DE102008019548A1 - Auslauf einer Walzanlage - Google Patents

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Andreas Löhr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/16Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass

Abstract

Eine Walzanlage, insbesondere Warmwalzwerk, zum Walzen eines Bandes (4) mit einer Mehrzahl von jeweils Arbeitswalzen (2, 3) umfassenden Walzgerüsten (10) und einem Bandauslaufbereich an dem letzten Walzgerüst (10), ist dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum wenigstens im Wesentlichen berührungsfreien Überführen des Bandes (4) über an dem Bandauslaufbereich auf der Unterseite des Bandes (4) angeordnete Abstreifer (7) und/oder Überleittische (18) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Walzanlage, insbesondere Warmwalzwerk, zum Walzen eines Bandes mit einer Mehrzahl von jeweils Arbeitswalzen umfassenden Walzgerüsten und einem Bandauslaufbereich an dem letzten Walzgerüst.
  • Um die Qualität des von einer Bandwalzanlage gewalzten Bandes zu erhöhen, sind Vorrichtungen zum Trockenhalten von Kaltband im Auslauf von Walzanlagen mit Mitteln zum Abweisen von flüssigen Walzmedien im Bereich des Bandauslaufs und/oder zum Fernhalten von auf die Bandoberflächen spritzender Flüssigkeit bekannt, wobei diese u. a. zu einer Funktionseinheit zusammenwirkenden Mittel aus oberhalb und unterhalb des Bandes angeordneten, fest installierten Abschottungen, einer Walzenballen-Abblasung, einer Walzenballen-Spaltabdichtung und einer Dunstabsaugung bestehen.
  • Aus der EP 0 765 696 B1 und der WO 03 068 426 A1 ist eine Vorrichtung zum Trockenhalten eines Kaltbandes im Auslauf einer Bandwalzanlage von störender Flüssigkeit bekannt. Es wird vorgeschlagen, verschiedene Mittel zum Abweisen und Entfernen von flüssigen Walzmedien zu einer Funktionseinheit zusammenzufügen. Hierbei wird durch eine fest installierte Abschottung, deren einer Teil ober halb des Bandlaufs bis an die Gerüstbühne und deren anderer Teil unterhalb des Bandlaufs bis an die Grundplatte anschließt, der feucht-nasse Walzenbereich gegen das fertig gewalzte Band abgeschottet. Eine zusätzliche und aus beweglichen Teilen bestehende bewegliche Abschottung sorgt für weitergehende Abschottung des feucht-nassen Walzenbereichs gegen das fertig gewalzte Band und ermöglicht infolge der Beweglichkeit der Teile eine vorteilhafte Zugänglichkeit der Walzen, beispielsweise bei der Durchführung eines Walzenwechsels. Zugleich verwirklichen diese beweglichen Teile die Funktion eines Bandabweisers und/oder eines Mittels zur Bandüberleitung. Die als Anschläge ausgebildeten beweglichen Teile können dabei wahlweise mechanisch fest oder walzenballenabschliffabhängig einstellbar sein.
  • Ein Nachteil des Standes der Technik ist es jedoch, dass in dem letzten Fertig-Gerüst oder Walzengerüst eines Warmwalzwerks das aus dem Walzenspalt heraustretende Walzgut über Abstreifer und Überleittische bis zu den Rollgangsrollen geleitet wird.
  • Es besteht somit solange Kontakt zwischen der Unterseite des Walzgutes und der Oberseite der Abstreifer und Überleittische, bis einer Treiber vor der Haspel das Walzgut erfasst hat oder die Voreilung des Auslaufrollgangs schon ausreicht und bereits über das aufliegende Walzgut genügende Bandzug aufgebaut ist. Dieser Bandzug verhindert also den oben beschriebenen Kontakt. Jedoch wird das Walzgut immer am Bandanfang und am Bandende durch den beschriebenen Kontakt beschädigt. Diese Beschädigungen führen zu einer Qualitätsverschlechterung und somit zu einer Gewinneinbuße beim Verkauf der gewalzten Bänder.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Walzanlage zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik vermeidet. Durch die Erfindung sollen die Oberflächenbeschädigungen am Bandanfang und am Bandende, wie sie durch den Kontakt zwischen der Unterseite des Walzgutes und der Oberseite des unterseitigen Abstreifer und der Überleittische hervorgerufen werden, minimiert werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Walzanlage der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass Mittel zum wenigstens im wesentlichen berührungsfreien Überführen des Bandes über an dem Bandauslaufbereich auf der Unterseite des Bandes angeordnete Abstreifer und/oder Überleittische vorgesehen sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass ein bandunterseitiges Gebläse über Abgänge Druckluft gegen die Unterseite des Bandes drückt und dadurch das Band gegenüber den Abstreifern und/oder Überleittischen anhebt.
  • Hierbei umfasst mit Vorteil das Gebläse einen Drucklufterzeuger, wenigstens einen stationären Zuleitungskanal und mehrere bandseitige Abgänge. Zusätzlich ist vorgesehen, dass zwischen dem Zuleitungskanal und den Abgängen zum Längenausgleich Kompensatoren und/oder Faltenbälge vorhanden sind, die die Relativbewegung zwischen der einen Gebläsekasten umfassenden beweglichen Auslaufführung und dem ortsfesten Zuleitungskanal kompensieren.
  • Vorzugsweise weist das Gebläse einen Gebläseaufsatz auf, an dessen Oberseite die dem Band zugewandten Abgänge angebracht sind.
  • Ebenso ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Gebläse einen Gebläsekasten umfasst, an dessen dem Band zugewandter Oberseite die Gebläseaufsätze angeschlossen sind.
  • Das Gebläse lässt sich derart in einer zum Walzenwechsel bewegbaren Auslaufführung des letzten Walzgerüsts integrieren, dass bei einem Verfahren der Auslaufführung die Faltenbälge die Relativbewegung zwischen der Auslaufführung und dem mit dieser verbundenen Gebläsekasten einerseits und dem Zuleitungskanal andererseits kompensieren.
  • Vorteil ist die Befestigung des Gebläseaufsatzes auf der Oberseite des Gebläsekastens, wobei Öffnungen der Abgänge des Gebläses in Ausnehmungen des Überleittisches hineinragen. Zusätzlich lässt sich der Gebläseaufsatz zur Berücksichtigung der Abmessungen und/oder der Position des Walzgutes anpassen oder verstellen.
  • Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht des letzten Walzgerüsts eines Warmwalzwerks mit einem Überleittisch zur Überführung des Walzguts,
  • 2 eine Draufsicht auf eine bandunterseitige Gebläseeinheit und
  • 3 eine Schnittansicht des Überleittischs entsprechend einer Schnittlinie A-A aus 1.
  • Ein Walzgerüst 1 (1, 2) umfasst eine obere und eine untere Arbeitswalze 2, 3, die zur Durchführung eines Walzguts 4 in Walzrichtung B einen Walzspalt 5 miteinander bilden. Zum Abstreifen von auf den Arbeitswalzen 2, 3 anhaftenden gewalzten Bändern sind ein unterer und ein oberer Abstreifer 6, 7 vorgesehen. Fer ner sind Kühlbalken 8, 9 zum Kühlen der Walzen 2, 3 vorgesehen. Der obere Kühlbalken 8 ist zwischen der Arbeitswalze 2 und einem die Walzen 2, 3 tragenden Walzenständer 10 angeordnet. Der untere Kühlbalken 9 ist zwischen der Arbeitswalze 3 und einer Gebläseeinheit 11 angebracht.
  • Die Gebläseeinheit 11 umfasst eine (hier nicht dargestellte) Einrichtung zur Erzeugung von Druckluft, die über einen stationären Zuleitungskanal 12 zugeführt wird. Dieser ist über wenigstens einen beispielsweise als Faltenbalg ausgebildeten Kompensator 13 zum Kompensieren unterschiedlicher Abstände zwischen dem Zuleitungskanal 12 und einem nachgeordneten Zuleitungsrohr 14 ausgebildet. Letzteres führt die Druckluft zu einem Gebläsekasten 15, der seinerseits mit einem Gebläseaufsatz 16 versehen ist. Aus dem Gebläseaufsatz 16 ragt eine Vielzahl von Düsen 17 durch in einem Überleittisch 18 (3) angebrachte Öffnungen 19 hindurch, um das Walzgut 4 nach oben zu drücken, so dass es nicht mit dem Überleittisch 18 und dem unteren Abstreifer 7 in Berührung gerät. Der Überleittisch 18 ist zwischen dem unteren Abstreifer 7 und Rollgangsrollen 20 angeordnet.
  • 1
    Walzgerüst
    2
    Arbeitswalze
    3
    Arbeitswalze
    4
    Walzgut
    5
    Walzspalt
    6
    Abstreifer
    7
    Abstreifer
    8
    Kühlbalken
    9
    Kühlbalken
    10
    Walzenständer
    11
    Gebläseeinheit
    12
    Zuleitungskanal
    13
    Kompensator, Faltenbalg
    14
    Zuleitungsrohr
    15
    Gebläsekasten
    16
    Gebläseaufsatz
    17
    Düsen
    18
    Überleittisch
    19
    Öffnungen im Überleittisch
    20
    Rollgangsrollen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0765696 B1 [0003]
    • - WO 03068426 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Walzanlage, insbesondere Warmwalzwerk, zum Walzen eines Bandes (4) mit einer Mehrzahl von jeweils Arbeitswalzen (2, 3) umfassenden Walzgerüsten (10) und einem Bandauslaufbereich an dem letzten Walzgerüst (10), dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum wenigstens im Wesentlichen berührungsfreien Überführen des Bandes (4) über an dem Bandauslaufbereich auf der Unterseite des Bandes (4) angeordnete Abstreifer (7) und/oder Überleittische (18) vorgesehen sind.
  2. Walzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel in Form eines bandunterseitigen Gebläses (11) ausgebildet ist, welches über Abgänge (14, 15, 16, 17) Druckluft gegen die Unterseite des Bandes (4) bläst und dadurch das Band (4) gegenüber den Abstreifern (7) und/oder den Überleittischen (18) anhebt.
  3. Walzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (11) einen Drucklufterzeuger, wenigstens einen stationären Zuleitungskanal (12) und mehrere bandseitige Abgänge (14, 15, 16, 17) umfasst.
  4. Walzanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zuleitungskanal (12) und den Abgängen (14, 15, 16, 17) zum Längenausgleich Kompensatoren (13) und/oder Faltenbälge vorhanden sind.
  5. Walzanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (11) einen Gebläseaufsatz (16) aufweist, an dessen Oberseite dem Band (4) zugewandte Düsen (17) oder Abgänge angebracht sind.
  6. Walzanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (11) einen Gebläsekasten (15) umfasst, an dessen dem Band (4) zugewandter Oberseite ein Gebläseaufsatz oder eine Mehrzahl von Gebläseaufsätzen angeschlossen sind.
  7. Walzanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (11) derart in einer zum Walzenwechsel bewegbaren Auslaufführung des letzten Walzgerüsts (10) integriert ist, dass bei einem Verfahren der Auslaufführung die Faltenbälge (13) die Relativbewegung zwischen der Auslaufführung und dem mit dieser verbundenen Gebläsekasten (15) einerseits und dem Zuleitungskanal (12) andererseits kompensieren.
  8. Walzanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gebläseaufsatz (16) auf der Oberseite des Gebläsekastens (15) befestigt ist, wobei Öffnungen der Abgänge oder Düsen (17) des Gebläses (11) in Ausnehmungen oder Bohrungen (19) des Überleittisches (18) hineinragen.
  9. Walzanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Position und/oder die Abmessungen des Gebläseaufsatzes (16) zur Anpassung an die Eigenschaften des Walzgutes (4) anpassbar ist.
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