AT405715B - Laufhilfe - Google Patents

Laufhilfe Download PDF

Info

Publication number
AT405715B
AT405715B AT105297A AT105297A AT405715B AT 405715 B AT405715 B AT 405715B AT 105297 A AT105297 A AT 105297A AT 105297 A AT105297 A AT 105297A AT 405715 B AT405715 B AT 405715B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sole
walking aid
area
foot
stick
Prior art date
Application number
AT105297A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA105297A (de
Original Assignee
Schindler Helmut
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schindler Helmut filed Critical Schindler Helmut
Publication of ATA105297A publication Critical patent/ATA105297A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT405715B publication Critical patent/AT405715B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • A61H3/0288Ferrules or tips therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • A61H2003/0211Crutches with curved ground-engaging means, i.e. rockers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • A61H2003/0216Crutches in which movement is limited to a pivoting in one plane, e.g. 2-point supports

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

AT 405 715 B
Die Erfindung richtet sich auf eine Laufhilfe in Form einer Krücke oder eines Stocks, mit einem Stiel, an dessen oberen Ende ein Handgriff und/oder eine Armstütze angeordnet ist, und an dessen unterem Ende ein Fußteil angeordnet ist, wobei das Fußteil etwa die Form eines aufrechtstehenden, ebenen Zuschnitts aufweist und eine längliche, sich überwiegend in Laufrichtung erstreckende Sohle trägt.
Derartige Stöcke oder Krücken sind seit langem bekannt. Sie dienen gleichermaßen als Laufhilfe für ältere wie auch für geschwächte Menschen und werden insbesondere auch nach chirurgischen Eingriffen an den Beinen verwendet, bspw. bei der Frakturbehandlung wie auch bei Amputationen, hier sowohl als Unterstützung während der Adaption an eine Prothese wie auch als ständige Laufhilfe. Der Stiel derartiger Krücken oder Stöcke hat meist einen über seine gesamte Länge gleichbleibenden, kreisförmigen Querschnitt und wird an seinem unteren Ende durch eine aufgeschobene Gummikappe abgeschlossen, welche auch auf glatten Böden ein Wegrutschen des Fußteils verhindern soll, damit zumindest ein Minimum an Standsicherheit gewährleistet ist. Da die Aufstandsfläche derartiger Laufhilfen nur wenig größer ist als punktförmig, findet eine schwankende Person auf derartigen Laufhilfen jedoch nur wenig Halt. Derartige Laufhilfen können daher zumeist nur dann verwendet werden, wenn die Beine in irgend einer Form zur Stabilisierung verwendet werden können.
Aus der WO 95/13783 A1 ist eine Laufhilfe bekannt geworden, bei welcher eine etwa vertikal orientierte Fußplatte vorgesehen ist, an deren Unterseite sich eine längliche, sich überwiegend in Laufrichtung erstreckende Sohle befindet, wobei die Fußplatte ohne Ausnehmung ausgebildet ist.
Die GB-PS 675 275 A zeigt und beschreibt eine Einrichtung, bei welcher ein Fußteil aus zwei Streben zusammengesetzt ist, die nach unten divergieren, an ihren Enden eine einzige, gemeinsame und bogenförmige Sohle tragen.
Bei der französischen Offenlegungsschrift FR 2 420 969 A kann die bei Stöcken üblicherweise vorhandene Fußkappe durch eine brettartige Konstruktion ersetzt werden.
Aus der US-PS 2 782 796 ist ein etwa kastenförmiger ein großes Volumen aufweisender Fußteil bekannt geworden, der als Hilfstreppenstufe verwendet werden soll.
Die CH 632 168 A zeigt und beschreibt eine Einrichtung, bei welcher der Fußteil aus zwei Streben aufgebaut ist, wobei an den Enden der Streben eine bogenförmige nicht unterteilte Sohle montiert werden kann.
Die DE 294 32 90 A1 zeigt einen Skistock mit einem Teller und zwei Spitzen.
Aus der US-PS 3 524 456 A ist eine Vorrichtung bekannt geworden, bei welcher Fußteile mit vier Kappen vorgesehen sind, wobei die Bodenaufstandsflächen mehrere Kappen aufweisen.
In schwierigen Fällen, bspw. wenn eine Person nach einer schweren Operation erstmalig wieder gehen lernen muß, werden Gestelle mit drei vertikalen Säulen verwendet, die sowohl im unteren wie auch im oberen Bereich miteinander verstrebt sind. Derartige Gestelle sind jeweils für sich genommen stabil, so daß sich eine Person zwischen zwei derartigen Gestellen mit den Händen festhalten kann. Hier muß jedoch zum Gehen jeweils eines der Gestelle angehoben und nach vorne versetzt werden, was aufgrund des großen Gewichts äußerst mühsam ist. Daher sind solche Einrichtungen ais ständige Laufhilfe ungeeignet.
Schließlich finden auch Gestelle Verwendung, welche als fahrbarer Wagen mit vier Bodenrädern und vier Ecksäulen ausgebildet sind, die an der vorderen Querseite wie auch an den beiden Längsseiten miteinander verstrebt sind. Eine Person kann in einen derartigen Wagen hineintreten und sich darauf abstützen, während sie ihn beim Gehen langsam vorwärts schiebt. Auch hier ist jedoch eine Mithilfe durch die Beine unerläßlich, und außerdem läßt sich ein derartiges Vehikel nur in geschlossenen Räumen mit ebenen und glatten Fußböden einsetzen.
Aus den oben beschriebenen Nachteilen der bekannten Vorrichtungen zur Unterstützung gehbehinderter Personen resultiert das die Erfindung initiierende Problem, eine gattungsgemäße Laufhilfe derart weiterzubilden, daß insbesondere während des Stehens eine stabile Position gewährleistet ist, während das Gehen möglichst unbeschwerlich sein sollte, wozu die Laufhilfe möglichst leicht anhebbar und ruckfrei versetzbar sein sollte, und schließlich ist es wichtig, daß die zu schaffende Laufhilfe auch bei unebener Geländebeschaffenheit, also im Freien auf Straßen und auf Wegen, verwendet werden kann.
Diesem umfangreichen Ensemble von Anforderungen wird die Erfindung dadurch gerecht, daß das Fußteil und die Sohle von einer unterseitigen Ausnehmung in zwei Teile unterteilt wird, nämlich einen vorderen Teil und einen rückwärtigen Teil, wobei der vordere oder Ballenteil der Sohle sich wie bei einem Fuß vor dem Befestigungspunkt des Krücken- oder Stockstiels befindet, während der rückwärtige oder Fersenteil der Sohle gegenüber diesem Befestigungspunkt nach rückwärts versetzt ist oder die Verlängerung des Stockstiels bildet. Die Erfindung verwirft damit die konstruktiv aufwendigen, schweren und unhandlichen Laufkonstruktionen und wendet sich wieder der Urform einer Laufhilfe, nämlich der Stockform zu. Diese findet jedoch entgegen den bisherigen Ausführungsformen ihren unteren Abschluß nicht durch eine nahezu punktförmige Gummikappe, sondern durch eine längliche Sohle, welche die Standfestigkeit 2
AT 405 715 B beträchtlich erhöht. Indem die Längsachse dieser Sohle etwa parallel zur Laufrichtung einer sich abstützenden Person orientiert ist, ergibt sich durch Verwendung zweier Krücken eine etwa den beiden Fußsohlen eines Menschen entsprechende Standfläche, so daß selbst bei widrigsten Verhältnissen eine Person ausschließlich mit ihren Händen bzw. Armen den gesamten Körper dauerhaft stabilisieren kann. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Länge einer Sohle etwa der Länge eines menschlichen Fußes entspricht, so daß ein Benutzer gewohnte Verhältnisse vorfindet. Dadurch, daß der vordere oder Ballenteil der Sohle sich wie bei einem Fuß vor dem Befestigungspunkt des Krücken oder Stockstiels befindet, während der rückwärtige oder Fersenteil der Sohle gegenüber diesem Befestigungspunkt nach rückwärts versetzt ist, kann diese Konstruktion den in vielerlei Hinsicht voneinander abweichenden Situationen des Stehens und auch des Gehens so optimal als möglich dienen. Während des Stehens verteilt sich das Gewicht einer Person auf die gesamte Sohle, vorzugsweise in verstärktem Umfang auf den Fersenbereich, der zu diesem Zweck eben ausgebildet ist. Doch auch der vordere Sohlenteil hat Bodenberührung, und indem der Stiel der erfindungs-gemäßen Laufhilfe zwischen diesen beiden Sohlenbereichen befestigt ist, kann er beim Stehen vertikal gehalten werden, was optimale Voraussetzungen für die Einhaltung des Gleichgewichts schafft. Andererseits "rollt" ein Patient beim Laufen auf dem etwa walzensegmentförmigen Ballenteil wie auf einem Rad nach vom, so daß der erfindungsgemäß konvex gestaltete Sohlenbereich für eine Stabilisierung dieser wichtigen Bewegungsphase beiträgt, in der eine Person die eigentliche Vortriebskraft aufbringt. Indem dieser Ballenteil gegenüber dem unteren Stielende der erfindungsgemäßen Laufhitfe nach vorne versetzt ist, wird ihr Abstand zu dem Hand- oder Armgriff virtuell verlängert und eine Person kann sich weit besser abstoßen als mit herkömmlichen Krücken, so daß eine größere Schrittweite und damit eine höhere Gehgeschwindigkeit erreichbar ist.
Mit der erfindungsgemäßem Konstruktion wird nicht nur beim Stehen das natürliche Gleichgewichtsgefühl optimal genutzt, sondern während des Laufens außerdem die natürliche Motorik so weit als möglich nachempfunden, so daß sich ein Patient relativ schnell an die neuartige Laufhilfe gewöhnt.
Eine bequeme Handhabung wird weiterhin dadurch gefördert, daß der vordere oder Ballenteil von dem rückwärtigen oder Fersenteil etwa um das eirtam menschlichen Fuß entsprechende Maß beabstandet ist. Eine derartige Länge hat sich im Jahrmillionen dauernden Evolutionsprozeß als optimal bewährt, und die Erfindung sieht vor, diesen gefundenen Wert zu übernehmen.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß dar vordere Teil der Sohle im Bereich des Ballens konvex gewölbt ist mit einer Krümmungsachse, die etwa quer zur Laufrichtung ausgerichtet ist. Nahezu die gesamte vorwärtstreibende Kraft wird bei der Abstoßungsphase aufgebracht, in welcher der betreffende Fuß nur noch mit seinem Ballen Kontakt zum Boden hat. Gerade während der Abstoßungsphase, in der der rückwärtige Sohlenteil bereits abgehoben ist, muß daher ein inniger und dadurch stabilisierender Kontakt zum Boden gewährleistet sein. Indem der betreffende Sohlenbereich ähnlich einem Fußballen konvex gewölbt ist mit einer entsprechenden Orientierung der Krümmungsachse, kann der betreffende Sohlenbereich ähnlich dem Segment eines Rades auf derb Boden abrollen, so daß neben der gewünschten, guten Bodenhaftung außerdem eine gleichförmige und ruckfreie Bewegung gewährleistet ist.
Weiterhin läßt sich die Erfindung dahingehend optimieren, daß der vordere Teil der Sohle einen etwa geraden Zehenbereich aufweist. Dieser Zehenbereich dient vor allem im letzten Moment der Abstoßungsphase, wo kurzzeitig eine erhöhte Abstoßungskraft aufgebracht wird, um den Körper vorwärts zu schleudern, als rutschsicher auf dem Boden aufsitzenefee Widerlager. Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung kann dieser Zehenbereich quer zur Laufrichtung verbreitert und/oder zehenartig aufgefächert sein. Dadurch ergeben sich während der normalen Standphase im vorderen Teil der Sohle zwei seitlich gegeneinander versetzte Aufstandspunkte, einen dritten Aufstandspunkt bildet der Fersenbereich. Diese Aufstandspunkte spannen ein Dreieck auf und sorgen für einen besonders sicheren Stand einer die Krücke benutzenden Person.
Demgegenüber sollte der rückwärtige Teil der Sohle im Fersenbereich eben ausgebildet sein. Dieser Sohlenbereich hat nach dem Aufsetzen einer Knicke die Funktion einer Stabilisierung, wobei jedoch beim kontinuierlichen Gehen nur stabilisierende, geringe Reibungskräfte auftreten. Demgegenüber ist dieser fersenartige Bereich vor allem beim Stehen wichtig und soll hierbei einem Patienten das Gefühl vermitteln, trotz geschwächter Beine sicher auf dem Boden zu stehen. Hierfür ist ein ebener Sohlenbereich am besten geeignet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der rückwärtige Teil der Sohle einen konvex gewölbten Abrollbereich aufweist mit einer Krümmungsachse, die etwa quer zur Laufrichtung orientiert ist. Sobald ein Patient beim Laufen eine Krücke vor seinem Körper aufsetzt, ist dieselbe zunächst schräg nach vorne geneigt, und der rückwärtige Sohlenbereich muß vor einem Wegrutschen nach vorne bewahrt werden, damit die betreffende Person Ihr Körpergewicht auf diese Krücke übertragen kann. Um auch während der Aufsetzphase eine maximale Reibung zwischen dem Sohlenbereich und dem Boden zu 3
AT 405 715 B erzeugen, ist der rückwärtige Teil der Sohle konvex gewölbt. Diesem gewölbten Bereich schmiegt sich der Erdboden tangential an, so daß ein angenehmer Abrolleffekt mit einer maximalen Reibung und daraus folgend einer sicheren Handhabung einhergeht. Für einen Patienten ist es äußerst wichtig, daß sowohl während des schrägen Aufsetzens der Sohle wie auch während der Abdrückphase mit dem konvex abgerundeten Sohlenbereich auch bei glatten Fußböden wie Fliesen oder PVC ein Wegrutschen der Laufhilfe ausgeschlossen ist. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die gesamte Sohlenfläche mit einem reibungserhöhenden Belag, insbesondere aus Gummi versehen ist. Hier findet dasselbe Prinzip Verwendung, wie es auch von den Gummikappen herkömmlicher Krücken oder von gummibereiften Rädern bekannt ist. Außerdem kann ein derartiger Gummibelag den Stoß beim Aufsetzen der Laufhilfe auf den Boden mindern und vermeidet Geräusche, die anderenfalls im Laufe der Zeit als unangenehm empfunden werden könnten.
Die Erfindung läßt sich vorteilhaft weiterbilden, indem der erfindungsgemäße Fußteil lösbar am unteren Ende des Krücken- oder Stockstiels befestigt ist. In vielen Fällen ist eine den Gebrauch von Laufhilfen erschwerende Phase nur von kurzer Dauer, bspw. beim "Wiederlaufenlernen” nach einer Operation od. dgl. Hierbei erlaubt das obige Erfindungsmerkmal, nach der ersten Schwächephase das erfindungsgemäße Fußteil gegen einen herkömmlichen Krückenfuß mit Gummikappe auszutauschen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der vordere sowie der hintere Sohlenteil jeweils als nach unten ragender Dorn ausgebildet ist. Diese Konstruktion soll den Anwendungsbereich der Erfindung erweitern, um Menschen auch in unwegsamem Gelände, bspw. auf Schnee oder im Gebirge eine angenehme Fortbewegung zu ermöglichen. Damit der mit einem Dorn versehene Stockstiel nicht zu tief in den Schnee einsinkt, kann hierbei zusätzlich oberhalb des Vereinigungspunkts der beiden Dorne ein vorzugsweise filigraner Teller zur Abstützung auf einer nachgiebigen Oberfläche angeordnet sein. Ein derartiger Wander-, Trekkingoder Ski-, insbesondere Langlaufstock erhöht die Sicherheit gegen Abrutschen und verlängert infolge des zweiten Aufstandspunkts am Zehendorn die Abstoßungsphase während der Fortbewegung, so daß eine höhere Geschwindigkeit bzw. längere Gleitphase möglich ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäß wertergebildete Krücke in einer axonometrischen Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Details II aus Fig. 1 beim Stehen,
Fig. 3 das Detail II während der Abrollphase beim Gehen, sowie
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung in einer der Fig. 2 entsprechenden, abgebrochenen Darstellung.
In Figur 1 ist eine erfindungsgemäße, krückenartige Laufhilfe 1 zu erkennen, deren Stiel 2 über nahezu seine gesamte Länge geradegestreckt ist. Ausschließlich der obere Bereich 3 zwischen einem horizontalen Handgriff 4 und einer etwa U-förmigen Armschale 5 verläuft in einer geringfügig abknickenden Richtung. Wie bei herkömmlichen Krücken üblich, ist der untere Bereich 6 des Stiels 2 als teleskopisch ausziehbarer Innenholm ausgebildet, der in den hohlen Stiel 2 mehr oder weniger einschiebbar ist. Indem zur gegenseitigen Arretierung des eigentlichen Stiels 2 und des teleskopartigen Unterteils 6 in demselben mehrere, in axialer Richtung voneinander beabstandete Bohrungen 7 vorhanden sind, welche mit einer durchgehenden Bohrung 8 in dem Mittelteil des Stiels 2 korrespondieren, kann mit Hilfe eines Metallbügels 9, der durch miteinander fluchtende Bohrungen 7, 8 hindurchgesteckt wird, die Gesamthöhe der Laufhilfe 1 an die Körpergröße eines Patienten angepaßt werden.
Diese an sich bekannten Teile einer Krücke werden ergänzt durch ein erfindungsgemäßes Fußteil 10. Dieses besteht aus einem ebenen Zuschnitt einer Platte aus einem harten Werkstoff wie bspw. Eisen. Aus Gewichtsgründen kann jedoch statt dessen auch Aluminium, Holz oder ein harter Kunststoff verwendet werden. Im oberen Bereich 12 der aufrechtstehenden Fußplatte 11 befindet sich eine muffenartige Aufnahme 13 mit einem kreisförmigen Innenquerschnitt, der etwa dem Außenquerschnitt des unteren Stielholms 6 entspricht. Sowohl die Muffe 13 wie auch das untere Ende des Innenholms 6 ist mit je einer Querbohrung 14 versehen. In einer Position, in der die Fußplatte 11 etwa parallel zu dem Handgriff 4 verläuft, fluchten die Bohrungen 14 der Fußplatte 11 und des unteren Holms 6. Hierdurch wird eine Passage freigegeben, durch welche ein Querstift, Splint, Niet oder eine Schraube 15 hindurchgesteckt werden kann. Nachdem das entsprechende Befestigungselement 15 hinreichend gekontert ist, erfährt der Fußteil 10 einen festen und wackelfreien Sitz auf dem Stiel 6 der erfindungsgemäßen Laufhilfe 1.
Die Fußplatte 11 hat in der Seitenansicht eine zur Längsachse des Stiels 6 etwa symmetrische Grundform. Durch eine mittig unterhalb der Muffe 13 angeordnete, einem gotischen Spitzbogen ähnliche Ausnehmung 16 wird die Fußplatte 11 in einen vorderen Teil 17 und einen rückwärtigen Teil 18 unterteilt. Da die von dem Muffenteil 13 nach unten divergierenden Oberkanten 19, 20 der beiden Teile 17, 18 den 4

Claims (10)

  1. AT 405 715 B die Ausnehmung 16 begrenzenden Unterkanten 21, 22 nachgeführt sind, haben die beiden Teile 17, 18 je eine etwa bogenförmige Gestalt. Diese beiden Bögen 17, 18 bilden an ihrer unteren Mündung je ein Sohlenteil 23, 24. Der rückwärtige Sohlenteil 24 ist einer menschlichen Ferse nachempfunden und weist eine ebene Standfläche 41 auf, zu der der Stiel 2 lotrecht verläuft. Der rückwärtige Bereich 25 der vorderen Sohlenfläche 23 ist als mit der rückwärtigen Aufstandsfläche 41 fluchtende Ebene ausgebildet, so daß der Fußteil 10 mit nahezu seiner gesamten Sohlenfläche 41, 25 auf dem Boden 26 aufgesetzt werden kann, wenn ein die Laufhilfe 1 nutzender Patient an einem Ort verharren möchte. Bei Verwendung von zwei Krücken 1 ergeben sich somit vier Aufstandspunkte 41, 25 auf dem Fußboden, welche den Patienten ähnlich den vier Reifen eines Autos umgeben, so daß ein stabiler Stand erreicht wird. In Figur 3 ist zu erkennen, wie durch das erfindungsgemäße Fußteil 10 auch die Laufbewegung eines menschlichen Fußes nachvollzogen wird. Zu (fiesem Zweck befindet sich vor dem ebenen Teil 25 des vorderen Sohlenbereichs 23 eine konvex geformte Region 27 mit einer Krümmungsachse, die etwa quer zu dem Handgriff 4 und damit lotrecht zu der Grundfläche der Fußplatte 11 gerichtet ist. Diese'konvexe Sohlenregion 27 entspricht dem gewölbten Ballenbereich eines menschlichen Fußes und dient dazu, während der Vorwärtsbeschleunigung des Patienten eine ruhige Abrollbewegung zu gewährleisten, während der stets ein inniger Kontakt zu dem Boden 26 aufrecht erhalten bleibt. Im vordersten Bereich 28 verläuft die Sohle 23 sodann wieder gerade, was der Zehenregion eines menschlichen Fußes entspricht. Hierdurch wird erreicht, daß im Zeitpunkt der Gewichtsverlagerung von einer Krücke 1 auf die andere, wo mit einem letzten Druck kurzzeitig eine maximale Vorschubkraft erzeugt wird, eine große Kontaktfläche 28 zum Boden 26 gegeben ist, so daß in dieser kritischen Phase ein Wegrutschen der Laufhilfe 1 ausgeschlossen ist Damit auch beim Aufsetzen einer erfindungsgemäßen Krücke 1 sofort ein inniger und rutschsicherer Kontakt des Fersenbereichs 24 mit dem Boden 26 erreicht werden kann, ist der rückwärtige Sohlenteil 24 hinter der ebenen Aufstandsfläche 41 nach oben ansteigend abgeschrägt 42; der Übergangsbereich zwischen ebenem und ansteigendem Sohlenbereich 41, 42 kann als konvex gewölbter Abrollbereich ausgestaltet sein. Solchenfalls findet sofort beim Aufsetzen der erfindungsgemäßen Krücke der gesamte, ansteigende Bereich 42 oder der Abrollbereieh vollflächigen Kontakt zur Bodenfläche 26 und verhindert dadurch zuverlässig jegliches Wegrutschen des Fußteils 10. Um die Reibungskraft zwischen dem Fußteil 11 und dem Boden 26 so weit als möglich zu erhöhen, ist die gesamte Sohle 23, 24 mit einem gummiartigen Belag 29 versehen, der bspw. aufgeklebt sein kann. Dieser Belag kann ähnlich der Sohle eines Schuhs mit einem Profil, bspw. querverlaufenden Rillen versehen sein. Figur 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die für unwegsame oder glatte Böden geeignet ist, insbesondere für verschneite Oberflächen. Diese Ausführungsform 31 ist bevorzugt als Trekking-, Wander- oder Ski-, insbesondere Langlaufstock. Wie bei Skistöcken an und für sich üblich, mündet der eigentliche Stock 32 in einer Spitze 33. Oberhalb derselben ist der Stiel 32 von einer Metallschelle 34 umgriffen, die mittels einer gekonterten Schraube 35 an dem Stiel 32 reibschlüssig und damit unverrückbar festgelegt ist. Der Mantel 36 der Schelle 34 trägt in seinem vorderen Bereich eine Muffe 37, in welcher ein nagelartiger Dorn 38 eingesetzt, bspw. eingeschweißt ist. Die frei endende Spitze 39 des Dorns 38 ist parallel zum Stiel 32 nach unten umgebogen. Hierdurch ergibt sich eine der erfindungsgemäßen Sohle 23, 24 der Ausführungsform 1 entsprechende Aufstandsfläche, die aus der Spitze 33 des Stocks 31 einerseits sowie der Spitze 39 des Dorns 38 andererseits gebildet ist. Somit ist der Fersenbereich auf die Stielspitze 33 zusammengeschrumpft, und der Ballen- bzw. Zehenbereich wird durch die Dornspitze 39 repräsentiert. Damit der Stiel 32 dieses Stocks 31 bei weichen Untergründen, bspw. Pulverschnee, nicht zu tief einsinkt, ist oberhalb der Schelle 34 ein Teller 40 mit einer vorzugsweise kreisrunden Grundfläche befestigt 41, wie dies aus der Fabrikation von Skistöcken bereits bekannt ist. Die Laufhilfe 31 stellt daher sozusagen das geländegängige und/oder wintertaugliche Pendant zu der Laufhilfe 1 dar, kann jedoch auch von gesunden Personen benutzt werden, um eine sichere und kraftvolle Fortbewegung zu ermöglichen. Patentansprüche 1. Laufhilfe (1; 31) in Form einer Krücke odereines Stocks, mit einem Stiel (2, 3, 6; 32), an dessen oberen Ende (3) ein Handgriff (4) und/oder eine Armstütze (5) angeordnet ist, und an dessen unterem Ende (6) ein Fußteil (10) angeordnet ist, wobei das Fußteil (10) etwa die Form eines aufrechtstehenden, ebenen Zuschnitts aufweist und eine längliche, sich überwiegend in Laufrichtung erstreckende Sohle (23, 24; 33, 39) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (10) und die Sohle (23, 24; 33, 39) von einer 5 AT 405 715 B unterseitigen Ausnehmung (16) in zwei Teile unterteilt wird, nämlich einen vorderen Teil (17, 23, 27) und einen rückwärtigen Teil (18, 24), wobei der vordere oder Ballenteil (23, 27) der Sohle sich wie bei einem Fuß vor dem Befestigungspunkt (13; 34) des Krücken- oder Stockstiels (2, 3, 6; 32) befindet, während der rückwärtige oder Fersenteil (24) der Sohle gegenüber diesem Befestigungspunkt (13) nach rückwärts versetzt ist oder die Verlängerung (33) des Stockstiels (32) bildet.
  2. 2. Laufhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere oder Ballenteil (23) von dem rückwärtigen oder Fersenteil (24) etwa um das einem menschlichen Fuß entsprechende Maß beabstan-det ist.
  3. 3. Laufhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (23) der Sohle im Bereich des Ballens konvex gewölbt (27) ist mit einer Krümmungsachse, die etwa quer zur Laufrichtung orientiert ist.
  4. 4. Laufhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (23) der Sohle einen etwa geraden Zehenbereich (28) aufweist.
  5. 5. Laufhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zehenbereich (28) quer zur Laufrichtung verbreitert und/oder aufgefächert ist.
  6. 6. Laufhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil (24) der Sohle im Fersenbereich eben (41) ist.
  7. 7. Laufhilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil (24) der Sohle einen konvex gewölbten Abrollbereich aufweist mit einer Krümmungsachse, die etwa quer zur Laufrichtung orientiert ist.
  8. 8. Laufhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erfindungsgemäße Fußteil (10; 38) lösbar (15; 35) am unteren Ende (6) des Krücken- oder Stockstiels (2; 32) befestigt ist.
  9. 9. Laufhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Sohlenfläche (23, 24) mit einem reibungserhöhenden Belag (29), insbesondere aus Gummi, versehen ist.
  10. 10. Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere sowie der hintere Sohlenteil (23, 24) jeweils als nach unten ragender Dorn (33, 39) ausgebildet ist, wobei oberhalb des Vereinigungspunkts (34) der beiden Dorne (33, 39) ein Teller (40) zur Abstützung auf einer nachgiebigen Oberfläche befestigt (41) ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 6
AT105297A 1996-06-19 1997-06-17 Laufhilfe AT405715B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996124414 DE19624414C2 (de) 1996-06-19 1996-06-19 Laufhilfe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA105297A ATA105297A (de) 1999-03-15
AT405715B true AT405715B (de) 1999-11-25

Family

ID=7797346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT105297A AT405715B (de) 1996-06-19 1997-06-17 Laufhilfe

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT405715B (de)
CH (1) CH692475A5 (de)
DE (1) DE19624414C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007094769A1 (en) * 2006-02-14 2007-08-23 Demay Med, L.L.C. Forearm crutch padded cover
US7204262B2 (en) * 2004-08-27 2007-04-17 Demay Med, Llc Forearm crutch padded cover
DE102018001699A1 (de) * 2018-03-03 2019-09-05 Thomas Wacker Gehhilfe mit ausklappbarer Stützkonstruktion
FR3096236B1 (fr) * 2019-05-24 2021-06-11 Jean Gromiec Dispositif constitué de deux brins formant jambage adapté à un bâton de marche, de trekking ou de ski nordique
WO2022186757A1 (en) * 2021-03-03 2022-09-09 Leigh Boyd A multi-functional magnetic clip, hook, and pedal device for crutches, canes and other stick-like objects

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB675275A (en) * 1948-12-16 1952-07-09 Roland Gwynne Davies Improvements in or relating to crutches
US2782796A (en) * 1954-10-29 1957-02-26 Blue Margaret Scott Stair-walking aid
US3524456A (en) * 1969-02-19 1970-08-18 Leroy Dixon Walking aid
FR2420969A1 (fr) * 1978-03-31 1979-10-26 Gerbelot Jean Pierre Canne evolutive pour le traitement et la reeducation
DE2943290A1 (de) * 1979-03-22 1980-10-02 Milleuno S A Skistock mit 2 spitzen
CH632168A5 (en) * 1977-10-10 1982-09-30 Denys Wasem Ski stick, particularly for cross-country skiing
WO1995013783A1 (en) * 1993-11-16 1995-05-26 Trek Medical Corporation Improved crutch

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2005507A (en) * 1935-01-11 1935-06-18 William E Russell Antislipping cane
US2189429A (en) * 1938-12-16 1940-02-06 Ludwig E Lundquist Hand crutch
FR935548A (fr) * 1946-11-04 1948-06-22 Béquille pour infirmes ou blessés
US3463146A (en) * 1967-01-20 1969-08-26 Arthur Schwartz Invalid mobility device
DE7129641U (de) * 1971-01-15 1972-01-20 Gnuschke K Krueckstockfuss
US4274430A (en) * 1979-08-15 1981-06-23 Schaaf Cecil F Walking cane apparatus
US4493334A (en) * 1982-09-30 1985-01-15 Stephen Semanchik Walking aid
US5103850A (en) * 1991-04-03 1992-04-14 Code Blue Medical Corporation Radial crutch tip assembly
US5318057A (en) * 1992-06-12 1994-06-07 Wallum Ronald I Half-step stability cane
US5353825A (en) * 1993-02-17 1994-10-11 Trek Medical Corporation Radial crutch tip assembly
US5411045A (en) * 1993-11-16 1995-05-02 Trek Medical Corporation Crutch
US5385163A (en) * 1993-12-21 1995-01-31 Fairchild; Barbara S. Step canes

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB675275A (en) * 1948-12-16 1952-07-09 Roland Gwynne Davies Improvements in or relating to crutches
US2782796A (en) * 1954-10-29 1957-02-26 Blue Margaret Scott Stair-walking aid
US3524456A (en) * 1969-02-19 1970-08-18 Leroy Dixon Walking aid
CH632168A5 (en) * 1977-10-10 1982-09-30 Denys Wasem Ski stick, particularly for cross-country skiing
FR2420969A1 (fr) * 1978-03-31 1979-10-26 Gerbelot Jean Pierre Canne evolutive pour le traitement et la reeducation
DE2943290A1 (de) * 1979-03-22 1980-10-02 Milleuno S A Skistock mit 2 spitzen
WO1995013783A1 (en) * 1993-11-16 1995-05-26 Trek Medical Corporation Improved crutch

Also Published As

Publication number Publication date
DE19624414A1 (de) 1998-01-08
ATA105297A (de) 1999-03-15
DE19624414C2 (de) 2000-04-06
CH692475A5 (de) 2002-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1744817B1 (de) Trainingsstock für sportler
DE2936368A1 (de) Schneegleiter
WO1996024322A1 (de) Gehhilfe
DE102007031340B4 (de) Gehhilfe mit Ein- oder Zweipunktstützung zur Erhöhung der Schreitsicherheit und Anpassbarkeit an Benutzervorgaben
AT405715B (de) Laufhilfe
DE202019101063U1 (de) Fahrbare Gehhilfe
DE4440343A1 (de) Skitourenausrüstung
DE102004020784A1 (de) Transportvorrichtung für ein Skisportgerät
DE102005028914A1 (de) Sportstock
DE102020003761A1 (de) Puffer Produktfamilie und Stockspitzen für alle Stockarten, wieKompositstöcke und Teleskopstöcke im Gebrauch als, Geh-, undSportstöcke.
DE608229C (de) Rollschuh
WO1991019549A1 (de) Kurzski
WO1986004252A1 (en) Safety walking aid
DE19724669A1 (de) Zur Erfassung durch eine menschliche Hand ausgebildeter Griffkörper
DE3707065A1 (de) Sportgeraet fuer skiparallelschwungbewegungsablaeufe
DE3027682A1 (de) Rollschuhe fuer rauhe boeden
DE8811667U1 (de) Schuh
DE19635567A1 (de) Sportgerät
DE202023001070U1 (de) Abstützhilfe mit Gleit- und Bremsvorrichtung für Menschen mit Mobilitätseinschränkung
DE19506130A1 (de) Gehhilfe
AT359377B (de) Skibob mit einem starren rahmen
DE102008015522A1 (de) Nordic-Walking-Stock mit Rollvorrichtung
DE202020000663U1 (de) Unterarmgehstütze
DE8718116U1 (de) Sportgerät für Skiparallelschwungbewegungsabläufe
DE102008017027A1 (de) Trainingsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee