DE102008017528A1 - Vorrichtung zur Schalldämpfung bei einer Luft-Wärmepumpe - Google Patents

Vorrichtung zur Schalldämpfung bei einer Luft-Wärmepumpe Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Schalldämpfung bei einer eine Zuluftleitung und eine Abluftleitung aufweisenden Luft-Wärmepumpe weist ein Gehäuse, welches einen Anschluss für die Zuluftleitung oder die Abluftleitung der Luft-Wärmepumpe und eine Ausströmöffnung oder eine Ansaugöffnung zum Abgeben oder Ansaugen von Luft aufweist, und wenigstens ein in dem Gehäuse angeordnetes Schallabsorptionselement auf. Das wenigstens eine Schallabsorptionselement weist eine umlaufende Wandung, von der zumindest ein Abschnitt aus einem Metallgewebe mit Kettfäden und Schussfäden und zwischen den Kettfäden und Schussfäden gebildeten Poren oder aus einem mikroperforierten Blech besteht, und eine aus einem schallundurchlässigen Material bestehende Wandung auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schalldämpfung bei einer eine Zuluftleitung und eine Abluftleitung aufweisenden Luft-Wärmepumpe. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Luft-Wärmepumpe mit einer Zuluftleitung und einer Abluftleitung.
  • Eine derartige Luft-Wärmepumpe ist aus der DE 20 2005 016 955 U1 bekannt. Um die beim Ansaugen und Abblasen der Luft aus der Luft-Wärmepumpe entstehenden Geräusche zu dämpfen werden bei solchen Luft-Wärmepumpen beispielsweise Lochbleche eingesetzt, die mit Schaumstoff, Basaltwolle oder ähnlichen Materialien ausgekleidet sind. Da solche Vorrichtungen zur Schalldämpfung aus Platzgründen meist im Freien installiert sind, wie zum Beispiel im Lichtschacht eines Gebäudes, saugen sich die dabei eingesetzten Materialien häufig mit Regenwasser voll, was zu einer starken Beeinträchtigung der Funktion derselben führt. Bei niedrigen Temperaturen kann es darüber hinaus auch zu einem Einfrieren der Materialien kommen, wodurch diese ihre Funktion annähernd vollständig verlieren. Diese Einschränkungen der Funktion führen selbstverständlich zu einer höheren Geräuschbelastung, was die Verbreitung solcher ansonsten, insbesondere im Hinblick auf ihre Energieausnutzung, sehr vorteilhaften Luft-Wärmepumpen hemmt.
  • Ein weiteres Problem der bekannten Lösungen besteht darin, dass sich die Materialien aufgrund der Feuchtigkeitsbeaufschlagung mit Bakterien, Schimmelpilzen und dergleichen zusetzen können, was sowohl die Funktion der Luft-Wärmepumpe beeinträchtigen als auch zu gesundheitlichen Schäden führen kann.
  • Außerdem erzeugen die zur Schalldämpfung eingesetzten Vorrichtungen teilweise recht hohe Gegendrücke in der mit der Luft-Wärmepumpe verbundenen Zu- bzw. Abluftleitung.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Schalldämpfung bei einer Luft-Wärmepumpe zu schaffen, welche mit möglichst einfachen und kostengünstigen Mitteln eine effektive Dämpfung der beim Ansaugen und/oder Abblasen der Luft durch die Luft-Wärmepumpe entstehenden Geräusche ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch das erfindungsgemäße Metallgewebe mit den Kettfäden und den Schussfäden und insbesondere den dazwischen gebildeten Poren oder das mikroperforierte Blech wird eine Schalldämpfung erreicht, da die Poren den in dieselben einströmenden Schall durch Umwandeln der Schallschnelleenergie in Wärmeenergie absorbieren, wodurch die Geräusche, die durch die in die erfindungsgemäße Vorrichtung ein- oder aus derselben ausströmende Luft erzeugt werden, erheblich gedämpft werden.
  • Hierbei hat ein Metallgewebe gegenüber einem mikroperforierten Blech den Vorteil, dass es sehr viel mehr und sehr viel kleinere Poren aufweisen kann und sich somit ein erheblich besserer Absorptionsgrad und damit eine wesentlich bessere Schalldämmung erreichen lässt.
  • Durch die aus dem schallundurchlässigen Material bestehende Wandung wird dabei eine Reflexion des Schalls bewirkt und der durch die Poren des Metallgewebes hindurchgehende Schall wird wieder zu dem Metallgewebe zurückreflektiert und dort absorbiert. Auf diese Weise wird durch diese auch als schallharte Wand bezeichnete Wandung aus dem schallundurchlässigen Material also eine erheblich bessere Schalldämmung erreicht.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Ausgestaltung des Schallabsorptionselements kann sich ergeben, wenn zumindest ein Abschnitt der aus dem schallundurchlässigen Material bestehenden Wandung ein Teil der umlaufenden Wandung des Schallabsorptionselements ist. Hierbei besteht also ein Teil der umlaufenden Wandung aus dem Metallgewebe und ein anderer, sich daran anschließender Teil besteht aus dem schallundurchlässigen Material.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass ein Abschnitt der aus dem schallundurchlässigen Material bestehenden Wandung innerhalb der umlaufenden Wandung angeordnet ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die umlaufende Wandung vollständig durch das Metallgewebe gebildet ist, und dass die aus dem schallundurchlässigen Material bestehende Wandung innerhalb der umlaufenden Wandung angeordnet ist. Hierbei ist die für die Reflexion der Schallwellen sorgende Wandung aus dem schallundurchlässigen Material also innerhalb der umlaufenden Wandung angeordnet, wobei die verschiedensten Ausgestaltungen und Anordnungen der aus dem schallundurchlässi gen Material bestehenden Wandung innerhalb der umlaufenden Wandung denkbar sind.
  • Eine verbesserte Schalldämpfung ergibt sich, wenn in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, dass innerhalb des wenigstens einen Schallabsorptionselements aus dem Metallgewebe bestehende Zwischenböden angeordnet sind.
  • Die Schalldämpfung mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann noch weiter verbessert werden, wenn innerhalb des Gehäuses wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Schallabsorptionselemente vorgesehen sind.
  • Dabei kann zusätzlich vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Schallabsorptionselemente mittels einer als um die Schallabsorptionselemente umlaufender Rahmen ausgebildeten Halteeinrichtung gehalten sind. Eine solche Halteeinrichtung stellt eine ordnungsgemäße Halterung der Schallabsorptionselemente sicher und verhindert ein Bewegen derselben gegeneinander.
  • Aus Anspruch 13 geht eine Luft-Wärmepumpe mit einer Zuluftleitung und einer Abluftleitung sowie wenigstens einer erfindungsgemäßen Vorrichtung hervor.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Luft-Wärmepumpe mit zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen;
  • 2 eine Draufsicht auf die Luft-Wärmepumpe mit den beiden erfindungsgemäßen Vorrichtungen aus 1;
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III aus 2;
  • 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV aus 2;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 7 eine Draufsicht auf ein Metallgewebe eines erfindungsgemäßen Schallabsorptionselements;
  • 8 eine Ansicht gemäß dem Pfeil VIII aus 7;
  • 9 das Metallgewebe aus 8 im gewalzten Zustand;
  • 10a10h verschiedene Ausführungsformen des Schallabsorptionselements im Querschnitt;
  • 11 ein Schalldruckpegeldiagramm der erfindungsgemäßen in der Zuluftleitung angeordneten Vorrichtung; und
  • 12 ein Schalldruckpegeldiagramm der erfindungsgemäßen in der Abluftleitung angeordneten Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine Luft-Wärmepumpe 1, welche in an sich bekannter Weise zur Beheizung oder Kühlung eines Gebäudes dient, von dem in 1 lediglich eine Außenwand 2 dargestellt ist. Mit der Luft-Wärmepumpe 1 sind des weiteren zwei nur symbolisch dargestellte Heizungsrohre 3 verbunden. Die Luft, mit der die Luft-Wärmepumpe 1 aus der Umgebung versorgt wird, wird über eine Zuluftleitung 4 zugeführt und die in der Luft-Wärmepumpe 1 verarbeitete Luft verlässt dieselbe über eine in dem Schnitt gemäß 2 erkennbare Abluftleitung 5. Die Pfeile in den 1 bis 4 stellen den Strömungsverlauf der Luft dar.
  • Um die bei der Zuleitung bzw. Ableitung der Luft zu und von der Luft-Wärmepumpe 1 entstehenden Geräusche zu dämpfen, sind jeweilige Vorrichtungen 6 und 7 zur Schalldämpfung vorgesehen, die jeweils in einem sich an die Außenwand 2 anschließenden Lichtschacht 8 und 9 des Gebäudes angeordnet sind. Hierbei ist die Vorrichtung 6 an der Zuluftleitung 4 angeschlossen und in dem Lichtschacht 8 angeordnet und die Vorrichtung 7 ist an der Abluftleitung 5 angeschlossen und in dem Lichtschacht 9 angeordnet. Gegebenenfalls wäre es auch möglich, lediglich eine der Vorrichtungen 6 oder 7 entweder in der Zuluftleitung 4 oder in der Abluftleitung 5 vorzusehen. In den 3 und 4 ist die Luft-Wärmepumpe 1 mit den beiden Vorrichtungen 6 und 7 nochmals im Schnitt dargestellt.
  • Eine detailliertere Ansicht der Vorrichtungen 6 und 7 ergibt sich aus 5, wo die mit der Zuluftleitung 4 verbundene Vorrichtung 6 beispielhaft für die beiden Vorrichtungen 6 und 7 dargestellt ist. Dabei ist erkennbar, dass die Vorrichtung 6 ein Gehäuse 10 aufweist, welches einen nicht dargestellten Anschluss für die Zuluftleitung 4 der Luft-Wärmepumpe 1 und eine an der Oberseite desselben vorgesehene Ansaugöffnung 11 zum Ansaugen von Luft aufweist. Im Falle der Vorrichtung 7 ist statt der Ansaugöffnung 11 eine Ausströmöffnung vorgesehen.
  • Innerhalb des Gehäuses 10 ist wenigstens ein Schallabsorptionselement 12 angeordnet, wobei es zu bevorzugen ist, wenn wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Schallabsorptionselemente 12 vorgesehen sind. Im vorliegenden Fall handelt es sich um drei nebeneinander angeordnete Schallabsorptionselemente 12, die im wesentlichen denselben Aufbau besitzen.
  • Jedes der Schallabsorptionselemente 12 weist eine umlaufende Wandung 13 auf, von der wenigstens ein Abschnitt 14 aus einem Metallgewebe 15 besteht, das, wie in den 7, 8 und 9 erkennbar ist, seinerseits aus Kettfäden 16 und Schussfäden 17 sowie zwischen den Kettfäden 16 und den Schussfäden 17 gebildeten Poren 18 besteht. Die Kettfäden 16 und die Schussfäden 17 des Metallgewebes 15 können beispielsweise aus einem hochlegierten Stahl bestehen, vorzugsweise aus einem rostfreien Stahl, so dass eine Korrosion der Schallabsorptionselemente 12 vermieden wird. Um die Porosität des Metallgewebes 15 zu verändern, insbesondere zu verringern, kann dasselbe gewalzt sein, wie in 9 dargestellt. Insbesondere beträgt das Verhältnis der Poren 18 zu der Fläche des Metallgewebes 15, das sogenannte Lochflächenverhältnis σ, zwischen 0,2 und 5%.
  • Statt des Metallgewebes 15 kann für die umlaufende Wandung 13 des Schallabsorptionselements 12 auch ein mikroperforiertes Blech, also ein Blech mit einer sehr großen Anzahl sehr kleiner Poren, eingesetzt werden, welches vorzugsweise dasselbe Lochflächenverhältnis σ aufweist.
  • Des weiteren weist das Schallabsorptionselement 12 eine aus einem schallundurchlässigen Material bestehende Wandung 19 auf, die auch als schallharte Wand bezeichnet wird. Die Wandung 19 aus dem schallundurchlässigen Material reflektiert den auf dieselbe auftreffenden Schall und sorgt damit dafür, dass dieser nochmals durch die Poren 18 des Metallgewebes 15 bzw. des mikroperforierten Blechs verläuft und durch dieselben absorbiert wird. Hierbei ist es zu bevorzugen, wenn der Abstand der Wandung 19 aus dem schallundurchlässigen Material von dem Metallgewebe 15 bzw. dem mikroperforierten Blech ca. 1/4 der Wellenlänge des zu absorbierenden Schalls, also λ/4, beträgt, da dann die besten Ergebnisse hinsichtlich der Schalldämpfung erzielt werden.
  • Im vorliegenden Fall bildet die Wandung 19 aus dem schallundurchlässigen Material einen Teil der umlaufenden Wandung 13 des Schallabsorptionselements 12. Konkret bestehen im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei der vier Seitenflächen des Schallabsorptionselements 12 aus der Wandung 19 aus dem schallundurchlässigen Material und die anderen zwei Seitenflächen werden durch das Metallgewebe 15 gebildet. Im allgemeinen kann zumindest ein Abschnitt der aus dem schallundurchlässigen Material bestehenden Wandung 19 ein Teil der umlaufenden Wandung 13 des Schallabsorptionselements 12 sein und es kann auch ein Abschnitt der aus dem schallundurchlässigen Material bestehenden Wandung 19 innerhalb der umlaufenden Wandung 13 angeordnet sein. Des weiteren kann die aus dem schallundurchlässigen Material bestehenden Wandung 19 auch ein Teil des Gehäuses 10 sein und somit durch dasselbe gebildet werden.
  • Die drei nebeneinander angeordneten Schallabsorptionselemente 12 sind mittels einer Halteeinrichtung 20 gehalten, die im vorliegenden Fall als um die Schallabsorptionselemente 12 umlaufender, oberseitiger und unterseitiger Rahmen ausgebildet ist. Auf diese Weise sind die Schallabsorptionselemente 12 voneinander beabstandet.
  • Aus 5 geht des weiteren hervor, dass innerhalb der Schallabsorptionselemente 12 aus dem Metallgewebe 15 bestehende Zwischenböden 21 angeordnet sein können, die ebenfalls zu einer Schalldämpfung beitragen.
  • Innerhalb des Gehäuses 10 ist, wie den 3 und 4 entnommen werden kann, des weiteren ein Umlenkelement 22 angeordnet, welches vorzugsweise aus dem Metallgewebe 15 besteht und dadurch eine Schallabsorption, insbesondere im Bereich niedriger Frequenzen ermöglicht.
  • Eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung 6 bzw. 7 ist in 6 dargestellt. Hierbei ist erkennbar, dass das Gehäuse 10 der Vorrichtung 6 bzw. 7 durch den Lichtschacht 8 bzw. 9 gebildet wird. Mit anderen Worten, gegenüber der in 5 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 6 bzw. 7 wird auf das zusätzliche Gehäuse 10 verzichtet, da dieses durch den Lichtschacht 8 bzw. 9 gebildet wird. Hierbei kann ein im Prinzip handelsüblicher Lichtschacht 8 bzw. 9 aus Beton verwendet werden. Zusätzlich bildet der Lichtschacht 8 bzw. 9 in diesem Fall auch die aus dem schallundurchlässigen Material bestehenden Wandung 19, die wiederum eine Reflexion des Schalls bewirkt und dafür sorgt, dass der durch die Poren 18 des Metallgewebes 15 hindurchgehende Schall wieder zu dem Metallgewebe 15 zurückreflektiert und dort absorbiert wird. Die Schallabsorptionselemente 12 können dabei vollständig aus dem Metallgewebe 15 oder aus dem mikroperforierten Blech bestehen.
  • Die Größe der Schallabsorptionselemente 12 sollte neben den zu dämpfenden Frequenzen auch an die zu fördernde Luftmenge angepasst werden, wobei zu betonen ist, dass die Schallabsorptionselemente 12 keinerlei Gegendruck erzeugen, da die Zuluft bzw. Abluft nur an denselben vorbeiströmt und lediglich die Schallwellen in die Schallabsorptionselemente 12 eindringen. Die Schallabsorptionselemente 12 können dabei an der Ober- und/oder Unterseite geschlossen oder geöffnet sein.
  • Wenn die Schallabsorptionselemente 12 geöffnet sind, so kann der Luftstrom dieselben annähernd ohne Strömungswiderstand durchströmen.
  • In den 10a bis 10k sind verschiedene Ausführungsformen der Schallabsorptionselemente 12 im Querschnitt dargestellt, die nachfolgend kurz beschrieben werden.
  • Gemäß 10a ist die aus dem schallundurchlässigen Material bestehende Wandung 19 innerhalb der vollständig aus dem Metallgewebe 15 bestehenden umlaufenden Wandung 13 angeordnet und verläuft diagonal durch das Schallabsorptionselement 12.
  • In 10b sind zwei aus dem schallundurchlässigen Material bestehende Wandungen 19 vorgesehen, die in der Art eines Kreuzes innerhalb der aus dem Metallgewebe 15 bestehenden umlaufenden Wandung 13 angeordnet sind.
  • 10c zeigt einen Querschnitt durch das Schallabsorptionselement, bei der die umlaufende Wandung 13 teilweise aus dem Metallgewebe 15 und teilweise aus der aus dem schallundurchlässigen Material bestehenden Wandung 19 ausgebildet ist. Hierbei bestehen zwei Seitenwandungen aus dem Metallgewebe 15 und zwei Seitenwandungen aus dem schallundurchlässigen Material.
  • In ähnlicher Weise besteht auch bei der Ausführungsform gemäß 10d die umlaufende Wandung 13 teilweise aus dem Metallgewebe 15 und teilweise aus dem schallundurchlässigen Material, wobei prinzipiell selbstverständlich auch vollkommen andere als der dargestellte Querschnitt möglich sind.
  • Aus 10e geht hervor, dass das Schallabsorptionselement 12 auch aus zwei Teilen bestehen kann, nämlich einem ähnlich zu der Ausführungsform von 10d ausgebildeten größeren und einem in einer Ausnehmung des größeren Teils angeordneten kleineren Teil, dessen umlaufende Wandung 13 aus dem Metallgewebe 15 besteht, wobei innerhalb der umlaufenden Wandung 13 die Wandung 19 aus dem schallundurchlässigen Material angeordnet ist.
  • Das Schallabsorptionselement 12 gemäß 10f weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, bei welchem die umlaufende Wandung 13 aus dem Metallgewebe 15 besteht, wobei innerhalb derselben die ebenfalls kreisförmige Wandung 19 aus dem schallundurchlässigen Material angeordnet ist.
  • Einen rechteckigen Querschnitt des Schallabsorptionselements 12 zeigt 10g, wobei ein Abschnitt der umlaufenden Wandung 13 aus dem schallundurchlässigen Material und die drei anderen Abschnitte 14 der Wandung 13 aus dem Metallgewebe 15 bestehen.
  • In ähnlicher Weise ist auch das Schallabsorptionselement 12 gemäß 10h ausgebildet, wobei dieses jedoch einen dreieckigen Querschnitt aufweist, bei dem zwei Abschnitte 14 der Wandung 13 aus dem Metallgewebe 15 und ein Abschnitt aus dem schallundurchlässigen Material besteht.
  • 11 zeigt ein Schalldruckpegeldiagramm der in der Zuluftleitung 4 angeordneten Vorrichtung 6. Hierbei kennzeichnet die gestrichelte Linie 23 den Verlauf des Schalldruckpegels über der Terzfrequenz ohne die Vorrichtung 6, wohingegen die durchgezogene Linie 24 den Schalldruckpegel über der Terzfrequenz mit der Vorrichtung 6 zur Schalldämpfung zeigt. Dabei ist erkennbar, dass insbesondere die Spitzenfrequenzen, die ohne die Vorrichtung 6 teilweise mehr als 45 dB(A) und sogar mehr als 50 dB(A) betragen, erheblich niedriger sind und stets deutlich unter 45 dB(A) liegen.
  • Eine ähnliche Tendenz ist auch dem in 12 dargestellten Schalldruckpegeldiagramm der in der Abluftleitung 5 angeordneten Vorrichtung 7 zu entnehmen, bei welcher die gestrichelte Linie 25 den Schalldruckpegel über der Terzfrequenz ohne die Vorrichtung 7 und die durchgezogene Linie 26 den Schalldruckpegel über der Terzfrequenz mit der Vorrichtung 7 zeigt. Auch hier liegen sämtliche Schalldruckpegel mit der Vorrichtung 7 unterhalb von 45 dB(A), wohingegen ohne Schalldämp fung die Werte des Schalldruckpegels teilweise annähernd 60 dB(A) betragen.
  • Aus den beiden Diagrammen gemäß der 11 und 12 ist also erkennbar, dass die Vorrichtungen 6 und 7 eine erhebliche Schalldämpfung, insbesondere bei niedrigen Frequenzen, ermöglichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005016955 U1 [0002]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Schalldämpfung bei einer eine Zuluftleitung und eine Abluftleitung aufweisenden Luft-Wärmepumpe, mit einem Gehäuse, welches einen Anschluss für die Zuluftleitung oder die Abluftleitung der Luft-Wärmepumpe und eine Ausströmöffnung oder eine Ansaugöffnung zum Abgeben oder Ansaugen von Luft aufweist, und mit wenigstens einem in dem Gehäuse angeordneten Schallabsorptionselement, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Schallabsorptionselement (12) eine umlaufende Wandung (13), von der zumindest ein Abschnitt (14) aus einem Metallgewebe (15) mit Kettfäden (16) und Schussfäden (17) und zwischen den Kettfäden (16) und Schussfäden (17) gebildeten Poren (18) oder aus einem mikroperforierten Blech besteht, und eine aus einem schallundurchlässigen Material bestehende Wandung (19) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt der aus dem schallundurchlässigen Material bestehenden Wandung (19) ein Teil der umlaufenden Wandung (13) des Schallabsorptionselements (12) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt der aus dem schallundurchlässigen Material bestehenden Wandung (19) innerhalb der umlaufenden Wandung (13) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Wandung (13) vollständig durch das Metallgewebe (15) oder das mikroperforierte Blech gebildet ist, und dass die aus dem schallundurchlässigen Material bestehende Wandung (19) innerhalb der umlaufenden Wandung (13) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des wenigstens einen Schallabsorptionselements (12) aus dem Metallgewebe (15) oder dem mikroperforierten Blech bestehende Zwischenböden (21) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (10) wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Schallabsorptionselemente (12) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Schallabsorptionselemente (12) mittels einer als um die Schallabsorptionselemente (12) umlaufender Rahmen ausgebildeten Halteeinrichtung (20) gehalten sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Schallabsorptionselemente (12) voneinander beabstandet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfäden (16) und die Schussfäden (17) des Metallgewebes (15) aus einem hochlegierten Stahl bestehen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgewebe (15) gewalzt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Poren (18) zu der Gesamtfläche des Metallgewebes (15) 0,2–5% beträgt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (10) ein Umlenkelement (22) angeordnet ist, welches aus dem Metallgewebe (15) oder dem mikroperforierten Blech besteht.
  13. Luft-Wärmepumpe mit einer Zuluftleitung und einer Abluftleitung, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zuluftleitung (4) und/oder der Abluftleitung (5) eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 angeschlossen ist.
  14. Luft-Wärmepumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (6) in einem Lichtschacht (8, 9) eines Gebäudes angeordnet ist.
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