte Ausgestaltungen wird auf die oben wiedergegebene Darstellung in Bezug auf die Fahrradgabel 10 verwiesen.

Claims (12)

  1. Fahrradgabel (10) mit einem Gabelschaft (20) und zwei mit dem Gabelschaft (20) verbundenen Gabelscheiden (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelscheiden (30) je einen mit einem Bremskörper (60) verbundenen Abschnitt (40) aufweisen, der wenigstens teilweise elastisch verformbar ist und Mittel (50) zur Befestigung eines eine elastische Verformung des Abschnitts (40) bewirkenden Zugmittels besitzt.
  2. Fahrradgabel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskörper (60) ein mit dem wenigstens teilweise elastisch verformbaren Abschnitt (40) verbundener, im Wesentlichen senkrecht zu den Gabelscheiden (30) ausgerichteter Bremsklotz ist.
  3. Fahrradgabel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskörper (60) ein auf dem wenigstens teilweise elastisch verformbaren Abschnitt (40) aufgebrachter Bremsbelag ist.
  4. Fahrradgabel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens teilweise elastisch verformbare Abschnitt (40) als sich senkrecht zur Ebene der Gabelscheiden (30) erstreckende Zunge ausgebildet ist.
  5. Fahrradgabel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens teilweise elastisch verformbare Abschnitt (40) entlang eines Teils der Gabelscheidenlängsachse von der Gabelscheide (30) durch einen Schlitz getrennt ist.
  6. Fahrradgabel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der wenigstens teilweise elastisch verformbare Abschnitt (40) aus einem Faserverbundmaterial besteht.
  7. Fahrradgabel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens teilweise elastisch verformbare Abschnitt (40) als Bestandteil einer eine Gabelscheide (30) entlang der axialen Erstreckung wenigstens teilweise umfassende Verkleidung ausgebildet ist.
  8. Fahrradbremse mit einem Hebel (40) mit Mitteln zur Befestigung eines Zugmittels und einem mit dem Hebel (40) verbundenen Bremskörper (60), dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (40) wenigstens teilweise elastisch verformbar ausgebildet ist.
  9. Fahrradbremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (40) mit einem den Hebel (40) tragenden, im Wesentlichen rohrförmigen Grundkörper verbunden ist.
  10. Fahrradbremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse einen Schlitz zwischen Grundkörper und Hebel (40) aufweist.
  11. Fahrradbremse nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper die Gabelscheide (30) einer Fahrradgabel (10) oder ein Abschnitt eines Fahrradrahmens ist.
  12. Fahrradbremse nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel aus einem Faserverbundmaterial besteht.
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