DE102005010227A1 - Verfahren zum Ausgeben von Hilfeinformationen - Google Patents

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Peter Dipl.-Ing. Frank
Stephan Dr.-Ing. Mücke
Enrico Dipl.-Ing. Wohlfarth
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/10Input arrangements, i.e. from user to vehicle, associated with vehicle functions or specially adapted therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgeben von Hilfeinformationen während eines Fahrzeugbetriebs, welche wenigstens ein Fahrerassistenzsystem (1, 2, 3) betreffen. Erfindungsgemäß gibt mindestens eine erste Hilfeinformation in einer strukturierten Abfolge nacheinander Informationen über eine aktuelle Fahrsituation und/oder ein Ereignis, eine folgende zugehörige Systemreaktion und eine Handlungsinformation aus, mit welcher ein Systemzustand verändert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgeben von Hilfeinformationen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In modernen Fahrzeugen werden zunehmend Fahrerassistenzsysteme, wie beispielsweise Navigationssysteme, Bremsassistenzsysteme, Abstandsregelsysteme usw. eingesetzt, welche den Fahrer bei der Fahrzeugführung unterstützen. Einhergehend mit einem erweiterten Funktionsumfang moderner Fahrerassistenzsysteme steigt die Komplexität der Systeme. Für den Benutzer immer schwieriger solche Fahrerassistenzsysteme vollständig richtig zu nutzen zu bedienen. Schriftliche Bedienungsanleitungen werden immer umfangreicher und komplizierter. Zudem ist es bekannt, dass nur wenige Benutzer die Bedienungsanleitungen vollständig durchlesen und/oder sich während der Benutzung bzw. Bedienung an alle wichtigen Details erinnern.
  • In der Offenlegungsschrift DE 102 41 922 A1 werden ein Fahrerassistenzsystem für ein Straßenfahrzeug mit einem Hilfssystem und ein zugehöriges Betriebsverfahren beschrieben. Das Fahrerassistenzsystem weist Mittel zum Erfassen von Umgebungsinformationen und Mittel zum Beeinflussen der Bewegungsrichtung und/oder der Geschwindigkeit des Fahrzeugs in Abhängigkeit von den Umgebungsinformationen auf. Das Hilfesystem dient der Ausgabe von Hilfeinformationen an einen Benutzer des Fahrzeugs und weist Mittel zum Erkennen auf, ob das Fahrerassistenzsystem in dem momentanen und/oder einem für die Zukunft zu erwartenden Umgebungszustand und/oder einem Betriebszustand des Fahrzeugs zuverlässig betrieben werden kann. Das Hilfesystem ist mit den Erkennungsmitteln verbunden und gibt dem Fahrer während des Fahrzeugbetriebs Hinweise aus, wenn das Fahrerassistenzsystem nicht zuverlässig betrieben werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Ausgeben von Hilfeinformationen anzugeben, welche die Benutzung von Fahrerassistenzsystemen fördern.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung eines Verfahrens zum Ausgeben von Hilfeinformationen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß gibt eine erste Hilfeinformation, welche wenigstens ein Fahrerassistenzsystem betrifft, in einer strukturierten Abfolge nacheinander Informationen über eine aktuelle Fahrsituation und/oder ein Ereignis, eine folgende zugehörige Systemreaktion und eine Handlungsinformation aus, mit welcher ein Systemzustand verändert wird. Durch die strukturierte Ausgabe der Hilfeinformationen kann ein Benutzer die Hilfeinformationen schneller erlernen und besser verstehen und dadurch das zugehörige Fahrerassistenzsystem besser bedienen. Die Ausgabe der Handlungsanweisungen ermöglichen dem Benutzer einen Systemzustand sofort zu ändern, Zusammenhänge zu verstehen und die Kontrolle über die Änderung von Systemzuständen zu maximieren. Dadurch wird beim Benutzer die Motivation gefördert, das Fahrerassistenzsystem zu nutzen und dadurch sicherer und verantwortungsvoller zu fahren, wodurch in vorteilhafter Weise die Verkehrssicherheit erhöht wird.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die mindestens eine erste Hilfeinformation automatisch von einem Hilfesystem in Abhängigkeit von der aktuellen Fahrsituation bereitgestellt.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die erste Hilfeinformation beispielsweise als optische Ausgabe und/oder als Sprachausgabe ausgegeben.
  • Die optische Ausgabe der ersten Hilfeinformation gibt beispielsweise eine minimalisierte Bildinformation, eine minimalisierte Textinformation, einen Bezug auf das Hilfesystem und die Bezeichnung des betroffenen Fahrerassistenzsystems aus. Durch den strukturierten Aufbau der optischen Ausgabe wird der Fahrer nicht zu stark von der Beobachtung des Verkehrs abgelenkt.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden frei auswählbare zweite Hilfeinformationen als optische Ausgaben und/oder als Sprachausgaben ausgegeben.
  • Die optische Ausgabe der zweiten Hilfeinformationen gibt beispielsweise minimalisierte Textinformationen über ein ausgewähltes Thema, einen Einbauort einer zugehörigen Komponente und eine Handlungsanweisung aus, mit welcher ein Systemzustand verändert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens gibt die optische Ausgabe zusätzlich eine Bildinformation über den Einbauort der Komponente und/oder von Teilkomponenten aus.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens gibt die optische Ausgabe zusätzlich eine Textinformation über die Teilkomponenten und/oder über Verknüpfungen aus, welche eine Verbindung zu anderen Informationsfenstern herstellen.
  • Durch den strukturierten Aufbau der frei wählbaren zweiten Hilfeinformationen wird die Motivation des Benutzer bereits beim Kennen lernen eines neuen Fahrerassistenzsystem gefördert das Fahrerassistenzsystem zu nutzen und dadurch sicherer und verantwortungsvoller zu fahren.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Ausgabe von Hilfeinformationen erhält der Benutzer in vorteilhafter Weise einen leichteren Zugang zu den vorhandenen Fahrerassistenzsystemen. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Ausgabe von Hilfeinformationen unterstützt den Benutzer beim Aufbau eines vollständigen mentalen Modells sowie bei der Kontrolle des Fahrerassistenzsystems.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Hilfesystems zur Ausgabe von Hilfeinformationen,
  • 2 eine schematische Darstellung der Struktur einer Hilfeinformation,
  • 3 eine schematische Darstellung einer optischen Ausgabe einer ersten Hilfeinformation, und
  • 4 eine schematische Darstellung einer optischen Ausgabe einer zweiten Hilfeinformation.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, gibt das Hilfesystem 10 im dargestellten Ausführungsbeispiel Hilfeinformationen aus, welche drei Fahrerassistenzsysteme (FAS) 1, 2, 3 betreffen. Es können jedoch beliebig viele Fahrerassistenzsysteme und Hilfeinformationen in das Hilfesystem integriert werden. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Ausgabe von Hilfeinformationen kann für Fahrerassistenzsysteme ohne Umfelderfassung, wie z.B. ABS (Antiblockiersystem), ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) usw. und für Fahrerassistenzsysteme mit Umfelderfassung, wie automatische Spurhaltung, Abstandsregeltempomat usw. eingesetzt werden. Zur Ausgabe der Hilfeinformationen umfasst das Hilfesystem 10 optische Ausgabemittel 5.1 wie beispielsweise ein Display und akustische Ausgabemittel 5.2, wie beispielsweise ein Sprachausgabesystem. Zudem ist zur Bedienung mindestens ein manuelles Betätigungsmittel 4 vorhanden. Das Hilfesystem 10 gibt über die optischen und akustischen Ausgabemittel 5.1, 5.2 erste Hilfeinformationen, welche automatisch in Abhängigkeit von der aktuellen Fahrsituation, d.h. situationsbezogen, bereitgestellt werden, und zweite Hilfeinformationen über die zugehörigen Fahrerassistenzsysteme 1, 2, 3 aus, welche durch eine entsprechende Auswahl vom Benutzer frei abrufbar sind.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, gibt eine erste Hilfeinformation 100 in einer strukturierten Abfolge nacheinander Informationen über eine aktuelle Fahrsituation 110 und/oder ein Ereignis, eine folgende zugehörige Systemreaktion 120 und eine Handlungsinformation 130 aus, mit welcher ein Systemzustand verändert wird.
  • Ein erstes Beispiel für eine erfindungsgemäße Ausgabe einer ersten Hilfeinformation 100 zeigt die folgende Sprachausgabe: „Bremsen Sie (Ereignis) schaltet sich das Abstandsregelsystem automatisch aus (Systemreaktion). Möchten Sie erneut durch das Abstandsregelsystem entlastet werden, drücken Sie den Tempomathebel nach oben oder unten (Handlungsanweisung)."
  • Ein zweites Beispiel für eine erfindungsgemäße Ausgabe einer ersten Hilfeinformation 100 zeigt die folgende Sprachausgabe: „Wenn Sie mit dem Abstandsregelsystem fahren und gleichzeitig Gas geben (Ereignis), schaltet das Abstandsregelsystem in den passenden Modus. Das Abstandsregelsystem bleibt dann weiterhin eingeschaltet, es regelt jedoch den Abstand zum Vordermann nicht mehr (Systemreaktion). Wenn Sie erneut mit dem Abstandregelsystem fahren möchten nehmen Sie einfach den Fuß vom Gas (Handlungsanweisung)."
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer optischen Ausgabe 150 der ersten Hilfeinformation 100. Wie aus 3 ersichtlich ist, umfasst die optische Ausgabe der Hilfeinformation ein handlungsleitendes Bild 160 mit minimalisierten Bildinformation und/oder eine kurze Textanzeige 170 mit einer minimalisierten Testinformation zur Ausgabe einer Handlungsanweisung und/oder kurze Sprachausgaben. Zusätzlich wird die Bezeichnung des zugehörigen Fahrerassistenzsystems als Textanzeige 190 ausgegeben. Der Bezug 180 auf das Hilfesystem kann als Textanzeige und/oder als Bildanzeige ausgegeben werden. Die Sprachausgabe kann über Fahrsituation, Systemereignis und/oder eine mögliche Zustandsänderung informieren.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer optischen Ausgabe 200 einer zweiten Hilfeinformation. Wie aus 4 ersichtlich ist, umfasst die optische Ausgabe 200 der zweiten Hilfeinformationen minimalisierte Textinformationen über ein ausgewähltes Thema 210, z.B. Kofferraumdeckel von innen öffnen, einen Einbauort 220 einer Komponente und eine Handlungsanweisung 230, mit welcher ein Systemzustand verändert wird. Zusätzlich wird eine Bildinformation 250 über den Einbauort 220 der Komponente und/oder von Teilkomponenten T1, T2 angezeigt. Zudem kann die optische Ausgabe 200 weitere Textinformationen 221, 222 ausgeben, welche beispielsweise die Teilkomponenten T1 und T2 und/oder eine Verknüpfung 240 betreffen. Über die Verknüpfung 240 kann eine Verbindung zu anderen Informationsfenstern hergestellt werden, wobei bei einer Aktivierung der Verknüpfung 240 das entsprechende andere Informationsfenster ausgegeben wird. Die Ausgabeelemente 261, 262 und 263 betreffen Navigationshinweise oder Navigationselemente. So zeigt der Navigationshinweis 263 beispielsweise an, dass die erste von drei Seiten angezeigt wird. Durch die Navigationselemente 261 und 262 kann angezeigt werden, dass auf eine vorherige bzw. auf eine nachfolgende Seite geblättert werden kann. Da 4 ein erstes Informationsfenster zeigt, kann nicht auf eine vorherige Seite geblättert werden, deshalb ist das Navigationselement 262 gestrichelt dargestellt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Bereitschaft zur Benutzung von Fahrerassistenzsystemen verbessert und dadurch die Verkehrssicherheit erhöht. Durch die auf die Bedürfnisse des Benutzers abgestimmte strukturierte Informationsvermittlung, kann dem Fahrer das Verstehen und Erlernen der Hilfeinformationen erleichtert werden. Insbesondere die Handlungsanweisungen ermöglichen dem Benutzer, einen Zustand sofort zu ändern, Zusammenhänge zu verstehen und die Kontrolle über die Änderung von Systemzuständen zu maximieren.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Ausgeben von Hilfeinformationen während eines Fahrzeugbetriebs, welche wenigstens ein Fahrerassistenzsystem (1, 2, 3) betreffen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine erste Hilfeinformation (100) in einer strukturierten Abfolge nacheinander Informationen über eine aktuelle Fahrsituation (110) und/oder ein Ereignis, eine folgende zugehörige Systemreaktion (120) und eine Handlungsinformation (130) ausgibt, mit welcher ein Systemzustand verändert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hilfeinformation (100) automatisch von einem Hilfesystem (10) in Abhängigkeit von der aktuellen Fahrsituation bereitgestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hilfeinformation (100) als optische Ausgabe (150) und/oder als Sprachausgabe ausgegeben wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprachausgabe über eine Fahrsituation, ein Systemereignis und/oder eine mögliche Zustandsänderung informiert.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Ausgabe (150) der ersten Hilfeinformation (100) eine minimalisierte Bildinformation (160), eine minimalisierte Textinformation (170), einen Bezug (180) auf das Hilfesystem (10) und die Bezeichnung (190) des betroffenen Fahrerassistenzsystems (1, 2, 3) ausgibt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Hilfeinformationen (200) frei auswählbar sind und als optische Ausgabe (200) und/oder als Sprachausgabe ausgegeben werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprachausgabe über eine Fahrsituation, ein Systemereignis und/oder eine mögliche Zustandsänderung informiert.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Ausgabe (200) der zweiten Hilfeinformationen minimalisierte Textinformationen über ein ausgewähltes Thema (210), einen Einbauort (220) einer Komponente und eine Handlungsanweisung (230) ausgibt, mit welcher ein Systemzustand verändert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Ausgabe (200) zusätzlich eine Bildinformation (250) über den Einbauort (220) der Komponente und/oder von Teilkomponenten (T1, T2) ausgibt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Ausgabe (200) zusätzlich eine Textinformation (221, 222) über die Teilkomponenten (T1, T2) und/oder über Verknüpfungen ausgibt, welche eine Verbindung zu anderen Informationsfenstern herstellen.
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