DE102008019071A1 - Verfahren, Fahrerinformationssystem und Fahrerassistenzsystem zur Ausgabe von Informationen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ausgabe von Informationen, insbesondere in einem Kraftfahrzeug. Die Informationen sind Basisinformationen, zu deren Ausgabe zusätzlich eine Ausgabe einer akustischen paraverbalen Information erfolgt. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Fahrerinformationssystem und/oder Fahrerassistenzsystem zur Ausgabe von Informationen nach dem vorgenannten Verfahren.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ausgabe von Informationen, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, sowie auf ein Fahrerinformationssystem und ein Fahrerassistenzsystem.
  • Bekannte Ausgaben von Informationen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, wie z. B. Navigationshinweise oder Fahrspurverlassungswarnhinweise erfolgen durch visuelle, akustische und taktile Informationen an den Fahrer.
  • Bei den akustischen Informationen handelt es sich meist um Warnsignale, earcons oder gesprochene Sprache.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie ein Fahrinformationssystem und/oder Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, durch das eine Verbesserung des Verständnisses der übermittelten Information erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Informationen Basisinformationen sind, zu deren Ausgabe zusätzlich eine Ausgabe einer akustischen paraverbalen Information erfolgt.
  • Paraverbale Äußerungen enthalten nichtinhaltliche, hörbare Bestandteile des Sprechens, bei denen es sich sowohl um Sprecheigenschaften wie Stimmlage und Resonanzraum als auch um das Sprechverhalten selbst handeln kann, wozu z. B. die Artikulation, das Sprechtempo, die Lautstärke und die Sprachmelodie zählen.
  • Durch die zusätzliche paraverbale Information wird die zu übermittelnde Basisinformation durch zusätzliche Laute, die typisch für die Situation der Basisinformation sind, artikuliert.
  • Beispiele für paraverbale Äußerungen sind „Ähh”, „Mmmhhh”, „Oh”.
  • Der Aufwand zum Erlernen der Bedeutung der paraverbalen Informationen ist gering, wobei die paraverbalen Informationen zu einem natürlichen, intuitiven Verständnis der Basisinformationen führen.
  • Die Basisinformationen können als visuelle und/oder akustische und/oder taktile Informationen ausgegeben werden.
  • Die Basisinformation kann auch als Sprachausgabe erfolgen.
  • Die Sprachausgabe der Basisinformation kann dabei durch die akustische paraverbale Information begleitet werden.
  • Das bedeutet, dass die paraverbalen Informationen die Basisinformationen überlagern, indem z. B. die Stimme einer Basisinformation in ihrer Lautstärke, Intonation, Sprechgeschwindigkeit, Sprechpausen oder Akzent verändert wird.
  • Es ist aber auch möglich, dass die akustische paraverbale Sprachausgabe die Basisinformationen begleitet oder den Basisinformationen folgt.
  • Dies ist insbesondere bei visuellen oder taktilen Basisinformationen anwendbar.
  • Die akustische paraverbale Information kann mit einer Stimmlage und/oder der Lautstärke und/oder der Intonation und/oder der Sprechgeschwindigkeit und/oder durch Sprechpausen und/oder durch den Akzent und/oder die Sprachmelodie variabel gebildet werden.
  • Die Art und Weise der akustischen paraverbalen Information kann in Abhängigkeit von einer Klasse und/oder von einer Dringlichkeit variabel ausgegeben werden. Während bei nicht-kritischen Ereignissen die paraverbalen Informationen informativen Charakter aufweisen, sind bei kritische Situationen akustische paraverbale Informationen denkbar, die unmittelbar das Gefahrenmoment repräsentieren und von Menschen in Gefahrensituationen oder in Schrecksituationen entsprechend geäußert werden.
  • Ist die akustische paraverbale Information ein Warnhinweis, so ist dieser Warnhinweis schnell verstehbar.
  • Dabei kann der Warnhinweis eine sicherheitskritische Konnontation aufweisen.
  • Dies bedeutet, dass die Art des Warnhinweises eine Nebenbedeutung erhält, welche zu einer zusätzlichen gedanklichen Struktur führt, die die Hauptbedeutung des Warnhinweises begleitet, und die stilistische, emotionale, affektive Bedeutungskomponente enthält, also das, was bei der Verwendung des Warnhinweises bewusst oder unbewusst noch mitschwingt.
  • Die Klassen können Informationsklassen oder Warnklassen sein.
  • Der akustischen paraverbalen Information kann eine Ausgabe einer verbalen Information folgen.
  • Dies ist z. B. der Fall, wenn die paraverbale Information eine Bestätigungsinformation bei einem Sprachdialog ist, bei der eine Zeit zwischen einer Frage und einer Antwort überbrückt werden soll.
  • Bei einem Navigationssystem könnte der Nutzer per Sprache einen Zielwunsch eingeben, auf den das System per Sprachausgabe wie folgt antwortet „Das habe ich nicht verstanden”. Um die Rechenzeit des Systems bis zu dieser Sprachausgabe zu über brücken und dem Nutzer zu erkennen zu geben, dass aufgrund seiner Spracheingabe das System tätig geworden ist, kann die Sprachausgabe von einer paraverbalen Äußerung wie „Ähh” eingeleitet werden.
  • Dabei weist die akustische paraverbale Information eine Verifikations-Konnontation auf.
  • Die paraverbalen Informationen können auch extrahiert und als earcon gestaltet sein, das heißt, es werden nicht die ursprünglichen natürlichen stimmlichen Äußerungen verwendet, sondern es findet eine Extraktion und Synthetisierung von typischen Merkmalen einer paraverbalen Äußerung statt. Dabei lassen sich paraverbale Informationen vereinfacht ausgeben.
  • Bei einem Fahrerinformationssystem und/oder Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeugs mit einer Zustandserfassungseinheit zur Erfassung eines Zustandes, mit einer Bewertungseinheit zur Bewertung des erfassten Zustandes und mit einer Ausgabeeinheit zur Ausgabe von Informationen, führt zu einer Steigerung der Effektivität und Akzeptanz der Systeme, wenn durch die Ausgabeeinheit die akustische paraverbale Information entsprechend dem vorbeschriebenen ausgebbar ist, wobei das Fahrerinformationssystem und/oder Fahrerassistenzsystem ein Navigationssystem sein kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Cockpits eines Kraftfahrzeugs mit einer Anzeigevorrichtung und einer Ausgabeeinrichtung akustischer paraverbaler Informationen,
  • 2 eine Prinzipdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Cockpits eines Kraftfahrzeugs mit einer Anzeigevorrichtung und einer Ausgabeeinrichtung akustischer paraverbaler Informationen,
  • 3 einen Programmablauf zur Ansteuerung einer Ausgabeeinheit zur Ausgabe akustischer paraverbaler Informationen.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Cockpit weist in seinem mittleren Bereich eine Konsole 1 mit einem Anzeigefeld 2 auf.
  • Links neben der Konsole 1 weist das Cockpit im Fahrerbereich 3 das Lenkrad 4 und ein Kombinationsinstrument 5 auf, das ein weiteres Anzeigefeld 7 besitzt.
  • Rechts neben der Konsole 1 befindet sich der Beifahrerbereich 6 des Cockpits.
  • Über Fahrerbereich 3, Konsole 1 und Beifahrerbereich 6 ist eine Windschutzscheibe 8 angeordnet.
  • Bei dem Cockpit der 1 erfolgt als Basisinformation eine Stauwarnung, die an dem weiteren Anzeigefeld 7 des Kombinationsinstruments 5 als Stausymbol 9 angezeigt wird.
  • Zusätzlich zu dieser visuellen Basisinformation erfolgt über einen nicht dargestellten Lautsprecher eine aktustische paraverbale Information in Form eines bei einer Schrecksituation geäußerten Lauts, was durch ein Akustiksymbol 10 dargestellt ist.
  • Bei dem Cockpit der 1 wurde von dem Nutzer per Sprache ein Zielwunsch in ein Navigationssystem eingegeben.
  • Dieser Zielwunsch konnte von dem Navigationssystem nicht erkannt werden, was auf dem Anzeigefeld 2 symbolisch durch ein Fragezeichen 11 visuell als Basisinformation ausgegeben wird.
  • Zusätzlich zu dieser visuellen Basisinformation erfolgt über einen nicht dargestellten Lautsprecher eine akustische paraverbale Information in Form eines bei einer Verwunderung geäußerten Lauts, was durch ein Akustiksignal 10' dargestellt ist.
  • Bei dem Programmablauf entsprechend 3 wird nach dem Start in einem Schritt 12 abgefragt, ob durch ein Fahrerinformationssystem auch eine akustische paraverbale Information ausgegeben werden soll.
  • Ist dies der Fall, wird in Schritt 13 abgefragt, ob es sich bei der auszugebenden akustischen paraverbalen Information um eine sicherheits- und/oder zeitkritische Meldung wie z. B. „Achtung Stauende” oder „Fahrspurverlassenwarnung” handelt.
  • Ist dies der Fall, wird in Schritt 14 eine paraverbale Äußerung mit sicherheitskritischer Konnotation wie z. B. „Oh” oder „Ah” akustisch ausgegeben.
  • Ist dies nicht der Fall, wird in Schritt 15 abgefragt, ob es sich bei der auszugebenden akustischen paraverbalen Information um eine Ausgabe zur Verifikation eines Dialogs handelt, bei der z. B. bei einer nutzerseitigen Spracheingabe das System meldet „Äh, das habe ich nicht verstanden”.
  • Ist dies der Fall, wird in Schritt 16 eine entsprechende paraverbale Äußerung mit Verifikations-Konnotation akustisch ausgegeben.
  • Ist dies nicht der Fall, wird in Schritt 17 abgefragt, ob es sich bei der auszugebenden akustischen paraverbalen Information um eine Ergänzung von Dialogsequenzen zur Erzeugung natürlich sprachlicher Interaktionssequenzen handelt.
  • Dies ist z. B. der Fall, wenn von einem Nutzer ein Dialog per Sprache wie folgt initiiert wird „Suche mir einen freien Parkplatz in Frankfurt”.
  • Das Navigationssystem antwortet dann „Mmh, kann der Parkplatz auch kostenpflichtig sein?”
  • Ist dies der Fall, so wird in Schritt 18 eine solche paraverbale Äußerung ohne fest zuordnenbare Verifikations-Konnotation akustisch ausgegeben.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Ausgabe von Informationen, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen Basisinformationen sind, zu deren Ausgabe zusätzlich eine Ausgabe einer akustischen paraverbalen Information erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisinformationen als visuelle und/oder akustische und/oder taktile Information ausgegeben werden.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisinformation als Sprachausgabe erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprachausgabe der Basisinformation durch die akustische paraverbale Information begleitet erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische paraverbale Sprachausgabe die Basisinformationen begleitet oder den Basisinformationen folgt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische paraverbale Information mit einer Stimmlage und/oder der Lautstärke und/oder der Intonation und/oder der Sprechgeschwindigkeit und/oder durch Sprechpausen und/oder durch den Akzent und/oder die Sprachmelodie Variabel gebildet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die akus tische paraverbale Information in Abhängigkeit von einer Klasse und/oder von einer Dringlichkeit variabel ausgegeben wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische paraverbale Information ein Warnhinweis ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Warnhinweis eine sicherheitskritische Konnontation aufweist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klassen Informationsklassen oder Warnklassen sind.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der akustischen paraverbalen Information eine Ausgabe einer verbalen Information folgt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische paraverbale Information eine Verifikations-Konnontation aufweist.
  13. Fahrerinformationssystem und/oder Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeugs mit einer Zustandserfassungseinheit zur Erfassung eines Zustandes, mit einer Bewertungseinheit zur Bewertung des erfassten Zustandes und mit einer Ausgabeeinheit zur Ausgabe von Informationen, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Ausgabeeinheit die akustische paraverbale Information entsprechend einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgebbar ist.
  14. Fahrerinformationssystem und/oder Fahrerassistenzsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass das Fahrerinformationssystem und/oder Fahrerassistenzsystem ein Navigationssystem ist.
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