DE102008017027A1

DE102008017027A1 - Trainingsgerät

Info

Publication number: DE102008017027A1
Application number: DE200810017027
Authority: DE
Inventors: Bruno Gruber
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2008-04-03
Filing date: 2008-04-03
Publication date: 2009-10-08

Abstract

Erfindungsgemäß umfasst ein Trainingsgerät eine Rollbahneinheit, die einen konkav gewölbten Rollbahnkörper oder durch das Gewicht einer Trainingsperson einen in eine konkave Wölbung bringbaren Rollbahnkörper aufweist und die im Wesentlichen eine Länge aufweist, die einer beim Nordic Walking üblichen Schrittlänge einer Trainingsperson entspricht und die von der auf mindestens einer Rollvorrichtung mit jeweils einem Bein stehenden Trainingsperson benutzbar ist. Mit diesem Trainingsgerät ist eine intensive Stärkung der Beinmuskulatur und der Muskulatur des Oberkörpers, vergleichbar dem Nordic Walking, innerhalb eines Raumes möglich. Das Trainingsgerät ist leicht aufzubauen, einfach und platzsparend zusammenlegbar und einfach zu transportieren.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Trainingsgerät gemäß dem Patentanspruch 1.
Trainingsgeräte zur Stärkung der Muskulatur von Trainingspersonen, die ein Sport-, Gesundheits- oder Therapietraining durchführen, sind vielfältig bekannt. So ist. z. B. aus der WO 2008/014533 ein Trainingsgerät bekannt, das eine Basisplatte aufweist, die auf einer konvexen Auflage angeordnet ist. Die Trainingsperson steht mit den Füßen auf der Basisplatte, die in zwei räumliche Achsen um die konvexe Auflage beweglich ist, und führt ein Balancetraining aus. Bei diesem Balancetraining erfolgt sowohl eine Stärkung der Bauch- und Rückenmuskulatur als auch eine Stabilisierung der Sprung-, Knie und Hüftgelenke.
Zur Stärkung der Beinmuskulatur wurden als Trainingsgeräte Laufbänder entwickelt. Um die Muskulatur des Oberkörpers in das Laufen einzubeziehen, wurde ein Laufband mit angebauten Nordic Walking Stöcken entwickelt, wie es z. B. in der DE 10 2005 048 216 A1 offenbart ist. Nachteilig bei einem solchen Laufband sind jedoch die räumlichen Ausdehnungen als auch die mit Einschränkungen behaftete Transportfähigkeit eines solchen Laufband.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein innerhalb von Räumen verwendbares einfach aufgebautes und leicht zu transportierendes Trainingsgerät für die Stärkung der Beinmuskulatur und der Muskulatur des Oberkörpers zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß umfasst ein Trainingsgerät eine Rollbahneinheit, die einen konkav gewölbten Rollbahnkörper oder durch das Gewicht einer Trainingsperson einen in eine konkave Wölbung bringbaren Rollbahnkörper aufweist und die im Wesentlichen eine Länge aufweist, die einer beim Nordic Walking üblichen Schrittlänge einer Trainingsperson entspricht und die von der auf mindestens einer Rollvorrichtung mit jeweils einem Bein stehenden Trainingsperson benutzbar ist. Mit diesem Trainingsgerät ist eine intensive Stärkung der Beinmuskulatur und der Muskulatur des Oberkörpers vergleichbar dem Nordic Walking innerhalb eines Raumes möglich. Das Trainingsgerät ist leicht aufzubauen, einfach und platzsparend zusammenlegbar und einfach zu transportieren.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
1 eine Perspektivansicht eines Trainingsgerätes mit einer Rollbahneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung mit in einer ersten Stellung befindlichen Rollvorrichtungen,
2 eine Perspektivansicht der Rollbahneinheit von 1 mit in einer zweiten Stellung befindlichen Rollvorrichtungen,
3 eine Perspektivansicht der Rollbahneinheit mit einer auf den Rollvorrichtungen stehenden Trainingsperson,
4 eine Perspektivansicht einer in 1 gezeigten Rollvorrichtung,
5 eine Perspektivansicht eines Trainingsgerätes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
6 eine Perspektivansicht eines Trainingsgerätes gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, umfasst ein Trainingsgerät 10 eine Rollbahneinheit 12, die aus zwei nebeneinander angeordneten Rollbahnteilen 14 besteht. Jedes Rollbahnteil 14 weist einen konkav gewölbten Rollbahnkörper 16 auf, der von einer Halterung 18 gestützt wird, die zur Auflage auf einem Untergrund 20 dient.
Die Halterung 18 besteht in der gezeigten Ausführungsform aus zwei Leisten, die an den in Längsrichtung L befindlichen Endbereichen 16a des Rollbahnkörpers 16 an dessen Unterseite angeordnet sind und sich in Querrichtung Q erstrecken. Die Halterung 18 kann von der gezeigten Ausführungsform abweichen und z. B. an der gesamten unteren Fläche des Rollbahnkörpers 16 angeordnet sein und/oder einstückig mit diesem ausgebildet sein.
Der Rollbahnkörper 16 hat einen Krömmungsradius von 2 m und eine maximale Durchbiegung von 24 mm. Die genannten Maße sind nur beispielhaft genannt und können von diesen abweichen.
An den Endbereichen 16a des Rollbahnkörpers 16 sind der Oberseite desselben Endanschläge 22 befestigt. In einer modifizierten Ausführungsform sind die Endanschläge 22 einstellbar mit dem Rollbahnkörper 16 verbunden. An den Innenseiten der Endanschläge 22 sind zum Abfangen von Stößen Gummipuffer angeordnet.
In Längsrichtung L verlaufende Seitenbegrenzungen 24 an den Seitenrändern des Rollbahnkörpers 16 befestigt. In einer Ausführungsform sind die Seitenbegrenzungen 24, die Endanschläge 22 und/oder die Halterung 18 einstückig mit dem Rollbahnkörper 16 ausgebildet.
In der bevorzugten Ausführungsform ist jedes Rollbahnteil 14 100 cm lang, 25 cm breit und hat eine Durchbiegung von 24 mm. Die Länge von 100 cm entspricht im Wesentlichen einer beim Nordic Walking üblichen Schrittlänge einer Trainingsperson 100 (siehe 3).
In einer modifizierten Ausführungsform besteht die Rollbahneinheit 12 aus einem Rollbahnteil 14, das eine Länge von 100 cm und eine Breite von 50 cm aufweist. Das solcherart ausgebildete Rollbahnteil 14 weist eine mittig angeordnete, in Längsrichtung L verlaufende Führungsschiene auf.
4 zeigt ein als eine Rollvorrichtung dienendes Rollbrett 40, auf dem die Trainingsperson 100 mit einem Bein steht. Das Rollbrett 40 umfaßt ein Trittbrett 42, an dessen Unterseite an den Eckbereichen Rollenhalterungen 44, in denen Rollen 46 um ihre Drehachse drehbar gelagert sind, angeordnet sind. Auf der Oberseite des Rollbretts 40 ist eine rutschfeste Auflage 48 befestigt.
Das Rollbrett 40 hat in der bevorzugten Ausführungsform eine Breite von 20 cm und eine Länge von 32 cm. Der Durchmesser der Rollen 46 beträgt 35 mm. Statt des Rollbretts 40 können auch Rollschuhe, Rollerblades oder dergleichen als Rollvorrichtungen verwendet werden.
In einer anderen Ausführungsform ist der Rollbahnkörper 16 eben ausgebildet und biegt sich bei der Belastung durch die Trainingsperson 100 auf Grund der Elastizität des Rollbahnkörpers 16 durch.
Die Benutzung des Trainingsgerätes 10 wird nachstehend an Hand der 1 bis 3 erläutert.
Wie in 1 gezeigt ist, steht die Trainingsperson 100 mit jeweils einem Fuß 102 auf einem Rollbrett 40, das wiederum auf den Rollbahnkörper 16 eines Rollbahnteils 14 gesetzt ist. Zur Abstützung hält sich die Trainingsperson 100 mit seinen Händen 104 an Stöcken 106 fest, die an der Außenseite der Rollbahnteile 14 positioniert werden.
Die Trainingsperson 100 bewegt beide Füße 102 bzw. Beine gleichzeitig aus der in 1 bzw. 3 gezeigte Position in die in 2 gezeigte Position und wieder zurück in die in 1 bzw. 3 gezeigte Position. Es erfolgt daher eine Bewegung beider Beine gleichzeitig im Gegentakt, wobei durch die Abstützung mittels der Stöcke 106 ein Balanceausgleich möglich ist. Bei einer derartigen Bewegung auf dem Trainingsgerät 10 werden sowohl die Beinmuskulatur als auch die Armmuskulatur ähnlich wie bei dem Nordic Walking und dem Skilanglauf gestärkt.
Durch die Endanschläge 22 wird die maximale Schrittlänge der Trainingsperson 100 begrenzt. Sind die Endanschläge 22 einstellbar an dem Rollbahnkörper 16 angeordnet, kann der Schrittlänge unterschiedlich großer Trainingspersonen 100 Rechnung getragen werden. Die Seitenbegrenzungen 24 dienen dazu, ein seitliches Abrutschen des Rollbretts 40 von dem Rollbahnkörper 16 zu verhindern.
Als Stöcke 106 sind Gehstöcke, Skistöcke oder Nordic Walking Stöcke einsetzbar. In einer Ausführungsform wird das Trainingsgerät 10 ohne Stöcke 106 verwendet.
In einer modifiziertem Trainingsablauf steht die Trainingsperson 100 nur mit einem Fuß 102 auf einem Rollbrett 40 und bewegt das Bein periodisch nach vorn und zurück. Diese Anwendung im medizinischen Bereich bzw. Rehabereich dient der Kräftigung der Beinmuskulatur z. B. nach einer längeren Phase der Bettlägerigkeit, nach einem ausgeheilten Knochenbruch oder einer anderen krankheitsbedingten Schwächung der Beinmuskulatur.
In einer abgewandelten Ausführungsform wird ein Rollbahnteil 14 mit zwei Rollbrettern 40 verwendet, wobei die Beinspreizung nur der halben Schrittlänge entspricht.
In der Ausführungsform von 5 ist jeweils eine Kolben-Zylinder-Anordnung 150 an jeweils einem Seitenbereich der Halterung 18 mittels einer Schwenklagerung 160 angeordnet. Die Kolben-Zylinder-Anordnung 150 umfaßt einen Zylinder 152, einen darin hin und her beweglichen Kolben 154 und ein am Zylinder 152 angeordnetes Ventil 156. Die Kolben- Zylinder-Anordnung 150 arbeitet nach dem gleichen Prinzip, wie es z. B. für eine herkömmliche handbetätigte Fahrrad-Luftpumpe bekannt ist.
In der gezeigten Ausführungsform ist das Ventil 156 seitlich am Zylinder 152 angeordnet. In einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform, ist es im Boden des Zylinders 152 angeordnet.
Das Ventil 156 umfaßt in einer bevorzugten Ausführungsform eine Gummischeibe mit einem definierten Loch, z. B. mit einem Durchmesser von 1 mm, die von einer Überwurfmutter 158 am Zylinder 152 gehalten wird. Da der Durchmesser des Lochs wesentlich den Kraftaufwand bestimmt, mit dem der Kolben 154 in den Zylinder 152 hineingedrückt wird, kann ein Satz Gummischeiben mit unterschiedlich großen Löchern bereitgehalten werden.
In der gezeigten Ausführungsform ist ein Verlängerungsteil 162 zwischen dem Zylinder 152 und der Schwenklagerung 160 angeordnet, so daß handelsübliche Zylinder-Kolben-Anordnungen 150 eingesetzt werden können, um an den Verwendungszweck als Trainingsgerät angepasst zu werden.
In einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform ist das Verlängerungsteil 162 an dem der Schwenklagerung 160 entfernten Ende des Kolbens 154 vorgesehen.
In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform ist die Länge des Verlängerungsteils 162 einstellbar ausgebildet.
In der gezeigten Ausführungsform ist an dem der Schwenklagerung 160 entfernten Ende des Kolbens 154 ein Handgriff 164 befestigt.
Die Trainingsperson 100 bewegt beide Füße 102 bzw. Beine im Gegentakt, wobei gleichzeitig die Arme 110 im Gegentakt bewegt werden. Bei der Bewegung eines Arms 110 nach hinten wird der Kolben 154 in den Zylinder 152 mit Kraftaufwand hineingedrückt, wobei der Kraftaufwand von der Größe der Ventilöffnung abhängt. Die Bewegung des Arms 110 nach vorn, wenn der Kolben 154 aus dem Zylinder 152 herausgezogen wird, erfolgt ohne wesentlichen Kraftaufwand. Bei einem derartigen Bewegungsablauf auf dem Trainingsgerät 10 werden sowohl die Beinmuskulatur als auch die Armmuskulatur ähnlich wie bei dem Nordic Walking und dem Skilanglauf gestärkt.
Die in 6 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in 5 gezeigten Ausführungsform darin, daß die Trainingsperson 100 mit den Füßen 102 direkt auf der Rollbahneinheit 12 und nicht auf den Rollbrettern 40 steht und nur eine Kräftigung der Armmuskulatur vornimmt.
In einer Ausführungsform ist nur eine Kolben-Zylinder-Anordnung 150 an einem Seitenbereich der Halterung 18 mittels einer Schwenklagerung 160 angeordnet.
Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen gehören zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

- WO 2008/014533 [0002]
- DE 102005048216 A1 [0003]

Claims

Trainingsgerät, mit einer Rollbahneinheit (12), die einen konkav gewölbten Rollbahnkörper (16) oder durch das Gewicht einer Trainingsperson einen in eine konkave Wölbung bringbaren Rollbahnkörper aufweist und die im Wesentlichen eine Länge aufweist, die einer beim Nordic Walking üblichen Schrittlänge einer Trainingsperson (100) entspricht und die von der auf mindestens einer Rollvorrichtung mit jeweils einem Bein stehenden Trainingsperson (100) benutzbar ist.
Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahneinheit (12) ein Rollbahnteil (14) aufweist, das eine Breite hat, die zur Aufnahme einer Rollvorrichtung ausgelegt ist.
Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahneinheit (12) ein Rollbahnteil (14) aufweist, das eine Breite hat, die zur Aufnahme von zwei nebeneinander angeordneten Rollvorrichtungen ausgelegt ist.
Trainingsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahneinheit (12) eine mittig angeordnete, in Längsrichtung verlaufende Führungsschiene aufweist.
Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahneinheit (12) zwei nebeneinander angeordnete Rollbahnteile (14) aufweist.
Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Rollbahnteil (14) eine Halterung (18) aufweist, die den Rollbahnkörper (16) stützt und zur Auflage auf einem Untergrund (20) dient.
Trainingsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollbahnkörper (16) und die Halterung (18) einstückig ausgebildet sind.
Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endbereichen (16a) des Rollbahnkörpers (16) an der Oberseite desselben Endanschläge (22) angeordnet sind.
Trainingsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschläge (22) einstellbar an dem Rollbahnkörper (16) angeordnet sind.
Trainingsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Endanschläge (22) Gummipuffer angeordnet sind.
Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenrändern des Rollbahnkörpers (16) Seitenbegrenzungen (24) befestigt sind.
Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbegrenzungen (24), die Endanschläge (22) und/oder die Halterung (18) einstückig mit dem Rollbahnkörper (16) ausgebildet sind.
Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Rollvorrichtung ein Rollschuh oder ein Rollerblade ist.
Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Rollvorrichtung ein Rollbrett (40) ist.
Trainingsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollbrett (40) ein Trittbrett (42) umfasst, an dessen Unterseite Rollenhalterungen (44) mit von diesen gelagerten Rollen (46) angeordnet sind.
Trainingsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Rollbretts (40) eine rutschfeste Auflage (48) befestigt ist.
Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine in der Art einer handbetätigten Luftpumpe ausgebildete mit einem Ventil. (156) ausgestattete Kolben-Zylinder-Anordnung (150) mittels einer Schwenklagerung (160) schwenkbar an der Rollbahneinheit (12) angeordnet ist.
Trainingsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Kolben-Zylinder-Anordnung (150) an einem Seitenbereich der Halterung (18) angeordnet ist.
Trainingsgerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (156) seitlich am Zylinder (152) angeordnet ist.
Trainingsgerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (156) im Boden des Zylinders (152) angeordnet ist.
Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (156) eine Gummischeibe mit einem definierten Loch umfasst.
Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 21, gekennzeichnet durch Verlängerungsteil (162).
Trainingsgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsteil (162) in seiner Länge verstellbar ausgebildet ist.
Trainingsgerät nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsteil (162) an dem der Schwenklagerung (160) entfernten Ende des Kolbens (154) der Kolben-Zylinder-Anordnung (150) angeordnet ist.
Trainingsgerät nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsteil (162) zwischen dem Zylinder (152) der Kolben-Zylinder-Anordnung (150) und der Schwenklagerung angeordnet ist.
Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 25, gekennzeichnet durch einen Handgriff (164).
Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 26, gekennzeichnet durch zwei beidseitig der Rollbahneinheit (12) angeordneten Kolben-Zylinder-Anordnungen (150).
Trainingsgerät, mit einer Rollbahneinheit (12), die einen konkav gewölbten Rollbahnkörper (16) oder durch das Gewicht einer Trainingsperson einen in eine konkave Wölbung bringbaren Rollbahnkörper aufweist und die im Wesentlichen eine Länge aufweist, die einer beim Nordic Walking üblichen Schrittlänge einer Trainingsperson (100) entspricht und die auf der Rollbahneinheit (12) stehenden Trainingsperson (100) benutzbar ist, und mindestens einer in der Art einer handbetätigten Luftpumpe ausgebildeten mit einem Ventil (156) ausgestatteten Kolben-Zylinder-Anordnung (150), die mittels einer Schwenklagerung (160) schwenkbar an der Rollbahneinheit (12) angeordnet ist.
Trainingsgerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Kolben-Zylinder-Anordnung (150) an einem Seitenbereich der Halterung (18) angeordnet ist.
Trainingsgerät nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (156) seitlich am Zylinder (152) angeordnet ist.
Trainingsgerät nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (156) im Boden des Zylinders (152) angeordnet ist.
Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (156) eine Gummischeibe mit einem definierten Loch umfasst.
Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 28 bis 32, gekennzeichnet durch Verlängerungsteil (162).
Trainingsgerät nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsteil (162) in seiner Länge verstellbar ausgebildet ist.
Trainingsgerät nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsteil (162) an dem der Schwenklagerung (160) entfernten Ende des Kolbens (154) der Kolben-Zylinder-Anordnung (150) angeordnet ist.
Trainingsgerät nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsteil (162) zwischen dem Zylinder (152) der Kolben-Zylinder-Anordnung (150) und der Schwenklagerung angeordnet ist.
Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 28 bis 36, gekennzeichnet durch einen Handgriff (164).
Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 28 bis 37, gekennzeichnet durch zwei beidseitig der Rollbahneinheit (12) angeordneten Kolben-Zylinder-Anordnungen (150).