DE102005010230B4 - Verfahren zum Ausgeben von Hilfeinformationen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Ausgeben von Hilfeinformationen während eines Fahrzeugbetriebs, welche wenigstens ein Fahrerassistenzsystem (1, 2, 3) betreffen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfeinformationen in verschiedene Informationsblöcke (1.1, 1.2, 1.3, 2.1, 2.2, 2.3, 3.1, 3.2, 3.3) aufgeteilt werden, wobei mindestens ein erster Informationsblock (1.1, 2.1, 3.1) frei abrufbare Hilfeinformationen umfasst und mindestens ein weiterer Informationsblock (1.2, 1.3, 2.2, 2.3, 3.2, 3.3) automatisch bereitgestellte situationsbezogene Hilfeinformationen umfasst, wobei zur Ausgabe der Hilfeinformationen des ersten Informationsblocks (1.1, 2.1, 3.1) ein Fahrerassistenzsystem (1, 2, 3) vom Benutzer ausgewählt wird und die dem ausgewählten Fahrerassistenzsystem (1, 2, 3) zugeordneten Hilfeinformationen aktiviert werden, wobei die Informationsausgabe an das Vorwissen des Benutzers angepasst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgeben von Hilfeinformationen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In modernen Fahrzeugen werden zunehmend Fahrerassistenzsysteme, wie beispielsweise Navigationssysteme, Bremsassistenzsysteme, Abstandsregelsysteme usw. eingesetzt, welche den Fahrer bei der Fahrzeugführung unterstützen. Einhergehend mit einem erweiterten Funktionsumfang moderner Fahrerassistenzsysteme steigt die Komplexität der Systeme. Für den Benutzer wird es zunehmend schwieriger, solche Fahrerassistenzsysteme vollständig richtig zu nutzen und zu bedienen. Schriftliche Bedienungsanleitungen werden immer umfangreicher und komplizierter. Zudem ist es bekannt, dass nur wenige Benutzer die Bedienungsanleitungen vollständig durchlesen und/oder sich während der Benutzung bzw. Bedienung an alle wichtigen Details erinnern.
  • Vor diesem Hintergrund ist aus dem Stand der Technik eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme bekannt. So geht aus der DE 199 52 857 C1 eine Vorrichtung für ein Fahrzeug hervor, die in Abhängigkeit einer ermittelten Gemütslage des Fahrers des Fahrzeugs eine Filterung der zu verschiedenen Fahrzeugkomponenten auszugebenden Bedieninformationen durchführt. Die EP 1 354 765 A2 offenbart ein Steuersystem für ein Fahrzeug, bei dem der Fahrer über den aktuellen Betätigungszustand eines fahrerseitig zu bedienenden Fahrzeugsystems hingewiesen wird. Aus der WO 03/104039 A1 ist eine Informationsschnittstelle für ein Fahrzeug bekannt, bei der dem Fahrer das Vorhandensein abrufbarer Informationen zu verschiedenen Fahrerassistenzsystemen angezeigt wird. Die EP 1 182 089 A2 betrifft ein Verfahren zur Warnung eines Fahrers eines Fahrzeugs, bei dem die Ausgabe der Warnungen zur Vermeidung von Irritationen in Abhängigkeit der sensorisch ermittelten Aufmerksamkeit des Fahrers angepasst wird. Im Falle der WO 02/072391 A1 ist die Ausgabe einer Information für den Fall eines fahrerunabhängigen Eingriffs in den Antriebsstrang eines Fahrzeugs vorgesehen. Entsprechend DE 199 28 558 A1 erfolgt eine Informationsausgabe in Form eines Vorschlags zur Änderung der Fahrzeugbetriebsart, wenn unter Beibehaltung der aktuellen Fahrzeugbetriebsart das Auftreten eines unerwünschten Fahrzustands abzusehen ist.
  • In der DE 102 41 922 A1 wird schließlich ein Fahrerassistenzsystem für ein Straßenfahrzeug mit einem Hilfesystem und ein zugehöriges Betriebsverfahren beschrieben. Das Fahrerassistenzsystem weist Mittel zum Erfassen von Umgebungsinformationen und Mittel zum Beeinflussen der Bewegungsrichtung und/oder der Geschwindigkeit des Fahrzeugs in Abhängigkeit von den Umgebungsinformationen auf. Das Hilfesystem dient der Ausgabe von Hilfeinformationen an einen Benutzer des Fahrzeugs und weist Mittel zum Erkennen auf, ob das Fahrerassistenzsystem in dem momentanen und/oder einem für die Zukunft zu erwartenden Umgebungszustand und/oder einem Betriebszustand des Fahrzeugs zuverlässig betrieben werden kann. Das Hilfesystem ist mit den Erkennungsmitteln verbunden und gibt dem Fahrer wäh rend des Fahrzeugbetriebs Hinweise aus, wenn das Fahrerassistenzsystem nicht zuverlässig betrieben werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Ausgeben von Hilfeinformationen anzugeben, welches den Bedienkomfort für zugehörige Fahrerassistenzsysteme erhöht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung eines Verfahrens zum Ausgeben von Hilfeinformationen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß werden Hilfeinformationen, welche wenigstens ein Fahrerassistenzsystem betreffen, in verschiedene Informationsblöcke aufteilt, wobei mindestens ein erster Informationsblock frei abrufbare Hilfeinformationen umfasst und mindestens ein weiterer Informationsblock automatisch bereitgestellte situationsbezogene Hilfeinformationen umfasst. Durch die Aufteilung der Hilfeinformationen in verschiedene Informationsblöcke kann der Fahrer die Ausgabe der Hilfeinformation in vorteilhafter Weise sehr flexibel steuern, wodurch der Bedienkomfort für die im Fahrzeug vorhandenen Fahrerassistenzsysteme verbessert wird. Der Fahrer kann Informationsausgaben abbrechen und/oder das Ausgabeverfahren für Hilfeinformationen ein- oder ausschalten, beispielsweise durch eine manuelle Betätigung eines zugehörigen Betätigungsmittels. Durch das erfindungsgemäße Ausgabeverfahren für Hilfeinformationen kann der Fahrer in vorteilhafter Weise ab der ersten Nutzung des Fahrerassistenzsystems Informationen über die Systemfunktionalität und damit die Kontrolle über das Fahrerassistenz system erhalten. Bei Bedarf kann er ein vollständiges mentales Modell der eingebundenen Fahrerassistenzsysteme aufbauen und die zugehörigen Fahrerassistenzsysteme in ihrer Wechselwirkung zwischen Fahrer, Umwelt und Fahrerassistenzsystem besser verstehen. Zur Ausgabe der Hilfeinformationen des ersten Informationsblocks wählt der Benutzer ein Fahrerassistenzsystem aus, beispielsweise aus einer Liste, und die dem ausgewählten Fahrerassistenzsystem zugeordneten Hilfeinformationen werden aktiviert, wobei die Informationsausgabe in vorteilhafter Weise an das Vorwissen des Benutzers angepasst wird.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst der erste Informationsblock beispielsweise Hilfeinformationen, welche die Bedienung, den Nutzen und die Grenzen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems betreffen. Die Hilfeinformationen des ersten Informationsblocks sind für alle Fahrerassistenzsysteme vorhanden, welche mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gekoppelt sind, und können vom Fahrer jederzeit selbst abgerufen werden. Die Hilfeinformationen der ersten Informationsblöcke erklären dem Fahrer beispielsweise die Bedienung, den Systemnutzen und die Systemgrenzen des zugehörigen Fahrerassistenzsystems.
  • Zur Anpassung an das Vorwissen werden in Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens die dem ausgewählten Fahrerassistenzsystem zugeordneten Hilfeinformationen bei einer Aktivierung ohne weitere Auswahl nacheinander ausgegeben. Dadurch erhält der Benutzer in vorteilhafter Weise nacheinander die wichtigsten Informationen des ausgewählten Fahrerassistenzsystems, ohne die Informationen speziell auszuwählen.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach der ersten Ausgabe aller dem ausgewählten Fahrerassistenzsystem zugeordneten Hilfeinformationen des ersten Informationsblocks bei einer weiteren Aktivierung eine Liste mit allen Hilfeinformationen des ersten Informationsblocks zur Auswahl ausgegeben, von welchen der Benutzer eine Hilfeinformation auswählt, welche anschließend ausgegeben wird. Dadurch wird in vorteilhafter Weise sichergestellt, dass der Benutzer alle Hilfeinformationen des ersten Informationsblocks des zugehörigen Fahrerassistenzsystems gehört hat, bevor ihm diese für eine weitere Ausgabe zur Auswahl zur Verfügung gestellt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die ausgegebenen Hilfeinformationen markiert, dadurch erkennt der Benutzer sofort, welche Hilfeinformationen schon abgerufen wurden.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ausgabeverfahrens für Hilfeinformationen erfolgt die Ausgabe von Hilfeinformationen des weiteren Informationsblocks situationsgetriggert, wobei Daten des mindestens einen Fahrerassistenzsystems ausgewertet werden und wobei vor der Ausgabe der Hilfeinformation eine Situationsbewertung durchgeführt wird.
  • Bei der Situationsbewertung wird eine aktuelle Situation, beispielsweise als kritische oder unkritische Situation klassifiziert, wobei ein zweiter Informationsblock der zugehörigen Fahrerassistenzsysteme einer unkritischen Situation und ein dritter Informationsblock der zugehörigen Fahrerassistenzsysteme einer kritischen Situation zugeordnet werden.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst der zweite Informationsblock beispielsweise Hilfeinformationen, welche Ereignisse mit resultierenden Systemreaktionen erklären und/oder Handlungshinweise des zugehörigen Fahrerassistenzsystems betreffen. Insbesondere mit Hilfe der Handlungsinformationen lernt der Fahrer in vorteilhafter Weise das zugehörige Fahrerassistenzsystem richtig zu nutzen und in verschiedenen Situationen kompetent zu reagieren. Die Hilfeinformationen dienen zur Unterstützung des „Learning by doing", wobei das Kontrollbedürfnis des Fahrers bei Nutzung des Fahrerassistenzsystems berücksichtigt und die Motivation zur Nutzung des Fahrerassistenzsystems gefördert wird.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst der dritte Informationsblock beispielsweise Hilfeinformationen, welche dem Benutzer nach der kritischen Situation eine Rückmeldung geben.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Hilfeinformationen des zweiten Informationsblocks und/oder die Hilfeinformationen des dritten Informationsblocks automatisch ausgegeben.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Hilfeinformationen des zweiten Informationsblocks und/oder die Hilfeinformationen des dritten Informationsblocks nach einer Benutzereingabe ausgegeben. Dadurch kann der Benutzer in vorteilhafter Weise entscheiden, ob er die Information anhören will oder nicht.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst die Informationsausgabe handlungsleitende Bilder und/oder eine kurze Textanzeige und/oder kurze Sprachausgaben. Dadurch kann die Informationsausgabe, insbesondere eine Displaygestaltung, in vorteilhafter Weise speziell auf das Informationsbedürfnis während der Fahrt abgestimmt werden und die Informationsaufnahme und das Lernen während der Fahrt wesentlich erleichtert werden, ohne den Fahrer von der Fahraufgabe abzulenken.
  • Die Informationsausgabe kann beispielsweise durch eine manuelle Eingabe abgebrochen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Ausgabe von Hilfeinformationen kann für Fahrerassistenzsysteme ohne Umfelderfassung, wie z. B. ABS (Antiblockiersystem), ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) usw. und für Fahrerassistenzsysteme mit Umfelderfassung, wie automatische Spurhaltung, Abstandsregelsysteme, Bremsassistenzsysteme usw. eingesetzt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Hilfesystems zur Ausgabe von Hilfeinformationen,
  • 2 einen ersten Teil des Flussdiagramms eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ausgabe von Hilfeinformationen,
  • 3 einen zweiten Teil des Flussdiagramms des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ausgabe von Hilfeinformationen,
  • 4 einen dritten Teil des Flussdiagramms des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ausgabe von Hilfeinformationen, und
  • 5 einen vierten Teil des Flussdiagramms des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ausgabe von Hilfeinformationen.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, unterteilt das Hilfesystem 10 für das dargestellte Ausführungsbeispiel mit drei Fahrerassistenzsystemen (FAS) 1, 2, 3 die zugehörigen Hilfeinformationen für jedes der Fahrerassistenzsysteme 1, 2, 3 in einen ersten Informationsblock (Infoblock) 1.1, 2.1, 3.1, einen zweiten Informationsblock 1.2, 2.2, 3.2 und einen dritten Informationsblock 1.3, 2.3, 3.3. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Informationsblöcke 1.1, 1.2, 1.3 dem ersten Fahrerassistenzsystem 1, die Informationsblöcke 2.1, 2.2, 2.3 dem zweiten Fahrerassistenzsystem 2 und die die Informationsblöcke 3.1, 3.2, 3.3 dem dritten Fahrerassistenzsystem 3 zugeordnet. Es können beliebig viele Fahrerassistenzsysteme und Hilfeinformationen in das Hilfesystem integriert werden. Zur Ausgabe der Hilfeinformationen umfasst das Hilfesystem 10 optische Ausgabemittel 5.1, beispielsweise ein Display, und akustische Ausgabemittel 5.2, beispielsweise Sprachausgabemittel. Zudem ist zur Bedienung mindestens ein manuelles Betätigungsmittel 4 vorhanden. Die ersten Informationsblöcke 1.1, 2.1, 3.1 umfassen jeweils frei abrufbare Hilfeinformationen für das zugehörige Fahrerassistenzsystem 1, 2, 3. Die zweiten Informationsblöcke 1.2, 2.2, 3.2 umfassen jeweils automatisch bereitgestellte situationsbezogene Hilfeinformationen für das zugehörige Fahrerassistenzsystem 1, 2, 3 bei unkritischen Situationen. Die dritten Informationsblöcke 1.3, 2.3, 3.3 umfassen jeweils automatisch bereitgestellte situationsbezogene Hilfeinformationen für das zugehörige Fahrerassistenzsystem 1, 2, 3 bei kritischen Situationen.
  • Die Ausgaben der Hilfsinformationen weisen unterschiedliche Prioritäten auf, so sind die situationsbezogenen Hilfeinformationen beispielsweise den frei abrufbaren Hilfeinformationen vorangestellt, d. h. hört sich der Fahrer gerade eine frei gewählte Hilfeinformation an und stellt das System in dieser Zeit eine situationsbezogene Hilfeinformation bereit, dann wird die aktuelle Informationsausgabe gestoppt. Erst wenn der Fahrer die neue situationsbezogene Hilfeinformation gehört hat bzw. die Widergabe abbricht, erscheint wieder die Anzeige der frei gewählten Hilfeinformation. Der Fahrer kann dann entscheiden, ob er diese Information nun noch einmal bzw. zu Ende anhören möchte oder nicht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Ausgabe von Hilfeinformationen ist nach dem Prinzip „Learning an demand" gestaltet, d. h. dem Fahrer bleibt vorbehalten, ob er eine Information anhören möchte oder nicht und wenn ja zu welchem Zeitpunkt.
  • Reagiert der Benutzer beispielsweise nicht innerhalb eines vorgebbaren Zeitraums, z. B. 30s, 60s bzw. 120s, auf eine Anzeige, dass eine situationsabhängige Hilfeinformation vorliegt, dann geht das Ausgabeverfahren davon aus, dass der Fahrer sich auf die Fahrt konzentrieren muss bzw. das Interesse an einer Informationsausgabe verloren hat. Der aktuelle Vorgang wird dann abgebrochen und das Hilfesystem 10 schaltet auf Bereitschaft.
  • Über das manuelle Betätigungsmittel 4 kann der Benutzer alle Sprachausgaben jederzeit abbrechen oder das Hilfesystem 10 während der Fahrt aktivieren bzw. deaktivieren.
  • Die Ausgabe Hilfeinformationen der ersten Informationsblöcke 1.1, 2.1, 3.1 sind an das Vorwissen des Benutzers angepasst. Zu diesem Zweck erhält der Benutzer zuerst nacheinander die wichtigsten Informationen des zugehörigen Fahrerassistenzsystems 1, 2, 3 ohne die Hilfeinformationen auszuwählen. Erst wenn der Benutzer alle Hilfeinformationen des zugehörigen Fahrerassistenzsystems wenigstens einmal gehört hat, kann sich der Benutzer diese und weitere Hilfeinformationen zu dem zugehörigen Fahrerassistenzsystem 1, 2, 3 nach einer Auswahl ausgeben lassen. Alle Hilfeinformationen, die bereits ausgegeben wurden, werden zur Kontrolle markiert.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ausgabe von Hilfeinformationen unter Bezugnahem auf die 2 bis 5 beschrieben.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, wird im Schritt 100 das Hilfesystem 10 aktiviert und im Schritt 200 ein Auswahlfenster 210 geöffnet. Der Benutzer wählt im Schritt 300 die weitere Betriebsart des Hilfesystems 10 aus. Hat der Benutzer im Schritt 300 die Betriebsart „Deaktivieren" gewählt, dann wird das Hilfesystem 10 im Schritt 410 deaktiviert. Hat der Benutzer im Schritt 300 die Betriebsart „Automatische Ausgabe" gewählt, dann wechselt das Hilfesystem 10 im Schritt 420 in den Bereitschaftsmodus und wartet auf eine Sensormeldung, dieser Ablauf wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 5 im Detail beschrieben. Hat der Benutzer im Schritt 300 die Betriebsart „Fahrerassistenzsystem Information" (FAS INFO) gewählt, dann wechselt das Hilfesystem 10 im Schritt 430 in diese Betriebsart, welche nachfolgend unter Bezugnahme auf 3 und 4 im Detail beschrieben wird.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, wechselt das Hilfesystem 10 durch eine entsprechende manuelle Eingabe im Schritt 310 auch in die Betriebsart „Fahrerassistenzsystem Information". Die manuelle Eingabe im Schritt 310 erfolgt beispielsweise, wenn das Hilfesystem 10 erst im Bereitschaftsmodus betrieben wird und der Fahrer dann eine Ausgabe von Hilfsinformationen aus dem ersten Informationsblock 1.1, 2.1, 3.1 zu einem Fahrerassistenzsystem 1, 2, 3 wünscht. Das Flussdiagramm aus 2 verzweigt im Knoten 10 zum Flussdiagramm aus 3.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, wird nach dem Wechsel des Hilfesystems 10 in die Betriebsart „Fahrerassistenzsystem Information" (FAS INFO) im Schritt 500 eine Liste 510 mit vorhandenen Fahrerassistenzsystemen FAS 1 bis FAS n ausgegeben. Im Schritt 600 erfolgt eine Benutzereingabe, mit welcher der Benutzer eines der angezeigten Fahrerassistenzsystem FAS 1 bis FAS n auswählt oder den Vorgang abbricht. Anschließend werden die Hilfsinformationen (INFO) des ersten Informationsblock des ausgewählten Fahrerassistenzsystems FAS 1 bis FAS n im Schritt 700 geöffnet oder der Vorgang wird bei einer entsprechenden Benutzereingabe abgebrochen. Im Schritt 800 wird überprüft, ob alle Hilfeinformationen des ersten Informationsblocks bereits einmal ausgegeben worden sind. Ist dies der Fall dann wird zum Knoten 30 verzweigt. Der zugehörige weitere Ablauf wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Sind noch nicht alle Hilfeinformationen des ersten Informationsblocks wenigstens einmal ausgegeben worden, dann werden im Schritt 900 die zugehörigen Hilfeinformationen und eine Anzeige 910 aktiviert. Anschließend wird im Schritt 1000 die in der Reihenfolge nächste Hilfeinformation aus dem ersten Informationsblock ausgegeben. Im Schritt 1100 erfolgt eine Benutzereingabe, mit welcher der Benutzer die Ausgabe der nächsten oder der vorherigen Hilfeinformation, eine Wiederholung der aktuellen Hilfeinformation, eine Unterbrechung der Ausgabe oder einen Abbruch des Vorgangs auswählen kann. Entsprechend der Eingabe des Benutzers wird zur Informationsausgabe zum Schritt 1000 verzweigt oder die Ausgabe wird bis zur nächsten Benutzereingabe unterbrochen oder der Vorgang wird beendet.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, werden im Schritt 1200 eine Liste 1210 mit Hilfsinformationen INFO 1 bis INFO k des ersten Informationsblocks des ausgewählten Fahrerassistenzsystems ausgegeben, wenn alle Hilfeinformationen des ersten Informationsblocks wenigstens einmal ausgegeben worden sind. Im Schritt 1300 erfolgt eine Benutzereingabe, mit welcher der Benutzer eine der angezeigten Hilfeinformationen INFO 1 bis INFO k auswählt oder den Vorgang abbricht. Anschließend wird im Schritt 1400 die ausgewählte Hilfsinformation und eine Anzeige 1410 aktiviert oder der Vorgang wird bei einer entsprechenden Benutzereingabe abgebrochen. Dann wird im Schritt 1500 die ausgewählte Hilfeinformation ausgegeben. Im Schritt 1600 erfolgt eine Benutzereingabe, mit welcher der Benutzer die Ausgabe der nächsten oder der vorherigen Hilfeinformation, eine Wiederholung der aktuellen Hilfeinformation, eine Unterbrechung der Ausgabe oder einen Abbruch des Vorgangs auswählen kann. Entsprechend der Eingabe des Benutzers wird zur Informationsausgabe zum Schritt 1500 zurück verzweigt oder die Ausgabe wird bis zur nächsten Benutzereingabe unterbrochen oder der Vorgang wird beendet.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, wird das Hilfesystem 10 im Schritt 1700 bei Auftreten einer Sensormeldung zur Sensorauswertung aus dem Bereitschaftsbetrieb geweckt. Im Schritt 1800 wird die eingegangene Sensormeldung wenigstens einem der Fahrerassistenzsysteme zugeordnet. Anschließend wird im Schritt 1900 durch Auswertung von Sensordaten eine Situationsbewertung durchgeführt. Im Schritt 2000 wird überprüft, ob eine kritische Situation vorliegt. Ergibt die Überprüfung, dass keine kritische Situation vorliegt, dann werden im Schritt 2100 die Hilfeinformationen des zweiten Informationsblocks des betroffenen Fahrerassistenzsystems geöffnet und zum Schritt 2500 verzweigt. Ergibt die Überprüfung, dass eine kritische Situation vorliegt, dann werden im Schritt 2200 die Hilfeinformationen des dritten Informationsblocks des betroffenen Fahrerassistenzsystems geöffnet und im Schritt 2300 ein Hinweis 2310 ausgegeben, dass eine situationsgetriggerte Hilfeinformation aus dem dritten Informationsblock vorliegt. Im Schritt 2400 erfolgt eine Benutzereingabe, mit welcher der Benutzer die Ausgabe der vorliegenden Hilfeinformation oder einen Abbruch des Vorgangs auswählen kann. Entsprechend der Eingabe des Benutzers wird zum Schritt 2500 verzweigt oder der Vorgang wird beendet. Im Schritt 2500 wird die zugehörige Hilfeinformation aktiviert und im Schritt 2600 wird die aktivierte Hilfeinformation ausgegeben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Hilfeinformationen des zweiten Informationsblocks automatisch ausgegeben und die Hilfeinformationen des dritten Informationsblocks werden nach einer Benutzereingabe ausgegeben. Bei einer alternativen nicht dargestellten Ausführungsform können auch die Hilfeinformationen des zweiten Informationsblock erst nach einer Benutzereingabe ausgegeben werden. Zu diesem Zweck wird nach dem Schritt 2100 ein Hinweis ausgegeben, dass eine situationsgetriggerte Hilfeinformation aus dem zweiten Informationsblock vorliegt, welche der Benutzer durch eine entsprechende Benutzereingabe zur Ausgabe aktivieren kann. Zudem bei einer weiteren alternativen nicht dargestellten Ausführungsform auch die Hilfeinformation des dritten Informationsblocks automatisch ausgegeben werden.
  • Reagiert der Benutzer beispielsweise nicht innerhalb eines vorgebbaren Zeitraums, z. B. 30s, 60s bzw. 120s, auf eine Aufforderung zur Benutzereingabe, dann geht das Ausgabeverfahren davon aus, dass der Benutzer sich auf die Fahrt konzentrieren muss bzw. das Interesse an einer Informationsausgabe verloren hat. Der aktuelle Vorgang wird dann abgebrochen und das Hilfesystem 10 schaltet in den Bereitschaftsmodus.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Ausgeben von Hilfeinformationen während eines Fahrzeugbetriebs, welche wenigstens ein Fahrerassistenzsystem (1, 2, 3) betreffen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfeinformationen in verschiedene Informationsblöcke (1.1, 1.2, 1.3, 2.1, 2.2, 2.3, 3.1, 3.2, 3.3) aufgeteilt werden, wobei mindestens ein erster Informationsblock (1.1, 2.1, 3.1) frei abrufbare Hilfeinformationen umfasst und mindestens ein weiterer Informationsblock (1.2, 1.3, 2.2, 2.3, 3.2, 3.3) automatisch bereitgestellte situationsbezogene Hilfeinformationen umfasst, wobei zur Ausgabe der Hilfeinformationen des ersten Informationsblocks (1.1, 2.1, 3.1) ein Fahrerassistenzsystem (1, 2, 3) vom Benutzer ausgewählt wird und die dem ausgewählten Fahrerassistenzsystem (1, 2, 3) zugeordneten Hilfeinformationen aktiviert werden, wobei die Informationsausgabe an das Vorwissen des Benutzers angepasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Informationsblock (1.1, 2.1, 3.1) Hilfeinformationen umfasst, welche die Bedienung, den Systemnutzen und die Systemgrenzen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (1, 2.3) betreffen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem ausgewählten Fahrerassistenzsystem (1, 2, 3) zugeordneten Hilfeinformationen bei einer Aktivierung ohne weitere Auswahl nacheinander ausgegeben werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach der ersten Ausgabe aller dem ausgewählten Fahrerassistenzsystem (1, 2, 3) zugeordneten Hilfeinformationen des ersten Informationsblocks (1.1, 2.1, 3.1) bei einer weiteren Aktivierung eine Liste mit allen Hilfeinformationen des ersten Informationsblocks zur Auswahl ausgegeben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle ausgegebenen Hilfeinformationen markiert werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe von Hilfeinformationen des weiteren Informationsblocks (1.2, 1.3, 2.2, 2.3, 3.2, 3.3) situationsgetriggert erfolgt, wobei Daten des mindestens einen Fahrerassistenzsystems (1, 2, 3) ausgewertet werden, wobei vor der Ausgabe der Hilfeinformation eine Situationsbewertung ausgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Situationsbewertung eine aktuelle Situation als kritische oder unkritische Situation klassifiziert wird, wobei ein zweiter Informationsblock (1.2, 2.2, 2.3) einer unkritischen Situation und ein dritter Informationsblock (1.3, 2.3, 3.3) einer kritischen Situation zugeordnet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Informationsblock (1.2, 2.2, 3.2) Hilfeinformationen umfasst, welche Ereignisse mit resultierenden Systemreaktionen erklären und/oder Handlungshinweise des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (1, 2, 3) betreffen.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Informationsblock (1.3, 2.3, 3.3) Hilfeinformationen umfasst, welche dem Benutzer nach der kritischen Situation eine Rückmeldung geben.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfeinformationen des zweiten Informationsblocks (1.2, 2.2, 3.2) und/oder die Hilfeinformationen des dritten Informationsblocks (1.3, 2.3, 3.3) automatisch ausgegeben werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfeinformationen des zweiten Informationsblocks (1.2, 2.2, 3.2) und/oder die Hilfeinformationen des dritten Informationsblocks (1.3, 2.3, 3.3) nach einer Benutzereingabe ausgegeben werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsausgabe handlungsleitende Bilder und/oder eine kurze Textanzeige und/oder kurze Sprachausgaben umfasst.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsausgabe durch eine manuelle Eingabe abgebrochen wird.
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