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Die
Erfindung betrifft eine Sprechvorrichtung für eine Freisprechvorrichtung
in einem Fahrzeug, umfassend wenigstens ein Mikrofon, welches auf
einem einen Sicherheitsgurt umgreifenden Führungselement
angeordnet ist, wobei das Führungselement an einem freien
Ende eines Halteelementes, wobei entlang diesem eine Signalleitung
und/oder eine Versorgungsleitung des Mikrofons angeordnet sind bzw. ist,
befestigt ist.
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Aus
dem Stand der Technik sind verschiedene Freisprechvorrichtungen
für Fahrzeuge bekannt. Die Freisprechvorrichtungen umfassen üblicher
Weise wenigstens ein Mikrofon und einen Lautsprecher.
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So
beschreibt beispielsweise die
DE 101 05 513 A1 eine Freisprechvorrichtung,
bei der ein mit einem Haken an einer Oberkantenseite der B-Säule
eines Fahrzeuges einhängbare Lautsprecher über
einen Arm mit einem Mikrofon verbunden ist. Ein am Arm befestigter
Führungsbügel umfasst einen Sicherheitsgurt, so
dass das Mikrofon beim Anlegen des Sicherheitsgurtes im Hals-/Brustbereich
eines Fahrzeugführers liegt.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem
Stand der Technik verbesserte Sprechvorrichtung für eine
Freisprechvorrichtung in einem Fahrzeug anzugeben.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
Erfindung betrifft eine Sprechvorrichtung für eine Freisprechvorrichtung
in einem Fahrzeug, umfassend wenigstens ein Mikrofon, welches auf
einem einen Sicherheitsgurt umgreifenden Führungselement
angeordnet ist. Dabei ist das Führungselement an einem
freien Ende eines Halteelementes, wobei entlang diesem ein erster
Leitungsabschnitt einer Signalleitung und/oder eine Versorgungsleitung des
Mikrofons angeordnet sind, befestigt. Erfindungsgemäß ist
ein dem freien Ende des Halteelementes gegenüberliegendes
fixierbares Ende des Halteelementes über eine lösbare
mechanische Verbindung, insbesondere an einem dem Sicherheitsgurt
zugeordneten Fahrzeugsitz, befestigbar, wobei die Verbindung mindestens
einen elektrischen Kontakt für das Mikrofon umfasst.
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Besonders
bevorzugt ist die Sprechvorrichtung über das Halteelement
lösbar am Fahrzeugsitz befestigt, um in vorteilhafter Weise
eine Funktion des Sicherheitsgurtes, insbesondere einer Gurtlose,
nicht zu beeinträchtigen.
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Durch
den in einer mechanischen Verbindung integrierten elektrischen Kontakt
für das Mikrofon ist eine Stabilisierung des elektrischen
Kontakts, insbesondere von Kabelenden der Signalleitung und/oder
Versorgungsleitung, sichergestellt. Mit anderen Worten: Die mechanische
Verbindung mit integriertem elektrischen Kontakt dient einer dauerhaften elektrischen
Kontaktierung.
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Für
eine einfache und sichere Kontaktierung des Mikrofons an den ersten
Leitungsabschnitt der Signalleitung und/oder der Versorgungsleitung
ist der elektrische Kontakt zweckmäßigerweise
als ein Steckkontakt, ein Klemmkontakt, ein Federkontakt oder ein
Schraubkontakt ausgebildet.
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In
einer möglichen Ausführungsform umfasst die lösbare
mechanische Verbindung mindestens zwei zueinander korrespondierende
Verbindungselemente, die besonders bevorzugt kraft- und formschlüssig
miteinander verbindbar sind. Dadurch ist das Halteelement mit auf
dem Führungselement angeordnetem Mikrofon bei Bedarf an
der Sitzlehne anordbar, insbesondere befestigbar oder von dieser abnehmbar.
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Besonders
bevorzugt ist an dem fixierbaren Ende des Halteelementes ein erstes
Verbindungselement der lösbaren mechanischen Verbindung
angeordnet. Dabei endet der erste Leitungsabschnitt der Signalleitung
und/oder Versorgungsleitung besonders bevorzugt in dem ersten Verbindungselement.
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Ein
zu dem ersten korrespondierendes zweites Verbindungselement ist
vorzugsweise an dem Fahrzeugsitz angeordnet ist, in welchem ein
zweiter Leitungsabschnitt der Signalleitung und/oder Versorgungsleitung
des Mikrofons endet. Durch mechanisches Verbinden der beiden miteinander
korrespondierenden Verbindungselemente, z. B. durch Ineinanderstecken,
durch Miteinanderverschrauben, durch Ineinanderrasten, ist die elektrische
Kontaktierung des Mikrofons realisierbar.
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Vorzugsweise
ist oder sind ein oder mehrere erste Verbindungselemente im Fahrzeuginnenraum, insbesondere
an weiteren Fahrzeugsitzen angeordnet. Vorzugsweise dienen die weiteren
ersten Verbindungselemente dazu, mehrere Mikrofone einer oder mehrerer
Freisprechvorrichtungen, z. B. für ein Mobiltelefon und/oder
für eine Sprachsteuerung eines Navigationssystems und/oder
des Mobiltelefons, anzuordnen sowie zu befestigen.
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In
einer möglichen Ausführungsform kann eine Anzahl
der ersten Verbindungselemente einer Anzahl von zweiten Verbindungselementen
entsprechen, wodurch mehrere Sprechvorrichtungen an verschiedenen
Positionen im Fahrzeuginnenraum, insbesondere an weiteren Fahrzeugsitzen,
z. B. für einen Beifahrer und/oder Insassen im Fondraum, anordbar
sowie befestigbar sind. Auch können im Fahrzeuginnenraum
an verschiedenen Positionen mehrere erste Verbindungselemente angeordnet sein,
wobei nur ein zweites Verbindungselement in eines der ersten Verbindungselemente
anordbar ist, so dass nur eine Sprechvorrichtung im Fahrzeuginnenraum
gegeben ist.
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In
einer besonders einfachen und stabilen Ausführungsform
für die lösbare mechanische Verbindung ist diese
als eine Druckknopfverbindung oder eine Steckverbindung oder eine
Rastverbindung ausgeführt. Auch kann jede andere geeignete Art
von mechanischen Verbindungen, wie z. B. Klemm- oder Federverbindungen,
vorgesehen sein.
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Das
Halteelement weist in vorteilhafter Weise für die Signalleitung
und/oder Versorgungsleitung eine Führung auf. In einer
möglichen Ausführungsform ist die Führung
als eine Führungsschiene ausgebildet. Beispielsweise kann
die Führung an dem Halteelement befestigt oder in dieses
eingearbeitet sein.
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Das
Halteelement ist besonders bevorzugt aus einem flexiblen Kunststoff
oder einem geeigneten textilen Material gebildet. Hierzu ist besonders bevorzugt
ein flexibler Kunststoff oder ein textiles Material einsetzbar,
dass sich bei angelegtem Sicherheitsgurt einer Kontur des Fahrzeugsitzes
bzw. eines Körpers der Person anpasst.
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Für
eine Sicherstellung einer optimalen Positionierung des Mikrofons
bei angelegtem Sicherheitsgurt weist das Halteelement in Abhängigkeit
eines Befestigungspunktes an dem Fahrzeugsitz eine vorgebbare Länge
auf, wobei besonders bevorzugt eine Gurtlose des Sicherheitsgurtes
berücksichtigt ist.
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Darüber
hinaus ist bei angelegtem Sicherheitsgurt das Halteelement in vorteilhafter
Weise optisch von diesem überdeckt.
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Das
Führungselement ist vorteilhaft als eine Spange ausgebildet,
wobei diese den Sicherheitsgurt zumindest teilweise umgreift. Mittels
dieser Ausbildung ist das Führungselement mit dem Mikrofon ohne
großen Aufwand von dem Sicherheitsgurt entfernbar.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Dabei
zeigen:
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1 schematisch
ein an einem Gurtumlenkpunkt angeordnetes sowie lösbar
befestigtes Halteelement, mit einem an diesem angeordneten Mikrofon
einer Freisprechvorrichtung, wobei das Mikrofon über die
lösbare Befestigung elektrisch kontaktiert ist, und
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2 schematisch
eine Rückseite einer Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes mit
einem an dieser lösbar befestigten Halteelement, wobei
ein an diesem angeordnetes Mikrofon über die lösbare
Befestigung elektrisch kontaktiert ist.
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Einander
entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
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In 1 ist
ein Ausschnitt einer Sitzlehne 1 eines Fahrzeugsitzes sowie
eine auf diesem angedeutet sitzende Person 2 in einem nicht
näher dargestellten Fahrzeug dargestellt. In einem Bereich
seitlich einer Kopfstütze 1.1 ist ein Gurtumlenkpunkt 3 eines
Sicherheitsgurtes 4, ohne dessen Funktion zu beeinträchtigen,
angeordnet.
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Die
auf dem Fahrzeugsitz sitzende Person 2 hat den Sicherheitsgurt 4 angelegt.
Der Sicherheitsgurt 4 ist seitlich der Person 2 positioniert.
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An
dem Sicherheitsgurt 4 ist vorteilhaft als eine Sprechvorrichtung
ein Mikrofon 5 als Bestandteil einer Freisprechvorrichtung
angeordnet. Dabei ist die Sprechvorrichtung für eine Freisprechvorrichtung
z. B. für ein Mobiltelefon und/oder für eine Sprachsteuerung
eines in dem Fahrzeug angeordneten Navigationssystems und/oder des
Mobiltelefons vorgesehen. Die Freisprechvorrichtung umfasst in nicht
näher dargestellter Art und Weise einen Lautsprecher, eine
Sende- und/oder Empfangseinheit eines Mobiltelefons und/oder eines
Navigationssystems.
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Das
Mikrofon 5 ist auf einem Führungselement 6 befestigt.
Das Führungselement 6 ist als eine Spange ausgebildet,
die den Sicherheitsgurt 4 in vorteilhafter Weise zumindest
teilweise umgreift. Darüber hinaus ist das Mikrofon 5 derart
auf dem Führungselement 6 befestigbar, dass dieses
in seiner Richtcharakteristik zum Kopf, insbesondere zum Mund der
auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Person 2 ausrichtbar ist.
Hierzu ist das Mikrofon 5 beispielsweise kraft und/oder
stoffschlüssig auf dem Führungselement 6 befestigt.
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Das
Führungselement 6 ist an einem freien Ende 7.1 eines
Halteelementes 7 fixiert oder lösbar angeordnet.
Besonders vorteilhaft ist das Führungselement 6 derart
ausgebildet, dass der Sicherheitsgurt 4 bei einem Einzug
vollständig aufrollbar ist.
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An
dem Mikrofon 5 ist ein erster Leitungsabschnitt 8.1 (gestrichelte
Linie) einer Signalleitung und/oder Versorgungsleitung 8 zur
Spannungsversorgung des Mikrofons 5 angeordnet. Eine elektrische
Kontaktierung des Mikrofons 5 an den ersten Leitungsabschnitt 8.1 der
Signalleitung und/oder Versorgungsleitung 8 ist mittels
eines Steckkontaktes, eines Klemmkontaktes, eines Federkontaktes
oder eines Schraubkontaktes realisierbar.
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Der
erste Leitungsabschnitt 8.1 der Signalleitung und/oder
Versorgungsleitung 8 des Mikrofons 5 ist entlang
des Halteelementes 7 angeordnet. Hierzu ist beispielsweise
eine nicht dargestellte Führungsschiene an dem Halteelement 7 angeordnet.
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Alternativ
dazu kann der erste Leitungsabschnitt 8.1 der Signalleitung
und/oder Versorgungsleitung 8 durch an dem Halteelement 7 in
regelmäßigen Abständen angeordnete Schlaufen
fixiert sein. Hierzu sind bzw. ist der erste Leitungsabschnitt 8.1 durch
die Schlaufen hindurch geführt.
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Ein
dem freien Ende 7.1 gegenüberliegendes fixierbares
Ende 7.2 des Halteelementes 7 ist in vorteilhafter
Weise an dem Gurtumlenkpunkt 3 befestigt. An dem fixierbaren
Ende 7.2 ist vorzugsweise ein erstes Verbindungselement 9.1 einer
lösbaren mechanischen Verbindung 9, die einen
elektrischen Kontakt des Mikrofons 5 umfasst, angeordnet.
Ein Kabelende des ersten Teilabschnittes 8.1 der Signalleitung
und/oder Versorgungsleitung 8 endet vorzugsweise in dem
ersten Verbindungselement 9.1.
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Ein
zu dem ersten korrespondierendes nicht dargestelltes zweites Verbindungselement
der lösbaren Verbindung 9 ist an dem Fahrzeugsitz,
insbesondere an dem dort angeordneten Gurtumlenkpunkt 3 befestigt.
In dem zweiten Verbindungselement endet ein in 2 gezeigter
zweiter Teilabschnitt 8.2 der Signalleitung und/oder Versorgungsleitung 8.
Dabei ist der zweite Teilabschnitt 8.2 der Signalleitung und/oder
Versorgungsleitung 8 beispielsweise an oder in dem Fahrzeugsitz
verlegt.
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Durch
die lösbare mechanische Verbindung 7 ist das Mikrofon 5 vorzugsweise
bei Bedarf am Sicherheitsgurt 4 anordbar sowie von diesem
wieder entfernbar.
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Die
lösbare Verbindung 9 ist in vorteilhafter Weise
kraft- und formschlüssig ausgebildet. In dem ersten Verbindungselement 9.1 sowie
dem zweiten Verbindungselement sind nicht näher dargestellte Kontaktelemente,
die miteinander korrespondieren, angeordnet, anhand derer die elektrische
Kontaktierung der lösbaren Verbindung 9 hergestellt
ist. Dabei können z. B. Kontakte mindestens eines Kontaktelementes
koaxial angeordnete Ringe sein, die in einem verbundenen Zustand
der Kontaktelemente mit Gegenkontakten des korrespondierenden Kontaktelementes
des jeweiligen Verbindungselementes verbunden sind.
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In
einer möglichen Ausgestaltung ist die insbesondere zweiteilige
lösbare Verbindung 9, mittels derer das Halteelement 7 befestigbar
ist und die Leitungsabschnitte 8.1 und 8.2 der
Signalleitung und/oder Versorgungsleitung 8 miteinander
elektrisch kontaktieren, als eine Druckknopfverbindung, eine Steckverbindung,
eine Schraub- oder Rast- oder Klemmverbindung ausgeführt.
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In
einer möglichen Ausführungsform der Sprechvorrichtung
können mehrere erste Verbindungselemente 9.1 in
dem Fahrzeuginnenraum, insbesondere an Fahrzeugsitzen angeordnet
sein, um weitere Halteelemente 7 mit an diesen angeordneten Mikrofonen 5 einer
oder mehrerer Sprechvorrichtungen, z. B. für ein Mobiltelefon
und/oder für eine Sprachsteuerung eines Navigationssystems und/oder
des Mobiltelefons anzuordnen bzw. zu befestigen.
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Darüber
hinaus können an den Fahrzeugsitzen oder im Fahrzeuginnenraum
an verschiedenen Positionen mehrere erste Verbindungselemente 9.1 angeordnet
sein, wobei nur ein zweites Verbindungselement in eines der ersten
Verbindungselemente 9.1 anordbar ist, so dass nur eine
Sprechvorrichtung im Fahrzeuginnenraum gegeben ist.
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Das
Halteelement 7 ist vorteilhaft aus einem flexiblen Kunststoff
oder einem textilen Material gebildet. Dabei ist das Halteelement 7 besonders
bevorzugt derart flexibel ausgebildet, dass sich dieses bei angelegtem
Sicherheitsgurt 4 in besonders vorteilhafter Weise einer
Kontur des Fahrzeugsitzes bzw. eines Körpers der Person 2 anpasst.
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Um
das Mikrofon 5 optimal in einem Hals-/Brustbereich 2.1 der
Person 2 zu positionieren, weist das Halteelement 7 eine
vorgebbare Länge auf. Dabei ist die Länge in Abhängigkeit
der Anordnung der lösbaren Verbindung 9 vorgebbar.
Das fixierbare Ende 7.2 ist an dem Gurtumlenkpunkt 3 befestigt
und das Halteelement 7 liegt bei angelegtem Sicherheitsgurt 4 entsprechend
dem Verlauf der Führung des Sicherheitsgurtes 4 auf
einem Schulterbereich der Person 2 ohne zu stören
auf.
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Durch
die vorgebbare Länge des Halteelementes 7 befindet
sich das freie Ende 7.1 mit dem an diesem befestigtem Führungselement 6 und
dem darauf angeordneten Mikrofon 5 in dem Hals-/Brustbereich 2.1 der
Person 2.
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Das über
die lösbare Verbindung 9 befestigte Halteelement 7 ist
besonders vorteilhaft bei angelegtem Sicherheitsgurt 4 von
diesem optisch überdeckt.
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In 2 ist
ein weiteres mögliches Ausführungsbeispiel zu
Anordnung der lösbaren Verbindung 9 dargestellt.
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Dabei
ist das fixierbare Ende 7.2 des Halteelementes 7 an
einer Rückseite 1.2 der Sitzlehne 1 lösbar
befestigt. Hierzu ist an dem fixierbaren Ende 7.2 das erste
Verbindungselement 9.1 angeordnet. Das zu dem ersten Verbindungselement 9.1 korrespondierende
zweite Verbindungselement, welches nicht dargestellt ist, ist an
der Sitzlehne 1 angeordnet. Der zweite Leitungsabschnitt 8.2 der
Signalleitung und/oder Versorgungsleitung 8 ist beispielsweise
an der Sitzlehne 1 angeordnet und in seinem weiteren Verlauf
im Fahrzeuginneren verlegt. An einer Unterseite des Halteelementes 7 ist
der erste Leitungsabschnitt 8.1 der Signalleitung und/oder
Versorgungsleitung 8 angeordnet
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Alternativ
und/oder zusätzlich können vorzugsweise ein oder
mehrere erste Verbindungselemente 9.1 an der Sitzlehne 1 angeordnet
sein, um mehrere Sprechvorrichtungen einer oder mehrerer Freisprechvorrichtungen
in dem Fahrzeug anzuordnen.
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- 1
- Sitzlehne
- 1.1
- Kopfstütze
- 1.2
- Rückseite
- 2
- Person
- 2.1
- Hals-/Brustbereich
- 3
- Gurtumlenkpunkt
- 4
- Sicherheitsgurt
- 5
- Mikrofon
- 6
- Führungselement
- 7
- Halteelement
- 7.1
- freies
Ende
- 7.2
- fixierbares
Ende
- 8
- Versorgungsleitung
- 8.1
- erster
Leitungsabschnitt
- 8.2
- zweiter
Leitungsabschnitt
- 9
- lösbare
Verbindung
- 9.1
- erstes
Verbindungselement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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