DE102008018502A1 - Transportverpackung - Google Patents

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Abstract

Transportverpackung (1), umfassend eine Mehrzahl von Gebinden (2a, 2b, 2c, 2d), wobei die Gebinde (2a, 2b, 2c, 2d) jeweils einen Gebindeboden (3a, 3b, 3c, 3d), eine dem Gebindeboden (3a, 3b, 3c, 3d) im Wesentlichen gegenüberliegende Gebindeöffnung (4a, 4b, 4c, 4d) sowie einen Mantel (5a, 5b, 5c, 5d) umfassen, der den Gebindeboden (3a, 3b, 3c, 3d) mit der Gebindeöffnung (4a, 4b, 4c, 4d) verbindet und der Mantel (5a, 5b, 5c, 5d) eine Vorder- (6a, 6b, 6c, 6d) und eine Rückwand (7a, 7b, 7c, 7d) sowie zwei Seitenwände (8, 9) aufweist, einen Transportboden (10), auf den die Gebinde (2a, 2b, 2c, 2d) positioniert sind, eine Folie (11), die den Transportboden (10) und die Gebinde (2a, 2b, 2c, 2d) zumindest abschnittsweise derart anliegend umschließt, dass die Position der Gebinde (2a, 2b, 2c, 2d) zueinander und zum Transportboden (10) festgelegt ist, die Gebinde (2a, 2b, 2c, 2d) in wenigstens einer Reihe in der Transportverpackung (1) jeweils mit ihren Vorderwänden (6a, 6b, 6c, 6d) und/oder Rückwänden (7a, 7b, 7c, 7d) gegenüberliegend angeordnet sind und die Vorder- (6a, 6b, 6c, 6d) und/oder die Rückwände (7a, 7b, 7c, 7d) zumindest teilweise mit wenigstens einem Etikett (14) überdeckt sind, wobei die Gebinde (2a, 2b, 2c, 2d) im Wesentlichen derartig kegelartig ausgeformt sind, dass, ausgehend vom Gebindebogen (3a, 3b, 3c, 3d), wenigstens die Vorder- (6a, 6b, 6c, 6d) und/oder Rückwand (7a, 7b, 7c, 7d) zur Gebindeöffnung (4a, 4b, 4c, 4d) hin aufeinander zu verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportverpackung für eine Mehrzahl von Gebinden.
  • Stand der Technik
  • Primärverpackungen wie etwa Flaschen, werden üblicherweise mittels Transportverpackungen vom Produktions- zum Lager- und/oder Verkaufsort befördert.
  • Hierzu gibt es eine Reihe bekannter Typen von Transportverpackungen. Im Bereich der Getränke-Mehrwegsysteme haben sich nach oben hin offene Kästen etabliert, welche Taschen zur Auf- und Entnahme der einzelnen Getränkeflaschen bereitstellen.
  • Da derartige Kästen üblicherweise vergleichsweise schwer sind und bezogen auf die transportierte Menge ein vergleichsweise großes Volumen benötigen, wurden leichtere und kompaktere Transportverpackungslösungen entwickelt.
  • So findet man beispielsweise schalenförmige Kartonagen – sog. Trays – in denen beispielsweise quaderförmige Getränkekartons ein oder mehrreihig angeordnet transportiert werden. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass sie ungeeignet ist für hohe und schlanke runde oder ovale Gebindeformen, da diese in dem Tray aufgrund ihrer runden Form sich gegenseitig nur unzureichend stabilisieren können und diese Gebinde durch den vergleichsweise hoch gelegenen, über den Rand des Trays herausragenden Schwerpunkt dann beim Transport im Tray umstürzen oder aus dem Tray herausfallen.
  • Ferner werden seit einigen Jahren Transportverpackungen insbesondere für Getränke verwendet, bei denen insbesondere 4–8 Kunststoffflaschen ein oder zweireihig in einem Kunststoffschrumpfschlauch fixiert sind. Durch den Schrumpfschlauch, der eng anliegend die Gebinde einhüllt, sind die Gebinde in ihrer Position zueinander fixiert. Häufig verfügen derartige Transportverpackungen noch über eine angeschweißte oder angeklebte Griffschlaufe, mit der die Transportverpackung getragen werden kann.
  • Derartige Transportverpackungen haben den Vorteil durch den vergleichsweise geringen Materialeinsatz leicht zu sein, wodurch Ressourcen für die Herstellung der Transportverpackung und deren Transport geschont werden können.
  • Da die Folie jedoch stets etwas elastisch unter der Last der Gebinde beim Transport nachgibt und/oder sich die Gebinde beim Transport relativ zueinander verschieben und bewegen, kommt es an den entsprechenden Kontaktstellen häufig zu einem Materialabrieb oder Kratzern an der Gebindeoberfläche oder den die Gebindeoberfläche bedeckenden Etiketten oder Schrumpfschläuchen.
  • Neben der unerwünschten, unansehnlichen Beschädigung der Oberfläche, kann es auch zum Abrieb von auf den Etiketten oder Schrumpfschläuchen aufgebrachten Informationen kommen. Dies ist insbesondere unerwünscht, wenn hiervon wichtige Produkt-, Gebrauchs- oder sogar Warnhinweise betroffen sind.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Transportverpackung für eine Mehrzahl von Gebinden bereitzustellen, die eine Beschädigung der Etiketten und/oder der Schrumpfschläuche an den Gebinden verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Transportverpackung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß sind die Gebinde in der Transportverpackung im Wesentlichen kegelartig ausgeformt, sodass ausgehend vom Gebindeboden wenigstens die Vorder- und/oder Rückwand zur Gebindeöffnung hin aufeinander zu verlaufen, wodurch verhindert ist, dass sich die üblicherweise etikettierten oder gesleevten Vorder- und/oder Rückwände in der Transportverpackung während des Transports berühren, wodurch mechanische Beschädigungen der Etikettenflächen unterbunden sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Gebinde in derart in der Transportverpackung angeordnet, dass jeweils eine Rückwand und eine Vorderwand eines Gebindes gegenüberliegend positioniert sind. Hierdurch haben alle Gebinde in der Transportverpackung die gleiche Anordnung.
  • In einer hierzu alternativen Ausführung sind die Gebinde in derart angeordnet, dass abwechselnd jeweils zwei Rückwände und zwei Vorderwände der Gebinde gegenüberliegend angeordnet sind. Insbesondere bei unsymmetrischen Gebindeformen kann eine abwechselnde Anordnung der Transportverpackung eine größere Stabilität verleihen. Ferner kann eine abwechselnde Anordnung die Stapelfähigkeit der Transportverpackung verbessern.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil wenigstens eine Gebindeöffnung von der Mittelachse M des Gebindes exzentrisch anzuordnen. In Verbindung mit einer abwechselnden Anordnung der Gebinde, lässt sich die Stapelfähigkeit der Transportverpackung weiter verbessern.
  • Zur weiteren Stabilisierung der Gebinde in der Transportverpackung können wenigstens zwei Gebinde im Kopfbereich durch mindestens ein lösbares Abstandselement in derart verbunden sein, dass die relative Position wenigstens zwei benachbarter Öffnungen zueinander festgelegt ist.
  • Abbildungsverzeichnis
  • 1 Transportverpackung in der Seitenansicht
  • 2 Transportverpackung in der Aufsicht
  • 3 Gebinde mit zentrisch angeordneter Öffnung in der Aufsicht
  • 4 Gebinde mit exzentrisch angeordneter Öffnung in der Aufsicht
  • 5 Transportverpackung mit gleichartiger Anordnung der Gebinde in der Aufsicht
  • 6 Transportverpackung mit abwechselnder Anordnung der Gebinde in der Aufsicht
  • 7 Transportverpackung mit zweireihiger Anordnung der Gebinde in der Aufsicht
  • 1 zeigt eine Transportverpackung 1 in der Seitenansicht. Die Transportverpackung 1 umfasst einen Transportboden 10 auf dem eine Mehrzahl von Gebinden 2a, 2b, 2c, 2d angeordnet sind.
  • Abweichend von der Darstellung in 1 ist es auch möglich, dass sich Seitenwände senkrecht vom Boden 10 nach oben erstrecken, so dass der Boden 10 wannenartig ausgebildet ist.
  • Die Gebinde 2 weisen jeweils einen Gebindeboden 3, eine dem Gebindeboden 3 im Wesentlichen gegenüberliegende Gebindeöffnung 4 sowie einen Mantel 5 auf, der den Gebindeboden 3 mit der Gebindeöffnung 4 verbindet und der Mantel 5 eine Vorder- 6 und eine Rückwand 7 sowie zwei Seitenwände 8 und 9 aufweist. In der Ansicht von 1 ist eine Seitenwand des Gebindes 2 sichtbar.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weisen die Gebinde 2 eine von einem Zylinder, einem Quader oder einem Würfel abweichende Raumform auf. Die Gebinde 2 sind im Wesentlichen kegelartig ausgeformt, so dass ausgehend vom Gebindeboden 3 wenigstens die Vorder- 6 und/oder Rückwand 7 zur Gebindeöffnung 4 hin aufeinander zu verlaufen.
  • Die Gebinde 2 sind derart nebeneinander auf dem Transportboden 10 aufgereiht, dass sich die Gebinde 2 zwar in Bodennähe berühren können, jedoch durch die Neigung der Vorder- und/oder der Seitenwände 8, 9 ein Spalt zwischen benachbarten Gebinden 2 ausgebildet ist, der so gewählt ist, dass eine Berührung der Vorder- und Rückwände 8, 9 der Gebinde 2 während des Transports verhindert ist.
  • Insbesondere können die Vorder- und Rückwände 8, 9 mit einem Etikett oder einer Schrumpffolie (Sleeve) zumindest abschnittsweise überdeckt sein.
  • Die Öffnung 4 der Gebinde 2 kann mit einem Verschluss 13 verschlossen sein. Ferner kann das Gebinde 2 an wenigstens einer der Seitenwände 8 und/oder 9 ein Griff 12 aufweisen.
  • Der Transportboden 10 und die auf ihm angeordneten Gebinde 2 werden von einer Folie 11 zumindest abschnittsweise in derart anliegend umschlossen, dass die Position der Gebinde 2 zueinander und zum Transportboden 10 festgelegt ist. Die Folie 11 ist insbesondere als Schrumpf- oder Dehnfolie ausgebildet.
  • Es ist besonders von Vorteil, die Folie als im wesentlichen rechteckigen Bogen aus einer Schrumpffolie auszubilden, der dann um den Transportboden und die Gebinde 2 geschlagen, dessen Enden miteinander verschweißt werden und schließlich durch eine Temperaturbehandlung geschrumpft wird, so dass durch die Spannkräfte der geschrumpften Folie 11 die Position der Gebinde 2 zueinander und zum Transportboden 10 festgelegt ist. Die Stirnseiten der Transportverpackung 1 bleiben hierbei von Folie 11 nur teilweise überdeckt. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Folie 11 die Transportverpackung 1 vollständig umschließt.
  • Die Folie 11 kann im bodennahen Bereich eine Öffnungshilfe zum Aufreißen und Entfernen der Folie 11 aufweisen. Insbesondere ist die Öffnungshilfe als Aufreißstreifen, Ritzung, mechanische Schwächung, Sollbruchstele oder Perforation ausgeformt.
  • Insbesondere ist es von Vorteil, dass die Folie 11 im bodennahen Bereich eine höhere Materialstärke aufweist als in den bodenfernen Bereichen. Hierdurch wird erreicht, dass die Tragfähigkeit der Folie trotz Ausbildung einer Öffnungshilfe im bodennahen Bereich nicht wesentlich herabgesetzt und ein unbeabsichtigtes Aufreißen der Öffnungshilfe beim Transport verhindert ist.
  • 2 zeigt die aus 1 bekannte Transportverpackung in der Aufsicht. Man erkennt, dass die Gebinde 2 in einer Reihe stehend auf dem Transportboden angeordnet sind.
  • In der aus 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels weisen die Gebinde 2 einen kreisrunde Grundfläche auf. Selbstverständlich ist der Gegenstand der Erfindung nicht hierauf beschränkt, vielmehr ist eine Vielzahl von Raumformen für Gebinde 2 denkbar.
  • Zu bevorzugen sind Raumformen für die Gebinde 2, bei denen in der Projektion jeder Punkt der Raumform innerhalb einer den Boden 3 des Gebindes 2 bildenden Grundfläche liegt.
  • Wie aus 3 und 4 ersichtlich, können die Öffnungen 4 der Gebinde 2 zentrisch zur Mittelachse M eines Gebindes 2 positioniert oder aber von der Mittelachse M exzentrisch angeordnet sein.
  • Ein Vorteil der exzentrischen Anordnung der Gebindeöffnungen 4 ist aus 6 ersichtlich. In 6 ist eine Transportverpackung 1 mit abwechselnder Anordnung der Gebinde 2 in der Aufsicht abgebildet. Man erkennt, dass bei dieser Anordnung abwechselnd jeweils zwei Rückwände 7 und zwei Vorderwände 6 der Gebinde 2 gegenüberliegend angeordnet sind. Hierdurch liegen die Öffnungen nicht auf einer Linie, sondern jeweils abwechselnd versetzt zueinander. Hierdurch wird die Stapelfähigkeit der Transportverpackung 1 verbessert, da durch diese Anordnung eine stabilere Auflagefläche für eine darüber gestapelte, zweite Transportverpackung geschaffen wird.
  • Ein Vorteil einer Anordnung der Gebinde 2 in der Transportverpackung 1 bei der die Öffnungen 4 auf einer Linie liegen ist u. a., dass bei dieser Anordnung die Gebinde 2 im Kopfbereich der Gebinde auf verhältnismäßig einfache Art durch mindestens ein lösbares Abstandselement 15 in derart verbunden sind, dass die relative Position wenigstens zwei benachbarter Öffnungen 4a, 4b, 4c, 4d zueinander festgelegt ist. Dies ist auch der 5 zu entnehmen.
  • In 5 ist das Abstandselement 15 als ein Streifen aus Wellpappe ausgebildet, indem Öffnungen vorgesehen sind, durch die die Gebindeöffnungen 4 und/oder die Verschlüsse 13 geführt werden können. Zur weiteren Versteifung des Abstandselements 15 können an dessen Längsseiten Flügel angeordnet sein, durch die das Abstandselement 15 ein U-förmiges Profil erhält. Das Abstandselement 15 kann aus jedem geeigneten Material gebildet sein, dass eine hinreichende Stabilität gewährleistet, beispielsweise aus Pappe, Wellpappe, Kunststoff oder Kombinationen hieraus.
  • Selbstverständlich können die Gebinde 2 in der Transportverpackung 1 auch mehrreihig, insbesondere zweireihig angeordnet sein. Dies ist exemplarisch in 7 gezeigt.
  • Die Transportverpackung kann insbesondere durch eine Folie 11, welche als im wesentlichen rechteckiger Bogen oder als Schlauch aus einer Schrumpf- oder Dehnfolie gebildet ist um den Transportboden 10 und wenigstens einer Reihe von Gebinden 2a, 2b, 2c, 2d, wobei die Gebinde 2a, 2b, 2c, 2d in wenigstens einer Reihe auf dem Transportboden 10 jeweils mit ihren Vorderwänden 6a, 6b, 6c, 6d und/oder Rückwänden 7a, 7b, 7c, 7d gegenüberliegend angeordnet sind, geschlagen oder gezogen wird, gegebenenfalls nachfolgend die Enden der als Bogen ausgebildeten Folie 11 miteinander verschweißt werden und schließlich die Folie durch eine vor- oder nachgeschaltete Temperaturbehandlung geschrumpft oder gedehnt wird, so dass durch die Spannkräfte der abgekühlten, geschrumpften Folie 11 die Position der Gebinde 2 zueinander und zum Transportboden 10 festgelegt ist.
  • 1
    Transportverpackung
    2
    Gebinde
    3
    Gebindeboden
    4
    Gebindeöffnung
    5
    Gebindemantel
    6
    Vorderwand
    7
    Rückwand
    8
    Seitenwand
    9
    Seitenwand
    10
    Transportboden
    11
    Folie
    12
    Griff
    13
    Verschluss
    14
    Etikett/Sleeve
    15
    Abstandselement

Claims (9)

  1. Transportverpackung (1) umfassend • eine Mehrzahl von Gebinden (2a, 2b, 2c, 2d), • wobei die Gebinde (2a, 2b, 2c, 2d) jeweils einen Gebindeboden (3a, 3b, 3c, 3d), eine dem Gebindeboden (3a, 3b, 3c, 3d) im Wesentlichen gegenüberliegende Gebindeöffnung (4a, 4b, 4c, 4d) sowie einen Mantel (5a, 5b, 5c, 5d) umfassen, der den Gebindeboden (3a, 3b, 3c, 3d) mit der Gebindeöffnung (4a, 4b, 4c, 4d) verbindet und der Mantel (5a, 5b, 5c, 5d) eine Vorder- (6a, 6b, 6c, 6d) und eine Rückwand (7a, 7b, 7c, 7d) sowie zwei Seitenwände (8, 9) aufweist, • einen Transportboden (10), auf den die Gebinde (2a, 2b, 2c, 2d) positioniert sind, • eine Folie (11), die den Transportboden (10) und die Gebinde (2a, 2b, 2c, 2d) zumindest abschnittsweise in derart anliegend umschließt, dass die Position der Gebinde (2a, 2b, 2c, 2d) zueinander und zum Transportboden (10) festgelegt ist, • die Gebinde (2a, 2b, 2c, 2d) in wenigstens einer Reihe in der Transportverpackung (1) jeweils mit ihren Vorderwänden (6a, 6b, 6c, 6d) und/oder Rückwänden (7a, 7b, 7c, 7d) gegenüberliegend angeordnet sind und • die Vorder- (6a, 6b, 6c, 6d) und/oder die Rückwände (7a, 7b, 7c, 7d) zumindest teilweise mit wenigstens einem Etikett (14) überdeckt sind dadurch gekennzeichnet, dass • die Gebinde (2a, 2b, 2c, 2d) im Wesentlichen in derart kegelartig ausgeformt sind, dass ausgehend vom Gebindeboden (3a, 3b, 3c, 3d) wenigstens die Vorder- (6a, 6b, 6c, 6d) und/oder Rückwand (7a, 7b, 7c, 7d) zur Gebindeöffnung (4a, 4b, 4c, 4d) hin aufeinander zu verlaufen.
  2. Transportverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportverpackung (1) die Gebinde (2a, 2b, 2c, 2d) in derart angeordnet sind, dass jeweils eine Rückwand (7a, 7b, 7c, 7d) und eine Vorderwand (6a, 6b, 6c, 6d) eines Gebindes (2a, 2b, 2c, 2d) gegenüberliegend positioniert sind.
  3. Transportverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportverpackung (1) die Gebinde (2a, 2b, 2c, 2d) in derart angeordnet sind, dass abwechselnd jeweils zwei Rückwände (7a, 7b, 7c, 7d) und zwei Vorderwände (6a, 6b, 6c, 6d) der Gebinde (2a, 2b, 2c, 2d) gegenüberliegend angeordnet sind.
  4. Transportverpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Gebindeöffnung (4a, 4b, 4c, 4d) von der Mittelachse M exzentrisch angeordnet ist
  5. Transportverpackung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Gebinde (2a, 2b, 2c, 2d) im Kopfbereich durch mindestens ein lösbares Abstandselement (15) in derart verbunden sind, dass die relative Position wenigstens zwei benachbarter Öffnungen (4a, 4b, 4c, 4d) zueinander festgelegt ist.
  6. Transportverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Gebinde (2a, 2b, 2c, 2d) im Kopfbereich durch ein Abstandselement (15) in derart verbunden sind, dass die relative Position aller Öffnungen (4a, 4b, 4c, 4d) festgelegt ist.
  7. Transportverpackung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (11) im bodennahen Bereich eine Öffnungshilfe zum Aufreißen und Entfernen der Folie (11) aufweist.
  8. Transportverpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (11) im bodennahen Bereich eine höhere Materialstärke aufweist als in den bodenfernen Bereichen.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Transportverpackung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Folie (11) als im wesentlichen rechteckiger Bogen oder als Schlauch aus einer Schrumpf- oder Dehnfolie um den Transportboden (10) und wenigstens einer Reihe von Gebinden (2a, 2b, 2c, 2d), wobei die Gebinde (2a, 2b, 2c, 2d) in wenigstens einer Reihe auf dem Transportboden (10) jeweils mit ihren Vorderwänden (6a, 6b, 6c, 6d) und/oder Rückwänden (7a, 7b, 7c, 7d) gegenüberliegend angeordnet sind, geschlagen oder gezogen wird, gegebenenfalls nachfolgend die Enden der als Bogen ausgebildeten Folie (11) miteinander verschweißt werden und schließlich die Folie durch eine vor- oder nachgeschaltete Temperaturbehandlung geschrumpft oder gedehnt wird, so dass durch die Spannkräfte der abgekühlten, geschrumpften Folie (11) die Position der Gebinde (2) zueinander und zum Transportboden (10) festgelegt ist.
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