DE102008018289A1 - Regenschirm - Google Patents

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DE102008018289A1
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DE102008018289A
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Siegfried Stöckl
Johann Sax
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B11/00Umbrellas characterised by their shape or attachment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B9/00Details
    • A45B9/02Handles or heads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B23/00Other umbrellas

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  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Aus der DE 10 2004 026 398 A1 ist bereits eine Vorrichtung bekannt, durch die ein Regenschirm an einem Fahrzeug zum Schutz vor Witterungseinflüssen zum Beladen und Entladen befestigt ist. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Regenschirm zu schaffen, der an einem Kofferraumdeckel oder einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dass der Schirmstock (23) einen Befestigungsabschnitt (22) aufweist, der oberhalb eines Griffbereiches (26) am unteren Ende (25) des Schirmstockes (23) und unterhalb eines Außenrandes (35) des Schirmgestells (27) in einem geschlossenen Zustand (36) des Regenschirmes (24) ausgebildet ist und dass der Befestigungsabschnitt (22) in einer Öffnung (21) eines Schlosses (12) eines Kofferraumdeckels oder einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges klemmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Regenschirm gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2004 026 398 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, durch die es möglich ist, an einem Fahrzeug einen Regenschirm zu befestigen. Dadurch kann beispielsweise einen Regenschutz beim Beladen und Entladen des Fahrzeuges erreicht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Regenschirm zu schaffen, der an einem Kofferraumdeckel oder einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer Regenschirm hat einen Schirmstock, dessen unteres Ende einen Griffbereich aufweist und an dessen oberen Ende ein spannbares Schirmgestell mit einer Bespannung angeordnet ist. Der Schirmstock ist mit einem Befestigungsabschnitt versehen, der oberhalb eines Griffbereiches am unteren Ende des Schirmstockes und unterhalb eines Außenrandes des Schirmgestells in einem geschlossenen Zustand des Regenschirmes ausgebildet ist.
  • Der Befestigungsabschnitt ist in einer Verriegelungsstellung eines Schlosses eines Kofferraumdeckels oder einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges klemmbar. Der erfindungsgemäße Regenschirm kann über den Befestigungsabschnitt an einem am Kraftfahrzeug serienmäßig vorhandenen Schloss in einfacher Weise befestigt und entriegelt werden.
  • Dies kann dadurch erfolgen, dass ein bewegliches, unter Vorspannung stehendes, beispielsweise federbelastetes Bauteil des Schlosses, wie eine Drehfalle, in eine geöffnete Stellung gebracht wird. Der Schirmstock wird dann in die geöffnete Stellung eingeführt. Das unter Vorspannung stehende Bauteil des Schlosses bewegt sich dann in die geschlossene Stellung zurück. In der geschlossenen Stellung des Schlosses ist der Durchmesser der zur Verfügung stehenden Öffnung kleiner als der Befestigungsabschnitt des Schirmes, so dass der Schirm in der geschlossenen Stellung des Schlosses festgeklemmt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform verläuft der Befestigungsabschnitt des Schirmstockes unterhalb und schräg zu einem oberen Stockabschnitt, an dem das Schirmgestell mit der Bespannung angeordnet ist. Ferner ist der Befestigungsabschnitt des Schirmstockes schräg zu einem unteren Stockabschnitt geneigt, an dem ein Griffbereich des Regenschirmes vorgesehen ist.
  • Der erfindungsgemäße Regenschirm ist vorteilhafterweise bei einem Kraftfahrzeug verwendbar, das ein Schließbauteil beispielsweise in Form eines Kofferraumdeckels oder einer Heckklappe aufweist, das in einer Karosserieöffnung einer Karosserie des Kraftfahrzeuges verschwenkbar angeordnet ist. Das Schließbauteil verschließt in einer Schließstellung die Karosserieöffnung und gibt in einer geöffneten Position einen Zugang zu einem Kraftfahrzeuginnenraum frei. An dem Schließbauteil ist das Schloss angeordnet. Das Schloss bildet in einer geschlossenen Stellung oder Verriegelungsstellung eine Klemmöffnung, in der ein stabförmiges Bauteil mit einer vorbestimmten Kraft klemmbar ist.
  • Im Anwendungsfall ist im geöffneten Zustand des Schließbauteils der Befestigungsabschnitt des Regenschirmes in der Klemmöffnung des Schlosses in der Verriegelungsstellung des Schlosses festgeklemmt. Durch die Verwendung eines vorhandenen Fahrzeugbauteils als Klemmvorrichtung ist somit keine zusätzliche Klemmvorrichtung erforderlich.
  • Das Schloss weist in einer vorteilhaften Ausführungsform eine Drehfalle auf, die in der Verriegelungsstellung gegen einen Anschlagabschnitt des Schlosses drückt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Heckbereiches eines Personenkraftwagens, bei dem an einem geöffneten Kofferraumdeckel ein geöffneter Regenschirm befestigt ist,
  • 2 eine Ansicht von oben auf den in der 1 gezeigten Regenschirm, wobei sich die Bespannung des Regenschirmes in einem geschlossenen Zustand befindet und
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Bereiches der 1, an dem der geöffnete Regenschirm an einem verriegelten Schloss befestigt ist.
  • Die 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1, im vorliegenden Fall einen Personenkraftwagen, mit einem stufenförmigen Heck 2. Am Heck 2 des Kraftfahrzeuges 1 ist ein Kofferraum 3 in einer Karosserie 4 des Kraftfahrzeuges 1 ausgebildet. Der Kofferraum 3 weist eine Kofferraumöffnung 5 auf, die in einem geschlossenen Zustand des Kofferraumes 3 durch einen Kofferraumdeckel 7 verschlossen ist. In der 1 ist ein geöffneter Zustand 6 des Kofferraums 3 gezeigt.
  • Der Kofferraumdeckel 7 ist an einem Längsrand 8 über Scharniere 9 an der Karosserie 4 verschwenkbar angeordnet. An einem dazu gegenüberliegenden Längsrand 10, der sich in der geschlossenen Position des Kofferraumdeckels 7 in Höhe eines hinteren Fahrzeugendes 11 befindet, ist ein Schloss 12 angeordnet.
  • In der geschlossenen Position des Kofferraumdeckels 7 befindet sich gegenüberliegend zu dem Schloss 12 ein Schließelement 15, beispielsweise ein stabförmiger Schließbolzen. Das Schließelement 15 ist in einer Vertiefung 16 eines unteren Kofferraumrandes 17 angeordnet.
  • In der in der 3 gezeigten Ausführungsform weist das Schloss 12 eine Drehfalle 18 auf, die in der Verriegelungsstellung 14 gegen einen Anschlagabschnitt 19 des Schlosses 12 drückt. In der Drehfalle 18 ist eine Aussparung 20 ausgebildet, die in der Verriegelungsstellung 14 mit dem Anschlagabschnitt 19 des Schlosses eine Klemmöffnung 21 bildet. In der geschlossenen Position des Kofferraumdeckels 7 befindet sich das Schließelement 15 verriegelt in der Klemmöffnung 21 des Schlosses 12.
  • In den 1 und 3 befindet sich ein entsprechend ausgebildeter Befestigungsabschnitt 22 eines Regenschirmes 23 festgeklemmt in der Klemmöffnung 21 des in der Verriegelungsstellung 14 befindlichen Schlosses 12.
  • In der 2 ist der Befestigungsabschnitt 22 des Stockes 23 oberhalb des Griffes 26 erkennbar. Der Befestigungsabschnitt 22 des Stockes 23 befindet sich in einem in der 2 gezeigten, geschlossenen Zustand 36 des Regenschirmes 24 unterhalb eines Außenrandes 35 des Schirmgestells 27. Oberhalb des Befestigungsabschnittes 22 schließt sich eine an dem verschiebbaren Schirmgestell 27 angeordnete Bespannung 28 an. An einem oberen Ende 31 des Regenschirmes 24 ist ein Anschlag 32 zur Halterung des Schirmgestelles 27 und der Bespannung 28 befestigt.
  • In der gezeigten Ausführungsform verläuft der Befestigungsabschnitt 22 des Stockes 23 schräg zu einem oberen Stockabschnitt 33, an dem das Schirmgestell 27 mit der Bespannung 28 angeordnet ist und schräg zu einem unteren Stockabschnitt 34, an dem sich der Griff 26 anschließt.
  • Im Anschluss an den Befestigungsabschnitt 22 schließt sich in Richtung der Kofferraumöffnung 5 ein Ende 25 des Regenschirmstockes 23 an, an dem in der gezeigten Ausführungsform ein Griff 26 ausgebildet ist.
  • In einem gespannten Zustand 29 des Schirmgestelles 27 bildet die Bespannung 28 eine Fläche 30, unter der ein Schutz vor Witterungseinflüssen, wie beispielsweise Regen oder Sonne, möglich ist.
  • Bei einem Kraftfahrzeug 1 mit einem Schrägheck oder einem Steilheck ist der Kofferraum 3 in der Regel gegenüber einem Fahrzeuginnenraum offen. Die Karosserie 4 des Kraftfahrzeuges 1 weist am Heck 2 des Kraftfahrzeuges 1 eine Öffnung auf, die statt durch einen Kofferraumdeckel 7 durch eine Heckklappe verschließbar ist.
  • Der Heckklappe ist an einem oberen Rand über Scharniere an der Karosserie 4 verschwenkbar angeordnet. An einem dazu gegenüberliegenden unteren Rand, der sich im geschlossenen Zustand der Heckklappe in Höhe eines hinteren Fahrzeugendes 11 befindet, ist das Schloss 12 angeordnet. Das Schloss 12 ist durch eine nicht dargestellte Fernbedienung und entsprechende nicht dargestellte Stellmotoren aus einer Verriegelungsstellung 14 in eine nicht dargestellte Entriegelungsstellung und zurück betätigbar. Die Fernbedienung kann in Form eines Schalters oder eines Funkschlüssels oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Im geschlossenen Zustand der Heckklappe befindet sich gegenüberliegend zu dem Schloss 12 das Schließelement 15, beispielsweise der Schließbolzen, der in der Vertiefung 16 eines unteren Karosserierandes angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform kann die Drehfalle 18 des Schlosses 12 durch eine nicht dargestellte Fernbedienung und entsprechende, nicht dargestellte Stellmotoren aus einer Verriegelungsstellung in eine nicht dargestellte Entriegelungsstellung und zurück betätigbar sein. Dadurch kann das manuelle Verschieben der Drehfalle entfallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004026398 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Regenschirm mit einem Schirmstock, dessen unteres Ende einen Griffbereich aufweist und an dessen oberen Ende ein spannbares Schirmgestell mit einer Bespannung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirmstock (23) einen Befestigungsabschnitt (22) aufweist, der oberhalb eines Griffbereiches (26) am unteren Ende (25) des Schirmstockes (23) und unterhalb eines Außenrandes (35) des Schirmgestells (27) in einem geschlossenen Zustand (36) des Regenschirmes (24) ausgebildet ist und dass der Befestigungsabschnitt (22) in einer Öffnung (21) eines Schlosses (12) eines Kofferraumdeckels oder einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges klemmbar ist.
  2. Regenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (22) des Schirmstockes (23) schräg zu einem oberen Stockabschnitt (33) verläuft, an dem das Schirmgestell (27) mit der Bespannung (28) angeordnet ist, und schräg zu einem unteren Stockabschnitt (34) geneigt ist, an dem ein Griffbereich (26) des Regenschirmes (24) vorgesehen ist.
  3. Kraftfahrzeug mit einem Schließbauteil in Form eines Kofferraumdeckels oder einer Heckklappe, das in einer Karosserieöffnung einer Karosserie des Kraftfahrzeuges verschwenkbar angeordnet ist, wobei das Schließbauteil in einer Schließstellung die Karosserieöffnung verschließt und in einer geöffneten Position einen Zugang zu einem Kraftfahrzeuginnenraum freigibt, wobei an dem Schließbauteil ein Schloss angeordnet ist, wobei das Schloss eine Öffnung bildet, in der ein Bauteil mit einer vorbestimmten Kraft klemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im geöffneten Zustand (6b) des Schließbauteils der Befestigungsabschnitt (22) des Regenschirmes (24) nach den Ansprüchen 1 oder 2 in der Öffnung (21) des Schlosses (12) festklemmbar ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (12) eine Drehfalle (18) aufweist, die gegen einen Anschlagabschnitt (19) des Schlosses (12) drückt.
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Cited By (1)

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GB2494779A (en) * 2011-09-14 2013-03-20 John Pemberton A bracket for securing an umbrella or the like to a vehicle lock mechanism

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